Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=13.08.2024a Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 17.08.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Dissoziation in der Psychopathologie
    Allgemeines Definitionsregister Psychologie
    besonders zu Erleben und Erlebnis

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Definitionen elementarer Dimensionen des Erlebens: Aufmerksamkeit, Befinden, Bewusstsein, Denken: Definitionsseite, Hauptseite; Dissoziation Hauptseite,Energie, Fühlen, Gedächtnis, Handeln-Machen-Tun; Körper-Psyche, Lenken, Lernen, Motivfelder, Phantasieren (Großanalyse), Vorstellen, Wahrnehmen (Überblick).
    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren; Hauptseite Referenzen in der psychologischen Forschung * ist-Bedeutungen  *  Systematische Analyse Definition und definieren in der Psychologie.  * Begriffscontainer (Containerbegriff) * Homonyme * Begriffsverschiebebahnhöfe * Sachverhalt * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen *  Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen* natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * Grunddimensionen des Erlebens * »«


    Editorial
    Dissoziation spielt in der Psychopathologie eine große Rolle, wobei eine systematische psychopathologische Theorie und fundierte Terminologie bislang nicht vorliegt.



    Dissoziation in der Psychopathologie und Psychotherapie

    Dissoziation, Depersonalisation und Derealisation bei Peters 1971-1997
    Peters bringt seit 1971 ein Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie heraus, die Variante als Lexikon 2016 als 7. Auflage. Zusammenfassung 1971: "Dissoziation (f). Selten gebr. Syn. für >Spaltung des Bewußtseins." 1984: "Dissoziation (f). Selten gebr. Syn. für > Spaltung des Bewußtseins." 1997: "Dissoziation (f). >Spaltung. >Spaltung des Bewußtseins."
     
