Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=07.12.2023a
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
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Körperlich oder psychisch?_Datenschutz_Überblick__Rel.
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für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie
in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:
Definitions-Register-Psychologie
ChatGPT zu Fragen Körperlich
oder psychisch?
Wie entscheiden wir das?
Originalrecherche von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Körper, Geist und Seele sind nur verschiedene Aspekte des Menschseins.
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und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
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Zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
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Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen
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allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
Inhaltsverzeichnis Körperlich oder psychisch?
Editorial.
Zusammenfassung.
Auf dem Weg zu den Unterscheidungs- und Quellenkriterien
Definitionen Körperlich und psychisch
Checkliste definieren.
Checklise beweisen.
Zitierstil.
Literatur, Links, Glossar,
Anmerkungen und Endnoten, Querverweise,
Copyright
und Zitierung, Änderungen
Editorial ChatGPT zu Körperlich oder
psychisch?
ChatGPT
-
ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß das Erleben,
dass eine Regung zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt, zu
einer Regung des Körpers oder zu einer Regung aus Geist und
Seele gehört?
-
ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden wir,
ob Regungen in unserem Erleben Körperliches oder Psychisches repräsentieren?
-
Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: : Sind nicht
alle Empfindungen oder Regungen psychisch, indem sie erlebt werden. Die
Frage ist, repräsentiert das Erlebnis Körperliches oder Psychisches?
Und wie stellt man das fest?
-
ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen.
-
ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen des Erlebens und
ihre korrekte Zuordnung (Evaluation).
-
ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das Körper-Ich
und was gehört dazu?
-
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023:
Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen" mit "unbehaglich" gleichgesetzt?
-
ChatGPT 3.5 Erneute
Nachfrage 27.11.2023: Jetzt setzen Sie
"Unbehagen" mit "Unruhe" gleich. Wie kommen Sie darauf?
-
ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage
27.11.2023 Hm, Unruhe ein Gefühl der Unruhe
mutet recht zirkulär an.
-
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024
Was genau (operational) heißt eigentlich Körperschema?
-
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage
vom 05.07.2024 Hm, wurde jetzt nur Körperschema auf Körperbild
verschoben?
-
Wenn es so etwas wie ein Köperschema gibt,
gibt es dann auch ein Schema meiner Umgebung, der Region in der ich lebe
oder sogar von Welt? Was weiß man von Weltschemata?
-
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 11.07.2024:
Streng betrachtet scheint die Außenwelt eine Konstruktion, oder gibt
es inzwischen Beweise für eine Außenwelt?
__
ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß
das Erleben, dass eine Regung zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt,
zu einer Regung des Körpers oder zu einer Regung aus Geist und
Seele gehört?
"Das Bewusstsein oder das Erleben eines Menschen kann auf verschiedene
Arten erkennen, ob eine Empfindung oder Regung einer Wahrnehmungsquelle
in der äußeren Welt, dem Körper oder dem Geist und der
Seele entspringt. Diese Unterscheidung basiert oft auf verschiedenen Signalen
und Hinweisen, die das Gehirn verarbeitet:
-
Sinneswahrnehmungen: Empfindungen, die von den Sinnesorganen aufgenommen
werden (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten), werden oft als
Reaktionen auf externe Reize wahrgenommen. Das Gehirn interpretiert diese
Signale als Informationen aus der äußeren Welt.
-
Körperliche Empfindungen: Physische Regungen wie Schmerz, Wohlbefinden
oder Temperatur können als Reaktionen auf interne Vorgänge oder
auf äußere Einflüsse wahrgenommen werden. Das Bewusstsein
kann oft zwischen Empfindungen im Körper und denen von äußeren
Quellen unterscheiden.
-
Emotionen und mentale Zustände: Gefühle, Gedanken und emotionale
Reaktionen können als innere Zustände wahrgenommen werden, die
nicht unbedingt direkt auf äußere Reize zurückzuführen
sind. Sie können als Reaktionen auf Erinnerungen, Vorstellungen oder
auf interne Prozesse des Geistes und der Seele entstehen.
Die Unterscheidung zwischen diesen verschiedenen Arten von Erfahrungen
basiert auf der Verarbeitung von Informationen im Gehirn. Das Gehirn interpretiert
sensorische Eindrücke, vergleicht sie mit internen Modellen der Welt
und berücksichtigt dabei auch emotionale und mentale Zustände,
um zu bestimmen, ob eine Empfindung von außen, aus dem Körper
oder aus dem Geist stammt.
Diese Unterscheidung kann manchmal jedoch subjektiv sein und von Person
zu Person variieren. Zum Beispiel können manche Menschen eine Verbindung
zwischen emotionalen Zuständen und äußeren Reizen herstellen,
während andere möglicherweise eine klare Trennung zwischen inneren
und äußeren Empfindungen haben"
_
ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden
wir, ob Regungen in unserem Erleben Körperliches oder Psychisches
repräsentieren?
