Zufällig ergab sich, dass ich eine Antwort auf eine Frage in ChatGPT
nicht fand und stellte sie daher neu. Die neue Antwort zur selben Frage
nur einige Zeit später führte zu anderen Antworten, teilweise
nur in der Organisation und Strukturierung; manches war neu oder fiel weg.
Ich
habe das hier dokumentiert. Das ist insofern ein Problem, wenn sich
die Quintessenzen, Fazite oder Zusammenfassungen unterscheiden. Denn dann
fragt sich: welche nimmt man dann? Ich habe hier beide angegeben.
ChatGPT https://chatgpt.com Frage am 10.07.2024:
Was
besagt Hilgards Dissoziationstheorie (Divided Consciousness) genau und
im Detail?
"Ernest Hilgards Dissoziationstheorie der Hypnose, auch bekannt als
Theorie des geteilten Bewusstseins (Divided Consciousness Theory), bietet
eine Erklärung dafür, wie und warum Menschen hypnotische Phänomene
erleben. Diese Theorie stellt einen der bedeutendsten Ansätze in der
modernen Hypnoseforschung dar. Hier sind die Details und wesentlichen Punkte
der Theorie:
Grundannahmen der Dissoziationstheorie |
ChatGPT https://chatgpt.com Frage am 13.08.2024:
Was
besagt Hilgards Dissoziationstheorie (Divided Consciousness) genau und
im Detail?
"Hilgards Dissoziationstheorie, auch bekannt als „Divided Consciousness
Theory“, wurde von dem amerikanischen Psychologen Ernest Hilgard entwickelt
und beschreibt die Art und Weise, wie das Bewusstsein in verschiedene Ströme
oder Teile aufgeteilt werden kann. Diese Theorie spielt insbesondere in
der Hypnoseforschung eine bedeutende Rolle.
Grundannahmen der Dissoziationstheorie |
Dissoziation:
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Hilgard argumentiert, dass Hypnose eine Form der Dissoziation ist, bei
der das Bewusstsein in verschiedene Ströme geteilt wird. Eine Person
kann gleichzeitig mehrere unabhängige Bewusstseinsströme haben.
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1. Geteiltes Bewusstsein:
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Laut Hilgard besteht das menschliche Bewusstsein nicht aus einer einzigen,
unteilbaren Einheit, sondern kann in verschiedene „Ströme“ oder „Teile“
aufgeteilt werden. Das bedeutet, dass unterschiedliche Teile des Bewusstseins
gleichzeitig unterschiedliche Informationen verarbeiten oder verschiedene
Aufgaben ausführen können, ohne dass diese Prozesse bewusst wahrgenommen
werden._
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Verändertes Bewusstsein:
Unter Hypnose wird ein veränderter Bewusstseinszustand erzeugt,
in dem bestimmte Aspekte des Erlebens und Handelns von der bewussten Wahrnehmung
getrennt werden können. Dies ermöglicht es einer Person, auf
Suggestionen zu reagieren, ohne sich dessen bewusst zu sein.
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2. Hypnose als Beispiel für Dissoziation:
Hilgard argumentierte, dass Hypnose ein Zustand sei, in dem das Bewusstsein
dissoziiert wird. Unter Hypnose kann eine Person dazu gebracht werden,
Handlungen auszuführen oder Wahrnehmungen zu haben, die normalerweise
durch bewusste Kontrolle und Willenskraft gesteuert werden. Ein bekanntes
Beispiel ist das Phänomen der „hypnotischen Analgesie“, bei der eine
Person unter Hypnose Schmerzen nicht mehr bewusst wahrnimmt, obwohl die
Schmerzwahrnehmung auf einer anderen, unbewussten Ebene weiterhin vorhanden
sein kann.
