Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=25.10.2023  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 01.11.23
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Systematische Analyse Definition und definieren in der Psychologie_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Definitions-Register-Psychologie
    Definition und definieren in der Psychologie
    Eine systematische Analyse

     "Die Definitionslehre gehörte seit jeher zu den Stiefkindern der Wissenschaften und auch der Wissenschaftstheorie."
    Essler (1982)´Wissenschaftstheorie I Definition und Reduktion, S. 76
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    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
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    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren  *  Welten * Begriffscontainer (Containerbegriff) * Homonyme * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit, Faust zum Geleit *   Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.: Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * Grundimensionen des Erlebens * »«

        Inhaltsverzeichnis

      Editorial.
      Zusammenfassung Definitionslehre in der Psychologie.
      Die Bedeutung von Worten und ihre Signierung.
      Die Bedeutung von Begriffen und ihre Signierung.
      Die Bedeutung von Definitionen und ihre Signierung.
      Definitions-Besonderheiten in der Psychologie.
      Checkliste Definition und defnieren.
      Raster zur Definition der elementaren Dimensionen des Erlebens.
      Hauptproblem Unterscheidungen zu anderen Erlebensinhalten.
      Definition der elementaren Dimensionen des Erlebens.
      Überblick elementare Dimensionen des Erlebens.
      Definitionen der einzelnen elementaren Dimensionen des Erlebens.
      Die Erkundung des Erlebens der elementaren Dimension.
      Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen




    Editorial
    Auf dieser Seite geht es darum, eine Definitionslehre zu Definition und definieren in der Psychologie und in den Psychoswissenschaften zu entwickeln. Wichtig ist von Anfang an: Definitionen in der Psychologie gehören nicht zur Logik, zu philosophischen oder wissenschafttheoretischen Definitionlehren, sondern zu den empirischen Methoden der Psychologie und sind damit eigenständig.
        Man sollte streng unterscheiden zwischen Wort, Begriff, Sachverhalt. Die Worte sind die Kleider der Begriffe. Ein Wort kann in der Regel mehrere Begriff bedeuten (Homonyme).
        Die Grundidee von Definitionen ist einfach: es geht um begriffliche Abgrenzung und Unterscheidung von in Begriffe gefassten Sachverhalten. Im allgemeinen verbindet man mit Begriffen, Kernelement der Definition, Namen oder Wiedererkennung, Inhalt und eine Referenz, wo und wie man  den Begriffsinhalt  in der Welt finden kann. Was  vielen weniger bewusst oder geläufig ist: es gibt auch viele Begriffe ohne Namen und hier steht für den Namen die Wiedererkennung. Ein Sachverhalt, der wiedererkannt wird, ist psychologisch ein Begriff, auch wenn er (noch) keinen Namen hat. Ausgangspunkt für die allgemeine Analyse ist das  Wort  und hier vor allem der  Begriff.