"Die Unterscheidung zwischen körperlichen und psychischen Regungen
in unserem Erleben kann manchmal herausfordernd sein, da Körper und
Geist eng miteinander verbunden sind. Dennoch gibt es einige Anhaltspunkte,
die helfen können, diese beiden Aspekte zu unterscheiden:
1. Körperliche Regungen:
-
Physiologische Reaktionen: Körperliche Regungen können mit messbaren
physiologischen Reaktionen verbunden sein, wie z. B. Herzschlag, Atmung,
Muskelspannung oder Schwitzen.
-
Schmerzempfindungen: Wenn Sie körperliche Schmerzen oder Unwohlsein
verspüren, sind dies klare Anzeichen für körperliche Regungen.
-
Wahrnehmung von Sinnesreizen: Empfindungen wie Hunger, Durst, Kälte
oder Hitze können ebenfalls auf körperliche Zustände hinweisen.
2. Psychische Regungen:
-
Gefühle und Emotionen: Psychische Regungen sind oft eng mit Gefühlen
und Emotionen verbunden. Traurigkeit, Freude, Angst, Wut und andere emotionale
Zustände sind eher psychischer Natur.
-
Gedanken und Überlegungen: Wenn Sie sich mit Gedanken, Erinnerungen
oder Überlegungen beschäftigen, die auf mentalen Prozessen basieren,
handelt es sich eher um psychische Regungen.
-
Bewusstsein und Wahrnehmung: Das Bewusstsein für die eigene mentale
Verfassung, wie zum Beispiel die Wahrnehmung von Gedanken oder Stimmungen,
weist auf psychische Prozesse hin.
Es ist wichtig zu beachten, dass Körper und Geist eng miteinander
verbunden sind, und viele Erfahrungen beinhalten sowohl körperliche
als auch psychische Aspekte. Zum Beispiel können Stress oder Emotionen
wie Angst körperliche Reaktionen wie erhöhten Herzschlag oder
Muskelspannung auslösen.
In einigen Fällen kann es schwierig sein, genau zu bestimmen, ob
bestimmte Empfindungen primär körperlich oder psychisch sind.
Ein integrativer Ansatz, der sowohl physische als auch psychische Gesundheit
berücksichtigt, ist oft am effektivsten. Wenn Unsicherheiten oder
Fragen bestehen, ist es ratsam, professionelle Hilfe von Ärzten, Psychologen
oder anderen Gesundheitsdienstleistern in Anspruch zu nehmen."
_
Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Sind
nicht alle Empfindungen oder Regungen psychisch,
indem sie erlebt werden. Die Frage ist, repräsentiert das Erlebnis
Körperliches oder Psychisches? Und wie stellt man das fest?
Die Frage nach der Unterscheidung zwischen Körperlichem und Psychischem
in Bezug auf Empfindungen und Regungen berührt philosophische, psychologische
und neurobiologische Aspekte. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Trennung
zwischen Körperlichem und Psychischem in der Realität oft nicht
so klar ist, wie es in theoretischen Überlegungen erscheinen mag.
Hier sind einige Perspektiven:
1. Philosophische Perspektive:
-
Einige philosophische Ansätze, insbesondere im Bereich des Dualismus,
neigen dazu, Körper und Geist als getrennte Entitäten zu betrachten.
In dieser Sichtweise repräsentieren körperliche Empfindungen
den physischen Aspekt, während psychische Empfindungen auf den Geist
oder die Seele verweisen.
2. Psychologische Perspektive:
-
In der Psychologie gibt es einen wachsenden Ansatz, der den Körper
und die Psyche als integriert betrachtet. Kognitive Psychologie und Neurowissenschaften
betonen die enge Verbindung zwischen körperlichen Prozessen im Gehirn
und mentalen Zuständen.
3. Neurobiologische Perspektive:
-
Neurowissenschaftlich betrachtet können viele psychische Erfahrungen
auf neurobiologische Prozesse im Gehirn zurückgeführt werden.
Selbst Emotionen, Gedanken und Bewusstsein sind mit neuronalen Aktivitäten
verknüpft.
In Anbetracht dieser Perspektiven kann man sagen, dass alle Empfindungen
oder Regungen, selbst wenn sie körperliche Ursachen haben, auf irgendeine
Weise psychisch repräsentiert werden, da sie erlebt werden. Die Erfahrung
selbst, ob schmerzhaft, emotional oder anderweitig, findet im Bewusstsein
statt.
Um zu unterscheiden, ob eine bestimmte Empfindung eher körperlich
oder psychisch ist, kann es hilfreich sein, auf die Kontexte und Begleitumstände
zu achten. Wenn die Empfindung mit messbaren körperlichen Veränderungen
einhergeht (wie Schmerz, Beschwerden im Magen, etc.), könnte dies
auf eine primär körperliche Ursache hinweisen. Wenn sie stark
von Emotionen oder Gedanken begleitet wird, könnte dies eher auf psychische
Ursachen hinweisen.