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Versteckter Beobachter (Hidden Observer):
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Ein zentraler Bestandteil von Hilgards Theorie ist das Konzept des "versteckten
Beobachters". Dieser Begriff beschreibt den Teil des Bewusstseins, der
abseits der bewussten Wahrnehmung agiert und in der Lage ist, Informationen
zu verarbeiten und auf Suggestionen zu reagieren, während der bewusste
Verstand dies nicht wahrnimmt.
Ein Beispiel ist die Schmerzunempfindlichkeit unter Hypnose: Der versteckte
Beobachter kann Schmerzen wahrnehmen und darauf reagieren, während
der bewusste Verstand diese Wahrnehmung nicht registriert.
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3. Das „versteckte Beobachter“-Konzept:
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Ein zentraler Aspekt von Hilgards Theorie ist das Konzept des „hidden observer“
(versteckter Beobachter). Hilgard führte Experimente durch, bei denen
Personen unter Hypnose keine Schmerzen verspürten, wenn ihnen Schmerzen
zugefügt wurden. Allerdings konnte durch gezielte Fragen an den „versteckten
Beobachter“ festgestellt werden, dass ein Teil des Bewusstseins des Probanden
sich der Schmerzen durchaus bewusst war. Dieser „versteckte Beobachter“
ist ein dissoziierter Teil des Bewusstseins, der Erfahrungen wahrnimmt,
die dem Hauptbewusstsein nicht zugänglich sind.
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Empirische Unterstützung
Experimente mit Schmerzunempfindlichkeit:
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Hilgard führte Experimente durch, bei denen Probanden unter Hypnose
schmerzhaften Reizen ausgesetzt wurden. Während sie unter Hypnose
keine Schmerzen berichteten, konnte der "versteckte Beobachter" auf separate
Fragen dennoch Hinweise auf Schmerzempfindung geben.
Erweiterung der Theorie:
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Die Theorie wurde durch zahlreiche Studien untermauert, die zeigen, dass
Menschen unter Hypnose in der Lage sind, Aufgaben auszuführen oder
Informationen zu verarbeiten, ohne sich dessen bewusst zu sein. Dies unterstützt
die Idee, dass das Bewusstsein in unterschiedliche Ströme geteilt
werden kann.
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4. Kognitive Kontrolle und Dissoziation:
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Dissoziation nach Hilgard ermöglicht es dem Bewusstsein, bestimmte
kognitive Funktionen zu trennen und zu isolieren. In einem dissoziierten
Zustand kann eine Person Handlungen ausführen, die von ihrer bewussten
Kontrolle entkoppelt sind. Dies erklärt, warum Menschen unter Hypnose
komplexe Aufgaben ausführen können, ohne dass ihnen bewusst ist,
wie oder warum sie diese Aufgaben durchführen.
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Kritik und Weiterentwicklung
Kritikpunkte:
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Einige Forscher argumentieren, dass Hilgards Theorie zu stark auf dem Konzept
der Dissoziation basiert und alternative Erklärungen wie soziale und
kognitive Faktoren nicht ausreichend berücksichtigt.
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Die Existenz des "versteckten Beobachters" wurde ebenfalls hinterfragt,
da einige Experimente nicht repliziert werden konnten oder alternative
Erklärungen zuließen.
Integration in moderne Theorien:
Trotz der Kritik hat Hilgards Theorie einen wichtigen Beitrag zum Verständnis
der Hypnose geleistet und wurde in viele moderne Ansätze integriert.
Die Idee der Dissoziation wird weiterhin erforscht, insbesondere in Verbindung
mit neurologischen Studien, die zeigen, wie das Gehirn unter Hypnose arbeitet.