    Zusammenfassung-Definitionslehre in der Psychologie
    ZSAD1 Die Psychologie verfügt über keine Definitionslehre seit ihrem Entstehen um 1750, auch ihre Pioniere und Klassiker nicht, was immer noch hochgradige Inkompetenz beim Definieren zur Folge hat, die von den Psychologischen Instituten der Universitäten tradiert und an die StudentInnen weitergegeben wird - auch wenn sich im 2x100 Jahresvergleich  ein Fortschritt zeigte. Ein unmissverständliches Symptom für diesen elenden  Zustand ist, dass es in den letzten 40 Jahren  den HerausgeberInnen der Enzyklopädie der Psychologie nicht gelungen ist, die 3-4 geplanten Begriffsbände herauszubringen. Inzwischen wurde das Projekt aufgegeben, wie mir der Hogrefe Verlag auf Anfrage am 12.09.2022 mitteilte.
    ZSAD2 Ausgangspunkt und theoretische Grundlage ist: Wort - Begriff - Definition. Worte sind die Kleider der Begriffe.
    ZSAD3 Für die Einzelanalyse wichtigerer Grundbegriffe wurde ein Raster entwickelt, das auf die Begriffe der elementaren Dimensionen des Erlebens angewandt wird. Als erstes wurde der  Energiebegriff  nach diesem Raster dargestellt, wobei auch noch eine Seite  Materialien zum Energiebegriff  beigegeben wurde:
    • Zusammenfassung-[Definition des Begriffs ...]
    • Einführung in das Definitionsproblem des [Begriffs ...]
    • Begriffsfeld des[Begriffs ...]
    • Beschreibungen des [Begriffs ...]
    • Unterscheidungen zu anderen Erlebensinhalten des [Begriffs ...]
    • Signierungen des [Begriffs ...]
    • Auf dem Weg zu einer Definition des [Begriffs ...]
    • Wissen um den [Begriff ...]
    • Elementare Prädikationen des [Begriffs ...]
    • Definition des [Begriffs ...]
      • Name/Wiedererkennung
      • Begriffsinhalt
      • Referenz
    • Sätze zum [Begriff ...]
    • Situationen des [Begriffs ...]
    • Schätzung ("Messung") des [Begriffs ...]
    Ob dieses Raster für die Definition der Begriffe der elementaren Diumensionen des Erlebens zum Ziel führt, ist derzeit offen, weil das Programm ja erst noch durchgeführt werden muss.
    ZSAD-Fazit:  Zum Beweisen braucht man klare Begriffe. Mit Wischiwaschi kann man nichts beweisen und wahrscheinlich auch keine fundierte Wissenschaft betreiben. Es ist auch nicht sinnvoll und ökonomisch, begrifflich immer wieder bei Adam und Eva anzufangen. Daher wäre eine Normierung der Grund- und wichtigen Begriffe sehr zu wünschen, damit die psycholgischen WissenschaftlerInnen aufeinander aufbauen können (>Kekulé)
    Eine Referenz der Definiensbegriffe der Definition der elementaren Dimension ... des Erlebens muss einen Menschen M, einen Ort O, einen Zeitpunkt bzw. Zeitraum Z, eine Situation S und einen Erlebnisinhalt E angeben. EMOZS.
     



    Die Bedeutung von Worten und ihre Signierung
    Kognitive Psychologie der Begriffe ist einfacher und genauer, wenn man genaue Begrifflichkeiten zur Verfügung stellt. Hierzu gehen wir vom Grundbegriff WORT aus
     