Letztendlich ist die Integration von körperlicher und psychischer
Gesundheit wichtig, und in vielen Fällen können körperliche
und psychische Faktoren miteinander verbunden sein. Bei Unsicherheiten
oder ernsthaften Bedenken ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch
zu nehmen, um eine umfassende Beurteilung zu erhalten."
_
ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen
"Es gibt eine Vielzahl von Körperregungen, die als Reaktion auf
verschiedene Stimuli oder Zustände auftreten können. Hier ist
eine Liste einiger allgemeiner Körperregungen:
Herz-Kreislauf-System:
Herzschlag (Puls)
Blutdruckänderungen
Atmungssystem:
Atemfrequenz
Tiefe der Atmung
Muskulatur:
Muskelspannung
Muskelkontraktionen
Haut:
Hauttemperatur (Schwitzen,
Frösteln)
Hautfarbe (Erröten,
Erblassen)
Verdauungssystem:
Magen-Darm-Bewegungen
Verdauungssäfte
Endokrines System:
Hormonausschüttung
(z.B., Adrenalin in Stresssituationen)
Sinnesorgane:
Pupillenreaktion auf Licht
Tränenproduktion
Nervensystem:
Reflexe
Nervenleitgeschwindigkeit
Schmerzempfindung:
Schmerzrezeptoren aktivieren
Schmerzsignale
Sexuelle Reaktionen:
Erektion (bei Männern)
Vaginale Lubrikation (bei
Frauen)
Immunsystem:
Entzündungsreaktionen
Freisetzung von Immunmediatoren
Temperaturregulation:
Schwitzen zur Kühlung
Schüttelfrost zur Wärmeproduktion
Diese Liste ist nicht abschließend, da der menschliche Körper
äußerst komplex ist, und viele Prozesse interaktiv sind. Körperregungen
können durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, einschließlich
physiologischer Bedürfnisse, emotionaler Zustände, Umweltbedingungen
und vielem mehr. Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Reaktionen
bewusst erlebt werden können, während andere unbewusst ablaufen."
ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen
des Erlebens und ihre korrekte Zuordnung (Evaluation)
"Das "Erleben" kann auf verschiedene Quellen oder Ursachen zurückgeführt
werden, und die Zuordnung dieser Quellen kann je nach Kontext variieren.
Im Allgemeinen können die Quellen des Erlebens in verschiedene Kategorien
eingeteilt werden:
-
Biologische Quellen:
-
Neurologische Prozesse: Erleben und Wahrnehmung sind stark mit neurologischen
Vorgängen im Gehirn verbunden. Die Aktivität von Neuronen, chemische
Prozesse und Gehirnstrukturen spielen eine Rolle.
-
Körperliche Empfindungen: Die Sinne, wie Sehen, Hören, Riechen,
Schmecken und Tasten, sind grundlegende biologische Quellen des Erlebens.
-
Psychologische Quellen:
-
Emotionen und Gefühle: Unsere emotionalen Zustände und unsere
psychische Verfassung beeinflussen stark, wie wir Erfahrungen erleben und
interpretieren.
-
Kognitive Prozesse: Unsere Denkweise, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Erinnerungen,
Sprache und andere kognitive Faktoren beeinflussen stark, wie wir die Welt
erleben.
-
Soziale und Umweltquellen:
-
Soziale Interaktionen: Die Interaktion mit anderen Menschen, soziale Normen,
Kultur und gesellschaftliche Einflüsse spielen eine große Rolle
bei unserem Erleben.
-
Umweltfaktoren: Die physische Umgebung, in der wir leben, wie auch kulturelle,
wirtschaftliche und politische Bedingungen, können unser Erleben stark
beeinflussen.
Die korrekte Zuordnung der Quellen des Erlebens hängt von der
Art der Evaluation oder Analyse ab, die durchgeführt wird. In psychologischen
oder neurologischen Studien könnten Forscher versuchen, bestimmte
Aspekte des Erlebens (z. B. Emotionen, Wahrnehmungen) auf die zugrunde
liegenden biologischen oder psychologischen Mechanismen zurückzuführen.
In sozialen Studien könnte man versuchen, das Erleben von Menschen
in Bezug auf kulturelle oder soziale Einflüsse zu analysieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Erleben oft eine komplexe Mischung
aus verschiedenen Quellen ist, und es kann schwierig sein, sie strikt voneinander
zu trennen. Oft interagieren diese Quellen miteinander und beeinflussen
sich gegenseitig, was zu einem komplexen Gesamterlebnis führt."
ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das Körper-Ich
und was gehört dazu?
"Das "Körper-Ich" oder auch "Körper-Selbst" bezieht sich
auf das individuelle Bewusstsein und die Wahrnehmung des eigenen Körpers.
