Erlebnisregister
Erleben und Erlebnis des Erwachens
und des Wachseins
Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
Haupt- und Verteilerseite
Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite
Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
Methode der Fundstellen-Textanalyse.
* Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis * Signierungssystem
* Zusammenfassung Hauptseite
* Begriffscontainer
(Containerbegriff) * BegriffsVerschiebebahnhof
0. Unsere ersten Hauptfragen für diese Seite lauten:
0.1 Gibt es ein spezielles ich-erwache-Erlebnis?
0.2 Gibt es ein spezielles Wachsein-Erlebnis?
0.3 Wie kann man erwachen beweisen?
0.4 Wie kann man wach sein beweisen?
0.5 Was beweist erwachen?
0.6 Was beweist wach sein?
0.7 Wie genau kann man erwachen verstehen?
0.8 In welcher Beziehung stehen erwachen
und erleben?
0.9 Kann man Erlebnisfähigkeit als erwachen
und wach sein einführen?
erleben0 = X. ist
wach [Quelle]
erleben0 als wach, aufnahme- oder erlebensfähig
(>Bühne,
Projektionsraum,
Projektor
eingeschaltet.
Widerspricht dem phänomenologischen Intentionalitätsdogma, denn
erleben0 ist gerade nicht gerichtet - wie die
freischwebende Aufmerksamkeit
auch nicht.
Beweisidee F1-erleben0 Vorbereitende Überlegungen [Nach Checkliste]:
natcodes-Kriterien-Normalbedingungen-wach-erlebnisfähig
Die natcode Grundlagen des Wachsein sind erforscht: Formatio reticularis,
ARAS aufsteigendes reticulares Aktivationsystem, kleine Region am Hirnstamm:
1949
Morruzi & Magoun; 1951
Lindsley; 1952
French & Magoun.
Die Sprache des Erwachens und des Wachseins.
langsam wach werden, schlagartig wach werden, hellwach sein, sehr wach,
ganz wach, noch nicht richtig wach, halbwach, mäßig wach, transusig,
trübe, bewusstseinsklar, orientiert.
Selbstversuche Sponsel
12-2022, sämtlich gescheitert
Die erste Serie meiner Selbstversuche vom Erwachen etwas mitzubekommen
schlugen sämtlich fehl, aber ich habe sie noch nicht aufgegeben.
Vorsatz (19.12.22, 22:29): in der Nacht oder am Morgen beim Wachwerden
das Erleben zu erfassen.
Aufwachprotokoll 20.12.2022: Keine Erinnerung. Aber
ziemlich fit, wie meist nach dem Erwachen.
Vorsatz (20.12.22, 22:29): in der Nacht oder am Morgen beim Wachwerden
das Erleben zu erfassen.
Heute Morgen wurde durch den Wecker um 8:27 wach.
Es ging, wie meist schnell, und ich wusste vom Erwachen nichts. Ziemlich
schnell Fit-Gefühl. Bad, Hausanzug, Betten machen, Banane, Kaffe am
Computer.
Vorsatz (21.12.22, 22:29): in der Nacht oder am Morgen beim Wachwerden
das Erleben zu erfassen.
Ich wachte vor dem Wecker gegen 7:00 Uhr auf und
wusste sofort heute ist Donnerstag und war sofort vom Thema Erleben durchdrungen.
Zum Erwachen selbst kann ich nichts sagen. Es kann sein, dass es durch
einen Blasendrang ausgelöst wurde. Ich legte mich dann wieder hin,
um noch ein wenig zu ruhen. Dann trieb mich aber die Arbeit an Lersch aus
dem Bett.
Vorsatz (22.12.22, 22:29): in der Nacht oder am Morgen beim Wachwerden
das Erleben zu erfassen. Vorsatz: Bei Einnahme der Einschlafstellung gegen
... sagte ich mir ausdrücklich, 3x, eindringlich und langsam: ich
möchte möglichst viel von meinem Erwachen mitbekommen. Vorsatz
nicht eingehalten.
Aufwachprotokoll 23.12.2022: Bis zum Wecker um 8:27
zwischen dösen und schlafen im Rückblick. Mit dem Wecker wach,
wie fast immer, keine besondere Aufwacherinnerung.