    1. Ein Wort ist eine Zeichengestalt mit Anfang und Ende. Es beginnt nach einer Leerstelle und endet vor einer Leerstelle.
    2. Ein WortN ist der Name für die Zeichen- oder Lautgestalt, die es ausdrückt. Z.B. ist "WortN" der Name für die sprachliche Grundeinheit "Wort". "istN" ist der Name für das Wort "istN", das viele Bedeutungen haben kann, wie diese Liste zeigt.
    3. Ein WortZ besteht aus Zeichen, was man mit Z indizieren kann.
    4. Ein WortZG  hat eine bestimmte Zeichengestalt. Spricht man von der Zeichengestalt eines Wortes, kann es wie geschehen mit ZG indiziert werden.
    5. Ein WortLG  hat eine bestimmte Lautgestalt, was durch LG indiziert werden kann. Wenn man z.B. über  das WortLG "istLG" spricht, so meint man die Laute, die man hört, wenn "istLG" ausgesprochen wird.
    6. Ein WortD kann ohne nähere Spezifikation gedacht werden.
    7. Ein WortB beinhaltet in aller Regel verschiedene Begriffe (Worte sind Homonyme). Befasst man sich mit dem Begriff eines WortesB, kann das mitB indiziert werden.
    8. Ein Begriff besteht aus Namen oder Wiedererkennung, Begriffsinhalt und Referenz.
      1. WortBN als Name des Begriffs, indiziert mit BN. Befassung mit WolkeBN bedeutet, dass man den Namen des Begriffs Wolke meint.
      2. Wort als Wiedererkennung, indiziert mit BW
      3. Wort als Begriffsinhalt, indiziert mit BI . Begriffsinhalte kann man zusätzlich mit Quellenindizes kennzeichen, etwa von Lexikas,  Wörterbüchern oder AutorInnen evtl. mit Bedeutung 1,2,3 ...; Werke, Jahr und Auflage, z.B.
        1. BIDor...  Begriffsinhalt nach Dorsch Lexikon der Psychologie
        2. BIAEM ... Begriffsinhalt nach Arnold,. Eysenck, Meili Wörterbuch der Psychologie
        3. BIDud... Begriffsinhalt nach Duden
        4. BIBro... Begriffsinhalt nach Brockaus
        5. BIAut... Begriffsinhalt nach AutorIn
        6. BIAll...  Begriffsinhalt nach allgemeinem Sprachgebrauch
        7. BIW ...  Begriffsinhalt nach Wikipedia
        8. ....
      4. Wort als Referenz des Begriffsinhalts, indiziert mit BR
      5. WortBeri als BegriffserinnerungBeri kann erinnert werden, indiziert mit Beri .
      6. WortBmer als merken eines Begriffs (Begriffsspeicherung). Der Begriff eines WortesBmer  kann gemerkt/ gespeichert werden, indiziert mit Bmer .
      7. WorteB? können mehr oder minder (un)klare Begriffe beinhalten, indiziert mit B?
    9. Ein Worteri kann erinnert werden, indiziert mit eri
    10. Ein Wortmer kann gemerkt oder abgespeichert werden im Gedächtnis, indiziert mit mer.
    11. Ein Wortler kann gelernt werden, indiziert mit ler .
    12. Die Wortfindungges kann gestört sein (Aphasie), indiziert mit ges .
    13. Ein Wortver  kann vertraut sein
    14. Ein Worth kann mehr oder weniger häufig gebraucht/ verwendet werden
    15. Ein Wortas  kann Assoziationen mit anderen Worten eingehen
    16. Ein WortS kann geschrieben werden
    17. Ein WortL kann gelesen werden
    18. Über ein Wortkom kann - hier ohne nähere Spezifikation - kommuniziert werden.
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    Die Bedeutung von Begriffen und ihre Signierung
    Kernelement einer Definition ist der Begriff. Daher gehört zu jeder Definitionslehre auch eine Begriffslehre vorangestellt. Definition: Ein Begriff ist eine geistige Repräsention eines Sachverhalts. Viele Begriffe haben einen Namen. Aber es kann auch ein wiedererkennbarer Sachverhalt sein, der keinen Namen hat, der Begriffsinhalt ist dann der wiedererkannte Sachverhalt. Zu einem Begriff gehört eine Referenzangabe, wo und wie man diesen Begriffsinhalt, den Sachverhaslt, in der Welt, besser in den Welten, finden kann.
    Begriffe sind Elemente des Geistes und gehören zur Psychologie des Denkens. Ein Begriff ist also zunächst einmal eine Konstruktion des Geistes oder des Denkens. Und denken heißt, geistige Modelle bilden oder zueinander in Beziehung setzen. Damit ist denken auf geistige Modelle bilden oder zueinander in Beziehung setzen verschoben. und zu  klären  ist.
      Grundregeln-Begriffe Wichtige Begriffe sollten an der Stelle, wo sie das erste Mal verwendet werden, erläutert und erklärt werden. Sei es direkt, durch Fußnote, Anmerkung, Querverweis oder Literaturhinweis mit genauer Seitenangabe der Fundstelle. Dazu gehört auch zwingend die  Referenzierung, also Angaben, wo und wie man den Sachverhalt, der Inhalt des Begriffes ist, in der Welt finden kann. Wenn eine  Definition  zu schwierig erscheint, sollte wenigstens eine charakterisierende Beschreibung mit Beispielen und Gegenbeispielen erfolgen - was immer möglich ist.
        Begriffsbasis (Definiens) Damit werden all die Begriffe bezeichnet, die zum Verständnis oder zur Erklärung eines Begriffes wichtig sind. Bloße Nennungen oder Erwähnungen sind keine Lösung, sondern eröffenen lediglich Begriffsverschiebebahnhöfe. Die Erklärung der Begriffsbasis soll einerseits das  Anfangsproblem  praktisch-pragmatisch und andererseits das  Begriffsverschiebebahnhofsproblem  lösen. Diese Idee findet sich schon bei Bertrand Russell. So schreibt er in Probleme der Philosophie (1912, dt. 1967), S. 92: "Wenn man herausfinden will, wovon in einem Satz die Rede ist, stellt man am besten die Frage, welche Wörter wir verstehen müssen - d. h., welche Gegenstände uns bekannt sein müssen -, um die Bedeutung des Satzes zu verstehen"_
        Im folgenden gebe ich eine Liste, was alles zu einem Begriff gehören und daher auch über ihn ausgesagt werden kann. Danach können wir uns an die  Definition der elementaren Dimensionen des Erlebens  begeben. Wir übernehmen zunächst die Unterscheidungen für Begriffe aus der Analyse der Worte:
     