    Peters (1971)
    Peters, Uwe Henrik (1971). Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie.  Mit einem englischen und einem französischen Glossar. Studienausgabe. München: Urban & Schwarzenberg
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    1971-Depersonalisation
    1971-Depersonalisationssyndrom 
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    1971-Derealisation
    1971-Dissoziation
    1971-Dissoziationsamnesie
    Peters (1984)
    Peters, Uwe Henrik (1984). Wörter- buch der Psychiatrie und medizini- schen Psychologie.  Mit einem eng- lischen und französischen Glossar. Anhang Nomenklatur des DSM III, überarbeitete und erweiterte Auflage. München: Urban & Schwarzenberg.
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    1984-Depersonalisation
    1984-Depersonalisationssyndrom 
    1984-Depersonalisation, autopsych.
    1984-Depersonalisation, somatopsy.
    1984-Derealisation
    1984-Dissoziation
    1984-Dissoziationsamnesie
    Peters (1997)
    Peters, Uwe Henrik (1997). Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie. Mit einem englischen und französischen Glossar. Anhang Nomenklatur des DSM. Augsburg: Bechtermünz
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    1997-Depersonalisation
    1997-Depersonalisationssyndrom 
    1997-Depersonalisation, autopsych.
    1997-Depersonalisation, somatopsy.
    1997-Derealisation
    1997-Dissoziation
    1997-Dissoziationsamnesie
    Sponsel Anmerkungen
    kein Eintrag
    kein Eintrag
    Depersonalisantia (n. pl). Syn.
    für *Halluzinogene.
    1997 neu.
    1971-Depersonalisation (f). Psychischer Vorgang, bei dem das Gefühl entsteht, dem eigenen Ich fremd gegenüberzustehen. Auch einzelne Körperteile werden oft als fremdartig, nicht zum Ich gehörig, empfunden. Vielfach entsteht gleichzeitig das Gefühl, die gewohntesten Dinge und Menschen seien fremd, starr und leer, nicht wirklich. Sehr häufig Symptom von Neurosen und Depressionen, aber auch bei akuten Erlebnisreaktionen. Zwangskrankheit und Schizophrenie beschrieben, wobei die Erschei- nungsweise stets die gleiche ist. Gehört eng zusammen mit dem Phänomen der -> Derealisation.
    fr: depersonnalisation; e: depersonalization.
    Syn.: Entfremdungserscheinung.
    1984-Depersonalisation (f). (L. DUGAS 1898) Psychischer Vorgang, bei dem das Gefühl entsteht, dem eigenen Ich fremd gegenüber- zustehen. Auch einzelne Körperteile werden oft als fremdartig, nicht zum Ich-gehörig, empfunden. Vielfach entsteht gleichzeitig das Gefühl, die gewohntesten Dinge und Menschen seien fremd, starr und leer, nicht wirklich. Sehr häufig Symptom von Neurosen und Depressionen, aber  auch bei akuten Erlebnisreaktionen, Zwangskrankheit und Schizophrenie beschrieben, wobei die Erschei- nungsweise stets die gleiche ist. Gehört eng zusammen mit dem Phänomen der >Derealisation.  depersonnalisation; e: depersonalization.
    Syn.: Entfremdungserscheinung.
    1997-Depersonalisation (f). (L. Dugas, 1898). Psychischer Vorgang, bei dem das Gefühl entsteht, dem eigenen Ich fremd gegenüberzu- stehen.  Auch einzelne Körperteile werden oft als fremdartig, nicht zum Ich gehörig empfunden. Vielfach entsteht gleichzeitig das Gefühl, die  gewohnten Dinge und Menschen seien fremd, starr und leer, nicht wirklich. Sehr häufig Symptom von Neurosen und Depressionen, aber  auch bei akuten Erlebnisreaktionen, Zwangskrankheit und Schizophrenie beschrieben, wobei die Erschei- nungsweise stets die gleiche ist. Gehört eng zusammen mit dem Phänomen der * Derealisation.
    fr: depersonnalisation; e: depersonalization. Syn.: Entfremdungserscheinung.
    Weitgehend gleiche Ausführungen.
    kein Eintrag
    1984-Depersonalisation, auto- psychische (f). Depersonalisation, bei welcher die eigenen Ichgefühle als merkwürdig blaß und unlebendig sowie das eigene Denken und Handeln als unpersönlich, wie mechanisch und automatisch ablaufend erlebt werden. 1997-Depersonalisation, auto- psychische (f). Depersonalisation, bei welcher die eigenen Gefühle als merkwürdig blaß und unlebendig sowie das eigene Denken und Handeln als unpersönlich, wie mechanisch und automatisch ablaufend, erlebt werden. Neu ab 1984, der 3. Auflage.
    kein Eintrag
    1984-Depersonalisation, soma- topsychische (f). Depersonalisation, bei welcher der eigene Körper, einzelne Körperteile oder eigene Bewegungen als fremd oder überhaupt nicht vorhanden erlebt werden. 1997-Depersonalisation, soma- topsychische (f). Depersonalisation, bei welcher der eigene Körper, einzelne Körperteile oder eigene Bewegungen als fremd oder überhaupt nicht vorhanden erlebt werden. Neu ab 1984, der 3. Auflage.
    1971-Depersonalisationssyndrom (n). (J. TODD, 1955). Psychischer Leidenszustand mit Vorherrschen von Depersonalisationserscheinungen und Illusionen. Besonders auffällig sind illusionistische Raum- und Zeit- verkennungen. Ferner Körperschema- störungen (>Körperschema) mit dem subjektiven Empfinden, als seien einzelne Gliedmaßen vergrößert, verkleinert, geschrumpft oder aufgebläht. Auch Störungen der optischen Wahrnehmung. Vorkommen besonders bei Migräne und Epilepsie. ferner bei Intoxikationen (z.B. mit Haschisch oder LSD), Tumoren, im Fieberdelir oder auch physiologisch im Einschlafstadium.
    fr: syndrome d’Alice au pays des merveilles; e: syndrome of Alice in wonderland. Syn.: Alice-im-Wunderland-Syndrom.
     
