Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=08.09.2003 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 31.10.23
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen  *  Mail: sekretariat@sgipt.org_Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Abteilung Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften (Analogien, Modelle und Metaphern für die allgemeine und integrative Psychologie und Psychotherapie sowie Grundkategorien zur Denk- und Entwicklungspsychologie), hier speziell zum Thema:

    Beweis, Beweisarten, Verfahren und Probleme
    in den empirischen Wissenschaften

    Blicke über den Zaun zum Auftakt für eine integrative psychologisch-psychotherapeutische Beweislehre
    aus allgemein integrativer psychologisch-psychotherapeutischer und einheitswissenschaftlicher Sicht

    Einführung, Überblick, Verteilerseite Beweis und beweisen

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Hinweis: Wenn nicht ersichtlich werden (Externe Links) in runden und [interne IP-GIPT Links] in eckige Klammern gesetzt, direkte Links im Text auf derselben Seite sind direkt gekennzeichnet. In dieser Übersichtsarbeit wird das Thema im Überblick gesamtheitlich aus einheitswissenschaftlicher Perspektive dargestellt. Im Laufe der Zeit folgen weitere Ausarbeitungen. Ausarbeitungsstand -2.

    Vorbemerkung zu den Links. Die erfassten Links waren zur Zeit der Erstellung der Seite valide. Aufgrund der Kurzlebigkeit und häufiger Adressenänderungen im Internet verfehlen viele Links oft schon nach kurzer Zeit ihr Ziel. Daher wird nur noch die ursprüngliche Adresse ohne direkte Unterlegung angeführt, um lästige Fehlermeldungen (404 Not found) zu vermeiden.


    Inhaltsübersicht
    • Einstieg Beweis und beweisen in den empirischen Wissenschaften
      • Die empirischen Einzelwissenschaften
      • Kennzeichnung Wissenschaft
      • Mehrperspektivität und multiple Repräsentationen
      • Exkurs: Wissenschaftlich orientierte Newsgroups im Internet
    • Liste Einzelwissenschaften

    • * Anthropologie * Archäologie * Astronomie * Biologie * Chemie * Forensische Psychologie * Geographie * Geologie * Gerichtsmedizin  * Geschichte * Medizin * Linguistik > Sprachwissenschaften * Meteorologie * Naturwissenschaft und naturwissenschaftliches Beobachten und Experimentieren * Ökologie * Physik * Politik * Psychologie *  Psychopathologie und Psychiatrie * Soziologie * Sprachwissenschaften * Technik * Wirtschaft und Sozialleben *
    • Querverweise

    Einstieg Beweis und beweisen in den empirischen Wissenschaften

    Zur Möglichkeit und Problematik empirischer Beweise.
    Zur Kritik der Kritik an der empirischen Induktion.



     
     
     
     
    Allgemeine wissenschaftliche Beweisstruktur und  beweisartige Begründungsregel
    Sie ist einfach - wenn auch nicht einfach durchzuführen - und lautet: Wähle einen Anfang und begründe Schritt für Schritt, wie man vom Anfang (Ende) zur nächsten Stelle bis zum Ende (Anfang) gelangt. Ein Beweis oder eine beweisartige Begründung ist eine Folge von Schritten: A0  => A1 => A2  => .... => Ai .... => An, Zwischen Vorgänger und Nachfolger darf es keine Lücken geben. Es kommt nicht auf die Formalisierung an, sie ist nur eine Erleichterung für die Prüfung. Entscheidend ist, dass jeder Schritt prüfbar nachvollzogen werden kann und dass es keine Lücken gibt. 

    Die Beweisidee in den empirischen Wissenschaften ist durch die sog. moderne Wissenschaftstheorie und durch [Poppers Falsifikationsprinzip] sehr in den Hintergrund geraten, was die alltägliche Wirklichkeit und Praxis auf den Kopf stellt. Es scheint an der Zeit, die Realität wieder auf die Füße zu stellen, pragmatische Beweisrealität und praktisches Beweisverhalten angemessen zu berücksichtigen, ohne in die moderne [Sophistik] oder in den [Vulgärkonstruktivismus] abzudriften.

        Tagtäglich werden Millionen von Chemiker-, Biolog-, Mediziner- und Gerichtsmediziner-, Physiker-, Archäologen, Werkstoffwissenschaftler-, Techniker-, Ingenieure, GeologInnen u.v.a. millionenfach Untersuchungen durchgeführt und tagtäglich wird x-mal bewiesen: was für ein Stoff ist das? Wie ist diese Verbindung zusammengesetzt? Es werden nach wissenschaftlichen Regeln und Rezepten Stoffe erzeugt, Werte bestimmt, wissenschaftliche und technische Diagnosen gestellt, Erklärungen abgegeben und Vorhersagen gemacht, die man sämtlich unter der Beweisperspektive sehen kann. Aus der potentiell schier unendlichen Fülle greife ich daher nur eine wenige Beispiele heraus.

    Zur Möglichkeit und Problematik empirischer Beweise:

    • Gibt es richtige Beweise in den empirischen Wissenschaften?
    • Der Niedergang des Beweisens durch den Popperismus und wissenschafttheoretischen idealistischen Fundamentalismus.
    • Beweisen lernen  (Hauptseite Beweis)
    • Idiographisches Beweisen  (Hauptseite Beweis)
    • Wissenschaft schafft Wissen und dieses hat sie zu beweisen, damit es ein wissenschaftliches Wissen ist   (Hauptseite Beweis)
    • Allgemeine wissenschaftliche Beweisstruktur und  beweisartige Begründungsregel  (Hauptseite Beweis)
    • Falsifikationsprinzp (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    • Kritik der Kritik an der empirischen Induktion. (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    • Hauptsatz der Erkenntnistheorie. (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    • Dreiwertige Logik für die Praxis angemessener. (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    _
    Die empirischen Einzelwissenschaften

    Was ist typisch und charakteristisch für empirische Wissenschaften? Was unterscheidet wissenschaftliches Vorgehen von metaphysischem oder anderem? [> Wissenschaftbegriff] Es wird operational definiert, und sofern möglich auch quantifiziert und gemessen, beobachtet, experimentiert, dokumentiert, Theorien und Theoreme, Definitionen und Hypothesen entwickelt und abgeleitet, Schritt für Schritt und intersubjektiv nachvollzieh- und kritisierbar.
        Ein solches Vorgehen ist aber nicht auf die Wissenschaft beschränkt, sondern findet sich auch in der Rechtssprechung, vielfach im Alltag und in der Arbeit, etwa beim Kochen, in Handwerk und Technik: Geht das ISDN-Telefon nicht, ist vielleicht eine erste Therapie ein einfaches "Reset" (Neuseinstellung durch Zurücksetzen) indem man den Stecker zieht und nach kurzer Zeit wieder hineinsteckt. Geht der Drucker nicht, hilft zuweilen das Einschalten. Gewußt wie, ist hier - besonders auch in der modernen Computer- und Interneterei - oft die Frage. Hier kann man Tage und Wochen suchen und verzweifeln, wo ein Gewußt-wie das Problem in wenigen Sekunden beheben kann.
     