    1. Ein Begriff besteht aus Namen oder Wiedererkennung, Begriffsinhalt und Referenz.
      1. WortBN als Name des Begriffs, indiziert mit BN. Befassung mit WolkeBN bedeutet, dass man den Namen des Begriffs Wolke meint.
      2. Wort als Wiedererkennung, indiziert mit BW
      3. Wort als Begriffsinhalt, indiziert mit BI . Begriffsinhalte kann man zusätzlich mit Quellenindizes kennzeichen, etwa von Lexikas,  Wörterbüchern oder AutorInnen evtl. mit Bedeutung 1,2,3 ...; Werke, Jahr und Auflage, z.B.
        1. BIDor...  Begriffsinhalt nach Dorsch Lexikon der Psychologie
        2. BIAEM ... Begriffsinhalt nach Arnold,. Eysenck, Meili Wörterbuch der Psychologie
        3. BIDud... Begriffsinhalt nach Duden
        4. BIBro... Begriffsinhalt nach Brockaus
        5. BIAut... Begriffsinhalt nach AutorIn
        6. BIAll...  Begriffsinhalt nach allgemeinem Sprachgebrauch
        7. ....
      4. Wort als Referenz des Begriffsinhalts, in diziert mit BR
      5. WortBeri als BegriffserinnerungBeri kann erinnert werden, indiziert mit Beri .
      6. WortBmer als merken eines Begriffs (Begriffsspeicherung). Der Begriff eines WortesBmer  kann gemerkt/ gespeichert werden, indiziert mit Bmer .
      7. WorteB? können mehr oder minder (un)klare Begriffe beinhalten, indiziert mit B?
    1. unter einem Begriff verstehen wir ein Modell des Geistes für einen Sachverhalt.
    2. wird der Begriffsinhalt erinnert ist er im Bewusstsein präsentiert
    3. der Begriffsinhalt repräsentiert einen Sachverhalt in der Welt
      1. Sachverhalte der wirklichen Welt
      2. Sachverhalte von Phantasien
      3. Sachverhalte von Normen
      4. Sachverhalte von Werten
    4. zum Begriffsinhalt gehört ein Sachverhalt
    5. wo in der Welt findet man den zum Begriffsinhalt gehörenden Sachverhalt?
    6. wie findet man den zum Begriffsinhalt gehörenden Sachverhalt in der Welt?
    7. zur Referenz gehört ein Wissen, wie man den Begriffsinhalt in der Welt finden kann
    8. der Begriffsinhalt kann einfach oder zusammengesetzt sein
    9. zum Begriffsinhalt kann es Assoziationen zu anderen psychischen Funktionen geben
      1. Erfahrungen
      2. Gefühle
      3. Gedanken
      4. Wertungen
      5. Motivkomplex
      6. Wissen
      7. ...
    10. zu den Merkmalen des Wiedererkennens kann es Assoziationen zu anderen psychischen Funktionen geben
      1. Erfahrungen
      2. Gefühle
      3. Gedanken
      4. Wertungen
      5. Motivkomplex
      6. Wissen
      7. ...
    11. .................................
    12. Begriffbildung durch Prädizieren
    13. Begriffsbildung durch hinweisen
    14. Begriffbildung durch Beispiele und Gegenbeispiele
    15. Begriffsbildung durch Analogien, Metaphern, Bilder, Geschichten, ...