Vorsatz (23.12.22, 22:29): in der Nacht oder am Morgen beim Wachwerden
das Erleben zu erfassen. Vorsatz: Bei Einnahme der Einschlafstellung gegen
... sagte ich mir ausdrücklich, 3x, eindringlich und langsam: ich
möchte möglichst viel von meinem Erwachen mitbekommen.
Aufwachprotokoll 23.12.2022: Mit dem Wecker wach,
wie fast immer, keine besondere Aufwacherinnerung.
This review summarizes the brain mechanisms controlling sleep and wakefulness. Wakefulness promoting systems cause low-voltage, fast activity in the electroencephalogram (EEG). Multiple interacting neurotransmitter systems in the brain stem, hypothalamus, and basal forebrain converge onto common effector systems in the thalamus and cortex. Sleep results from the inhibition of wake-promoting systems by homeostatic sleep factors such as adenosine and nitric oxide and GABAergic neurons in the preoptic area of the hypothalamus, resulting in large-amplitude, slow EEG oscillations. Local, activity-dependent factors modulate the amplitude and frequency of cortical slow oscillations. Non-rapid-eye-movement (NREM) sleep results in conservation of brain energy and facilitates memory consolidation through the modulation of synaptic weights. Rapid-eye-movement (REM) sleep results from the interaction of brain stem cholinergic, aminergic, and GABAergic neurons which control the activity of glutamatergic reticularformation neurons leading to REM sleep phenomena such as muscle atonia, REMs, dreaming, and cortical activation. Strong activation of limbic regions during REM sleep suggests a role in regulation of emotion. Genetic studies suggest that brain mechanisms controlling waking and NREMsleep are strongly conserved throughout evolution, underscoring their enormous importance forbrain function. Sleep disruption interferes with the normal restorative functions of NREM and REMsleep, resulting in disruptions of breathing and cardiovascular function, changes in emotional reactivity, and cognitive impairments in attention, memory, and decision making.
IÜ: "Dieser Übersichtsartikel fasst die Mechanismen des Gehirns zusammen, die Schlaf und Wachheit kontrollieren. Mehrere interagierende Neurotransmittersysteme im Hirnstamm, Hypothalamus und basalen Vorderhirn konvergieren zu gemeinsamen Effektorsystemen im Thalamus und Kortex. Schlaf resultiert aus der Hemmung wachfördernder Systeme durch homöostatische Schlaffaktoren wie Adenosin und Stickoxid und GABAerge Neuronen im präoptischen Bereich des Hypothalamus, was zu langsamen EEG-Oszillationen mit großer Amplitude führt. Lokale, aktivitätsabhängige Faktoren modulieren die Amplitude und Frequenz kortikaler langsamer Oszillationen. Non-Rapid-Eye-Movement (NREM)-Schlaf führt zur Erhaltung der Gehirnenergie und erleichtert die Gedächtniskonsolidierung durch die Modulation synaptischer Gewichte. Rapid-Eye-Movement (REM)-Schlaf resultiert aus der Interaktion von stammcholinergen, aminergen und GABAergen Neuronen des Gehirns, die die Aktivität von glutamatergen retikulären Formationsneuronen steuern, was zu REM-Schlafphänomenen wie Muskelatonie, REMs, Träumen und kortikaler Aktivierung führt. Eine starke Aktivierung limbischer Regionen während des REM-Schlafs deutet auf eine Rolle bei der Regulierung von Emotionen hin. Genetische Studien deuten darauf hin, dass Gehirnmechanismen, die das Aufwachen und den NREM-Schlaf steuern, während der gesamten Evolution stark konserviert sind, was ihre enorme Bedeutung für die Gehirnfunktion unterstreicht. Schlafunterbrechungen beeinträchtigen die normalen Erholungsfunktionen von NREM- und REM-Schlaf, was zu Störungen der Atmung und der Herz-Kreislauf-Funktion, Veränderungen der emotionalen Reaktivität und kognitiven Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses und der Entscheidungsfindung führt.
"awake" nicht gefunden. "wake" 15.