Es ist ein Konzept aus der psychologischen und neurologischen Forschung,
das beschreibt, wie Menschen ihren eigenen Körper erleben, identifizieren
und verstehen.
Zum "Körper-Ich" gehören verschiedene Aspekte:
-
Körperwahrnehmung: Dies bezieht sich auf die sensorische Wahrnehmung
des eigenen Körpers, einschließlich des Tastsinns, der Propriozeption
(Wahrnehmung der eigenen Körperposition und -bewegung), des Gleichgewichtsgefühls
usw.
-
Körperbild: Das Körperbild umfasst die subjektive Bewertung
und das mentale Bild, das eine Person von ihrem eigenen Körper hat.
Dies beinhaltet die Wahrnehmung der eigenen Größe, Form, Proportionen
und äußeren Erscheinung.
-
Körperidentität: Es bezieht sich auf das Gefühl der
Kontinuität und Stabilität des eigenen Körpers im Laufe
der Zeit. Menschen erkennen normalerweise ihren eigenen Körper über
längere Zeiträume hinweg wieder und identifizieren sich mit ihm
als Teil ihrer Identität.
-
Interozeption: Dies bezieht sich auf die Wahrnehmung der inneren
Körperzustände wie Hunger, Durst, Herzschlag, Atemfrequenz usw.
Es ist ein wichtiger Bestandteil des Körper-Ichs und der Fähigkeit,
auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu reagieren.
-
Körpererleben: Hierunter fallen die Emotionen und Empfindungen,
die mit dem eigenen Körper verbunden sind, wie etwa Schmerz, Wohlgefühl,
Unbehagen usw.
Das Körper-Ich spielt eine entscheidende Rolle bei der Konstruktion
des Selbstkonzepts einer Person und bei der Interaktion mit der Umgebung.
Es wird durch eine komplexe Mischung aus neurologischen, psychologischen,
sozialen und kulturellen Einflüssen geformt. Störungen des Körper-Ichs
können zu verschiedenen Problemen führen, darunter Essstörungen,
Körperbildstörungen, aber auch zu psychischen Gesundheitsproblemen
wie Depressionen und Angstzuständen."
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023: was macht "Unbehagen"
zu einem Körpergefühl?
"Unbehagen" ist ein psychophysiologisches Gefühl, das eng mit dem
Körper verbunden ist. Es wird häufig als eine Art von körperlichem
oder emotionalen Unbehagen wahrgenommen und kann verschiedene Ursachen
haben. Die Art und Weise, wie Unbehagen als Körpergefühl erlebt
wird, kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein:
-
Physische Empfindungen: Unbehagen kann durch körperliche Empfindungen
entstehen, die als unangenehm empfunden werden, wie zum Beispiel Schmerzen,
Übelkeit, Muskelspannungen oder ein allgemeines Gefühl der Unruhe.
-
Emotionale Komponente: Unbehagen kann auch stark mit emotionalen
Zuständen wie Angst, Stress, Frustration oder Sorge verbunden sein.
Diese emotionalen Zustände können sich auf den Körper auswirken
und körperliche Reaktionen wie ein unangenehmes Gefühl im Bauch
oder im Brustbereich hervorrufen.
-
Störungen der Homöostase: Unbehagen kann entstehen, wenn
der Körper aus seinem physiologischen Gleichgewicht gerät. Zum
Beispiel können Hunger, Durst oder eine übermäßige
Hitze oder Kälte Unbehagen verursachen, da sie den Zustand der Homöostase
stören.
-
Psychosomatische Reaktionen: Psychosomatische Zusammenhänge
beziehen sich auf Wechselwirkungen zwischen psychischen und körperlichen
Prozessen. Emotionale oder psychische Belastungen können sich als
körperliche Symptome äußern, die als Unbehagen erlebt werden.
-
Wahrnehmung und Interpretation: Unbehagen kann auch stark von der
Wahrnehmung und Interpretation einer Person abhängen. Was für
eine Person unangenehm oder unbehaglich ist, kann für eine andere
Person möglicherweise nicht so empfunden werden.
Unbehagen wird oft als subjektives Gefühl erlebt und kann von
Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Es kann sich als eine Vielzahl von
Empfindungen im Körper manifestieren und als ein allgemeines Gefühl
der Unruhe oder des Missbehagens wahrgenommen werden. Die Einordnung von
Unbehagen als Körpergefühl basiert auf seiner unmittelbaren physischen
oder emotionalen Verbindung zum individuellen Erleben des eigenen Körpers."
_
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023: Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen"
mit "unbehaglich" gleichgesetzt?
Entschuldigung für die Verwirrung in der Formulierung. Die Gleichsetzung
von "Unbehagen" mit "unbehaglich" war möglicherweise nicht ideal.