     4.4.4  Methoden der Begriffsforschung. (Quelle Denken 4.4.4)
                  4.4.4.1  Charakterisieren, Be- und Umschreiben lassen: Was fällt Ihnen zu B. ein?
                  4.4.4.2  Synonyme finden
                  4.4.4.3  Antonyme finden
                  4.4.4.4  Assoziieren
                  4.4.4.5  Den Begriff B. erklären lassen: was verstehen Sie unter B.?
                  4.4.4.6  Den B. in Beispielen / Erzählungen verwenden.
                  4.4.4.7  Gründe angeben lassen, die zur Verwendung des B. führen
                  4.4.4.8  Definieren lassen: Was genau soll B. Ihrer Meinung nach sein?
                  4.4.4.9  Referenzieren lassen: Wie und wo kann man in der Welt B., was Sie darunter
                               verstehen, finden?
                 4.4.4.10  Fragen nach Gebrauchswert und Nutzen: wozu braucht man diesen B.?
                 4.4.4.11  Gebrauchs- und Textanalysen

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    Die Bedeutung von Definitionen und ihre Signierung
    Obwohl seit Jahrtausenden erörtert und diskutiert, gibt es um die Definitionen vielfältige Unklarheiten. (1) Erstens heißt es, (Nominal-) Definitionen seien nicht wahr oder falsch, sondern mehr oder minder zweckangemessen oder nicht. (2) Zweitens fragt man, ob eine Definition im Sprachgebrauch so verwendet wird oder nicht, was mehr oder minder wahr oder falsch sein kann, also nichts mit zweckangemessen zu tun hat. (3) Drittens spricht man vom Realgehalt einer (Real-) Definition, ob diese also in der betrachteten Welt eine Entsprechung hat oder nicht. Auch das hat mit Zweckangemessenheit nichts zu tun, sondern ist im Allgemeinen wahr oder falsch. Wir unterscheiden demnach also zunächst zu den drei Perspektiven:
     
    • Dz  Kürzel für den allgemeinen Zweck der Unterscheidung und Abgrenzung, z.B. von Angst und Furcht
    • Dza Kürzel für die Zweckangemessenheit einer Definition. Hier wird eine Zweckangabe benötig und ein Verfahren, wie man die behauptete Zweckangmessenheit prüfen und belegen kann, z.B. wenn man die Hypothese verfolgt, Angst und Furcht haben unterschiedliche Wurzeln (Ätiologien) und erfordern unterschiedliche Behandlungsstrategien. Es ist dann genau zu klären: liegt Angst, Furcht, beides oder eine nicht entscheidbare Sachlage vor.
    • DG  Kürzel für den Definitionsgebrauch ohne nähere Spezifikation, z.B. Angst und Furcht werden im Sprachgebrauch oft synonym verwendet und nicht klar unterschieden.
    • DGb  Kürzel für den Definitionsgebrauch einer speziellen Bezugsperson oder Bezugsgruppe, z.B. unterscheiden einige Psychotherapeuten zwischen Angst und Furcht, indem sie Angst nicht an eine bestimmten Situation binden, hingegen Furcht als eine sperzifische objekt- oder situationsgebundene Angst.
    • DR  Kürzel für Realdefinition oder den Realitätsgehalt einer Definition. Hier ist anzugeben wo und wie man den Definitionsinhalt in der Welt finden kann. Angst und Furcht kennt  fast jeder Mensch und es gibt keinen Zweifel, dass Angst und Furcht reale Gegebenheiten sind. Etwas anderes ist, ob in einer konkreten Situation, Angst oder Furcht, beides oder eine nichtscheidbare Sachlage vorliegt.
    • DN  Kürzel für eine neue Nominaldefinition. Eine solche ist nicht wahr oder falsch, sondern zweckangemessen oder nicht, z. Angstfurcht heißt der emotionale Zustand eines Menschen, bei dem nicht klar unterschiedene werden kann, ob Angst oder Furcht oder beides bzw. nicht entscheidbar vorliegt. Die Wortschöpfung Angstfurcht existiert so nicht im Sprachgebrauch, nach dem Sprachgebrauch ist diese Begrifsschöpfung also falsch. Aber Angst und Furcht gibt es in der Realität. Ob zusammen wäre zu zeigen. Lässt sich das zeigen geht die Nominaldefinition DN in eine Realdefinition DR über.
    • DNR Kürzel für die Beziehung zwischen Nominal- und Realdefinition.


