Haupt-, Übersichts- und
Verteilerseite Fragebogenergebnisse zum Energie-Erleben einiger Menschen
Begleitend zur Seite Definition
und definieren der Energie des Menschen
Gleich zur Zusammenfassung und vergleichende Darstellung (Synopsis) aller Untersuchungsergebnisse.
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
_
Inhalt
Editorial Haupt- und Verteilerseite Energiefragebogen.
Aufbau dieser Seite: Verlinkung zu den
ausgewerteten Seiten.
Der Fragebogen.
Zusammenfassung und vergleichende Darstellung
(Synopsis) aller Untersuchungsergebnisse.
Literatur, Links, Glossar,
Anmerkungen und Endnoten, Querverweise,
Copyright
und Zitierung, Änderungen
Weitere geplante Studien:
Ausgangs- und Hintergrundseiten:
Es handelt sich eine sehr lebenserfahrene, gebildete, interessierte
und motivierte Pilotstichprobe, was dann natürlich auch für die
Untergruppen gilt. Danke an alle, die mitgemacht haben.
Alle | Geschlecht | Gesund/energierelevant erkrankt | Berufe | Bearbeitungsdauern |
Soziobiographisch
Alle:
Mittelwerte: Bearbeitungs- dauern: 63.5 Min; Alter 62.8, 10 Frauen, 11 Männer; Berufsklas- se 10 Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft, 11 Psychologie/Psychotherapie, Sozialpädagogik, Pädagogik, Medizin. Schulbildung fast alle Abitur. _ _ _ _ _ _ |
Soziobiographisch
Geschlecht: Die Frauen brauchten etwas länger, die Männer
waren etwas älter, die Schulbildung (fast alle Abitur) war weit überwiegend
annähernd gleich verteilt. Bei den Berufsklassen hatten die Frauen
einen etwas höheren Anteil in der Berufsklasse PsySozPädMed
(Mittelwert Frauen 1.6, Männer 1.4 bei einem Minimum von 1 und einem
Maximum von 2).
_ __ __ |
Soziobiographisch
Gesund & energierelevant erkrankt:
Gesunde und energierelevant Erkrankte unterscheiden sich deutlich in den Bearbeitsdauern (Mittelwerte Gesunde 50 Min und energierelevant Erkrankte 73 Min), aber sonst wenig. Alter, Schulbildung, Geschlecht und Berufsklassifikation überwiegend ausgewogen. _ _ _ _ _ |
Soziobiographisch
Berufe:
Die Berufs- klasse NatTechWirt (n=10) hat eine durchschnittliche Bear- beitungsdauer von 77 und die Berufsklasse PsySozPädMed (n=11) von 53 Minuten. Beide Berufsklassen sind mit 62.8 und 62.7 fast gleich alt. In der Be- rufsklasse NatTechWirt sind 7 Männer und drei Frauen, in der Berufsklasse PsySozPädMed sind 4 Männer und 7 Frauen. Die Schulbildung, fast alle ha- ben Abitur, ist in beiden Be- rufsklassen gleich. |
Soziobiographisch
Dauern:
Nachdem das Kriterium lange und kurze Dauern sind, unterscheiden diese beide Gruppen hierin natürlich erheblich. Mittelwert lange Dauern 83.8 Minuten, kurze Dauern 36.6 Minuten. Hinsichtlich Alter, Schulbildung und Berufsklasse keine nennenswerten Unterschiede > 20% zur Bezugsgruppe Lange Dauern (>= 60 Min). Beim Geschlecht etwas mehr Männer mit längeren Dauern. __ |
Verfassung
Alle:
Befinden und energetische Befindlichkeit bei Bearbeitung ziemlich gut und ausgeglichen, obwohl gut die Hälfte eine energierelevante Erkrankung angab. Der Mittelwert ergab 5.02 für den theoretischen Bereich 0-6, also gutes Befinden bei der Bearbeitung an. Auch das Interesse war mit einem Mittelwert von 0.98 mit Bereich 0-1 sehr hoch. Der Mittelwert für die Zufriedenheit mit aktueller Energie lag mit 2.88 mit Bereich 0-4 und für Zufriedenheit mit seiner Energie im Allgemeinen mit 2.86 ziemlich gut, obwohl - für mich überraschend - gut die Hälfte eine energierelevante Erkrankung angab. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Verfassung
Geschlecht:
Die Mittelwerte für Befinden bei Bearbeitung, Interesse am Thema Energie, Zufriedenheit mit aktueller und Energie im Allgemeinen, Anteil Gesunde und energierelevant Erkrankter der Frauen und Männer in der Pilotstichprobe, n=21, unterscheiden sich fast nicht voneinander. Die Korrelation ist mit 0.9977 extrem hoch. ZG2.1 Befinden bei Bearbeitung: Überwiegend gutes Befinden bei der Bearbeitung. Frauen Mittelwert 5.33, besser als gut, Männer 4.79, etwas schwächer als gut, ZG2.2 Interesse am Thema: Überwiegend hohes Interesse am Thema Energie. Frauen Mittelwert 0.94, Männer 1 vom Maximum 1. ZG2.3 Zufriedenheit mit aktueller Energie: Passt überwiegend. Mittelwerte Frauen 2.94, Männer 2.83 ZG2.4 Zufriedenheit mit Energie im Allgemeinen: Passt überwiegend. Mittelwerte Frauen 2.94, Männer 2.79. ZG2.5 Energierelevante Erkrankung: Völlig ausgewogen, Mittelwerte Frauen = 0.50, Männer = 0.50. |