    Kennzeichnung Wissenschaft: Vereinfacht kann man kurz und bündig sagen: Wissenschaftliches arbeiten ist allgemein lehr-, lern- und evaluierbar. Wissenschaft definiert operational ihre Begriffe und Größen und sucht gesetzesartige- und regelhafte Beziehungen auf der einen Seite und wendet Wissen und Methoden auf Einzelfallfragen an, z.B. woraus ist dieser Stoff hier, wie schnell ist das Auto gefahren, woran ist dieser Mensch gestorben, ist dieses Lebensmittel noch gefahrlos genießbar, woher kommt das Fieber, ist die Spielzeugfarbe giftig, wie schnell kann man von Erlangen nach Nürnberg gelangen und welche Wege führen überhaupt dahin? 
    Mehrperspektivität und multiple Repräsentationen: Vielfach überschneiden sich die Wissenschaften und im Prinzip können die meisten Erscheinungen unter fast allen wissenschaftlichen Perspektiven betrachtet werden: [Welten * GIPT-Axiom V Multiple Repräsentationen].

     



    Exkurs: Wissenschaftlich orientierte Newsgroups im Internet
    Durch das Internet können Informationen in Sekundenschnelle über die ganze Erde und für viele Menschen mit einem Internetanschluß meist auch zugänglich verteilt werden. Ohne Zweifel bedeutet das Internet neben allen Auswüchsen eine Revolution in der Kommunikation und besonders auch im Wissensaustausch über alle Grenzen hinweg. Daß zunächst Sex and Crime (Abzocker, Hochstapler und Betrüger) zunächst massiv das neue Medium dominieren mit Unterstützung der Politik und der [plutokratisch] orientierten Telekommunikationsindustrie (z.B. Deutsche Telekom)  Im Internet gibt es viele Foren und Newsgroups zu fast allen wissentschaftlichen Bereichen. Eine kennzeichnende Übersicht findet man etwa unter: Newsgroups available under de.sci: , wobei "de" für deutschsprachig oder den deutschtsprachigen Raum steht. Anmerkung: Die Gruppen sind teilweise von extrem unterschiedlichem Niveau. Wissenschaftlich weitgehend völlig niveaulos und entgleist ist z.B. die Newsgroup de.sci.medizin.psychiatrie, wo sich auch so gut wie keine Fachleute finden (Beurteilungszeitraum 2000-2003), z.B. überhaupt nicht vergleichbar mit der in Gehalt und Form hochentwickelten newsgroup de.sci.mathematik.
    de.sci.: http://www.cs.berkeley.edu/Newspages/de.sci.html



    Liste Einzelwissenschaften
    Vorbemerkung: Wird im Laufe der Zeit differenziert, ergänzt und überarbeitet

    Anthropologie
    Allgemein die Wissenschaft vom Menschen mit starker Nähe und Überschneidungen zur Biologie, Völkerkunde, Soziologie, Geschichte mit einem breiten Spektrum an Themen: Abstammung des Menschen, Ur- und Frühgeschichte (Paläontologie), Bevölkerungswachstum, Genetik und Humangenetik, Primaten, Rassentypik und Genese (in Deutschland durch die [Nazis] extrem belastet. Eine der praktisch wichtigsten anthropologischen Methoden ist der Abstammungsnachweis und hier sehr häufig der Vaterschaftsnachweis. Weitere Spezifikationen: Anthropobiologie Kulturanthropologie, Sozialanthropologie. Lit: Fischer Lexikon Anthropologie.
    Anthropologie im Internet: [Links]

    • Anthropologie (Uni Mainz): http://www.verwaltung.uni-mainz.de/zsb/angebot/fach/anthro/anthropologie.html
    • Anthropologie - Übersicht: http://www.ethik-unterricht.de/gw_an_01.htm
    • Anthropology resources on the Internet: http://www.anthropologie.net/
    • Abstammungstests (kommerziell): http://www.dna-diagnose.de/de/index.php
    • Vaterschaftstest: http://www.vaterschaft.net/profil.html
    • Vaterschaftsklage (BGH): http://www.polyreg.ch/bgeleitentscheide/Band_97_1971/BGE_97_II_193.html
    • Vaterschaftsklage (Schweiz): http://www.polyreg.ch/bgeleitentscheide/Band_98_1972/BGE_98_II_262.html
    • Ethnologische Institute: http://wwwstud.uni-leipzig.de/~tsantsa/archiv/ausgabe2/onlinelibrary/institutea.html
    • Sonstiges/ Extras:
      • Umrisse einer Internet-Anthropologie: http://www.netzwissenschaft.de/docs/umrisse.htm
      • Netzzeitung Gen & Mensch: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=9841
      • Kommentar zu Kants Anthropologie: http://www.uni-marburg.de/kant/webseitn/kommentar/einleitung6.html




    Archäologie:
    "Archäologen erforschen die Geschichte von Menschen vergangener Zeiten. Wenn sie mit, Pickel, Schaufel, Pinsel oder Radar in den noch unerforschten Untergrund unserer Landschaft vordringen, suchen sie nach Überresten, die nach Jahrhunderten oder Jahrtausenden von Menschen und ihren Siedlungen übrig geblieben sind und die Aufschluss über deren Lebensweise geben. Aus vielfältigsten Einzelinformationen versuchen sie ein Bild der Vergangenheit zu gewinnen." [Quelle: http://www.starch-zh.ch/site/0202.php] . Stichworte: Ausgrabung, Computeranwendungen, Datierung, Prospektion, Stratigraphie; Quelle: http://www.archaeologie-online.de/links/85/index.php]
    Wichtige Beweisfragen der Archäologie sind z.B.: Was ist das für ein Objekt? Woraus besteht dieses Objekt? Wozu gehört dieses Objekt? Woher stammt dieses Objekt? Wie alt ist dieses Objekt? Welche Schlüsse sind aus dem Objekt in Bezug auf seine Hersteller- und NutzerInnen zu ziehen?
    Archäologie im Internet: [Links]
    • Allgemeine Definition: http://www.starch-zh.ch/site/0202.php
    • Definition und Schnittstellen der 'klassischen' Archäologie: http://www.fak12.uni-muenchen.de/ka/DarstellungFach.htm
    • "Das Sortieren, Benennen und damit Einordnen von Keramikscherben ist das tägliche Brot der Archäologie. Dieser Artikel von A. Klammt in archaeologisch.de beschreibt, wie Archäologen bei der Bestimmung von Keramik vorgehen und wie "die Dinge ihre Namen bekommen":  http://www.archaeologie-online.de/links/85/index.php
    • http://www.ufg.uni-freiburg.de/d/link/diskussionsforen.html
    • DIGGER - Die archäologische Suchmaschine: http://www.ufg.uni-freiburg.de/digger.html
    • Die Zeitschrift für Archäologie im Internet: http://www.archaeologisch.de/
    • Archäologie online: http://www.archaeologie-online.de/
    • Linksammlung: http://www.vaa.fak12.uni-muenchen.de/archint.html
    • Archäologie und Internet – Eine Einführung: http://www.fak12.uni-muenchen.de/ka/vdh/UebInterLinks.htm
    • Klassische Archäologie im Internet: http://www.uni-leipzig.de/~antik/ai/links.html
    • ANCIENT DNA - GENE AUS ALTER ZEIT. Über die molekularbiologische Analyse archäologischer Funde: http://mailbox.univie.ac.at/elisabeth.trinkl/forum/forum1298/09dna.htm
    • Archäologie in Bayern: http://www.bingo-ev.de/~ks451/archaeol/