    Weitere Unterscheidungen, die für eine  ergiebigen Erörterung und Auseinandersetzung hilfreich sein können:
     

    • Dd  Kürzel für Definiendum
    • Ds  Kürzel für Definiens
    • Dr Kürzel für die Referenzen einer Definition, genauer der in ihr enthaltenen Begriffe. Eine Definition enthält mindestens so viele Referenzen wie sie Begriffe enthält.
    • Do  Kürzel für operationale Definition
    • Dq  Quasidefinition, Eräuterungen, die für eine Definition stehen, aber genau und streng genommen, keine ist. Also eine Begriffsstimmung, die einer Definition nahekommt, etwa bei Grundbegriffen, die sich nicht definieren, aber doch hinreichend genau, z.B. durch Beispiele und Gegenbeispiele charakterisieren lassen.
    • D?  Kürzel für unklare Definition.


    Diese Unterscheidungen sollten hilfreich sein, um ergiebige Definitionserörterungen zu führen.

    Definitions-Besonderheiten in der Psychologie
    Diese wurden im Kapitel  2 Sprache des Erlebens  in Die wissenschaftliche Psychologie dargelegt
     

    Checkliste Definition und defnieren  (Stand 24.10.2023 nach)
    Zum Definieren gehören Begriffe als Elemente der Definition. Daher beginnt man eine Checkliste zur Definition am besten mit den Begriffen.
        Begriffe

    • B01 Werden Ausführungen dazu gemacht, was ein Begriff sein soll?
    • B02 Wird hierbei angegeben, dass ein  Begriff  aus Name/Wiedererkennen, Inhalt, Referenz besteht?
    • B03 Wird gezeigt, wie referenzieren von psychologischen Begriffen geht, also wo und wie man den Begriffsinhalt in der Welt findet?
    • B04 Gibt es in der Arbeit ein Kapitel oder einen eigenen Abschnitt über Begriffe/ Begriffslehre?
    • B05 Gibt es im Sachregister Einträge zu Begriff?
    • B06 Wird die Grundregel für Begriffe beachtet?
    • B07 Wird die Gefahr von  Begriffsverschiebebahnhöfen  problematisiert?
    • B08 Wird auf die Problematik von  Begriffscontainern/Containerbegriffen   hingewiesen?
    • B09 Werden hinreichend klare und konkrete Beispiele angegeben?
    • B10 Werden die  ontologischen Ebenen  der Begriffe berücksichtigt?
        Definition
    • D01 Gibt es in der Arbeit ein Kapitel oder einen eigenen Abschnitt über Definitionslehre, Definition und definieren?
    • D02 Gibt es im Sachregister Einträge zu Definition, definiert(en), definieren?
    • D03 Gibt es im Text Ausführungen zu Definition/definieren?
    • D04 Wird der Hauptzweck jeder Definition, Unterscheidung, Abgrenzung, inhaltliche Bestimmung dargelegt?
    • D05 Wird auf die Problematik der gpds (genus proximum differentia spezifica) Regel ewingegangen (zwei Einwände: Essler, Stegmüller)?
    • D06 Werden die drei Definitionsperspektiven Zweckanmessenheit, Sprachgebrauch und Realgehalt erörtert?
    • D07 Wird ein Weg angegeben wie man die Zweckangemessenheit zeigen kann?
    • D08 Wird die Zweckangemessenheit tatsächlich gezeigt?
    • D09 Wird Definition definiert?
    • D10 Werden Definiendum und Definiens erläutert?
    • D11 Gibt es hinreichend klare und konkrete Beispiele für Definitionen/definieren?
    • D12 Wird das Problem der  Operationalisierung: Konkretisierung abstrakt-allgemeiner Begriffe, erörtert?
    • D13 Wird die allgemeine Bedeutung der Referenzierung, also und wo und wie man das Definierte in der Welt finden kann, thematisiert?
    • D14 Wird auf die Bedeutung des Referenzierens gerade psychologischer Begriffe hingewiesen?
    • D15 Wird auf Fehlermöglichkeiten, Gefahren und Fallstricke eingegangen.
    • D16 Wird auf die besonderen Probleme von Definitionen in der Psychologie eingegangen?
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    Raster zur Definition der elementaren Dimensionen des Erlebens
    Für die Einzelanalyse wichtigerer Grundbegriffe wurde ein Raster entwickelt, das auf die Begriffe der elementaren Dimensionen des Erlebens angewandt wird. Als erstes wurde der  Energiebegriff  nach diesem Raster dargestellt, wobei auch noch eine Seite  Materialien zum Energiebegriff  beigegeben wurde:
    • Zusammenfassung-[Definition des Begriffs ...]
    • Einführung in das Definitionsproblem des [Begriffs ...]
    • Begriffsfeld des[Begriffs ...]
    • Beschreibungen des [Begriffs ...]
    • Unterscheidungen zu anderen Erlebensinhalten des [Begriffs ...]
    • Signierungen des [Begriffs ...]
    • Auf dem Weg zu einer Definition des [Begriffs ...]
    • Wissen um den [Begriff ...]
    • Elementare Prädikationen des [Begriffs ...]
    • Definition des [Begriffs ...]
    • Sätze zum [Begriff ...]
    • Situationen des [Begriffs ...]
    • Schätzung ("Messung") des [Begriffs ...]
    Ob dieses Raster für die Definition der Begriffe der elementaren Diumensionen des Erlebens zum Ziel führt, ist derzeit offen, weil das Programm ja erst noch durchgeführt werden muss.