Verfassung
Gesund & energierelevant erkrankt:
Man sieht im Graphen auf einen Blick, dass es keine nennenswerten Unterschiede bei den Angaben zum Befinden bei Bearbeitung (BefBearb), dem Interesse am Thema (Int), Zu- friedenheit mit dem aktuellen (ZufEAkt) und allgemeinem Energierleben (ZufAE) zwischen Gesunden und energierelevant Erkrankten gibt. Die geringen Unterschiede waren für mich ein wenig überraschend. Das heißt: die energierelevanten Erkran- kungen in dieser Pilot-Stich- probe haben sich nur wenig ausgewirkt. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Verfassung
Berufe:
Wie man auf einen Blick sieht unterscheiden sich beide Berufsklassen in den fünf erhobenen Variablen zur Verfassung praktisch nicht: Befinden bei Bearbeitung, Interesse am Thema Energie, Zufriedenheit mit aktueller und Energie im Allgemeinen sowie Gesund oder eine energierelevante Erkrankung angegeben. Die Unterschieden bei den Energieergebnisse wären also nicht durch die Variablen der Verfassung zu erklären, weil diese in beiden Berufsklassen in ihrer Ausprägung fast gleich sind. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Verfassung
Dauern:
Die beiden Gruppen lange und kurze Bearbeitungsdauern unterscheiden sich kaum in ihrer Verfassung (Befinden bei Bearbeitung), Interesse am Thema Energie, Zufriedenheit allgemein mit Energie und mit aktueller Energie, gesund oder energierelevant erkrankt. Daraus kann geschlossen werden, dass diese 5 Variablen keinen Einfluss auf die Bearbeitungsdauern haben. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Allgemeine
Energie All:
Kennen: Alle gaben an, den Ausdruck Energie zu kennen. Anfangen können: Alle gaben an, mit dem Ausdruck Energie etwas anfangen zu können. Einschätzen: Ebenfalls alle gaben an, ihre Energie einschätzen zu können. Daher gibt es bei den ersten drei blauen Säulen, jeweils 1, keine zwei Säule für die Standardabweichung, weil gleich 0. Wie einschätzen? Auf die Frage, wie diese Einschätzung erfolgt, wurden im Mittel 2.57 Merkmale angegeben. Beschreiben: Fast alle, Mittelwert 0.93 vom Maximum 1, gaben an, ihre unterschiedlichen Energieverfassungen beschreiben zu können. Wie beschreiben: Für diese Beschreibungen wurden im Mittel 4.62 Merkmale genannt. Beeinflussen: Mit einem Mittelwert von 0.95 vom Maximum 1 wurde angegeben, die eigene Energieverfassung beeinflussen zu können. Wie beeinflussen? Und für die Beeinflussung wurden im Mittel 4.57 Merkmale angegeben. Synonyme, also ähnliche Ausdrücke für Energie, wurden im Mittel 4.57 mal genannt. Unterscheiden körperliche und psychische Energie: Die Frage, ob man zwischen körperlicher und psychischer Energie unterscheiden kann, wurde mit einem Mittelwert von 0.86 vom Maximum 1 bejaht. Wie unterscheiden? Hierfür wurden im Mittel 3.69 Merkmale angegeben. |
Allgemeine
Energie Geschlecht:
Nur bei zwei Fragen von 11 gibt es bei den Mittelwerten einen Unterschied > 20%. Männer haben bei der Anzahl der Einschätzungsmerkmale 2.94 gegenüber Frauen mit 2.11 und Frauen haben beim Mittelwert der Anzahl der Merkmale, wie sie körperliche und psychische Energie unterscheiden, 4.44 gegenüber den Männern mit 3.13. Insgesamt unterscheiden sich beide Mittelwerte nur wenig: Frauen 2.44, Männer 2.27. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Allgemeine
Energie Gesund & energierelevant erkrankt:
Zusammenfassung FB14-24 Allgemeine Energie: Im Großen und Ganzen unterscheiden sich Gesunde und energierelevant Erkrankte nicht in ihren Beurteilungen zu Energie allgemein. Nur in zwei von 11 Fragen gibt es Unterschiede größer 20%: bei den Angaben, wie die Einschätzungen erfolgen (FB17) und wie die Unterscheidungen zwischen körperlicher und psychischer Energie (Fb24) getroffen werden. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
|
Allgemeine
Energie Berufe:
Alle gaben an, den Energie- begriff zu kennen, mit ihm etwas anfangen und ihre Energie ein- schätzen zu können. Von den 11 Fragen zur allgemeinen Energie unterscheiden sich die beiden Berufsklassen bei vier Fragen um mehr als 20% beim Mittel- wert der Merkmalsanzahlen: wie einschätzen, beschreiben, An- zahl Synonyme für Energie, wie beeinflussen? Davon erzielte die Berufsklasse NatTechnWirt in 3 von Fragen im Mittel höhere Merkmalsanzahlen, die Berufs- klasse PsySotPädMed bei der Frage wue unterscheiden? Insgesamt zeigt die Berufsklasse NatTechnWirt beim Mittelwert über die Mittelwerte mit 2.5 gegenüber 2.2 der Berufsklasse PsySotPädMed höhere Merk- malsanzahlen an. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Allgemeine