    [Astrologie] - das [närrische Töchterlein] der Astronomie nach Kepler zähle ich zur [Metaphysik], Esoterik und den sog. Grenzwissenschaften. Sie ist so legitim wie alle anderen metaphysischen Kulturschöpfungen auch (z.B. die Religionen), wenn sie sich an elementare [metaphysische Grundregeln] und an die [Missionierungsgebote] hält.



    Astronomie:
    Warum erscheint der Himmel blau? Warum sind die Himmelskörper kugelförmig? Wie sind die Milchstraßensysteme entstanden? Wie alt ist unser Weltall, unser Sonnensystem, die Erde? Wie und wohin entwickelt sich das All? Expandiert das Weltall? Sind die Systeme stabil? Gibt es so etwas wie ein astronomisches Gleichgewicht? Gibt es im All noch andere Lebewesen? Kann die Erde durch den Einschlag eines großen Meteoriten zerstört werden? Ist die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich die höchstmögliche Geschwindigkeit. Ist die Ausbreitung des Lichts ablenkbar? Was sind schwarze Löcher und werden sie nachgewiesen? Wie sicher die astronomischen Entfernungsmessungen? Welchen Einfluß haben Geschwindigkeiten auf die Lebensprozesse? Gibt es eine absolute astromomische Zeit?
        Die Uni-Hamburg sieht die Astronomie im wesentlichen als Teilgebiet der Physik: "Die Astronomie ist eines der vielen Spezialgebiete der Physik und mit den anderen Spezialgebieten vielfältig verknüpft. Die Mechanik findet z.B. Anwendung in der Himmelsmechanik und bei der Untersuchung von Sternsystemen, die Elektrodynamik bei der Untersuchung von stellaren und interstellaren Magnetfeldern und Plasmen; die Atomphysik ist die Grundlage der Deutung von Sternspektren; das Studium des Sternaufbaus und der Sternentwicklung benutzt Kernphysik, Thermodynamik und Hydrodynamik. Für ihre Messungen benötigt die Astronomie die kompliziertesten und empfindlichsten Nachweismethoden in allen Wellenlängenbereichen (Radio, Infrarot, optisch, Ultraviolett, Röntgen- und Gamma-Bereich). Ein charakteristischer Unterschied gegenüber der Physik ist, daß die Objekte des Astronomen nicht dem gezielten Experiment im Labor, sondern nur der Beobachtung auf große Distanzen zugänglich sind. Eine wichtige Ergänzung der Laborphysik ist die Tatsache, daß im Weltraum die Materie vielfach unter Bedingungen beobachtet wird, die auf der Erde nur unter großen Schwierigkeiten oder gar nicht zu verwirklichen sind.":
    Uni-Hamburg: http://www.physnet.uni-hamburg.de/lehre_ausbildung/studienplan/WF_ASTRO.htm.

    Astronomie im Internet: [Links]

    • Astronomische Gewalten: http://members.chello.at/robert.forstner-billau/informationen/natur/a.htm
    • Astronomentreffpunkt: http://www.astronomie.de/
    • Allgemein: http://www.astrobox.net/
    • Allgemein: http://www.astronomie.info/imprint/presse.html
    • Ausgewählte Links zu Physik und Astronomie: http://www.ub.uni-mainz.de/ausgewaehlte_links_physik_astronomie.html
    • Astronomie mit Neutrinos von den Anfängen bis zum Physiknobelpreis 2002: http://www.mpi-hd.mpg.de/nuastro/Papers/pasm02_hampel.pdf
    • U.a. Spektroskopie: http://www.villhauer.net/Astronomie/body_astronomie.html
    • Doppelsternnachweismethoden (Bsp.): http://pluslucis.univie.ac.at/FBA/FBA00/steindorfer/k2.pdf
    • Auf der Suche nach einer zweiten Erde: (FAZ.NET)
    • Sternzeit  Manuskript vom: 15.10.2002 • 16.57 Der Reiseführer zu den Sternen! Winziger Beweis einer großen Idee: http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-sternzeit/1205.html




    Biologie:
    Grundlage der Biologie ist Physik und vor allem Chemie. Aus der Biologie ist die Ökologie erwachsen und Überschneidungen gibt es auch mit der Anthropologie. Auch die Medizin beruht auf biologischer Grundlage
    Wie entstand und kam das Leben auf die Erde? Grundlagen der Lebensvorgänge. Ei, Befruchtung und Fortpflanzung. Vererbung und Vererbungsgesetze. Aufbau und Einteilung der Lebewesen. Entwicklung der Lebeswesen und Arten.  Zelle. Evolution. Mutation. Anpassung. Genetischer Code. Struktur der DNA. Ökologie. Stoffwechsel und Ernährung. Genetik und Humangenetik. Genetische Defekte. Genetische Krankheitsfaktoren. Gentherapie. [Vaterschaftsnachweis > Anthropologie]

    Nachweise wie Bausteine des Lebens aus Anorganischem entstehen können:

    Das Experiment von Stanley Miller 1953
    "Das berühmte Miller-Experiment führte er im Jahr 1953 noch als Student gemeinsam mit Harold Urey, der es anregte, durch. Hierbei wurde in einer Versuchsapparatur die angenommene methanhaltige Uratmosphäre und der Urozean der frühen Erde  nachgebildet und elektrischen Entladungen, die Blitze simulierten, ausgesetzt. Nach nur einer Woche hatte sich bei diesem Versuch ein signifikanter Teil (ca. 15 %) des Methans in organische Verbindungen umgewandelt, darunter auch mehrere in Proteinen vorkommende Aminosäuren. Dies war somit der erste Nachweis, dass grundlegende biologische Lebensbausteine unter möglichen (abiotischen) natürlichen Umgebungsbedingungen erzeugt werden können.
        Dieses Resultat war Ausgangspunkt für viele ähnliche Versuche, die seitdem durchgeführt worden sind. So konnte inzwischen gezeigt werden, dass auch in Atmosphären mit anderer Zusammensetzung, die chemisch weniger reduzierend oder gar neutral sind, wie sie heute teilweise für die Uratmosphäre angenommen werden, wichtige Lebensbausteine produziert werden. Zwar ist die Ausbeute unter solchen Bedingungen im Allgemeinen geringer, andererseits werden vielfach auch Biomoleküle erzeugt, die im ursprünglichen Experiment von Miller und Urey nicht nachgewiesen wurden. Selbst unter simulierten Weltraumbedingungen wurde inzwischen die Erzeugung von organischen Molekülen nachgewiesen. ..." [W]