    1984-Depersonalisationssyn- drom (n). (J. TODD, 1955). Psychi- scher Leidenszustand mit Vorherr- schen von Depersonalisationser- scheinungen und Illusionen. Besonders auffällig sind illusioni- stische Raum- und Zeitverkennun- gen. Ferner Körperschemastörungen (>Körperschema) mit dem subjekti- ven Empfinden, als seien einzelne Gliedmaßen vergrößert, verkleinert, geschrumpft oder aufgebläht. Auch Störungen der  optischen Wahrneh- mung. Vorkommen besonders bei Migräne und Epilepsie, ferner bei Intoxikationen (z. B. mit Haschisch oder LSD), Tumoren, im Fieberdelir oder auch physiologisch im Ein- schlafstadium.
    fr: syndrome d’Alice au pays des merveilles; e: syndrome of Alice in wonderland. Syn.: Alice-im-Wunderland-Syndrom.
    1997-Depersonalisationssyndrom (n). 1. (J. Todd, 1955). Psychischer Leidenszustand mit Vorherrschen von Depersonalisationserscheinungen und Illusionen. Besonders auffällig sind illusionistische Raum- und Zeitverkennungen. Ferner Körper- schemastörungen (>Körperschema) mit dem subjektiven Empfinden, als seien einzelne Gliedmaßen vergrößert, verkleinert, geschrumpft oder aufgebläht. Auch Störungen der optischen Wahrnehmung. Vorkommen besonders bei Migräne und Epilepsie, ferner bei Intoxikationen (z.B. mit Haschisch oder LSD), Tumoren, im Fieberdelir oder auch physiologisch im Ein- schlafstadium. 2. >DSM-Anhang. fr: syndrome d'Alice au pays des merveilles; e: syndrome of Alice in wonderland. Syn.: Alice-im-Wunderland-Syndrom. Weitgehend gleiche Ausführungen.
    1971-Derealisation (f). Fremdheitsgefühl. Gefühl, bei dem Personen und Gegenstände um den Betreffenden herum eigentümlich fremd, unwirklich, unreal erscheinen. Tritt gewöhnlich zusammen mit dem Phänomen der >Depersonalisation auf, mit dem es eng zusammengehört. Das Gemeinsame beider Störungen wird von J.E. MEYER (1959) darin gesehen, daß die Kommunikation des Ich mit der Außenwelt gestört ist und es daher von der Welt isoliert und abgeschieden ist. Phänomenologisch nahestehend sind mystische Versenkungserlebnisse, bei denen die Abgeschiedenheit von der Welt aber intendiert wird.
    fr. déréalisation; e: derealization. 
    1984-Derealisation (f). Fremdheitsgefühl. Gefühl, bei dem Personen und Gegenstände um den Betreffenden herum eigentümlich fremd, unwirklich, unreal erscheinen. Tritt gewöhnlich zusammen mit dem Phänomen der >Depersonalisation auf, mit dem es eng zusammengehört. Das Gemeinsame beider Störungen wird von J.E. MEYER (1959) darin gesehen, daß die Kommunikation des Ich mit der Außenwelt gestört ist und es daher von der Welt isoliert und abgeschieden ist. Phänomenologisch nahestehend sind mystische Versenkungserlebnisse, bei denen die Abgeschiedenheit von der Welt aber intendiert wird.
    fr: déréalisation; e: derealization.
    1997-Derealisation (f). Fremdheitsgefühl. Gefühl, bei dem Personen und Gegenstände um den Betreffenden herum eigentümlich fremd, unwirklich, unreal erscheinen. Tritt gewöhnlich zusammen nm dem Phänomen der * Depersonalisation auf. mit dem es eng zusammengehört. Das Gemeinsame beider Störungen wird von E. Meyer (1959) darin gesehen, daß die Kommunikation des Ich mit der Außenwelt gestört ist und es daher von der Welt isoliert und abgeschieden ist. Phänomenologisch nahestehend sind mystische Versenkungserlebnisse, bei denen die Abgeschiedenheit von der Welt aber intendiert wird.
    fr: déréalisation; e: derealization.
    Weitgehend gleiche Ausführungen.
    1971-Dissoziation (f). Selten gebr. Syn. für >Spaltung des Bewußtseins. 1984-Dissoziation (f). Selten gebr. Syn. für -» Spaltung des Bewußtseins. 1997-Dissoziation (f). >Spaltung. >Spaltung des Bewußtseins. Bleulers Begriff der Spaltung wurde als »dissociation« ins Frz. übersetzt und dort syn. mit *»discordance« gebraucht. Neu 1997 Bleuer-Hinweis. 
    1971-Dissoziationsamnesie (f). Erinnerungslücke durch Verdrängung oder Abspaltung von Erinnerungen.
    fr: amnesie de dissociation; e: dissociation amnesia.
    1984-Dissozioziationsamnesie (f). Erinnerungslücke durch Verdrängung oder Abspaltung von Erinnerungen.
    fr: amnesie de dissociation; e: dissociation in amnesia.
    1997-Dissoziationsamnesie (f). Erinnerungslücke durch Verdrängung oder Abspaltung von Erinnerungen.
    fr: amnesie de dissociation; e: dissociation amnesia
    kein Eintrag
    1984-DSM-III Anhang. (S. 699)
    Dissoziative Störungen (f, pl). Sammelbez. für verschiedenartige Krankheitszustände, deren Ent- stehung nach DSM III durch eine vorübergehende Störung der integrativen Funktionen des Bewußtseins (> Besinnung), der Selbstidentifizierung oder der Bewegungsimpulse gedacht werden kann. Hierzu zählen: 1. Psychogene Amnesie, 2. Psychogenes Weglaufen (Fugue), 3. Multiple Persönlichkeit. 4. Dcpersonalisationssyndrom, 5. Atypische Dissoziative Störung.
    e: dissociative disorders
    1997-DSM-Anhang. (S. 657) 
    Dissoziative Störungen (oder Hysterische Neurosen, Dissoziativer Typ) (f, pl). Unterschieden werden nach DSM III-R 1. Multiple Persön- lichkeitsstörung; 2. Psychogene Fugue; 3. Psychogene Amnesie; 4. Depersonalisationsstörung (oder Depersonalisationsneurose); 5. Dissoziative Störung NNB.
    e: dissociative disorders (or hysterical neuroses, dissociative type).
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    1984 wird der vorübergehende Charakter der Störung betont, was 1997 nicht mehr erwähnt wird.
     