Energie Dauern:
In den 11 Fragen unterscheiden sich die Antworten der beiden Gruppen lange und kurze Bear- beitungsdauern bei vier Fragen um mehr als 20" nämlich bei: Anzahl der Beschreibungsmerk- male, Anzahl der Merkmale wie beeinflussen, Anzahl der Syno- nyme, Anzahl der Unterschei- dungsmerkmale. Durchweg ist es die Gruppe der langen Be- arbeitungsdauern, die diese um mehr als 20% erhöhten Mit- telwerte der Anzahlen aufweist. Auch die Mittelwerte über die Mittelwerte der 11 Fragen zeigen deutliche Unterschiede: lang 2.66, kurz 1.89. Trotz der deutlichen Unterschiede ist die Korrelation mit 0.988 sehr hoch, wahrscheinlich deshalb, weil es in der Reihenfolge der Mittelwerte nur eine Alternation bei den Unterscheidungen (lang 0.83, kurz 0.89) gibt, alle anderen sind entweder gleich oder die langen Bearbeitungsdauern haben höhere Mittelwerte. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Körperliche
Energie Alle:
Kennen: Kennen=1, nicht kennen=0, weiß nicht=0.5. Mittelwert=0.976 vom Maximum 1. Fast jeder kennt körperliche Energie. Erfassen: Im Mittel werden 3.5 Merkmale zur Erfassung körperlicher Energie genannt mit einer großen Standardabweichung von 2.2. Einschätzen: Einschätzen können=1, nicht einschätzen können=0, weiß nicht=0.5. Mittelwert=0.905 vom Maximum 1, d.h. die meisten gaben an, ihre körperliche Energie einschätzen zu können. Beschreiben: Im Mittel kann die körperliche Energie mit 4.95 Merkmalen mit einer großen Standardabweichung von 3.25 beschrieben werden. Beeinflussen: Beeinflussen können=1, nicht beeinflussen können=0, weiß nicht=0.5. Der Mittelwert für die Beeinflussbarkeit ist mit 0.905 vom Maximum 1 relativ hoch. Wie? Im Mittel werden 3.4 Anzahlen / Merkmale mit hoher Streuung von 2.8 bei der Beeinflussung genannt. Wie häufig? Mit einem Mittel- wert von 4.1, übersteigt die Häufigkeit sogar täglich (4) mit eher geringer Streuung von 1.2. |
Körperliche
Energie Geschlecht:
Beide Mittelwerte unterscheiden sich kaum: Frauen 2.67, Männer 2.68. Unterschiede größer 20% gibt es bei den Mittelwerten der Anzahl der Erfassungsmerkmale (Frauen 4.11, Männer 3.08) und bei den Mittelwerten der Anzahl der Beeinflussungsmerkmale (Frauen 3.0, Männer 3.63). |
Körperliche
Energie Gesund & energierelevant erkrankt:
Körperliche Energie. Gesunde (Mittelwert 2.52) und energie- relevant Erkrankte (Mittelwert 2.81) unterscheiden sich in der Beurteilung der körperlichen Energie nur wenig. Sie stimmen in allen Fragen in der Größen- ordnung gut überein. |
Körperliche
Energie Berufe:
Insgesamt zeigt die Berufsklasse NatTechnWirt beim Mittelwert über die Mittelwerte mit 2.4 gegenüber 3.0 der Berufsklasse PsySozPädMed geringere Merkmalsanzahlen an. Von den 7 Fragen gibt es bei dreien Unterschiede größer 20% bei den Mermlasanzahlen der Mittelwerte: beschtreiben, beeinflusen und wie? Bei allen dreien erzielt die Berufsklasse PsySozPädMed höhere Werte. Die wegen der kleinen Anzahl an Variablen nur explorativ ermittelte Korrelation ist wahrscheinlich wegen der Rangfolge (alle Säulen gleich oder höher bei orange) mit 0.964 sehr hoch. |
Körperliche
Energie Dauern:
Die langen und kurzen Bearbei- tungsdauern unterscheiden sich bei den 7 Fragen zur körper- lichen Energie bei zweien mit einem Unterschied >20%, näm- lich bei: beschreiben und wie beeinflussen der körperlichen Energie. In beiden Fällen haben die langen Bearbeitungsdauern die um mehr als 20% höheren Werte. Das zeigt sich auch in den Mittelwerten, aber noch unter 20%. Die Korrelation ist mir 0.974 sehr hoch, was wahr- scheinlich nicht nur an den ähnlichen Größenordnungen, sondern auch an den Reihenfol- gen liegt (nur in einem Fall ist lang blau größer als kurz orange). |
Psychische
Energie Alle:
