Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
      IP-GIPT DAS=06.09.2000 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 27.6.7
      Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
      Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung & Copyright

    Anfang   Geschichte Chemie     Überblick  Relativ Aktuelles  Rel. Beständiges  Titelblatt  Konzept    Archiv RegionService_iec-verlag    Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Aus der Geschichte der Chemie1)
    Unvollständige Auswahl. Überschneidungen zu Physik, Biologie, Medizin, Pharmazie und Technik sind nicht immer vermeidbar. Man beachte: Die wissenschaftliche oder technische Leistung stellt sich vielfach aus heutiger Sicht ganz anders dar als zur Real-Zeit des Geschehens, z.B. die revolutionäre Bedeutung der Harnstoffsynthese ist heute vielfach nicht mehr richtig einschätzbar.
    Zum naturwissenschaftlichen Zeitgeist des 19. Jhds.     Methodische Probleme und Fallen der (Wissenschafts) - Geschichtsschreibung

        Die Chemie ist die Lehre von den Stoffen, Elementen und ihren Verbindungen. Als grundlegende Naturwissenschaft ist sie von größter Bedeutung für unser Leben und Überleben - im Positiven wie im Negativen. Woher rührt die schier unendliche Anzahl verschiedener Stoffe? Wie sind sie zusammengesetzt? Wie viele Elemente gibt es? Wie verbinden sie sich? Was sind die Gesetzmäßigkeiten? Wie kann man erkennen, wie sich die Stoffe zusammensetzen (Diagnose)? Wie kann man sie in ihre Bestandteile zerlegen (Analyse)? Wie kann man Zusammensetzungen und neue Stoffe bilden (Synthese)?
        Zu den faszinierendsten Tatsachen in der Chemie gehört, daß Elemente, die eine Verbindung miteinander eingehen, völlig neue Eigenschaften bilden und die ursprünglichen Eigenschaften der Elemente verlieren können (Analogien zur Psychologie4) ). Einfachstes und für das Leben bedeutsames Beispiel: Das Gas Wasserstoff und das Gas Sauerstoff werden bei geeigneter Zusammensetzung zu etwas völlig neuem: zu  Wasser (H2O). Entfacht die Zufuhr von Sauerstoff eine Glut, so vermag sie in der Kombination mit Wasserstoff als Wasser eine Glut oder Flamme zu löschen. Wasserstoff und Sauerstoff erreichen dagegen als Gasgemisch (Knallgas) sehr hohe Temperaturen. Inzwischen kennt die Chemie über sechs Millionen Verbindungen und dabei wird es wohl nicht bleiben. Noch überraschender ist es, daß selbst gleiche Elemente, nur unterschiedlich angeordnet (Isomerie), völlig verschiedene Eigenschaften zeigen können, so etwa der Kohlenstoff, Grundelement der organischen Chemie, der einmal als gewöhnlicher Graphit und dann als Diamant vorkommt. Hier liegt ein allgemeines Modell für den Zusammenhang zwischen Inhalt und Form und die Bedeutung der vermeintlich "bloßen" Ordnung oder Anordnung vor.
     