Ich werde versuchen, das zu klären:
"Unbehagen" ist ein Gefühl des Unwohlseins oder der Unruhe, das
sich in verschiedenen Formen und Ausprägungen manifestieren kann.
Es ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit dem Adjektiv "unbehaglich". Vielmehr
beschreibt "unbehaglich" den Zustand des Unbehagens oder des Unwohlseins.
Das Gefühl des Unbehagens kann als eine Vielzahl von Empfindungen
wahrgenommen werden, die subjektiv als unangenehm oder unerwünscht
empfunden werden. Es kann sich um körperliche Beschwerden, emotionale
Anspannung oder eine allgemeine Unruhe handeln.
Die Verwendung des Adjektivs "unbehaglich" kann helfen, das Gefühl
des Unbehagens zu beschreiben, indem es auf den Zustand hinweist, in dem
sich eine Person aufgrund dieses Unwohlseins befindet. "Unbehaglich" beschreibt
den Zustand der Unannehmlichkeit oder des Unwohlseins, der durch das Unbehagen
hervorgerufen wird.
Es ist wichtig zu betonen, dass "Unbehagen" und "unbehaglich" sich auf
das subjektive Erleben beziehen und nicht immer genau dasselbe Gefühl
für jede Person darstellen. Sie dienen jedoch als Beschreibungen für
Zustände oder Empfindungen, die als unangenehm oder unerwünscht
empfunden werden können.
_
ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage
27.11.2023: Jetzt setzen Sie "Unbehagen"
mit "Unruhe" gleich. Wie kommen Sie darauf?
"Entschuldigung für die Verwirrung in meiner
vorherigen Erklärung. "Unbehagen" und "Unruhe" sind nicht zwangsläufig
identische Begriffe. Sie können sich in ihrem Charakter und ihrer
Bedeutung unterscheiden, obwohl sie in bestimmten Kontexten miteinander
verbunden sein können.
"Unbehagen" beschreibt im Allgemeinen ein Gefühl
des Unwohlseins, das verschiedene Arten von körperlichen oder emotionalen
Unannehmlichkeiten umfassen kann. Es ist ein breiterer Begriff, der eine
Vielzahl von unangenehmen Empfindungen oder Zuständen umfasst.
"Unruhe" hingegen bezieht sich eher auf ein Gefühl
der Unruhe oder Nervosität. Es ist ein spezifischerer Begriff, der
darauf hindeutet, dass jemand innerlich aufgewühlt oder zappelig ist,
vielleicht aufgrund von Sorgen, Ungewissheit oder Stress.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Begriffe
in ihrer Bedeutung und Interpretation subjektiv sein können und je
nach Kontext unterschiedlich wahrgenommen werden können. Während
sie in einigen Fällen miteinander verbunden sein können, können
sie in anderen Situationen unterschiedliche Facetten des individuellen
Gefühlslebens ausdrücken."
_
ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage
27.11.2023 Hm, Unruhe ein Gefühl der Unruhe
mutet recht zirkulär an
Es tut mir leid für das Missverständnis
in meiner vorherigen Erklärung. Der Begriff "Unruhe" allein als Beschreibung
kann tatsächlich zirkulär oder wenig spezifisch erscheinen. Deshalb
ist es wichtig, ihn in einem klareren Kontext zu erklären, um seine
Bedeutung besser zu verdeutlichen.
"Unruhe" beschreibt oft ein Gefühl der inneren
Unruhe oder Nervosität, das mit einem Mangel an Ruhe oder Ausgeglichenheit
verbunden ist. Es kann eine Empfindung von nervöser Anspannung, innerer
Spannung oder einer Unfähigkeit, sich zu beruhigen, ausdrücken.
Um dieses Gefühl genauer zu beschreiben,
ist es hilfreich, die zugrunde liegenden Empfindungen oder Symptome zu
benennen, die zur Unruhe beitragen können. Zum Beispiel könnte
Unruhe mit körperlichen Symptomen wie Zappeligkeit, Muskelspannung,
erhöhter Herzfrequenz oder Schlaflosigkeit einhergehen. Gleichzeitig
kann es auch ein Gefühl von psychischer Anspannung, Sorgen, Stress
oder Nervosität darstellen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Unruhe oft ein
subjektives Empfinden ist und sich von Person zu Person unterscheiden kann.
Eine klarere Beschreibung von Unruhe könnte auf die individuellen
Empfindungen oder Symptome eingehen, die eine Person als Unruhe erlebt,
anstatt sich nur auf den Begriff selbst zu beschränken."
_
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024 Was genau (operational)
heißt eigentlich Körperschema?
"Das Körperschema bezieht sich operational auf die Fähigkeit
eines Individuums, das eigene Körperbild und die Position der verschiedenen
Körperteile im Raum zu erkennen und zu verstehen, auch ohne visuelle
Informationen. Diese Fähigkeit basiert auf der Integration von sensorischen
Informationen aus verschiedenen Quellen, darunter propriozeptive (z.B.