Kennen: Kennen=1, nicht kennen=0, weiß nicht=0.5. Mittelwert=0.976 vom Maximum 1. Fast jeder kennt psychische Energie. Von 21 Befragten gaben 20 an, psychische Energie zu kennen. Eine TeilnehmerIn wählte "Weiß nicht". Der Mittelwert für das Kennen psychischer Energie war demnach 20.5/21 = 0.976, erreicht also fast das theoretische Maximum von 1. Erfassen: Im Mittel werden 5.5 Merkmale zur Erfassung psychischer Energie genannt mit einer großen Standardabweichung von 4.4. Einschätzen: Einschätzen können=1, nicht einschätzen können=0, weiß nicht=0.5. Mittelwert=0.905 vom Maximum 1, d.h. die meisten gaben an, ihre psychische Energie einschätzen zu können. Beschreiben: Im Mittel kann die psychische Energie mit 3.6 Merkmalen mit einer großen Standardabweichung von 2.6 beschrieben werden. Beeinflussen: Der Mittelwert für die Beeinflussbarkeit ist mit 0.83 vom Maximum 1 einigermaßen hoch. Wie? Im Mittel werden 3.81 Anzahlen / Merkmale mit hoher Streuung von 2.8 bei der Beeinflussung genannt. Wie häufig? Mit einem Mittelwert von 3.0 liegt die Häufigkeit genau bei "öfter mal" mit einer Streuung von 1.4. |
Psychische
Energie Geschlecht:
Im Großen und Ganzen liegen Frauen und Männer in ihrer Beurteilung psychischer Energie ähnlich. Nur bei der Frage der Erfahrung psychischer Energie gab es einen Unterschied > 20%: Frauen Mittelwert Anzahl der Erfassungsmerkmale 6.5, Männer 4.55. Beide Mittelwerte über alle 7 Fragen unterscheiden sich zwar, aber noch knapp unter der gewählten 20% Interpretations-Grenze: Frauen 2.94, Männer 2.38. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Psychische
Energie Gesund & energierelevant erkrankt:
Man sieht auf einen Blick im Graphen, dass es in dieser Pilotstichprobe bei vier von sieben Fragen deutliche bis erhebliche Unterschiede (>20%) zwischen den Gesunden und energierelevant Erkrankten gibt. Die Korrelation mit 0.849 gibt die Unterschiede nicht angemessen wieder. Aber schon der Mittel- wertvergleich: Gesunde 2.10, energierelevant Erkrankt 3.14. Es drängt sich die Hypothese auf, dass die energierelevant Er- krankten sensibler für psychi- sche Energieprozesse sind. Während es beim körperlichen Energieerleben nur einen einzigen Unterschied > 20% gab, sind es bei der psychi- schen Energie vier (fünf mit Mittelwert) von sieben Fragen. Beide Gruppen kennen psy- chische Energie gleichermaßen. Energierelevant Erkrankte er- fassen mit 7.09 Wertpunkten mehr als doppelt so viele Merk- male wie die Gesunden mit 3.22 Wertpunkten. Aber die ener- gierelevant Erkrankten (0.86 Wertpunkte) tun sich schwerer mit der Einschätzung als die Gesunden mit 1.39 Wertpunk- ten. Keinen großen Unter- schiede gibt es bei der Be- schreibung (Gesund 3.44, Erkr. 3.91) und der Beeinflussung (Gesund 0.78, Erkr. 0.86) der Merkmale. _ _ |
Psychische
Energie Berufe:
Insgesamt zeigt die Berufsklasse NatTechnWirt beim Mittelwert über die Mittelwerte mit 2.2 gegenüber 3.1 der Berufsklasse PsySozPädMed geringere Mittelwerte der Merkmalsanzahlen an. Von den 7 Fragen gibt es bei vieren Unterschiede größer 20% bei den Mermalsanzahlen der Mittelwerte, nämlich bei: erfassen, beeinflusen, wie und wie häufig? Bei allen vieren erzielt die Berufsklasse PsySozPädMed höhere Werte. Die wegen der kleinen Anzahl an Variablen nur explorativ ermittelte Korrelation ist wahrscheinlich wegen der Rangfolge (alle Säulen gleich oder höher bei orange) mit 0.953 sehr hoch. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Psychische
Energie Dauern:
Von den Mittelwerten der Merkmalsanzahlen der sieben Fragen zeigen zwei Punktwerte einen Unterschied größer 20%, nämlich: Anzahl der Merkmale beim Erfassen und Anzahl der Merkmale bei wie beeinflussen. In allen Fälle haben die langen Bearbeitungsdauern höhere Punktmittelwerte als die kurzen Bearbeitungsdauern. Trotz zwei beachtlicher Unterschiede <20% ist die Korrelation mit 0.966 sehr hoch, was wahrscheinlich auch an der Reihenfolge liegt, weil die langen Bearbeitungsdauern durchweg höhere Anzahlen von Punktwerten als die kurzen Bearbeitungsdauern anzeigen. Die Mittelwerte der zwei Bear- beitungsdauern unterscheiden sich um knapp 20%. Fazit: bei der psychischen Energie zeigen die langen Bearbeitungsdauern etwas höhere Punktwerte der Mittelwerte der Anzahlen. _
|
Paradoxie
Alle:
Zu meiner großen Verblüffung haben alle 21 Befragten erklärt, dass sie diese Paradoxie kennen und viele haben sich auch an einer Erklärung beteiligt. |
Paradoxie
Geschlecht:
Alle kennen die Energiepara- doxie und fast alle geben eine Erklärung. _ |
Paradoxie
Gesund & energie- relevant erkrankt: Alle kennen die Energiepara-
doxie und fast alle geben eine Erklärung.
_ |
Paradoxie
Berufe:
Alle kennen die Energiepara- doxie und fast alle geben eine Erklärung. _ |
Paradoxie
Dauern:
Alle kennen die Energiepara- doxie und fast alle geben eine Erklärung. _ |
40 menschl.