     Zeit 
    Thema/ Sachverhalt/ Leistung Herkunft, Quelle 
    3. Jts v. Chr.  Kupferreduktion, Eisen, Glasherstellung Ägypten, Sumer
    6 Jhd. v. Chr. Porzellan (1709 Deutschland Böttger & Tschirnhaus) China
    5. Jhd. v. Chr. Luft als Substanz Empedokles
    4. Jhd. v. Chr. Aufbau der Materie - Atomtheorie I (Die Lehre vom unteilbaren Atom ist heute widerlegt, aber wenn es um die Teilbarkeit mit chemischen Mitteln geht stimmt sie noch ). Demokrit
    Um 1000 n. Chr. Erstes Lehrbuch der Chemie Avicenna
    11. Jhd. Erfindung des Schießpulvers (China) 
    Destillieren von Branntwein aus Wein
    Dichtetabellen 
    Tseng Kung Liang 
    Italien 
    Abu'l Fath Al Chusini
    15. Jhd.  Iatrochemie: Vorgänge im Körperinneren Paracelsus 1493-1541
    1609 Erster Lehrstuhl für Chemie in Marburg: Leibarzt (Paracelsist) des Landgrafen von Hessen Joh. Hartmann2)
    1658 Opera omnia chymica. Chem. Handwerksbetriebe Amsterdam.  J. R. Glauber
    1670 Boyle entdeckt ein brennbares Gas, 1766 von Cavendish als brennbare Luft, heute als Wasserstoff bezeichnet Boyle, Cavendish
    1674 Reduktion der Luft beim Atmen; zwei Gase These J. Mayow
    1676 Lehrbuch Cours de chymie (31 Auflagen) N. Lémery
    17. Jhd. Verkokung  der Steinkohle J. J. Becher
    1771 Entdeckung des Sauerstoffs Scheele, Priestley
    1772 Entdeckung des Stickstoffs: Priestley, Scheele, Cavendish D. Rutherford
    1774 Gesetz von der Erhaltung der Masse: bei chemischen Reaktionen bleibt die Masse erhalten.  A. Lavoisier
    1781 Wassersynthese aus Sauerstoff und  Wasserstoff Cavendish
    1783 Verbrennungstheorie A. Lavoisier
    1799 Gesetz der konstanten Proportionen: Alle Moleküle einer Verbindung enthalten die gleichen Elemente im gleichen Massenverhältnis. J. Proust
    1802 Wäremausdehnung der Gase Gay-Lussac
    1805 Atomtheorie II  (siehe auch 4. Jhd. und 1913) J. Dalton
    1811 Satz des Avogadro: Alle Gase in gleichen Volumina bei gleichem Druck und Temperatur enthalten die gleiche Anzahl von Molekülen (N= 6,02 x 1023 1/mol). Avogadro
    1814/15 Einführung der Formelsprache J.J. Berzelius
    1823 Verflüssigung von Gasen 
    Feuerzeug von Döbereiner (erste Katalyse) 
    Entdeckung der Isomerie (Name: Berzelius 1830) = gleiche Stoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften (aufgrund unterschiedlicher Anordnung) 
    Faraday 
    Döbereiner 
    Liebig & Wöhler 
    1824 Justus von Liebig, ohne Abitur3) vom Landesherrn berufen, baut den ersten modernen experimentellen Lehr- und Forschungsbetrieb für Chemie an der Universität Gießen auf. 
    Zufällige Entdeckung isomerer Verbindungen (siehe 1830) 
    Justus von 
    Liebig (1803- 
    1873) 
    Liebig & Wöhler
    1827  Entdeckung des Aluminiums 
    Entdeckung der Bewegung von Schwebeteilen in Flüssigkeiten
    F. Wöhler 
    R. Brown
    1828 Harnstoff-Synthese, erstmals wird ein organischer Stoff aus anorganischen Teilen hergestellt (contra Vitalisten, Theologen etc.: damals eine Sensation von enormer philosophischer Bedeutung) F. Wöhler
    1829 Prinzip der "Dreiheit" (Triaden), Grundlage des Periodensystems Döbereiner
    1830 Begriff der "Isomerie" = Verbindungen gleicher chemischer Zusammensetzung zeigen unterschiedliche Eigenschaften,  z. B. Polarisation des Lichts (siehe 1844 )  Berzelius 
    (siehe auch 1824 
    Liebig & Wöhler)
    1833 Entdeckung Polymerie: lange Molekülketten,verschieden groß, aber mit den gleichen Eigenschaften. Theorie der Affinitäten Berzelius
    1834 Isolierung des Anilin: Begründung der Farbenchemie Runge
    1839 Einführung der praxisorientierten Chemikerausbildung Gießen Liebig
    1840 Theorie der Pflanzenernährung (Agrikulturchemie) noch mit der Fehlannahme, die Nährsalze seien wasserunlöslich. 
    Entdeckung Ozon 
    Grundlagen der Thermochemie
    Liebig 

    C.F.Schönbein 
    H.H. Hess

    1842 Energieerhaltungssatz (Physik) R.J. Mayer
    1844 Erklärung der Isomerie durch Unterschiede in der baulichen Anordnung, der Gestalt der Moleküle (siehe 1848) Pasteur
    1848 Stereochemie ( Chemie der "Gestalten") Pasteur
    1855 Gesetz des Minimums: der Ernteertrag wird vom am geringsten verfügbaren Nährstoff bestimmt Liebig
    1858 Begriff der Bindung. Kohlenstoffhypothese. 
    Struktur- oder Valenztheorie
    A. S. Couper 
    Kekulé
    1860 Kekulé organisiert den ersten internationalen Chemiker- Kongreß in Karlsruhe, erster internat. wiss. Kongreß überhaupt Kekulé 
    Chemiker
    1865 Veröffentlichung der Benzoltheorie (französisch, dt. 1866) Kekulé
    1870 Periodisches System der Elemente Meyer, Mendelejew
    1880 Indigo (=dunkelblauer Farbstoff)-Synthese Bayer
    1898 Entdeckung des Radiums Curie
    1902 Traubenzucker-Synthese E. H. Fischer
    1913 Atommodell - Atomtheorie III  (siehe auch 4. Jhd. und 1805) Niels Bohr
    1928 Hämin-Analyse H. Fischer
    1929 Penecillinentdeckung A. Fleming
    1930 Entwicklung der Theorie der chemischen Bindung  Linus Pauling
    1931 Phänomen der Resonanz führe zur  Stabilität des Benzolrings  Linus Pauling
    1945 Penicillinherstellung A. Fleming
    1962 Struktur der Desoxyrobonucleinsäure Crick & Watson
    1968 Thermodynamik inversibler Prozesse L. Onsager
    1973 Vitamin B12 Synthese R. Woodward 
    1980 Nobelpreis für Entcodung der DNA Berg, Gilbert, Sanger