    Hauptproblem Unterscheidungen zu anderen Erlebensinhalten
    Erleben ist immer ein Ganzes. Zu den schwierigsten Aufgaben der Psychologie des Erlebens gehört daher die Unterscheidung, Abgrenzung und Isolierung einzelner Dimensionen des Erlebens.

    Indirekte Umwegmethoden
    Isolationsmethode weißes, leeres Blatt
    Isolationsmethode Bewusstsein leeren und dann die elementare Dimension hereinnehmen

    Direkte Methoden
    Fokussierungsmethode: Konzentrieren auf ein bestimmtes Erlebenselement.
    Intensivieren

    Umschalten lernen und üben

    Konfundierte elementare Dimensionen, die man also nicht trennen kann
    Wenn z.B. eine Aufgabe zu erledigen ist, ist bei Annahme der Aufgabe immer der Wille, die Aufgabe auszuführen, dabei



    Definition der elementaren Dimensionen des Erlebens
    Nachdem Wort und Begriff geklärt wurden, soll das entwickelte systematische Gerüst auf die Definition der elementaren Dimensionen des Erlebens angewendet und damit seine Tauglichkeit bewiesen werden. Für die grundlegenden Definitionen wird jeweils eine eigene Seite eingerichtet, auf die verlinkt wird, sobald die Grundversion fertig ist.
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    Überblick elementare Dimensionen des Erlebens