Energiequellen Alle:
Z1.28-67: Die Frage: Erkunden was ist wie wichtig für die menschliche (körperliche oder psychische) Energie. Wie wichtig: 0 = gar nicht, 1 = ein wenig, 2 = deutlich, 3 = sehr, 4 = ganz w. ? = weiß nicht Z2.28-67 Erste 10 Rangord- nungen nach Mittelwerten der Wichtigkeitsurteile: R1 Sauerstoff, R2 Nahrung, R3 Schlaf, R4 Gesundheit, R5 Einstellung, R6 Selbstwertgefühl, R7 Natur, R8 Beziehung und Kontakt, R9 Wohlbefinden, R10 Sonne und Licht. Z3.28-67 Quellen: Klassifiziert man die 40 erfragten potentiellen Energiequellen in die vier Berei- che Stoffliche Umgebung/Natur, Körper, Psyche, soziale Um- gebung ergeben sich (mit Mehrfachzuordnungen; Tageszeit oder Klima betrifft sowohl den Körper als auch die Psyche): 11 Stoff/Natur-Quellen: 28.5% 14 Soziale-Quellen: 23.0% 16 Körper-Quellen: 24.7% 23 Psyche-Quellen: 23.9% Aus diesen Ergebnissen kann man die Faustregel formulieren, dass die vier Quellen unter Führung von Stoff und Natur ungefähr ein knappes Viertel beitragen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
40
menschl. Energiequellen Geschlecht:
Zusammenfassung: Frauen und Männer unterscheiden sich sehr deutlich in den Mittelwerten ihrer Gewichtung der Bedeutung der Energiequellen für den Menschen. ZG7.1 Frauen Ordnet man nach den Mittelwerten der Frauen ergibt sich aus den ersten 20 der 40 Energie-Quellen folgende Rangordnung: R1 Persönliche Einstellung (3.88); R2 Wohlbefinden/Zufriedenheit (3.38), Frische Luft (3.38); R3 Schlaf (3.25), Natur (3.25); R4 Gesundheit (3.13), Beziehung/Kontakt (3.13) ; R5 Nahrung (3.0), Sauerstoff (3.0); R6 SWG Selbstwertgefühl (2.88); Sonne-Licht (2.88); Zuwendung (2.88), Liebe (2.88), Bewegung (2.88), Abwechslung (2.88), PBGar Pflanzen-Blumen-Garten (2.88), R7 Biochemie (2.81), R8 Erholung (2.75), Soziale Einbettung (2.75). ZG7.2 Männer Ordnet man nach den Mittelwerten der Männer ergibt sich aus den ersten 20 der 40 Quellen für Energiequellen folgende Rangordnung: R1=Nahrung/Ernährung, Sauerstoff; R2 Schlaf, Gesundheit, SWG Selbstwertgefühl; R3 Sonne-Licht, Anerkennung; R4 Beziehung/Kontakt, Zuwendung, Erholung; R5 Wohlbefinden/Zufriedenheit, Natur, Liebe; R6 Persönliche Einstellung, Biochemie, Klima; R7 Soziale Einbettung, Ziele, Stoffwechsel. Direkte Rangvergleiche Nach einigen statistischen Überlegungen habe ich Ränge der Mittelwerte gebildet, danach für Frauen und Männer die Quartile gerechnet und ein durchschnittliches Quartil für Frauen und Männer mit 6 bestimmt. Es besagt, dass zwei Ränge als beachtlich unterschiedlich beurteilt werden, wenn ihr Abstand 6 oder mehr Ränge beträgt. Solche Abstände fanden sich in 16 von 40 Fällen, also bei 40%. Frauen und Männer unterscheiden sich nach diesem Kriterium in 40% der nach Wichtigkeit beurteilten menschlichen Energiequellen. Im einzelnen ergaben sich danach beachtliche Unterschiede bei den folgenden Energiequellen: 08 Persönliche Einstellung, 09 Frische Luft, 11 Geschlecht, 16 Ideologie; 18 Pflanzen, Blumen, Garten; 20 Religion/Spiritualität; 22 Wohlbefinden, 23 Biorhythmus; 25 Stoffwechsel; 26 Anlage-Genetik; 32 Haus-/Tiere, 35 Tageszeit; 36 Freundschaft, 37 Pausen; 39 Abwechslung, 40 Glaube, Hoffnung, Zuversicht. |
40
menschl. Energiequellen Gesund & energierelevant erkrankt:
Von den 40 Quellen unterscheiden sich Gesunde von energierelevant Erkrankte in 9 von 40 Fällen, das sind 22.5%, um mehr als 20% in der Beurteilung der Wichtigkeit dieser Quellen für die menschliche Energie. Dabei liegen die energierelevant Erkrankten in allen 9 Fällen über den Wichtigkeitspunkten der Gesunden. Es sind dies die Quellen: 1 Klima, 5 Alter, 10 Jahreszeit, 11 Geschlecht, 14 Bildung, 20 Religion und Spiritualität, 26 Anlage/Genetik, 29 Beruf, 35 Tageszeit und 40 Glaube, Hoffnung, Zuversicht. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
40
menschl. Energiequellen Berufe:
Insgesamt zeigt die Berufsklasse NatTechnWirt beim Mittelwert über die Mittelwerte mit 2.2 gegenüber 2.6 der Berufsklasse PsySozPädMed geringere Mittelwerte der Merkmalsan- zahlen an. Von den vorgegebe- nen 40 Quellen menschlicher Engerie gibt es bei 22 Unter- schiede größer 20% bei den Mermalsanzahlen der Mittel- werte, nämlich in der Reihe- nfolgre 1-40 wie im Fragebogen bei: 6 Zuwendung, 7 Bewe- gung, 9 Frische Luft, 10 Jahres- zeit, 11 Geschlecht, 13 Bezie- hung und Kontakt, 16 Ideologie, 17 Soziale Einbettung; 18 Pflan- zen, Blumen, Garten; 20 Religion / Spiritualität; 21 Biochemie; 22 Wohlbefinden / Zufriedenheit; 23 Biorhythmus; 24 Anregung, Stimulierung; 26 Anlage / Gene- tik; 27 Liebe; 28 Sexuelle Erfül- lung; 29 Beruf; 36 Freundschaft; 37 Pausen; 38 Ziele; 40 Glaube, Hoffnung, Zuversicht. Nur bei einem der 22 Unterschiede zeigt die Berufsklasse NatTechnWirt einen höheren Wert mit 1.6 gegenüber der Berufsklasse PsySozPädMed mit 1.2 an, nämlich bei der Energiequelle 16 Ideologie / Weltanschauung. Fazit: Die Berufsklasse PsySozPädMed zeigt gegenüber der PsySozPädMed eine höhere Gewichtung der menschlichen Energiequellen an. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