     Links (ohne Gewähr)
        Metasuchmaschine für die Chemie

        Nobelpreise in Chemie
        Geschichte der Chemie Link 1
        Geschichte der Chemie Link 2
        Fachgruppe Geschichte der Chemie
        Medien zur Geschichte der Chemie

        Aus: Grundlagen der medizinischen Physik (Inhaltsverzeichnis)
        Aufbau der Materie: Bohrsches Atommodell
        Bausteine der Materie (Quark, Atomkern, Proton, Atom, Molekül, DNA)
        Standardmodell der Elementarteilchen

        Atomphysik (Universität Ulm)
        Computerprogramme zur Atomphysik
        Atoms and Ions
     

    Literatur (Auswahl):   (Bemerkung: Das Zeichen \ weist aus, daß der Verlag oder das Seitenzahlende bei Artikeln noch nicht festgestellt wurde.)
    Asimov, Isaac (orig. 1989, dt. 1996).  500 000 Jahre Erfindungen und Entdeckungen. Augsburg: Bechtermünz (Lizenzausgabe)
    Brock, William H. (dt. 1997, orig. 1992). Viewegs Geschichte der Chemie. Braunschweig: Vieweg.
    Corsi, Pietro & Weindling, Paul  (1983, Eds.). Information Sources in the History of Science and Medicine. (Butterworth Guides to Information Sources.) London: \
    Durbin, Paul T. (1980, Ed.). A Guide to the Culture of Science, Technology, and Medicine. New York, London: \
    Engels, S. & Stolz, R. (1989, Hg.). ABC Geschichte der Chemie. Leipzig: \
    Engels, S. & Stolz, R. (21997). Geschichte der Chemie. Frankfurt: Edition Wötzel. Gmelin
    Knight, David (1975). Sources for the History of Science, 1660-1914. (The Sources of History). Cambridge:
    Kopp, Hermann (1843-47). Geschichte der Chemie. Erster bis vierter Theil in 4 Bänden. Mit 4 gest. Porträts. Braunschweig: F. Vieweg
    Krätz, Otto (1990). 7000 Jahre Chemie. München: Callwey.
    Meinel, C. & Scholz, H. (1992). Die Allianz von Wissenschaft und Industrie: A.W. Hofmann, 1818-1892. Weinheim: VCH.
    Meissner, Walter W. (1954). Chymia Perennis. Bielefeld: Deutscher Heimat Verlag.
    Osterroth, Dieter (1985). Soda, Teer und Schwefelsäure. Der Weg zur Großchemie. Reinbek: Rowohlt
    Sarton, George (1965). Das Studium der Geschichte der Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: \
    Schmauderer, E. (1973, Hg.). Der Chemiker im Wandel der Zeiten. Im Auftrag der Fachgruppe für Geschichte der Chemie. Weinheim: Verlag Chemie.
    Schneider, Wolfgang (1962). Probleme der Chemiegeschichtsforschung. Pharm. Ztg. 107, 1296- \
    Schneider, Wolfgang (1967). Chemiegeschichte - Nekrologie oder Wissenschaft? Nachr. Chem.  Techn. 15, 317- \
    Schwenk, E. F. (1998). Sternstunden der frühen Chemie. [1650-1850] Von Johann Rudolph Glauber bis Justus von Liebig. München: Beck.
    Strube, W. (1980). Der historische Weg der Chemie. 2 Bde. Leipzig: VEB Verlag Grundstoffindustrie.
    Walden, Paul (1947). Geschichte der Chemie. Bonn: Universitäts-Verlag
    Weyer, Jost (1972). Prinzipien und Methoden des Chemiehistorikers. Chemie in unserer Zeit 6, 184- \
    Zeitschriften: AMBIX. The Journal History of Alchemy and Chemistry. 1937 ff.