Muskel- und Gelenksinn), vestibuläre (Gleichgewichtssinn) und visuelle
Signale.
Operational bedeutet dies:
Sensorische Integration:
-
Das Gehirn sammelt und verarbeitet kontinuierlich Informationen über
die Position und Bewegung der Körperteile aus verschiedenen sensorischen
Systemen.
Unbewusste Körperwahrnehmung:
-
Die meisten Prozesse des Körperschemas laufen unbewusst ab und ermöglichen
es uns, Bewegungen und Haltungen automatisch und präzise zu kontrollieren.
Körperwahrnehmung ohne Sicht:
-
Menschen können die Position ihrer Gliedmaßen und andere Körperteile
auch ohne visuelle Hinweise bestimmen. Zum Beispiel kann man mit geschlossenen
Augen die Position der eigenen Hand genau bestimmen.
Koordination und Bewegung:
-
Das Körperschema ist entscheidend für die Koordination von Bewegungen,
da es dem Gehirn ermöglicht, Bewegungsabläufe präzise zu
planen und zu steuern.
Anpassungsfähigkeit:
-
Das Körperschema ist dynamisch und kann sich an Veränderungen
anpassen, wie etwa das Tragen von Brillen oder Prothesen.
Ein gutes Beispiel für das Körperschema ist das Phänomen,
dass wir auch im Dunkeln die Position unserer Hand kennen oder dass wir
beim Tippen auf einer Tastatur nicht ständig auf unsere Finger schauen
müssen, um die richtigen Tasten zu treffen."
_
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024 Hm, wurde jetzt
nur Körperschema auf
Körperbild verschoben?
"Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen dem Körperschema
und dem Körperbild, auch wenn beide Begriffe eng miteinander verwandt
sind und oft verwechselt werden. Hier eine Klarstellung der Unterschiede:
Körperschema:
-
Definition: Das Körperschema bezieht sich auf das unbewusste, sensorimotorische
Wissen über die Position und Bewegung der eigenen Körperteile.
Es ist eine dynamische Repräsentation im Gehirn, die auf sensorischen
Inputs (wie propriozeptiven und vestibulären Informationen) basiert
und für die Ausführung und Koordination von Bewegungen genutzt
wird.
-
Funktion: Das Körperschema ermöglicht es uns, Bewegungen ohne
bewusste Anstrengung zu koordinieren und die Lage unserer Gliedmaßen
auch ohne visuelle Informationen zu kennen. Es spielt eine Rolle bei alltäglichen
Aufgaben wie Gehen, Greifen oder Balancieren.
-
Beispiel: Wenn du im Dunkeln deine Hand zu deinem Gesicht führst,
ohne sie zu sehen, nutzt du dein Körperschema.
Körperbild:
-
Definition: Das Körperbild ist die bewusste, kognitive und emotionale
Repräsentation des eigenen Körpers. Es umfasst das, was wir über
unser eigenes Aussehen, unsere Körperform und Größe denken
und fühlen. Das Körperbild wird stark von psychologischen, sozialen
und kulturellen Faktoren beeinflusst.
-
Funktion: Das Körperbild beeinflusst, wie wir uns selbst wahrnehmen
und bewerten, und kann unser Selbstbewusstsein und unser Verhalten beeinflussen.
-
Beispiel: Wie du dich selbst im Spiegel siehst und ob du mit deinem Aussehen
zufrieden bist, betrifft dein Körperbild.
Zusammenfassung der Unterschiede:
-
Körperschema: Unbewusst, sensorimotorisch, auf die Bewegungskoordination
und die Position der Körperteile im Raum bezogen.
-
Körperbild: Bewusst, kognitiv und emotional, auf das Selbstbild und
die Wahrnehmung des eigenen Körpers bezogen.
Operativ gesehen umfasst das Körperschema die neuronalen und
sensorischen Prozesse, die es ermöglichen, Bewegungen und Körperhaltungen
präzise zu steuern, ohne dass bewusste Gedanken oder visuelle Hinweise
erforderlich sind."
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024 Ist demnach Körperschema
Teil eines Steuerungsprogramms, das die eigenen Körperteile
und Glieder beinhaltet?
"Ja, das Körperschema kann als Teil eines Steuerungsprogramms
betrachtet werden, das die Position und Bewegung der eigenen Körperteile
und Gliedmaßen beinhaltet. Hier sind die wesentlichen Aspekte, wie
das Körperschema in diesem Kontext funktioniert:
Sensorische Integration:
-
Das Körperschema integriert sensorische Informationen aus verschiedenen
Quellen, einschließlich propriozeptiver (z.B. Muskel- und Gelenksensoren),
vestibulärer (Gleichgewichtssinn) und visueller Signale. Diese Informationen
werden im Gehirn verarbeitet, um ein kohärentes Bild der Körperposition
und Bewegung zu erstellen.