    1. I01  Antrieb, Energie, Materialien Energiebegriff.
    2. I02  Bedürfnisse, Motive, Beweggrund, Wünsche, Wollen
    3. I03  Befindlichkeit, Stimmung
    4. I04  Empfinden, Empfindung  (Teil oder gleichbedeutend mit einer Wahrnehmung)
    5. I05  Fühlen, Gefühl(e)
    6. I06  Erinnerungen, Erfahrungen
    7. I07  Gedanken, denken
    8. I08  Normen (soll, darf, muss)
    9. I09  Phantasieren, Tagträume
    10. I10  Pläne, Vorsätze, Ziele
    11. I11  Spüren (Körperregungen)
    12. I12  Wahrnehmen äußerer WQ
    13. I13  Vorstellen
    14. I14  Werterleben, werten
    15. I15  Handeln, machen, tun
    16. I16  Aufmerken, richten, konzentrieren
    17. I17  ich erlebe mich, bin da, Bewusstheit
    18. I18  Entscheiden (Handlungsvorbereitung)
    19. I19  entschließen, Impuls zur Handlung
    20. I20  sprechen, ausdrücken
    21. I21  Lernen, üben; auch nicht bewusst
    22. I22  Lenken, steuern, regeln
    23. I23  Erklären, Hypothesen, Theorien,Kausalität, Wirklichkeit (Realität), Prognose
    24. I24  Psychopathologisches Erleben (Halluzination, Wahn, andere, multiple Persönlichkeit, tot, ...)
    25. I25  anfangen, beginnen
    26. I26  aufhören, beende, lassen
    27. I27  Ereignis, Zustand, Geschehen
    28. Iso  Sonstige Innere  Wahrnehmung
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    Definitionen der einzelnen elementaren Dimensionen des Erlebens
    Aufgrund des Umfanges werden die einzelnen elementaren Definitionen des Erlebens auf eigene Seiten ausgelagert. Erste vorliegende Definitionen sind hier verlinkt.
    I01  Antrieb, Energie, Materialien Energiebegriff.
    I02  Bedürfnisse, Motive, Beweggrund, Wünsche, Wollen
    I03  Befindlichkeit, Stimmung
    I04  Empfinden, Empfindung  (Teil oder gleichbedeutend mit einer Wahrnehmung)
    I05  Fühlen, Gefühl(e)
    I06  Erinnerungen, Erfahrungen
    I07  Gedanken, denken
    I08  Normen (soll, darf, muss)
    I09  Phantasieren, Tagträume
    I10  Pläne, Vorsätze, Ziele
    I11  Spüren (Körperregungen)
    I12  Wahrnehmen äußerer WQ
    I13  Vorstellen
    I14  Werterleben, werten
    I15  Handeln, machen, tun
    I16  Aufmerken, richten, konzentrieren
    I17  ich erlebe mich, bin da, Bewusstheit
    I18  Entscheiden (Handlungsvorbereitung)
    I19  entschließen, Impuls zur Handlung
    I20  sprechen, ausdrücken
    I21  Lernen, üben; auch nicht bewusst
    I22  Lenken, steuern, regeln
    I23  Erklären, Hypothesen, Theorien,Kausalität, Wirklichkeit (Realität), Prognose
    I24  Psychopathologisches Erleben (Halluzination, Wahn, andere, multiple Persönlichkeit, tot, ...)
    I25  anfangen, beginnen
    I26  aufhören, beende, lassen
    I27  Ereignis, Zustand, Geschehen
    Iso  Sonstige Innere  Wahrnehmung



    Die Erkundung des Erlebens der elementaren Dimension.
    Die Probleme der Sprache des Erlebens wurden im Kapitel  2 Sprache des Erlebens  in Die wissenschaftliche Psychologie dargelegt.
    Die Probleme und Untersuchungsmethoden des Erlebens wurden im Kapitel 4 Untersuchung des Erlebens in  Die wissenschaftliche Psychologie dargelegt.
    In den Monographien zu den einzelnen elementaren Dimensionen  des Erlebens wird die Erkundung des Erlebens jeweils beschrieben. So guibt es z.B. zur  Energie  einen Fragebogen/Exploration/Interview-Leitfaden.
     


    Checkliste definieren  (Definitionshauptseite)
     



    Checkliste-Beweisen
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Viele positive oder bejahende Feststellungen oder Aussagen haben kein Suchtextkriterium, so dass Fundstellen nur durch lesen, Zeile für Zeile, erfassbar sind. Negative Feststellungen oder Aussagen sind hingegen oft durch ein "nicht" zu finden.
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen [Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.



    Zitierstil
    Auf meinen Seiten wird mit Name, Werk, Seiten Fundstelle zitiert, der Hochstaplerzitierstil der Deutschen Gesellschaft für Psychologie nach den APA Regeln wird als unwissenschaftlich und Zumutung für den an Prüfung interessierten Leser zurückgewiesen.
     





    Literatur (Auswahl) >Lit Definition,
    • Miller, George A. (engl. 1991, dt. 1993) Wörter. Streifzüge durch die Psycholinguistik. Heidelberg: Spektrum.
    • Eichhoff-Cyrus,  Karin M. &  Antos, Gerd  (2008, Hrsg.). Verständlichkeit als Bürgerrecht? Die Rechts- und Verwaltungssprache in der öffentlichen Diskussion. Mannheim: Duden.
    _


    Links(Auswahl: beachte)
    • Denken.
    • Sprachkritik.


    _
        ChatGPT:

    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/


    _



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Systematische Analyse Definition und definieren in der Psychologie.
    *
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Systematische Analyse Definition und definieren in der Psychologie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/D_SysAna.htm

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    11.10.2023    angelegt.