    1) Auslöser dieser Übersicht ist die Arbeit über Kekulés Traum. Der Grund ist, daß wir in der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie versuchen, den Blick nicht nur intrapsychologisch und intrapsychotherapeutisch über den Zaun zu richten, sondern auch hin zu den anderen Wissenschaften und Kulturerscheinungen. Vieles am Psychischen ist schwer greifbar, flüchtig, unscharf, unklar. Und viele psychische Begriffe sind Analogien aus den anderen Wissenschaften (Antrieb, Energie, Kraft, Leistungsfähigkeit, Ausmaß). Wir glauben an die Einheit der Wissenschaft und die wissenschaftlichen Methoden, obwohl wir zugeben müssen, daß es der Wissenschaft bislang nicht gelungen ist, eine wissenschaftliche - idiographische - Methodik für den individuellen Einzelfall zu entwickeln, mit der man praktisch arbeiten kann.
    2) Ich danke Herrn Prof. Dr. Meinel, Universität Regensburg, Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte, für diese Auskunft (Mail 3.3.2000). Im dtv Atlas der Chemie (1985) fand sich nur nur der Hinweis auf Jahreszahl und Marburg, nicht auf den Inhaber.
    3) Justus Liebig wurde von seinem Rektor und seinen Mitschülern verlacht, als er seinen Berufswunsch "Chemiker" - den es damals noch nicht gab - äußerte. Für ein Chemiestudium war zu jener Zeit ein Abitur nicht unbedingt erforderlich. Es ist eine gewisse Paradoxie  der Geschichte, daß ausgerechnet Liebig die Grundlagen für eine ordentliche universitäre Ausbildung für Berufschemiker schuf. Liebig studierte in Bonn, Erlangen und in Paris bei Gay Lussac. Ohne Prüfung erhielt er für eine in Paris verfaßte in deutsch geschriebene Arbeit -  "Über das Verhältnis von der Mineralchemie zur Pflanzenchemie" -  seinen Doktor von der Universität Erlangen (hier muß der junge "Feuerkopf", der bei einer Studentenrevolte mitmacht, einmal  flüchten. Weil er dem Polizeiwächter Schramm den Hut vom Kopf hieb,  mußte er für drei Tage in den "Karzer", so  Schwenk  1998, S. 238.). Mit 21 wird er zum jüngsten Professor berufen. Früher war es nicht unmöglich, daß man auch ohne Abitur, Studium und Titel an eine Universität berufen werden konnte. Berühmte Beispiele gibt es in allen Wissenschaften. In der Chemie erhielt  Johann Jakob Döbereiner (1780-1849) durch die Protektion Goethes einen Lehrstuhl an der Universität Jena; das Doktordiplom konnte er für "10 ziemlich abgeschliffene Laubthaler" nacherwerben. Er enttäuschte seinen Großherzog nicht. Nach Schwenk, E. F. ( 1998, S. 158f).  Schade, daß diese Tradition, begabten, aber nicht stromlinienförmigen Menschen eine Chance zu geben, es in dieser Weise heute nicht mehr gibt. Auch in der Heilkunde oder in der Psychotherapie hätten es sicher einige verdient, ohne ÄrztINnen oder PsychologInnen zu sein, eine Approbation und eine Zulassung zu erhalten.
    4) Dem entspricht in der Psychologie das Gestaltprinzip, wonach eine Gestalt mehr als die Summe ihrer Teile ist. Übertragen auf die Sozialpsychologie bedeutet das, daß jede Kombination aus einer Menge von Menschen ein ganz eigenes und womöglich einzigartiges System bildet, das völlig neue Eigenschaften hat als die es bildendenden Individuen. Die Chemie liefert sehr interessante Analogiemodelle auch für die differentielle (Persönlichkeits-) Psychologie, wonach jede Eigenschaft im Zusammenhang mit den anderen Eigenschaften zu völlig neuen Eigenschaften führt. Damit ist auch ein Modell für die absolute individuelle Einmaligkeit eines jeden Menschen gegeben.



    Änderungen
    20.06.04  Danke an C. Müller, der bemerkte, daß Branntwein aus Wein und nicht umgekehrt destilliert wird.


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS).  Aus der Geschichte zur Chemie.
    Materialien zu: Kekulés Traum. Über eine typisch-psychoanalytische Entgleisung Alexander Mitscherlichs über den bedeutenden Naturwissenschaftler und Chemiker August Kekulé (1829-1896), Mitschöpfer der Valenz-, Vollender der Strukturtheorie und Entdecker der Bedeutung des Benzolrings. Alternative Analyse und Deutung aus allgemeiner und integrativer psychologisch-psychotherapeutischer Sicht. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/wisges/chem/chemg0.htm
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