40
menschl. Energiequellen Dauern:
In 11 von 40 Quellen für die menschliche Energie unterscheiden sich die Gruppen langer und kurzer Bearbeitungs- dauern um mehr als 20% in den Mittelwerten der Gewichts- punkte. Es sind dies die Quellen:
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Energieerleben
Tagesverlauf
Alle: Das Energieerleben steigt am Vormittag im Durchschnitt der auswertbaren Angaben von n=20 BearbeiterInnen auf das Tageshoch 3.45 (zwischen durchschnittlich und überdurchschnittlich), fällt zu Mittag ab und steigt dann wieder leicht zum Abend hin, während es in der Nacht stark abfällt. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Energieerleben
Tagesverlauf Geschlecht:
Beim Energieerleben im Tagesverlauf unterscheiden sich Frauen und Männer in der Größenordnung in dieser Pilotstichprobe nicht nennenswert, was auch die Korrelation mit 0.866 bestätigt. Nur die Mittelwerte für Morgen, Vormittag und in der Nacht unterscheiden sich um mehr als 20%. Während für den Morgen die Männer höher liegen, sind es am Vormittag und in der Nacht die Frauen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Energieerleben
Tagesverlauf Gesund & energierelevant erkrankt:
Man sieht auf einem Blick im Graphen, für mich überraschend, dass die energierelevant Erkrankten in dieser Pilot-Stichprobe ein kaum von Gesunden verschiedenes "Morgentief" aufweisen und am Nachmittag und in der Nacht die Gesunden zwei mal mit über 20% (gelb markiert) übertreffen. Noch überraschender ist für mich, dass der Mittelwert der energierelevant Erkrankten mit 2.72 den der Gesunden mit 2.45 zwar nicht sehr, aber immerhin doch übersteigt. Fazit: Die energierelevant Erkrankten zeigen entgegen der Erwartung einen sogar leicht besseren Verlauf als die Gesunden. Diesen Befund gibt es also auch; aber man darf ihn nicht verallgemeinern, denn hier gibt es wahrscheinlich sehr große Streuungen und je nach Stichprobe andere Ergebnisse. _ |
Energieerleben
Tagesverlauf Berufe:
Bis auf die Nacht gibt die Berufsklasse NatTechnWirt geringere Ausprägungen des Energieerlebens im Tagesverlauf an. Der Mittelwert über den Tagesverlauf ist bei der Berufs- klasse NatTechnWirt mit 2.28 geringer als bei der Berufsklasse PsySozPädMed mit 2.86. Alle zeigen an Anstieg vom Morgen zum Vormittag, einen leichten Abfall zu Mittag und einen Wie- deranstieg am Nachmittag und Abend. Am Vormittag, Mittag und Nachmittag gibt die Be- rufsklasse PsySozPädMed um mehr als 20% höhere Mittel- werte beim Energieerleben an. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Energieerleben
Tagesverlauf Dauern:
In 4 von 6 Tageszeitabschnitten unterscheiden sich die beiden Gruppen um mehr als 20% in den Mittelwerten des Energieerle- bens: Morgen, Vormittag, Mit- tag und in der Nacht. Die erste Tageshälfte haben die kurzen Dauern höhere Werte, in der zweiten Tageshälfte die langen Dauern, wenn auch die Unter- schiede in der ersten Tages- hälfte größer sind als in der zweiten. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Definitionsvorschläge
Alle:
Die Definitionsvorschläge werden überwiegend positiv beurteilt. Den höchsten Punktwert mit 5 erzielt DE04 Energie heißt ein notwendiges Betriebsmittel für Aktivitäten. Der Mittelwert von 4.40 über alle fünf inklusive jeweils eigener Vorschläge ist "befriedigend" zu interpretieren. Anmerkung DE5: Es haben nur 12 einen Vorschlag gemacht, daher beruht der Mittelwert bei DE5 auf einem n=12 und nicht wie sonst auf einem n=21. _
|
Definitionsvorschläge
Geschlecht:
Männer und Frauen unterschei- den sich in ihrer Beurteilung der Definitionsvorschläge für Energie bei zwei Definitionsvor- schlägen um mehr als 20% im Mittelwert, bei DE3 und stärker noch bei DE5, wobei DE5 nur 12 BearbeiterInnen hat. Insgesamt ist die Übereinstimmung der Größenordnungen den Mittel- werten nach eher hoch, während die Korrelation mit 0.318 nur ziemlich niedrig und erklä- rungsbedürftig ist. _
|
Definitionsvorschläge
Gesund & energierelevant erkrankt:
Die energierelevant Erkrankten haben bei den Definitionsbeurteilung durchweg höhere Punkt-Mittelwerte, wie auch der Mittelwert über die Mittelwerte der 5 Definitionen zeigt: 4.71 zu 3.92. Bei zwei Definitionen, DE2 und DE5 ist der Unterschied beim Mittelwert jeweils größer 20% (gelb markiert). Es hat den Anschein als ob sich die energierelevant Erkrankten stärker mit dem Energiethema beschäftigen als die Gesunden. _