     
     
     
     
     
     
     

     



    Signierungen und Signierungssystem
    Checkliste definieren
    Bisher ausgearbeitete Definitionen elementarer Dimensionen des Erlebens.
    Checkliste-Beweisen
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen
    Beweissuchwortkürzel.
    Zitierstil
     





    Literatur (Auswahl)
    • Peters, Uwe Henrik (2016). Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie.  Englisch-Deutsches Wörterbuch im Anhang. München: Urban & Fischer bei Elsevier.
    • Peters, Uwe Henrik (1997). Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie. Mit einem englischen und französischen Glossar. Anhang Nomenklatur des DSM. Augsburg: Bechtermünz
    • Peters, Uwe Henrik (1984). Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie.  Mit einem englischen und französischen Glossar. Anhang Nomenklatur des DSM III, überarbeitete und erweiterte Auflage. München: Urban & Schwarzenberg.
    • Peters, Uwe Henrik (1971). Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie.  Mit einem englischen und einem französischen Glossar. Studienausgabe. München: Urban & Schwarzenberg.
    • Janet, Pièrre (dt. 1894, fr. 1889) Der Geisteszustand der Hysterischen (Die psychischen Stigmata). Leipzig und Wien: Franz Deuticke.

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    Links (Auswahl: beachte)

        ChatGPT:

    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/
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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Dissoziation in der Psychopathologie.
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      Definitionen elementarer Dimensionen des Erlebens: Aufmerksamkeit, Befinden, Bewusstsein, Denken: Definitionsseite, Hauptseite; Dissoziation Hauptseite,Energie, Fühlen, Gedächtnis, Handeln-Machen-Tun; Körper-Psyche, Lenken, Lernen, Motivfelder, Phantasieren (Großanalyse), Vorstellen, Wahrnehmen (Überblick).
      Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren  *  ist-Bedeutungen  * Begriffscontainer (Containerbegriff) * Homonyme * Begriffsverschiebebahnhöfe * Sachverhalt * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen *  Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben *  Grunddimensionen des Erlebens *  »«
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Dissoziation in der Psychopathologie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/I17-BeWu/Dissoziat/Dissozia_PsyPath.htm

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    korrigiert: irs 17.08.2024 Revchtschswchreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    17.08.2024    irs Rechtschreibprüfung und gelesen.
    13.08.2024    Ins Netz.
    12.08.2024    Zusammenfassung.
    10.08.2024    Drei Ausgaben von Peters ausgewertet.
    09.08.2024    Als eigene ausgelagerte Seite angelegt.