    Wie kam der Sauerstoff in die Atmosphäre ?
    Blaualgentheorie. "Vor 2,5 Milliarden Jahren veränderten die sich massenhaft im Wasser verbreitenden Cyanobakterien die Lebensbedingungen auf der Erde entscheidend. Die winzigen Bakterien nutzten das Sonnenlicht zur Photosynthese und setzten als Abfallprodukt Sauerstoff frei. Diese massenhafte Produktion von Sauerstoff bewirkte die chemische Umwandlung der sauerstofflosen Gashülle in die für die Fortentwicklung von Leben außerhalb des Wassers notwendige Atmosphäre." [W] [Hasenkamp, K.R, Biologie 1990, S. 28]

    Evolution
    Allgemein befasst sich die Evolutionsbiologie mit der Entwicklungsgeschichte des Lebens, dem Erkennen der Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten und Regelhaftigkeitn (Theoreme), die die Lebensformen hervorgebracht haben. Hier wechselwirken verschiedene Theoreme zusammen, so etwa das Darwinsche Prinzip des Fittesten. Das alleine reicht aber natürlich nicht. Es muss auch die Umwelt mitspielen, wenn das Prinzip des Fittesten nicht zirkulären oder tautologischen Charakter annehmen soll. Auch das fitteste Lebewesen braucht Nahrung, Schutz und Fortpflanzungsbedingungen. So weit also Nahrung, Schutz und Fortpflanzungsbedingungen von Gegebenheiten abhängen, die außerhalb der Macht oder der Motivation des Fittesten liegen, spielen andere Komponenten der Natur - und Kultur beim Menschen - neben Naturgesetzen und Zufällen ein zusätzlich wichtige Rolle.

    Selektionsbeispiele

    Birkenspanner. "Um 1850 war die Mehrzahl aller Birkenspanner, einer Schmetterlingsart, hell gefärbt, schwarze Falter bildeten die Ausnahme. Doch mit der zunehmenden Industrialisierung verrußten die Birkenstämme, auf denen die Falter sich vorzugsweise niederlassen, zusehends, und je schwärzer sie wurden, desto mehr fielen die hellen Falter auf und wurden eine leichte Beute der Vögel. Die dunkle Färbung erwies sich nun als die geeignete Tarnung, und so waren 1950 die dunklen Birkenspanner die Regel, die hellen hingegen die Ausnahme. Seit in einigen Fabriken Rußfilter eingebaut wurden, kann man in ihrer Umgebung bereits wieder eine gegenläufige Entwicklung beobachten: Hier hat die Zahl der hellen Birkenspanner bereits wieder zugenommen.
    Dieses Beispiel zeigt, daß die Evolution stets und ständig wirkt, doch können wir ihre Folgen nur selten beobachten, weil viele Artveränderungen erst nach langen Zeiträumen sichtbar werden." [Hasenkamp, K.R., Biologie 1990, S. 19)

    Selektion und Spieltheorie:
    Die Theorie von Eigen & Winkler (1975)

    Vererbung
    Beweis, dass die DNS die Erbanlagen repräsentiert (Avery 1944)
    DNA-Verdoppelung  MESELSON & STAHL 1958 mit Hilfe der Dichtegradientenzentrifugation.

    Intelligenzleistungen von Tieren
    Problemlösungen, die nicht genetisch programmiert sind, nicht instinkt- oder reflexhaft fundiert sind und ablaufen, können als Intelligenzleistung beurteilt werden. Dazu gehört auf der Verhaltensebene der Werkzeuggebrauch.

    Beispiele für den Werkzeuggebrauch von Tieren
    Der Galapagos-Spechtfink und sein Kaktusdornwerkzeug zum Madenfang. (Abb. in Hasenkamp, K.R, 1990, S. 18). Eibl-Eibesfeldt (Galapagos, 1970, S. 121) teilt  noch weitergehend eine Vorratshaltung der Stachelwerkzeuge mit: "Manche dieser Finken legen sich vor der Jagd sogar kleine Stachelvorräte an, um alles griffbereit zu haben". Werkzeuggebrauch wurde auch von den Laubenvögeln Australiens und Neu-Guineas berichtet. "Jane von Lawick-Goodall  entdeckte, daß Schmutzgeier Steinbrocken gezielt auf Straußeneier schleudern, um diese zu öffnen" (a.a.O., S. 129).
    Der Werkzeuggebrauch bei Affen: Die Feld-Experimente Köhlers.

    Besondere Leistungsfähigkeiten der Tiere
    Navigationsleistungen der Hummel. "Hummeln finden ziemlich schnell den kürzestmöglichen Weg zwischen verschiedenen Blüten. Das testeten britische Wissenschaftler. Die Tiere lernten schnell, einige Testblüten in der kraftsparendsten Reihenfolge anzufliegen. Damit lösen die Hummeln ein Problem, das in der Mathematik auch als „Problem des Handlungsreisenden“ bekannt ist. Mathematiker benutzen dafür meist leistungsfähige Computer, die Hummel schafft es offenbar allein mit ihrem relativ kleinen Gehirn. " [wdr nw 2010]
     

    Biologische Nachweismethoden [Links]

    • Neue Sensoren für Schadstoffe in Wasser: http://science.orf.at/science/news/69565

    • Biomonitoring - Neue Methoden zum Nachweis transgener DNA in Boden- und Pflanzenproben : http://www.biosicherheit.de/projekte/71.proj.html
    • Nachweis, Transport und Interaktionen von Mikroorganismen im Boden: http://www.bats.ch/bern/Bern8.pdf
    • Zugvögel-Orientierung: Yahoo-News: "Dass Zugvögel einen Magnetsinn als biologischen Kompass nutzen, um ans Ziel zu kommen, ist seit einiger Zeit bekannt. Wie genau dieser „sechste Sinn“ funktioniert, haben Oldenburger Biologen jedoch erst jetzt herausgefunden – Zugvögel "sehen" das Magnetfeld."