105: "... Mit der Auswertung der Polysomnographie nach Rechtschaffen und Kales lässt sich der Zeitpunkt des erlebten Aufwachens nachvollziehen. Es hat sich aber gezeigt, dass es während der Schlafperiode minutenlange Phasen zentralnervöser Aktiviertheit gibt, die trotz einer Dauer von mehr als 15 Sekunden nicht zum erlebten Aufwachen führen, die aber den EEG-Kriterien des Stadiums Wach mit Alpharhythmus entsprechen und die über die Zeichen der EEG-Aktivierung hinaus auch mit Steigerungen in den autonomen Parametern von Kreislauf und Atmung und der Motorik einhergehen (siehe auch Autonomes Nervensystem). Demnach verbringen junge Erwachsene bis zu 5 % der Schlafzeit im Wachzustand, ohne dass dies am Morgen erinnert wird. Derartige Wachphasen sind meist an REM-Phasen assoziiert und sie werden auch als Wake After Sleep Onset (WASO) bezeichnet.
106: "Aufwachen
Eine Hirnaktivierung von mehr als 15 Sekunden kann aus jedem Schlafstadium
heraus erfolgen und führt zum Beenden des Schlafs.
Zu etwa 30–40 % der Fälle erfolgt das Aufwachen
aus dem REM-Schlaf heraus und zu etwa 60 % der Fälle aus dem Leichtschlaf.
... [>107]
312: Schlaftrunkenheit (sleep inertia)
Schlaftrunkenheit betrifft sowohl Stimmung als auch Leistung unmittelbar
nach dem Aufwachen aus einer Schlafepisode.
Üblicherweise gibt es nach dem Aufwachen
eine tiefgreifende und sehr abrupt auftretende Verwirrtheit, Desorientiertheit,
Dysphorie und Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit.
Die Beeinträchtigung betrifft eine große Zahl von Aufgaben.
Schlaftrunkenheit ist verbreiteter unter Personen mit Schlafmangel als
bei
Personen ohne Schlafmangel. Längere Schlafepisoden verursachen
zumeist stärkere Schlaftrunkenheit. Eine Folge von Schlaftrunkenheit
ist, dass die Wachheit unmittelbar nach
einer Schlafpause bedeutend niedriger sein kann, als sie es vor der Pause
war Schlaftrunkenheit dauert üblicherweise nicht länger als 15
Minuten. Arbeitskräften unter Rufbereitschaft , deren Beschäftigung
unmittelbar nach einem Anruf sofort volle Leistungsfähigkeit verlangt,
wird deshalb nicht empfohlen, Schlafpausen zu machen. Feuerwehrleute, Soldaten,
Personal in Einrichtungen des Gesundheitswesens und Bedienste von Atomkraftwerken
müssen genug Zeit haben, um voll wach zu sein,
bevor ihr Einsatz beginnt. In manchen Fällen, wie dies bei Piloten
der Zivilluftfahrt schon der Fall ist, wird eine Aufwachphase
nach einer Schlafpause in den Dienstplan fest eingeplant. Zum Überwinden
der Schlaftrunkenheit sind auch so einfache Gegenmaßnahmen wie Gesichtwaschen
mit kaltem Wasser üblich. Manche Menschen entwickeln eine Aversion
gegen Schlafpausen aufgrund der Missempfindungen, die bei ihnen mit der
Schlaftrunkenheit beim Aufwachprozess
einhergehen."
Summary Awakening is a crucial event for the organism. The transition
from sleep
to waking implies physiological processes which lead to a new behavioural
state.
Spontaneous awakenings have varying features which may change as a
function of
several factors. The latter include intrasleep architecture, circadian
phase, time awake,
age, or disordered sleep. Despite its clear theoretical and clinical
importance, the
topic of awakening (in humans) has received little attention so far.
This contribution
focuses on major issues which relate to awakening from both basic (experimental)
and clinical research. Recent knowledge on neurophysiological mechanisms
is
reported. The experimental data which provide in the human suggestions
on the
regulation of awakening are discussed, mainly those concerning sleep
architecture and
homeostatic/circadian factors also in a life-span perspective, since
age is a powerful
factor which may influence awakening. Clinical contributions will examine
two main
sleep disorders: insomnia and hypersomnia. Daytime functioning is shown
in
insomniac patients and compared to other pathologies like sleep apnea.
A final
section evokes links between some types of night waking and psychological
factors.
& 2002, Elsevier Science Ltd. All rights reserved.