Bewegungsplanung und -steuerung:
-
Auf Basis der im Körperschema gespeicherten Informationen plant und
steuert das Gehirn Bewegungen. Es berechnet die erforderlichen Muskelaktivitäten
und Gelenkbewegungen, um präzise und koordinierte Bewegungen auszuführen.
Unbewusste Kontrolle:
-
Die meisten Prozesse, die mit dem Körperschema verbunden sind, laufen
unbewusst ab. Dies bedeutet, dass wir nicht bewusst über die Position
und Bewegung unserer Gliedmaßen nachdenken müssen, um sie zu
steuern. Zum Beispiel können wir ohne visuelle Kontrolle gehen oder
greifen.
Anpassungsfähigkeit und Lernen:
-
Das Körperschema ist dynamisch und kann durch Erfahrung und Lernen
angepasst werden. Zum Beispiel passt es sich an neue motorische Fertigkeiten
an, wie das Erlernen des Spielens eines Musikinstruments oder das Fahren
eines Fahrrads.
Fehlerkorrektur:
-
Das Körperschema ermöglicht es dem Körper, automatisch auf
Fehler oder unerwartete Veränderungen in der Umgebung zu reagieren
und Bewegungen zu korrigieren, ohne bewusste Anstrengung.
Operational bedeutet dies, dass:
-
Das Körperschema ständig aktuelle Informationen über die
Position und Bewegung der Körperteile zur Verfügung stellt.
-
Es Bewegungen in Echtzeit überwacht und Anpassungen vornimmt, um Koordination
und Balance aufrechtzuerhalten.
-
Es auf neuronalen Netzwerken und Schaltkreisen basiert, die sensorische
Inputs verarbeiten und motorische Outputs steuern.
Zusammengefasst kann man sagen, dass das Körperschema tatsächlich
wie ein internes Steuerungsprogramm funktioniert, das die kontinuierliche
Überwachung und Anpassung der Position und Bewegung der eigenen Körperteile
ermöglicht."
Wenn es so etwas wie ein Köperschema gibt, gibt es dann auch
ein Schema meiner Umgebung, der Region in der ich lebe oder sogar von Welt?
Was weiß man von Weltschemata?
"Ja, ähnlich wie das Körperschema gibt es kognitive Strukturen,
die es uns ermöglichen, unsere Umgebung und die Welt um uns herum
zu verstehen und zu navigieren. Diese werden oft als "räumliche Schemata"
oder "mentale Karten" bezeichnet. Hier sind einige Konzepte und Erkenntnisse
zu diesen Schemata:
Räumliche Schemata und mentale Karten:
-
Definition: Mentale Karten sind kognitive Repräsentationen von räumlichen
Informationen. Sie helfen uns, die Umgebung zu verstehen, zu navigieren
und Entscheidungen zu treffen, wie z.B. den Weg zur Arbeit oder das Finden
eines bestimmten Ortes in einer Stadt.
-
Funktion: Sie ermöglichen es uns, Entfernungen, Richtungen und räumliche
Beziehungen zwischen Objekten und Orten zu verstehen und abzubilden. Dies
ist entscheidend für die Orientierung und Navigation in der physischen
Welt.
-
Entwicklung: Diese Schemata entwickeln sich durch Erfahrungen und Interaktionen
mit der Umwelt. Sie werden ständig aktualisiert und verfeinert, wenn
wir neue Informationen aufnehmen.
Schema meiner Umgebung:
-
Menschen haben detaillierte mentale Karten ihrer unmittelbaren Umgebung,
wie ihr Zuhause, ihre Nachbarschaft und die Orte, die sie regelmäßig
besuchen. Diese Karten umfassen nicht nur physische Merkmale (wie Straßen
und Gebäude), sondern auch soziale und emotionale Informationen (z.B.
Lieblingsorte oder gefährliche Bereiche).
Regionale und globale Schemata:
-
Regionale Schemata: Auf einer größeren Skala haben Menschen
mentale Karten von Städten, Regionen und Ländern. Diese umfassen
geographische Informationen (wie die Lage von Städten und Landschaften)
sowie kulturelle und historische Kenntnisse.
-
Globale Schemata: Auf globaler Ebene entwickeln Menschen ein Verständnis
der Welt, das geografische, politische und kulturelle Aspekte umfasst.
Dies wird durch Bildung, Medien und persönliche Erfahrungen geformt.
Weltschemata:
-
Kulturelle und soziale Einflüsse: Weltschemata werden stark von kulturellen
und sozialen Faktoren beeinflusst. Unterschiedliche Kulturen haben unterschiedliche
Perspektiven und Prioritäten, die sich in den mentalen Karten ihrer
Mitglieder widerspiegeln.