    • Yahoo-News: http://www.g-o.de/index.php?cmd=wissen_details&id=1592&datum=2004-09-22


    Biologie im Internet: [Links] [W]

    • Biologie Links zu Forschung, Lehre, Unterricht und Fortbildung: http://www.tu-bs.de/institute/didaktikbio/links.htm
    • http://www.biolinks.ginkgo-web.de/
    • http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d00/cdwelcome.htm
    • http://www.ub.uni-konstanz.de/fi/bio/
    • Chemie, Biologie und verwandte Gebiete im Internet: http://www.infochembio.ethz.ch/links/
    • http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/fachinfo/fachgeb/biol/biol_internet.html
    • Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur [W]


    Literatur Biologie: [W] [> Glossar]

    • Brechner, Elke  (2002, Projektleitung). Kompaktlexikon der Biologie. Heidelberg: Spektrum.
    • Eigen, Manfred & Winkler, Ruthild (1975 ff). Das Spiel. Naturgesetze steuern den Zufall. München: Piper.
    • Hasenkamp, K.R. (1990). Biologie. Eine Einführung. Basiswissen Aktuell. Gütersloh: Bertelsmann (Orbis).
    • Junker, Thomas (2004). Geschichte der Biologie. Die Wíssenschaft vom Leben. München: C.H. Beck.
    • Kaplan, Reinhard W. (1971). Der Ursprung des Lebens. München: dtv.
    • Köhler, Wolfgang (1917, 3.A. 1973). Intelligenzprüfungen an Menschenaffen. Berlin: Springer.
    • Romane, Adolf; Storch, Volker & Welsch, Ulrich (1973). Evolution. Tatsachen und Probleme der Abstammungslehre. München: dtv.
    • Wuketis, Franz M. (2002). Was ist Soziobiologie?  München: C.H. Beck.




    Chemie:
    Aufbau der Stoffwelt: Periodensystem der Elemente. Stoffzusammensetzungen und Stoffnachweise. Qualitative und quantitative Analyse. Chemische Reaktionen. Analyse und Synthese.
        Beispiel 01 Mineralwasser: Wie beweist man, ob ein Wasser ein Mineralwasser ist? Hierzu muß man natürlich zunächst die Definition des Mineralwassers kennen. Römpp & Raaf (1975, S. 174-177) unterscheiden in ihrem Buch Chemie des Alltags 9 Kategorien. Sodann braucht man Nachweismethoden, über die in der Regel die sog. Landesuntersuchungsämter ("Anstalten") verfügen, das sind richtige (bio) chemische Beweiszentren.
        Beispiel 02 aus dem (Netz): "Hallo! Ich habe eine Frage. Die Aufgabe ist: Schildern Sie einfache chemische Nachweismethoden, die unterscheiden zwischen 2-Hexen und 2-Brom-2-methylpropan. In den Lösungen steht es: Br2/CCl4 oder KMnO4 oder AgNO3 oder konz. H2SO4. Welche Reaktionen laufen da genau ab? Was würde ich sehen?" Antwort: Alkene entfärben Br2/CCl4 und reagieren mit Permanganat zu Braunstein. Umsatz mit Schwefelsäure entfärbt das Brom aus dem Halogenalkan , welches mit Silbernitrat als weißgelblichen Niederschlag nachgewiesen werden kann."

    Chemie im Internet: (kleine, ehere zufällige Auswahl):  [Links]

    • http://www.chemie.de/
    • http://spot.fho-emden.de/chemie/chemie.htm
    • http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/fachinfo/fachgeb/chem/chem_internet.html
    • http://www.chemie-datenbanken.de/
    • http://www.tu-harburg.de/b/hapke/allerlei.html
    Chemische Nachweismethoden [Links]
    • Qualitative und quantitative Analayse:
    • Literaturliste Chromatographie: http://www.camag.ch/litera_d.htm
    Chemie in der IP-GIPT  [Links]
    • Aus der Geschichte zur Chemie. Materialien zu: Kekulés Traum.
    • Kekulés Traum
    • Übersicht Wissenschaftlicher Apparat und Querverweise zu Kekulés Traum.
      • Kekulés Rede 1890 zum Benzolfest. Dokumente zu Kekulé und Chemiegeschichte:Materialien zu: Kekulés Traum, u.a.:
      • Eröffnungsrede zum ersten internationalen Chemiker (und Wissenschaftler) Kongreß 1860 in Karlsruhe. Dokumente zur Wissenschaftsgeschichte. Materialien zu: Kekulés Traum
      • Laurent's hexagonale Benzoldarstellung 1854. Materialien zu: Kekulés Traum.
      • August Kekulé Im Neuen Handwörterbuch der Chemie von Hermann von Fehling (1871, S. 77-88 ) zu den Problemen der Chemischen Terminologie anhand der Begriffe Aequivalent und Aequivalenz.
      • Joseph Loschmidts Benzoldarstellung 1861. Materialien zu: Kekulés Traum.
      • Warum erwähnte van't Hoff Kekulés Uroboros Traum nicht in seinem Vortrag 1878: Die Rolle der Phantasie in der Wissenschaft? Materialien zu: Kekulés Traum.
      • Die wissenschaftlichen Ziele und Leistungen der Chemie. Rede, gehalten beim Antritt des Rectorates der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1877. von August Kekulé. Materialien zu:  Kekulés Traum.




    Forensische Psychologie > Beweise in Recht und Kriminologie. > Aussagepsychologie > Prognostik.



    Geographie: (Erd-Oberflächenkunde) siehe auch Geologie, Meteorologie, Ökologie.
    Einige Stichworte: Atlas, Atmosphäre, Berge, Besiedelung, Bevölkerung, Bodenschätze, Ebenen, Entfernungsmessung, Erde, Erdteile, Flüsse, Gletscher, Handel, Handelsplätze, Höhenmesser, Hügel, Inseln, Karst, Karten, Kartographie, Klima, Kompass, Küsten, Land, Landverschiebung, Landkarten, Landschaftsformen, Luft, Meere, Moore, Ordnung,  Orte, Ortskunde, Orientierung, Ortungssysteme, Pflanzen, Raum, Raumordnung, Regionen, Savannen, Schluchten, Seen, Siedlung, Stadt, Steppen, Täler, Vegetation, Vermessung, Vulkane, Wachstum, Wälder, Wasser, Weiher, Wind, Wetter, Wüsten, Zeit.
        Wichtige Beweisfragen: Wo liegt dieser oder jene Ort? Wie weit entfernt? Welche Wege führen dorthin? Welcher ist z.B. der kürzeste, der sicherste, der schnellste? Wo befinde ich mich? Wie beweist man, daß die Erde rund und keine Scheibe ist? Wie schnell dreht sich die Erde? Wieso haben verschiedene Orte auf der Erde unterschiedliche Zeiten? Kann man die "Datumgsgrenze" überfliegen? Wie verändern sich die Orte und ihre Grenzen? Wie können die Landschaftsentwicklungen verstanden und erklärt werden?

    Geographie im Internet:  [Links]

    • Geo-Links: http://www.uni-wuerzburg.de/geographie/komlinks/geol.htm
    • Virtuelle Fachbibliothek Geographie: http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/fachref/geogr/geonet.htm
    • 4. Geographie im Internet: http://geowww.uibk.ac.at/internet/teil4.html
    • http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/fach/geogr/www.html
    • Geoworld: http://www.geoworld.de/links.html
    • Internet-Tipps für ErdkundelehrerInnen: http://www.ub.hu-berlin.de/bibliothek/zweigbibliotheken/geo/geo_lisa.html
    • Raumordnung im Internet: http://www.bibliothek.tu-chemnitz.de/fachreferate/geographie/geo1.html
    • http://www.fmi.uni-passau.de/schule/unterricht/links/geographie.html
    • http://www.geographen.info/
    • Methoden und Modelle in der Geographie und Raumplanung: http://www.geographie.uni-halle.de/raum_umw/LEHRE/metho/




    Geologie:
    Ursprünglich: Wissen von der Entstehung und Entwicklung der Erde und ihrer Lebeswesen. Grundlagenwissenschaften Physik und Chemie, auch die Astronomie spielt mit in die Entstehungsgeschichte hinein. Nahe verwandt sind: Geographie, Ökologie, Biologie, Anthropologie, Meteorologie.
        Wie ist Erde aufgebaut? Wie hat Wie lange halten die Bodenschätze? Wann sind die Erdölvorräte zu Ende? Was geschieht, wenn die Wälder weiter so abgeholzt werden? Wie haben sich die Landschaften entwickelt? Was wird mit den Gletschern? Vulkane. Erdbeben. Wie kann man die Landverschiebungen verstehen? Wie entwickeln sich die Länder, Wasser und Luft (Atmosphäre) ?