GÜ: "Zusammenfassung Das Erwachen ist ein entscheidendes Ereignis
für den Organismus. Der Übergang vom Schlaf zum Aufwachen impliziert
physiologische Prozesse, die zu einem neuen Verhaltenszustand führen.
Spontanes Erwachen hat unterschiedliche Merkmale, die sich in Abhängigkeit
von mehreren Faktoren ändern können. Letztere umfassen die Schlafarchitektur,
die zirkadiane Phase, die Wachzeit, Alter oder Schlafstörungen. Trotz
ihrer klaren theoretischen und klinischen Bedeutung hat das Thema Erwachen
(beim Menschen) bisher wenig Beachtung gefunden. Dieser Beitrag
konzentriert sich auf wichtige Themen, die sich auf das Erwachen beziehen,
sowohl von grundlegenden (experimentellen) und klinische Forschung. Neueres
Wissen über neurophysiologische Mechanismen wird berichtet. Die experimentellen
Daten, die in den menschlichen Anregungen auf die liefern Regulation des
Aufwachens werden diskutiert, hauptsächlich solche bezüglich
Schlafarchitektur und Homöostatische/zirkadiane Faktoren auch im Hinblick
auf die Lebensspanne, da das Alter ein wichtiger Faktor ist, der das Erwachen
beeinflussen kann. In Klinischen Beiträgen zu Schlafstörungen
werden zwei Hauptthemen untersucht: Schlaflosigkeit und Hypersomnie. Der
Tageszeit funktionieren wird gezeigt
Patienten mit Schlaflosigkeit und verglichen mit anderen Pathologien
wie Schlafapnoe. Ein abschließender Abschnitt erwähnt Verbindungen
zwischen einigen Arten des nächtlichen Aufwachens und psychologischen
Faktoren.
& 2002, Elsevier Science Ltd. Alle Rechte vorbehalten."
Zusammenfassung-Foulkes: Foulkes spricht zwar öfter von Aufwacherlebnissen aber ohne zu erklären, was er damit meint. Das interessante Buch ist hinsichtlich einer näheren Erklärung, was ein Aufwacherlebnis ist, nicht ergiebig.
Einträge im Sachregister
Auftauchstadium I 22 f. 30 f., 33 f.
18: Wellen während der Schlafphasen
21: Definition nicht gefunden
22 f: keine Aufwach-Erlebensinhalte thematisiert.
30 f: keine Aufwach-Erlebensinhalte thematisiert.
33 f: Auftauchstadium I von besonders lebendigen, aufregenden psychischen
Erlebnissen begleitet
94: Tabelle zu Schlaf- und Traummerkmalen
101: "NREM-Berichte als Aufwach-Erlebnisse
keine Aufwach-Erlebensinhalte thematisiert, lediglich "Aufwacherlebnisse"
102: "5. Viele NREM-Erzählungen der vorliegenden Untersuchung,
von denen weiter oben Beispiele angeführt wurden, scheinen zu gut
durchdacht und zusammenhängend, um das Ergebnis jenes psychischen
Verwirrungszustandes zu sein, der häufig das Erwachen
begleitet."
103: "Aufwacherlebnisse" ohne nähere Spezifikation.
104f: Vpn sollten über psychische Erlebnisse berichten, die sie
direkt vor dem Aufwachen hatten
144: Wirkung äußerer Reize
Jaspers 1923 Allgemeine Psychopathologie 3. Auflage
102: "In ihrer Abhängigkeit vom Bewußtseinszustand sind
besonders charakteristisch gewisse Trugwahrnehmungen beim Erwachen. Die
Kranken haben das Gefühl, durch die Trugwahrnehmungen geweckt zu werden.
Sind sie aber ganz wach, so ist die Trugwahrnehmung fort."
212: "Der Mensch kann z. B. absichtlich zu einer bestimmten Stunde
aufwachen und absichtlich einschlafen."
235: [Autosuggestion] "Man will zu einer bestimmten Zeit aufwachen
und wacht wirklich pünktlich auf; "
395: "Ich dachte im Traume, daß ich doch träume, und daß
ich jetzt aufwachen kann, wenn ich will."
428f: [Suggestivfragen] "Haben [>429] Sie manchmal beim Aufwachen das
Gefühl, als ob sie von jemand geweckt worden seien?).