-
Technologische Einflüsse: Mit der Verfügbarkeit von Kartenanwendungen
und GPS-Technologie haben sich die mentalen Karten und das Navigationsverhalten
vieler Menschen verändert. Menschen verlassen sich zunehmend auf digitale
Karten, was ihre räumliche Wahrnehmung und ihr Gedächtnis beeinflussen
kann.
Forschung zu Weltschemata:
-
Die kognitive Psychologie und die Neurowissenschaften untersuchen, wie
das Gehirn räumliche Informationen verarbeitet und speichert. Studien
haben gezeigt, dass bestimmte Hirnregionen, wie der Hippocampus, eine Schlüsselrolle
bei der Erstellung und Nutzung mentaler Karten spielen.
-
Experimente mit virtueller Realität und Navigationsaufgaben helfen,
das Verständnis darüber zu vertiefen, wie Menschen räumliche
Informationen lernen und anwenden.
Zusammengefasst existieren nicht nur Schemata für die eigene
Körperwahrnehmung, sondern auch komplexe kognitive Schemata, die uns
helfen, unsere Umgebung, unsere Region und die Welt zu verstehen und zu
navigieren. Diese mentalen Karten sind dynamisch und werden durch unsere
Erfahrungen und Interaktionen ständig aktualisiert."
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ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 11.07.2024: Streng betrachtet
scheint die Außenwelt eine Konstruktion,
oder gibt es inzwischen Beweise für eine Außenwelt?
"Die Frage nach der Existenz einer Außenwelt ist ein klassisches
philosophisches Problem, das sich auf den Bereich der Erkenntnistheorie
bezieht. Streng genommen gibt es keine absolut unwiderlegbaren Beweise
für die Existenz einer Außenwelt, die unabhängig von unserem
Bewusstsein existiert. Dennoch gibt es starke Argumente und Hinweise, die
die Annahme einer solchen Außenwelt stützen:
-
Konsens und Inter-Subjektivität: Ein starkes Argument für die
Existenz einer Außenwelt ist die Tatsache, dass verschiedene Menschen
konsistente Erfahrungen über die gleiche Umgebung berichten. Wenn
mehrere Personen unabhängig voneinander dieselben Beobachtungen machen,
spricht das für die Existenz einer objektiven Realität, die außerhalb
des individuellen Bewusstseins existiert.
-
Vorhersagbarkeit und Reproduzierbarkeit: Naturwissenschaftliche Experimente
und Beobachtungen liefern konsistente, vorhersagbare und reproduzierbare
Ergebnisse. Diese Konsistenz würde schwer zu erklären sein, wenn
es keine objektive Realität gäbe, die diesen Phänomenen
zugrunde liegt.
-
Evolutionäre Argumente: Aus evolutionärer Sicht macht es Sinn,
dass Lebewesen eine einigermaßen genaue Repräsentation der Außenwelt
entwickeln, da dies ihr Überleben fördert. Wenn unsere Wahrnehmungen
völlig unabhängig von einer objektiven Realität wären,
wäre es unwahrscheinlich, dass sie so gut zum Überleben und zur
Fortpflanzung beitragen.
-
Technologische Entwicklungen: Die Entwicklung und der Erfolg von Technologien,
die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, bieten starke Hinweise
auf eine objektive Außenwelt. Beispielsweise funktionieren Satelliten,
Computer und medizinische Geräte auf Grundlage von Theorien und Modellen,
die die Struktur und Gesetzmäßigkeiten der Außenwelt beschreiben.
-
Phänomenologische Argumente: Selbst wenn die Außenwelt eine
Konstruktion unseres Geistes wäre, würde dies die konsistente
Struktur und Gesetzmäßigkeit unserer Erfahrungen nicht erklären.
Die Tatsache, dass unsere Sinneseindrücke geordnet und vorhersehbar
sind, spricht für die Existenz einer externen, strukturierten Realität.
Philosophisch gesehen gibt es dennoch einige Positionen, die die
Existenz einer objektiven Außenwelt anzweifeln:
-
Solipsismus: Diese Position geht davon aus, dass nur das eigene Bewusstsein
sicher existiert und alles andere, einschließlich der Außenwelt
und anderer Bewusstseine, nicht mit Sicherheit existiert.
-
Idealismus: Philosophische Idealisten wie Berkeley argumentieren, dass
die Realität letztlich geistiger Natur ist und dass materielle Objekte
ohne Wahrnehmung nicht existieren.
Insgesamt neigen die meisten Wissenschaftler und Philosophen dazu,
die Existenz einer objektiven Außenwelt anzunehmen, da dies die plausibelste
Erklärung für die Konsistenz und Vorhersagbarkeit unserer Erfahrungen
ist. Während dies streng genommen nicht beweisbar ist, bieten die
genannten Argumente eine starke Unterstützung für diese Annahme."
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[Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
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Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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Sponsel, Rudolf (DAS).
ChatGPT
Körperlich oder psychisch? IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/KoePsy/ChatGPT.htm
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11.07.2024 Angelegt.