|
Definitionsvorschläge
Berufe:
Die Mittelwerte für die Beur- teilung der Definitionsvor- schläge liegen bei den Berufs- klassen NatTechnWirt = 4.5 und der Berufsklasse PsySozPädMed = 4.3 ziemlich beeinander, besser als befried- igend. D.h. beide Gruppen un- terscheiden sich im Begriffs- verständnis Energie kaum. Hieran liegen die anderen Unterschiede wahrscheinlich nicht. Trotz der im Großen und Ganzen weitgehenden Übereinstimmung bei den Mittelwerten der Beurteilung der Definitionsvorschläge ist die wegen der kleinen Anzahl an Variablen nur explorativ er- mittelte Korrelation mit 0.199 sehr niedrig. Das liegt wahr- scheinlich neben der kleinen Variablenzahl (5) an der wech- selnden Rangfolge. Hier ergibt sich ein umgekehrtes Bild wie bei der psychischen Energie. _ _ _ _ _ _ _ |
Definitionsvorschläge
Dauern:
Bei den fünf Definitionsvor- schlägen unterscheiden sich beide Gruppen nur bei Definition 4, Energie heißt ein notwen- diges Betriebsmittel für Akti- vitäten , um mehr als 20%. Während die langen Bearbei- tungsdauern hier auf 4.33 Punkte kommen, erzielen die kurzen Bearbeitungsdauern 5.89 Punkte. Sonst liegen sie in ver- gleichbaren Größenordnungen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ___ __ _ _ _ |
Kritik und Ergänzungen Alle: Manches was unter Kritik an- geführt wurde, sind eher Ergän- zungen und manches, was unter Ergänzungen steht, kann auch kritisch verstanden werden. Das ist aber nicht so wichtig. Wich- tig sind die vielen konstruktiven Kritiken, Anregungen, Ideen, die in der Weiterentwicklung auf jeden Fall zu berücksichtigen sind. Die vielen Antworten interpretiere ich als engagierte Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit dem Thema und Fragen, was ihre Bedeutung zusätzlich unterstreicht. | Kritik
und Ergänzungen Geschlecht:
Während die Frauen bei Kritik einen Mittelwert von 0.50 erzielen, liegen die Männer hier mit 1.91 Wertpunkten fast 4x so hoch. Ergänzungen: Während die Frauen hier mit 2.50 Wertpunkten aufwarten, sind es bei den Männern 1.18. _ _ _ _ _ _ _ |
Kritik
und Ergänzungen Gesund & energierelevant erkrankt:
Die energierelevant Erkrankten (1.91) haben fast 6x so viel Kritik wie die Gesunden (0.33). Die energierelevant Erkrankten haben bei den Ergänzungen einen Mittelwert von 1.55 und die Gesunden einen von 2.11. _ _ _ _ _ _ _ |
Kritik
und Ergänzungen Berufe:
Die Berufsklasse PsySozPädMed erzielt mit ihrem Mittelwert von 1.5 bei Kritik einen um 50% höheren Wert als die Berufsklasse NatTechWirt mit 1.0. Bei den Anregungen und Ergänzungen ist es umgekehrt. Hier erzielt die Berufsklasse NatTechnWirt mit 2.3 gegenüber der Berufsklasse PsySozPädMed mit 1.4 einen deutlich höheren Wert. _ _ |
Kritik
und Ergänzungen Dauern:
Die langen Bearbeitungsdauern haben mit 1.42 mehr Kritik im Mittel als die kurzen mit 1.0. Das gilt auch für die Anzahl der Ergänzungen, wo lange Bearbeitungsdauern auf 2.42 und kurze auf 1.0 Punkte kommen. Also sowohl bei der Kritik als auch bei den Ergänzungen erzielen die langen Bearbeitungsdauern deutlich höhere Punkte. _ _ |
Sonstiges
Alle:
Erste Ergebnisse Vergleich allgemeine Energie, körperliche und psychische Energie einschätzen. Eine Hauptfrage dieser Untersuchung ist, ob und wie welche Unterscheidungen menschlicher Energie (allgemein, körperlich und psychisch) nach Meinung der TeilnehmerInnen der sehr lebenserfahrenen und gebildeten Pilotstichprobe getroffen werden können. Hierzu mussten neue Wege entwickelt und gegangen werden, die noch nicht abge- schlossen sind und weitere Energie :-) erfordern. _ _ _ _ _ |
Sonstiges
Geschlecht: noch keine Erfassung.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Sonstiges
Gesund & energie- relevant erkrankt:
Energierelvante Erkrankungen sind ein weites Feld, denn es gibt sehr unterschiedliche energierelevante körperliche und psychische Erkrankungen mit sehr unterschiedenlichen Ausprägungen in ganz unterschiedlichen Stadien (akut, chronisch, releativ freie Intervalle). Die Ergebnisse sind daher mit Vorsicht und Zurückhaltung zu handhaben, denn sie gelten natürlich nur für diese Pilotstichprobe im Erhebungszeitraum 07.11.-20.12.2023 und dürfen nicht verallgemeinert werden. Es liegt aber ein erster empirischer Befund vor, nicht mehr - aber auch nicht weniger: jenseits vom Meinen und Mutmaßen. |
Sonstiges
Berufe:
Zu Erklärunghypothesen der Unterschiede der zwei Berufs- klassen ist noch einige Arbeit zu leisten. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
Sonstiges
Dauern:
Für die Erklärung der Unter- schiede bleibt noch viel zu tun. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
ZGFazit
Z1-Z11 Alle.