Formatio
retikularis
https://talkai.info/de/chat/ (Abruf 06.06.2024):
"Die Formatio reticularis ist ein Netzwerk von
Nervenzellen in bestimmten Bereichen des Hirnstamms, das eine wichtige
Rolle bei der Regulation von Bewusstsein, Aufmerksamkeit und Schlaf-Wach-Zyklus
spielt. Es ist an der Filterung von sensorischen Informationen beteiligt
und beeinflusst die Aktivierungsniveaus des Gehirns.
Die Formatio reticularis enthält
sowohl erregende als auch hemmende Neuronen, die Signale an andere Teile
des Gehirns senden und so die Aktivität und Wachsamkeit des Individuums
modulieren. Sie interagiert mit anderen Hirnregionen, wie dem Thalamus
und der Großhirnrinde, um eine angemessene Reaktion auf Reize zu
ermöglichen und die richtige Balance zwischen Aufmerksamkeit und Ruhe
zu gewährleisten.
Zudem spielt die Formatio
reticularis eine wichtige Rolle bei der Regulation von lebenswichtigen
Funktionen wie Atmung, Herzfrequenz und Blutdruck. Schädigungen in
diesem Bereich können zu Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen
und anderen neurologischen Problemen führen."
__
Hellwache
Gespanntheit Ausdruck bei Klix (1971), S.504.
__
Medulla oblongata
https://talkai.info/de/chat/ (Abruf 06.06.2024):
"Die Medulla Oblongata ist ein Teil des Hirnstamms,
der sich im hinteren Teil des Gehirns befindet und für lebenswichtige
Funktionen wie die Regulation von Atmung, Herzschlag, Blutdruck und Schlucken
verantwortlich ist. Sie dient als zentrales Steuerzentrum für viele
automatische Körperfunktionen und ist daher von entscheidender Bedeutung
für das Überleben."
__
Plötzliches
Aufwachen Foulkes S. 102
__
NREM non
rapid ey movement = Schlaf ohne schnelle Augenbewegungen wie
im sog. REM-Schlaf
__
REM rapid ey
movement = schnelle Augenbewegungen im sog. REM-Schlaf
__
Schlafparalyse
(Stangl, 2022).
Verwendete Literatur
Stangl, W. (2022, 19. Dezember). Schlafparalyse
– Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik.
https://lexikon.stangl.eu/12263/schlafparalyse.
Fuhrmann, M. & Mayer, G. (2016). Schlafparalyse.
Phänomenologie – Deutungen – Coping. Zeitschrift für Anomalistik,
16(3), 275–306. (Stangl, 2022).
Verwendete Literatur
Stangl, W. (2022, 19. Dezember). Schlafparalyse
– Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik.
https://lexikon.stangl.eu/12263/schlafparalyse.
__
Schlafstadien
Foulkes (dt. 1969, engl. 1966), S. 23: "Es gibt
also vier genau zu unterscheidende Schlafstadien - eigentlich fünf,
wenn man, wie es sein sollte, das Eintauchstadium i vom Auftauchstadium
i unterscheidet. Die Stadien 2, 3 und 4 sind durch eine besondere Kombination
von Spindel, K-Komplex und Delta-Wellen charakterisiert, die, wenn überhaupt,
nur selten im Wachsein beobachtet werden; sie sind außerdem nicht
von schnellen Augenbewegungen begleitet. Der Schlaf im EEG-Stadium 1 (oder
Eintauchstadium 1) weist nicht die für andere Stadien des NREM-Schlafs
charakteristischen Wellenformen auf, läßt aber ebenso die schnellen
Augenbewegungen vermissen; der Schlaf des Auftauchstadiums 1 dagegen zeigt
nicht nur EEG-Kurven, die denen des Wach- oder Schläfrigseins oberflächlich
ähneln, sondern auch schnelle Augenbewegungen, wie sie Wahrnehmungen,
die im Wachsein mit offenen Augen gemacht werden, begleiten."
__
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Inhaltsverzeichnis site: www.sgipt.org. |
korrigiert:06.04.2023 irs Rechtschreibprüfung
[intern:
Rechercheaufgaben Aufwachprotkolle Krankenhaus
Erwachen und zentralnervöse Aktivierung
Englisch: awakening and activation of the brain
]