    Gerichtsmedizin:
    Der Gerichtsmedizin kommt eine große Bedeutung in der Kriminologie und Rechtssprechung zu. Das Gebiet ist so speziell, daß auch eine eigene Kategorie vertretbar wäre.

    Gerichtsmedizin (allgemein) im Internet:  [Links]
    Beispielhaft seien zunächst nur nur einige wenige Nachweismethoden erwähnt:

    • Drogennachweise:
      • Allgemeines Drogenwissen: http://www.drogen-wissen.de/fr_index.html

      • "Nachweismethoden: 'Der Nachweis illegaler Drogen in Urin, Blut, Speichel, Schweiß oder in den Haaren kann mit verschiedenen chemischen Untersuchungsverfahren durchgeführt werden. Im allgemeinen erfolgt zunächst ein qualitatives Screening-Verfahren (Suchtest) mittels enzymimmunologischer Methoden und nur bei positiven Befunden anschließend eine quantitative Untersuchung mit möglichst 2 verschiedenen Verfahren, die die zu  bestimmenden Substanzen spezifisch nachweisen können.'" (Quelle: http://www.drogen-wissen.de/fr_index.html)
    • Blutalkohol Nachweismethoden.
      • "Zum Nachweis von Ethanol im Blut s. Gaschromatografie und ADH-Verfahren, in der Atemluft Alcotest und Dräger 7110. Der klassische chemische Nachweis und die Charakterisierung der Alkohole erfolgt durch Umsetzung zu schwerlöslichen Estern, z.B. mit Azobenzoylchlorid in einer Schotten-Baumann-Reaktion. Mittels GC/MS lassen sich polare Verbindungen mit Hydroxylgruppen nach Überführung in ihre Trimethylsilylether  charakterisieren.":

      •     Nystagmus. Unwillkürliche, rhythmische und schnell aufeinander folgende Zuckungen der Augäpfel. Beim Drehnystagmus wird der Körper mehrfach um seine Längsachse gedreht. Beim abrupten Anhalten und Fixieren eines Punktes ist ohne alkoholische Beeinflussung ein Nystagmus von ca. 3-5 Sekunden Dauer zu beobachten. Unter Alkoholwirkung ist der Nystagmus deutlich länger zu beobachten, bis hin zu 12 Sekunden Dauer. Da keine Möglichkeit der Beeinflussung besteht, ist dieser Test ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Untersuchung vor der Blutentnahme, der im Entnahmeprotokoll festgehalten wird.
            Quelle: http://www.alkohol-lexikon.de/fr_index.html?alex_n.html




    Geschichte:
    Personen, Handlungen, Ort, Zeit, Ziele und Zwecke, Mittel. Ur- und Frühgeschichte. Woher kommen die Menschen? Nachkommen von Außerirdischen? Sozialgeschichte. Geschichte des privaten Lebens. Naturgeschichte. Kulturgeschichte. Wissenschaftsgeschichte. Geschichte der Technik. Geschichte ..., Geschichte ... Zeitgeschichte, Futorologie, Trend, Entwicklungen. Sind die Urkunden echt? Stimmt, was in den Urkunden steht? Hat Bismarck Frankreich zur Kriegserklärung provoziert? War Ludwig II., König von Bayern, homosexuell? Fehlen im Mittelalter tatsächlich drei Jahrhunderte zwischen 7. und 10. Jhd., wie Herbibert Illig in seinem Buch - "Das erfndene Mittelalter - Die größte Zeitfälschung der Geschichte" - behauptet?

    Geschichte im Internet  [Links]

    • http://www-geschichte.fb15.uni-dortmund.de/links/
    • DIE GESCHICHTE DES INTERNET: http://www.michaelkaul.de/Geschichte/zakon/zakon.html
    • http://www.hbg.ka.bw.schule.de/projgesch/
    • http://www.spinworx.de/Gimi/Inhalt.php3
    • Geschichtswissenschaft im Internet: http://people.freenet.de/matkuch1/tutinter.htm
    • http://www.ub.fu-berlin.de/internetquellen/fachinformation/geschichte/further_readings.html
    • http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/DigiBib/Fachinfo/His_Virtbib.htm
    • http://www.stud.fernuni-hagen.de/q5242118/hist/histdiv.html
    • IP-GIPT-Links zu geschichtlichen Fragestellungen:
      • Chroniken
      • Methodische Probleme, Fallstricke und Fehlschluß-Varianten in wissenschafts-geschichtlichen Fragestellungen und die Kunstfehler in der Wissenschaftsberichtserstattung aus allgemeiner und integrativer psychologischer Perspektive
      • Der naturwissenschaftliche Zeitgeist im 19. Jahrhundert.
      • Historische und psychiatrie-historische Probleme und Grundsätze ihrer Handhabung.
      • siehe bitte auch Chemie




    Medizin:
    Diagnostik, Differentialdiagnostik, Funktionsdiagnostik: Gehirn und Nervenssystem, Hormone, Blut, Blutkreislauf, Herz, Atmung, Stoffwechsel und Verdauung, Skelett- und Bewegungsapparat, Haut, Geschlechtsapparat und Fortpflanzung, Wasserhaushalt, ...

    > Gerichtsmedizin,  > Psychopathologie und Psychiatrie



    Meteorologie:
    Klima, Wetter, Unwetter, Ozonloch, Dürren, Vulkanausbrüche, Erdbewegungen, Erdbeben,  Hier gibt es mannigfache Überschneidungen zu anderen Naturwissenschaften (z.B. Astronomie, Physik, Geologie, Geographie, Biologie und Ökologie).

    Klimaveränderungen
    Eine wichtige und bedeutsame Frage ist die Entwicklung des Klimas und seine Veränderungen. Die folgende Studie, die von EIKE berichtet wurde, äußert sich zu vorliegenden geologischen Beweise für die plötzlichen Fluktuationen des Klimas.
    Vorliegende geologische Beweise für die Klimaveränderungen.