Die Befragten haben ein allgemeines Energieverständnis, kennen körperliche und psychische Energie und verfügen über eine Vielzahl von Methoden und Kriterien. Ein erster Ansatz ist gemacht, aber es ist noch viel Arbeit bezüglich Auswertung, Klärung einiger wichtiger Probleme (körperlich/psychisch), Interpretation, Weiterentwicklung und Evaluation erforderlich. Mein besonderer Dank gilt allen 21, die mitgemacht haben. Das war sehr lehrreich. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
ZGFazit
Z1-Z11 Geschlecht.
Frauen und Männer unterschei- den sich in manchen Bereichen (> Ergebnisse), liegen aber in der Größenordnung ihrer Angaben oft ähnlich. Deutliche Unterschiede ergaben sich bei den 40 Energiequellen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
ZGFazit
Z1-Z11 Gesund & energierelevant erkrankt.
Energierelevant Erkrankte brauchen im Mittel 73 Minuten, Gesunde 50 Min für die Bear- beitung. Alter, Geschlecht, Schulbildung, Berufsklasse ähnlich. Keine nennenswerte Unterschiede in der Verfassung bei Bearbeitung. Bei allg. Energie nur 2 von 11 Unter- schiede > 20%. Körperliche Energie keine beachtlichen Unterschiede. Psychische Energie deutliche bis erhebliche Unterschiede. Die Energie- Paradoxie kennen alle und fast alle geben Erklärungen. Tages- verlauf bei den energierelevant Erkrankten entgegen der Erwartung. Definitionsbeurtei- lungen bei 2 Unterschiede > 20%. Erhebliche Unterschiede auch bei Kritik, deutliche bei Ergänzungen. Sonstiges: War- nung vor Verallgemeinerun- gen; energierelevante Erkran- kungen sind ein weites Feld. |
ZGFazit Z1-Z11 Berufe. Soziobiographisch: Bearbei- tungsdauern NatTechnWirt 77, PsySozPädMed 53, Altern & Schulbildung, Geschlecht mehr Männer bei den Bearbeitungs- dauern < 60 Min. Verfassung: fast gleich. Allgemeine Energie: Unterschiede bei den Fragen: wie einschätzen, beschreiben, Anzahl Synonyme für Energie, wie beeinflussen? Körperl. Energie: Unterschiede bei be- schreiben, beeinflussen und wie? Mehr Merkmale bei PsySozPädMed. Psych. Energie: Mehr Merkmale bei PsySozPädMed, Unterschied bei erfassen, beeinflusen, wie und wie häufig? Paradoxie: alle kennen sie, nur ein sehr geringer Unterschied bei den Erklärun- gen. 40 menschliche Energie- quellen: Unterschied >20% in 22 Quellen, davon 21 höher ausgeprägt bei PsySozPädMed (höhere Gewichte als Berufs- klasse NatTechnWirt). | ZGFazit
Z1-Z11 Dauern.
Keine nennenswerte Unterschiede bei den soziobiographische Daten, der Verfassung bei Bearbeitung und Kennen und Erklären der Paradoxie. 4 beachtliche Unter- schiede bei der allgemeinen Energie; 2 beachtliche Unter- schiede bei der körperlichen und psychischen Energie; 11 be- achtliche Unterschiede bei den 40 Quellen; 4 beachtliche Un- terschiede im Tagesverlauf: Die erste Tageshälfte haben die kurzen Bearbeitungsdauern höhere Werte, in der zweiten Tageshälfte die langen Bear- beitungsdauern; sowohl bei der Kritik als auch bei den Ergän- zungen erzielen die langen Be- arbeitungsdauern deutlich hö- here Punkte. Für die Erklärung der Unterschiede bleibt noch viel zu tun. _ _ _ |
_
ChatGPT:
__
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. |
Copyright & Nutzungsrechte
Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen
Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht inhaltlich
verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle
benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten
oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen.
Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden.
Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um
Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
korrigiert: 06.01.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen