Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=03.07.2006
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
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Anfang Prognosen
Forensische Psychiatrie__Überblick
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Willkommen in unserer Abteilung
Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die
Buchpräsentation:
Prognosen in der Forensischen
Psychiatrie
- Ein Handbuch für die
Praxis
von N. Nedopil unter Mitwirkung von Gregor
Groß, Matthias Hollweg, Cornelis Stadtland, Susanne Stübner
und Thomas Wolf
bei Pabst
Science Publisher; 2005.
präsentiert von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Bibliographie
* Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis
* Leseprobe 1: Synopsis * Leseprobe
2: ROC-Kurve * Bewertung * Literatur
* Links * Querverweise
*
Bibliographie:
Nedopil N.; Groß, Gregor; Hollweg, Matthias; Stadtland, Cornelis;
Stübner, Susanne & Wolf, Thomas. (2005). Prognosen in der forensischen
Psychiatrie - ein Handbuch für die Praxis. Lengerich: Pabst
Science Publisher.
Verlagsinfo:
"Prognosebegutachtungen gewinnen in der Praxis der Forensischen Psychiatrie
zunehmend an Bedeutung. Seit 1996 wurden in Deutschland vier Gesetzesänderungen
verabschiedet, die über den bis zu diesem Zeitpunkt erforderlichen
Umfang hinaus sachverständige Prognosen erfordern. Weitere Gesetzesänderungen,
die gerichtliche oder behördliche Entscheidungen von Prognosegutachten
abhängig machen, sind in Vorbereitung. Die Zahl der Anforderungen
für derartige Begutachtungen ist in den letzten Jahren dramatisch
gewachsen.
Auch das Wissen um Risikofaktoren für künftige
Normüberschreitungen und insbesondere für Gewalttaten von psychisch
kranken Rechtsbrechern und von anderen Straftätern ist gewachsen.
Untersuchungen zur Rückfälligkeit bei unterschiedlichen Gruppen
von Straftätern, die Entwicklung von Prognoseinstrumenten und die
strukturierte Risikoeinschätzung haben die Prognoseforschung und die
individuelle Risikoerfassung auf eine breite empirische Basis gestellt
und Prognosen zuverlässiger gemacht. Allerdings bleiben noch viele
Unsicherheiten: Prognostiker sollten ihre Kompetenz nicht überschätzen
und die Grenzen ihrer Möglichkeiten offen legen. Die Erkenntnis von
John Monahan aus dem Jahr 1981 bleibt bestehen: Humanwissenschaftler können
Risikofaktoren auflisten und Risikoeinschätzungen für bekannte
Bedingungen und begrenzte Zeiträume erarbeiten, die von den Gerichten
geforderte "unbegrenzte" Prognose kann aber mit Methoden der empirischen
Wissenschaft nicht erstellt werden.
Das Buch versucht, die rechtlichen Rahmenbedingungen,
unter denen Prognosen erstellt werden, das empirische Wissen und die derzeit
verfügbaren Prognoseinstrumente zusammenfassend darzustellen sowie
die Methoden, wie das Wissen auf den Einzelfall bezogen wird, zu erläutern.
Es zeigt aber auch die Grenzen der prognostischen Möglichkeiten auf.
Es ist für den Praktiker geschrieben, der
als Jurist, Psychiater oder Psychologe Prognosegutachten erarbeiten, überprüfen
und interpretieren muss und dessen Alltag bewusst oder unbewusst von Risikoeinschätzungen
bei dem ihm anvertrauten Klientel geprägt wird."
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe:
"12. Synopsis
Prognoseerstellungen gehören weiterhin zu
den schwierigsten Aufgaben, die dem forensischen Psychiater gestellt werden.
Wenngleich sich in den letzten 20 Jahren bedeutsame Wissensfortschritte
bezüglich der Faktoren, welche kriminelle, insbesondere gewalttätige
Rückfälle beeinflussen, angehäuft haben, so haben die Anforderungen,
die von Politik und Justiz an Prognosebegutachtungen gestellt werden, noch
rascher zugenommen. Während vor 1990 externe Prognosegutachten eher
selten angefordert wurden, gehören diese Gutachten heute zu den Routineaufgaben
der meisten forensisch-psychiatrischen Institutionen (Nedopil, 2002a).
Dies hat dazu geführt, dass nicht nur hoch spezialisierte Fachleute
zur Rückfallprognose befragt werden, sondern nahezu alle, die als
Sachverständige in Strafverfahren auftreten oder als Psychiater oder
Psychologen in Haftanstalten oder Maßregelvollzugseinrichtungen tätig
sind. Hierdurch ist der Bedarf an der Vermittlung fundierten Wissens gestiegen,
gleichzeitig aber auch die Notwendigkeit, die Grenzen der prognostischen
Möglichkeiten zu erkennen.
In den letzten Jahren wurden immer wieder neue
Konzepte zur Bewältigung der Prognoseproblematik entwickelt und propagiert
und die Aussagekraft prognostischer Beurteilungen widersprüchlich
interpretiert. Einen der radikalsten Paradigmenwechsel nimmt Urbaniok
(2004) vor, wenn er davon ausgeht, dass nicht mehr das vorhergesagte
Verhalten als empirisch begründbares Kriterium für Interventionen
und Freiheitsentzug verwendet werden soll, sondern ein spezifisches Risikoprofil
eines Menschen. Eine Vielzahl von Daten legt nahe, dass auch Menschen mit
ungünstigen Werten in den verschiedenen Prognoseinstrumenten
häufiger nicht rückfällig werden, als dass sie rückfällig
werden, so dass eine präventive Sanktionierung aufgrund eines Risikoprofils
allein zumindest empirisch nicht untermauert werden kann. In allen
Studien, in denen auch jene mit ungünstigem Risikoprofil die Möglichkeit
hatten rückfällig zu werden, lag deren Rückfallrate nie
über 50 % (Rusche, 2003; Steadman, 1973; Thornberry &
Jacoby, 1979; Dahle, 2004; Nedopil u. Stadtland, 2005). Die Rückfälle
mit Gewalttaten lagen in allen Studien, auch in jener aus der Arbeitsgruppe
des Autors, bei Probanden, die eine ungünstige Prognose erhalten halten,
unter 20%.
Über 80% dieser Probanden
wären als „falsch positive" in Einrich-[<276] tungen verblieben.
Die Aussage von
Monahan (1981) ist sicher auch heute noch richtig,
dass Humanwissenschaftler lediglich Risikofaktoren empirisch erfassen können,
dass Individualprognosen aber mit zu großen Unsicherheiten verbunden
sind, um den in den Naturwissenschaften üblichen Kriterien zu genügen.
Auch seine Empfehlung an die Humanwissenschaftler, sich auf Aussagen zu
beschränken, die sie aufgrund ihrer empirischen Kompetenz zu geben
vermögen, hat sicher auch heute noch ihre Berechtigung. Diese Anregung
wurde auch von Dittmann (2000) aufgenommen, wenn er in dem Arbeitsinstrument
der Fachkommissionen des Strafvollzugskonkordats der Nordwest- und Innerschweiz
die Warnung voranstellt, dass die exakte Vorhersage menschlichen Verhaltens
mit keiner Methode möglich ist, sondern lediglich eine Wahrscheinlichkeitsangabe,
mit der ein Täter weitere gravierende Straftaten begehen wird.
Neue Lösungsvorschläge gibt es auch
für die Frage, wie empirische Daten und Erkenntnisse, die an Gruppen
gewonnen wurden, auf den Einzelfall übertragen werden können.
Einige Autoren haben hierfür Computerprogramme entwickelt (Steadman
et al., 2000; Urbaniok, 2004). Beide Programme erlauben aufgrund von
manchmal nicht ganz durchschaubaren Algorithmen die Zuordnung des einzelnen
Begutachteten in eine Gruppe von psychisch Kranken oder Straftätern,
deren Rückfallrate oder Rückfallrisiko bekannt ist. Dies ist
zwar noch keine Individualprognose, jedoch wohl im Prinzip die Lösung,
die man mit empirischen Mitteln bestenfalls erreichen kann, wenn man sich
auf einmalige Festlegungen beschränken muss. Die computergestützten
Verfahren haben aber bislang weder in kontrollierten Untersuchungen noch
in der Praxis ihre Überlegenheit gegenüber anderen Verfahren
bewiesen. Nach neueren Untersuchungen haben sich einfache Verfahren mit
weniger Variablen den komplexeren Verfahren mit vielen Variablen als überlegen
erwiesen. So korreliert der Faktor 2 des PCL-R in seiner früheren
Version, die nur neun Variable umfasst, höher mit der Rückfälligkeit
von Straftätern als der Gesamt-PCL-R, der 20 Variablen enthält
(Barbaree
et al., 2001), und die 10 H-Variablen des HCR-20 haben eine höhere
Trefferquote bei der Vorhersage von Rückfällen als der gesamte
HCR-20 (Stadtland & Nedopil, 2004). Diese Erkenntnisse lassen
an der Überlegenheit eines komplexen Verfahrens, das die Hilfe von
Computern benötigt, zweifeln. Darüber hinaus erscheint es fraglich,
ob Gerichte und Betroffene sich bei der Entscheidung über einen Freiheitsentzug
auf Aussagen und Schlussfolgerungen verlassen wollen, deren Entstehung
sie nicht mehr nachvollziehen können.
In diesem Buch wurde ein hypothesengeleitetes
Vorgehen beschrieben, mit welchem die allgemeinen Erkenntnisse auf den
Einzelfall übertragen werden
[<277] können. ..."
_
ROC-Kurve. Receiver
Operating Characteristics im Zusammenhang mit Rückfallprognosen (Nedopil,
S. 55-56):
Anmerkung: PCL bedeutet Psychopathie
Check Liste (von Hare).
Bewertung:
Ein sehr informatives, sehr wichtiges und auch mutiges
Buch. Aus den Daten folgt: so kann es nicht weitergehen: die traditionelle
psychiatrische Rückfall-Prognose-Methode muss schnellstmöglich
abgeschafft werden, denn über 80% falsch positive
psychiatrische Rückfall-Prognosen sind eine unerträgliche Katastrophe
für eine anspruchsmäßig wissenschaftlich fundierte Prognostik.
Wenn die idiographische
Prognostik zu komplex und zu schwierig ist, dann muss man sie aufgeben.
Gesellschaft und Justiz sollten sich nicht länger hinter Sachunverständigen
verstecken dürfen. Wenn sie konservative Sicherungsverwahrung oder
Maßregelvollzug wollen, dann sollten sie das selbst verantworten
(was sie natürlich nicht tun werden). Viel bequemer ist es natürlich,
sich auf scheinwissenschaftliche falsch-positive PrognoselieferantInnen
zu stützen. Wieder einmal gerät die Psychiatrie in Verruf, der
politischen und justiziablen Macht als allzu willfährige Büttel
zu dienen. Eine Mathematik und Statistik des idiographischen Einzelfalles
ist bislang offenbar nicht angemessen entwickelt. Kein Wunder dass man
sich hinter schwierig verständlichem Zahlenmaterial (z.B. ROC-Kurve)
gerne versteckt. Es scheint an der Zeit, unser "Putzfrauen-Kriterium" (PUK)
ins Spiel zu bringen: man muss klar und deutlich kritisieren: wer statistische
Größen nicht klar und verständlich - z.B. seiner Putzfrau
oder seinem Hausmeister - erklären kann, sollte solche Methoden zumindest
in Gerichten nicht anwenden und darstellen (hier könnten z.B. die
Schöffen bei den Sachverständigen durch unerschrockenes sich
erklären lassen viel Gutes bewirken). Die Vorschläge Nedopils,
reine Risikoziffern mitzuteilen, sind zwar besser als das Falsch-Positiv-Desaster,
aber die Sachverständigen dürfen Gesellschaft und Justiz auch
nicht alleine lassen. Die Wahrheit, und nichts als die ganze wissenschaftliche
Wahrheit der idiographischen Einzelfallproblematik ist nötig (hier
versagen die nomothetisch orientierten Wissenschaftseinrichtungen meist).
Gesellschaft und Justiz müssen dieser Wahrheit ins Gesicht schauen.
Von Sachverständigen darf nicht gefordert werden, was aufrichtig und
real betrachtet nicht erfüllbar ist. |
Links (Auswahl: beachte)
Literatur (Auswahl)
Hinweis: Das Buch von Nedopil et
al. enthält eine umfangreiche Literaturliste. Hier die wichtige Literatur
zur Falsch-Positiv-Problematik:
-
Abel, Ulrich (1993). Bewertung diagnostischer Tests.
Stuttgart: Hippokrates Verlag.
-
Nedopil, Norbrt & Stadtland, Cornelis (2007)
Das Problem der falsch Positiven. Haben wir unsere prognostische Kompetenz
seit 1966 verbessert? [GB]
In (541-550): Lösel, Bender, Jehle (2007, Hrsg.) Kriminologie und
wissensbasierte Kriminalpolitik. Entwicklungs- und Evaluationsforschung.
Neue Kriminologische Schriftenreihe. Godesberg: Forum. S.541: "Die Zahl
der fälschlich für so gefährlich gehaltenen Patienten, dass
die forensisch gesichert werden müssen, ist bei Betrachtung derartiger
'juristischer Experimente' erschreckend hoch. Sie lage in allen Untersuchungen
zwischen 84% und 86%. "
-
Rusche, S. (2003). In Freiheit gefährlich? Berlin:
Universität Berlin.
-
Steadman, H., & Cocozza, J. (1974). Careers
of the Criminally Insane. Lexington, Mass.: Lexington Book.
-
Thornberry, T., & Jacoby, J. (1979). The Criminally
Insane: A Community Followup of Mentally Ill Offenders. Chicago: University
of Chicago Press.
Anmerkungen
und Endnoten
___
Falsch
positive Rückfall-Prognosen. Eine falsch positive Prognose bedeutet,
dass die psychiatrische Sachverständige sagt, der Proband wird einen
Rückfall produzieren, aber der Proband produziert keinen.
Im Vortrag am 26.6.6 vor dem rechtspsychologischen Kolloquium am Psychologischen
Institut der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
gab Professor Nedopil die genauen Zahlen der Falsch-Positiv-Prognosen an,
die noch schrecklicher sind, als die im Buch mitgeteilten: Steadman &
Cocozza (1974): 85,7%; Thornberry & Jacoby (1979): 85,5%
und Rusche (2003): 84,8%
(Hinweis). Es ehrt
den Vortragenden, dass er seine persönliche falsch positiv Rate (4
von 5 Fällen) mit 80% im Rahmen der Literaturwerte mitteilte.
Ungeachtet dessen sind diese Falsch-Positiv-Rückfall-Prognose-Raten
eine Katastrophe für die Rückfall-Prognose-Psychiatrie und die
Justiz, die darauf baut. Es gibt daher nur eine einzige und zwingende Folgerung
aus diesen verheerenden Zahlen: die schnellstmögliche Abschaffung
dieser Methode. Eine entsprechend kritische Berichterstattung hätte
auch den Nürnberger Nachrichten gut angestanden: es ist einfach falsch,
wenn am 29.6.6 dort mitgeteilt wird, dass man in der Literatur von 60%
falsch Positiver ausgeht (was auch schon schlimm wäre, weil jeder
Münzwurf treffsicherer wäre).
___
Validitätskriterien
der Prognostik.
___
Hinweis. So habe
ich die Daten im Vortrag am 26.6.6 ab- bzw. mitgeschrieben. Möglich,
dass die eine oder andere Nachkommastelle nicht ganz stimmt. Weil ich die
Daten nicht glauben konnte, habe ich in der Diskussion nachgefragt. Prof.
Nedopil bestätigte, dass es in der zitierten Literatur rund 85% Falsch
Positive Rückfallprognosen sind. Ich werde bei Gelegenheit aber die
Originalliteratur noch einsehen und die Werte überprüfen. Jedenfalls
können solche Falsch-Positiven-Zahlenbefunde nicht einfach so mitgeteilt
werden, ohne dass darüber ausführlich diskutiert wird.
___
Bewertung.
Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen
bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen.
Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige
oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen,
ob sie dieses oder jenes genauer wissen will. Die BuchpräsentatorIn
steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder
den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT
ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen
auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen
ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt
durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit
und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen
auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas
davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.
Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
___
Anm.
Vorgesehene.
Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand,
weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen
nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
___
Querverweise
Standort: Prognosen in der Forensischen Psychiatrie.
*
Buch-Präsentationen,
Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und
Dokumentation.
Überblick
Forensische Psychologie in der IP-GIPT.
Grundzüge
einer idiographischen Wissenschaftstheorie.
*
*
Information
für Dienstleistungs-Interessierte.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation:
Prognosen in der Forensischen Psychiatrie - Ein Handbuch für die Praxis
(Nedopil et al.). Internet Publikation für Allgemeine und Integrative
Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/pabst/nedopil5.htm
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und ergänzt.
05.04.15 Linkfehler geprüft und korrigiert.
03.07.06 Hinweis.