    • "Die heraufziehende Bedrohung einer globalen Abkühlung! Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft – um gegenwärtige Klimaänderungen zu verstehen, muss man wissen, wie sich das Klima in der Vergangenheit verhalten hat. Um vorhersagen zu können, wohin die Reise geht, müssen wir wissen, wo wir stehen. Daher ist es für die Vorhersage, welches Klima in naher Zukunft auf uns zukommt, am besten, wenn man sich ähnliche Verhältnisse in der Vergangenheit ansieht.

    •     Es gab während der letzten Eiszeit und den 10 000 folgenden Jahren zahlreiche abrupte, kurzfristige Wärme- und Kältephasen, viel intensiver als die gegenwärtige Erwärmung/Abkühlung, von denen keine einzige mit Änderungen des CO2-gehaltes in der Atmosphäre erklärbar ist, geschahen sie doch vor dem starken  Anstieg des CO2 um das Jahr 1945. Diese Studie dokumentiert die geologischen Beweise für diese plötzlichen Fluktuationen des Klimas, die eine bemerkenswerte Konsistenz über Dekaden, Jahrhunderte und Jahrtausende aufweisen. ..." [EIKE 26.10.10]
          Kritisch hierzu: "Don Easterbrook's research misconduct" und überhaupt zu EIKE.


    Meteorologie im Internet  [Links]

    • INGENIEUR - HYDROLOGIE B: http://www.tu-darmstadt.de/fb/bi/wb/ihwb/Lehre/B/Skript/B-Skript.pdf




    Naturwissenschaft und naturwissenschaftliches Beobachten und Experimentieren

    „Naturwissenschaftliches Experimentieren“ für Schüler: http://www.hh.schule.de/GyCor/projekte/natur/AG.htm
    ForNano: Daumennagelgroßes Analyselabor in greifbarer Nähe: http://www.innovations-report.de/html/berichte/interdisziplinaere_forschung/bericht-11130.html



    Ökologie
    Aus der Biologie hervorgegangene Spezialdisplin, die Ökosysteme und das ökologische Geichgewicht und die  Wechselwirkungen der in Ökosystemen wirksamen Faktoren erforscht. Durch die Bevölkerungsexplosion, die Industrialisierung und Technologie haben sich die Rahmen- und Gleichgewichtsbedingungen für das Leben auf der Erde womöglich dramatisch verändert (Raubbau der Bodenschätze, Waldsterben, Aussterben von Tieren und Pflanzen, Abholzung, Schadstoffabgabe, Eingriffe in die Natur durch Gentechnologie, Klimakatstrophe durch Ozonloch und Erwärmung der Erde?).



    Physik:   > Zum Wortgebrauch Beweis, beweisen, bewiesen in der Physik.
    Der physikalische Aufbau der Welt: u.a. Dimensionen, Raum, Zeit, Orte, Körper, Masse, Bewegung, Ruhe, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Licht, Korpuskel, Welle, Felder, Strahlung. Gravitation, starke und schwache Wechselwirkung. Die grundlegenden Größen der Physik sind in den SI-Einheiten festgelegt und die wichtigsten Definitionen und Gleichungen findet man in DIN-Normen. Physik und Chemie können als hochentwickelte Vorbilder für empirisch- wissenschaftliches Denken gelten.
    • Physik im Internet (kleine, eher zufällige Auswahl):  [Links]
      • http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/fachinfo/fachgeb/phys/phys_internet.html
      • http://www.theorie.physik.uni-goettingen.de/support/eprint.html
      • http://www.physnet.uni-hamburg.de/hp/group_schule/links.html
      • http://www.ub.uni-konstanz.de/fi/phy/phylinks.htm
      • http://www.szallies.de/index.htm
      • http://www.schulphysik.de/java1.html
      • Sucharchiv: http://www.sucharchiv.com/suchmaschinen/505.html
      • Diverses zur Physik: http://www.rrz.uni-hamburg.de/fb12-p1/diverses_physik.html
      • Newsgroup: http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/
      • Foren & Newsgroups: http://www.ksz.ch/unterricht/PY/pyallg/infosuche/foren.html
    • SI-Einheiten (auf vielen Seiten und viele Links)
      • http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/general/si.html
    • Pendelversuch von Foucault (ein besonders eindrucksvoller und epochaler Versuch):
      • Wie beweist man die Erddrehung mit Hilfe von Foucaults Pendelversuch? http://www.astronews.com/frag/antworten/frage908.html
      • Vom Foucault-Pendelversuch: http://ottmarlabonde.de/L1/Foucault.htm
      • Das Pendel: http://www.deutsches-museum.de/ausstell/meister4/pendel.htm
      • Theoretische Herleitung des Foucault-Effekts: http://www.kip.uni-heidelberg.de/OeffWiss/Pendel-Internetauftritt/theorie.pdf
      • Das entdämpfte Foucault-Pendel: http://www.didaktik.physik.uni-erlangen.de/vortrag/foucault/foucault.htm
    • Quantenstatistik:
      • Anhang: Beweis zweier wichtiger Theoreme: http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/stat/node17.html
    •  Physikalische Nachweismethoden und Beweise
      • Konzepte und Methoden der Experimentalphysik: http://physik1.physik.uni-heidelberg.de/vrlsg/data/kap1/konzepte.htm
      • Direkte Beweise für Dunkle Energie: http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/91339.html
      • Internetmaterial Physik: http://www-user.uni-bremen.de/~micha/MDHOME/phys.html
      • Nachweismethoden für Strahlen: http://www.quarks.de/sonne/03.htm


    Grundbegriffe (Kategorien) der Physik
    Grundprinzpien sind Beobachtung und Messung. Was es physikalisch gibt, sollte prinzipiell beobachtbar oder aus Beobachtungen erschliessbar und messbar sein. Diesen Grundprinzipien und der Mathematisierung verdankt die Physik ihre großen Erfolge.
        Liste Grundbegriffe (Kategorien) in gewöhnlicher Sprache (Alltagssprache, natürliche Sprache):
    Aggregatszustände * Atom * Aufbau der Welt (physikalische Perspektive) * Ausdehnung * Beschleunigung* Beugung * Bewegung * Bezugssystem * Compton-Effekt * Dimension(en) * Doppler-Effekt * Elektrizität * Elektron(en) * Energie * Feld(er) * Geschwindigkeit * Gleichzeitigkeit * Gravitation * Grundkräfte * Impuls * Kausalitaet * Koerper * Korpuskel  * Kraft * Ladung * Licht * Masse * Materie * Materiewellen * Ort(e) * Quanten * Photoeffekt * Raum * Raumzeit * Relativitaet * Ruhe * Temperatur * Trägheit * Ursache * Welle * Wirkung * Zeit  *

    Aggregatszustaende
    Atom
    Aufbau der Welt (physikalische Perspektive)

      Die Vorgänge und Zustände der Welt finden in Raum und Zeit statt, so dass natürlicherweise als erstes die Kategorien von Raum und Zeit anstehen. Hier hat es mit Einsteins Relativitätstheorie eine grundlegende Neuerung ergeben. Raum und Zeit gelten nicht wie noch bei Newton oder Kant als absolute Grundbedingungen, sondern relativ, abhängig vom Bezugsssystem, Beobachter, Geschwindigkeit und Beschleunigung. Im Raum bewegen sich Körper, Materie, Wellen und Strahlung. Um den Raum einzuteilen (zu vermessen) braucht man ein Bezugssystem.
    Ausdehnung
    Beschleunigung
    Beugung
      "Abweichung einer Wellenausbreitung (z. B. Licht) vom geradlinigen Strahlengang, z. B. an den Grenzen eines Hindernisses." [SD Physik]
    Bewegung
      Obwohl sich ständig alles bewegt (Heraklit: "Alle fließt"), erscheint und erleben wir das in viellerlei Hinsicht nicht so. Wir selbst und unsere Umgebung nehmen wir in viellelei Hinsicht als in Ruhe befindlich und konstant wahr. Obwohl wir Menschen von vielen Bewegungen nichts merken (paradox?), sind mehre Bewegungen unterscheidbar.
      Traditionelle Physik: Unter Bewegung versteht man die Ortsveränderung eines Körper.
      • Weltall Wikipedia Expansion des Universums.
      • Galaxien: Hubble (1889-1953) hat 1928 nachgewiesen, dass nahezu alle Galaxien voneinander wegstreben. Hubble-Konstante =
        • Forscher: Bewegung unserer Galaxie [Milchstraße] durch das Universum nachgewiesen [wissenschaft.de 19.02.2019]
        • "Die Expansion des Universums steckt in einer Krise. ... Präziser müsste man sagen, dass es für den aktuellen Wert der Hubble-Konstanten sich widersprechende Ergebnisse gibt. Denn die Hubble-Konstante, und das macht die Sache noch komplizierter, ist gar keine Konstante und damit irreführend benannt. Im Laufe der Entwicklung des Universums hat sich die Hubble-Konstante beständig verändert. In der Phase der sogenannten Inflation hat sich das Weltall in relativ kurzer Zeit dramatisch aufgebläht." [Welt.de 05.11.2019]
      • Sonnensystem.
      • Erdbewegung um die Sonne
      • Erdbewegung um die eigene Achse.
      • Bewegung in unserer Umgebung.
      • Eigenbewegungen.
    Bezugssystem
    Compton-Effekt
    Dimension(en)
    Doppler-Effekt
    Elektrizitaet
    Elektron(en)
    Energie
    Feld(er)
    Geschwindigkeit
    Gleichzeitigkeit
    Gravitation
    Grundkraefte
    Impuls
    Kausalitaet
    Koerper
    Korpuskel
    Kraft
    Ladung
    Licht
    Masse
    Massepunkt
    Materie
      Materie wird als etwas Stoffliches, Körperliches, Ausgedehnte, Raumeinnehmendes gedacht. Materie, die chwer ist oder ein Gewicht hat, heisst Masse.
    Materiewellen (De-Broglie 1924)
    Ort(e)
    Quanten
    Photoffekt
    Raum
    Raumzeit
    Relativitaet
    Ruhe
    Temperatur
    Traegheit
    Welle
    Zeit

    Literatur

    • Kahnt, Helmut, Vokkert, Klaus [Red.], Bethge, Klaus [Bearb.] (1989) Schüler Duden Die Physik. 2.A. Mannheim: BI.
    _


    Politik > eigener Bereich
     



    Psychologie: > eigener Bereich
      Die grundlgenden Probleme und Aporie jeglicher Einzelfall- und damit Therapieforschung. Grundzüge einer idiographischen Wissenschaftstheorie.


    > Forensische Psychologie



    Psychopathologie und Psychiatrie



    Soziologie:
    Entwicklung und Faktoren des sozialen Zusammenlebens. Die menschlichen Gemeinschaftemn, Formen und Varianten.



    Sprachwissenschaften:
    Linguistik. Entwicklung der Sprachen und Sprachfamilien. Was lehrt uns die Struktur der Sprache über die Weltbilder der Menschen? Veränderung der natürlichen Sprachen. 'Leben' und 'Tod' von Worten. Die Leistungsfähigkeit und Vielfalt der natürlichen Sprachen. Die extreme Ausdrucksfähigkeit der natürlichen Sprache und die damit verbundenen Probleme und Fallstricke. Kunstsprachen und Codes. Geheimsprachen. Fachsprachen. Allgemeine Universalgrammatik. Weshalb scheitern die Projekte einer Universalsprache? Sprachen lernen. Warum fehlen in manchen Sprachen Worte und Begriffe? Warum gibt es in manchen Sprachen so viele Synonyme und was bedeutet das? Der gesellschaftliche, weltschauliche und politische Indizienwert der Sprache. Die Sprachen der Tiere. Kommunizieren auch Pflanzen - und wie?  [Symbole, Metaphern, Gleichnisse].



    Technik > eigener Bereich.



    Wirtschaft und Sozialleben > eigener Bereich.
     



    Glossar, Anmerkungen, Endnoten:  > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __


    Querverweise
    Standort: Beweis und beweisen in den empirischen Wissenschaften.
    *
    Kritik der Kritik an der empirischen Induktion
    Zurück zu Einführung, Überblick, Verteilerseite
    Wissenschaft in der IP-GIPT. *Welten*Definieren*Wahrheit* "ist" *
    Überblick: Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Beweis beweisen site:www.sgipt.org * Logik site:www.sgipt.org
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Beweis, Beweisarten, Verfahren und Probleme in den empirischen Wissenschaften. Blicke über den Zaun zum Auftakt für eine integrative psychologisch-psychotherapeutische Beweislehre. Abteilung Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften: Analogien, Modelle und Metaphern für die allgemeine und integrative Psychologie und Psychotherapie sowie Grundkategorien zur Denk- und Entwicklungspsychologie. Internet Publikation - General and Integrative Psychotherapy   IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/gb/beweis/b_emp.htm
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      Ende   Beweis Empirie_Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles  _Rel. Beständiges _Titelblatt_Konzept_ Archiv_ Region_ Service_iec-verlag  Mail:  sekretariat@sgipt.org__Wichtiger Hinweis zu Links und zu Empfehlungen

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    Änderungen - Wird gelegentlich vervollständigt, ergänzt überarbeitet - Anregungen und Kritik erwünscht

    13.03.20    Zum Wortgebrauch Beweis, beweisen, bewiesen in der Physik.
    26.10.10    Vorliegende geologische Beweise für die Klimaveränderungen.
    10.10.10.   Biologie: Baualgentheorie der Sauerstoffentstehung, Selektion Birkenspanner, Intelligenzleistungen der Tiere: Werkzeuggebrauch des Galapagos-Spechtfinks, Stanley Miller Experiment 1953.
    19.08.05    Kritik der Auslegung des  Falsifikationsprinzips Poppers.
    22.09.04    Materialien zur Zugvögel-Orientierung.



    Fragen
    Wie kommen die Körper zu ihrer Form und wieso behalten sie sie?
    Ostwald, Wilhelm  (1914) Die Schule der Chemie. Erste Einführung in die Chemie für Jedermann. [GB]