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Praktische Anwendungen und Relevanz
Hilgards Dissoziationstheorie hat nicht nur in der Hypnoseforschung,
sondern auch in der Psychologie im Allgemeinen Bedeutung erlangt, insbesondere
bei der Erforschung von dissoziativen Störungen (z.B. dissoziative
Identitätsstörung) und dem Verständnis, wie das menschliche
Bewusstsein funktioniert. |
Zusammenfassung
Hilgards Dissoziationstheorie der Hypnose postuliert, dass Hypnose
einen Zustand des geteilten Bewusstseins erzeugt, in dem das Bewusstsein
in verschiedene Ströme aufgeteilt wird. Der "versteckte Beobachter"
ist ein Konzept, das beschreibt, wie ein Teil des Bewusstseins unter Hypnose
auf Suggestionen reagieren kann, ohne dass der bewusste Verstand dies wahrnimmt.
Die Theorie hat sowohl Unterstützung als auch Kritik erfahren, bleibt
jedoch ein grundlegender Bestandteil der Hypnoseforschung." |
Zusammengefasst besagt Hilgards Dissoziationstheorie, dass das
Bewusstsein aus mehreren gleichzeitig existierenden Strömen besteht,
die durch Dissoziation voneinander getrennt werden können. Hypnose
ist ein Beispiel, in dem diese Dissoziation besonders deutlich wird, und
das Konzept des „versteckten Beobachters“ zeigt, dass das Bewusstsein tiefere
Ebenen hat, die unabhängig von der bewussten Wahrnehmung arbeiten
können." |
ChatGPT https://chatgpt.com Nachfrage 10.08.2024:
Wenn
Hilgard argumentiert, dass Hypnose eine Form der Dissoziation ist, welche
Form von Dissoziationen gibt es denn dann genau?
"Ernest R. Hilgard, ein bedeutender Psychologe, entwickelte die Theorie
der "neodissoziativen" Dissoziation im Kontext der Hypnose. Er argumentierte,
dass Hypnose eine spezielle Form der Dissoziation sei, bei der das Bewusstsein
in verschiedene Teile oder Ebenen gespalten wird, wobei einige dieser Teile
autonom funktionieren können. Basierend auf Hilgards Theorie und der
weiteren Forschung zu Dissoziation lassen sich verschiedene Formen der
Dissoziation identifizieren:
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ChatGPT https://chatgpt.com Nachfrage 13.08.2024:
Wenn
Hilgard argumentiert, dass Hypnose eine Form der Dissoziation ist, welche
Form von Dissoziationen gibt es denn dann genau?
Hilgards Theorie geht von der Annahme aus, dass das Bewusstsein unter
bestimmten Bedingungen, wie etwa Hypnose, in verschiedene Teile oder „Ströme“
dissoziieren kann. Die Theorie impliziert nicht, dass es nur eine Art der
Dissoziation gibt, sondern dass Dissoziation in verschiedenen Formen und
in unterschiedlichen psychologischen Kontexten auftreten kann. Hier sind
einige spezifische Formen der Dissoziation, die im Rahmen von Hilgards
Dissoziationstheorie und darüber hinaus verstanden werden können: |
1. Neodissoziative Dissoziation (Hilgard)
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Verdeckter Beobachter: Hilgard führte das Konzept des "verdeckten
Beobachters" ein, einer unbewussten, aber wachsamen Instanz des Bewusstseins,
die während der Hypnose weiterhin Informationen wahrnimmt und aufzeichnet,
obwohl das Bewusstsein in den hypnotischen Zustand vertieft ist. Dies zeigt,
dass das Bewusstsein während der Hypnose gespalten ist.
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Zentrale Kontrolle vs. untergeordnete Systeme: In diesem Modell können
verschiedene psychologische Systeme unabhängig voneinander operieren,
während die zentrale Kontrolle, die normalerweise die verschiedenen
mentalen Prozesse integriert, unterbrochen ist. Dies bedeutet, dass manche
Handlungen oder Wahrnehmungen unabhängig von bewusster Steuerung stattfinden
können.
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1. Automatisierte Dissoziation
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Beispiel: Eine Person führt eine Handlung durch, ohne sich dessen
bewusst zu sein, wie etwa das Autofahren über längere Strecken,
bei dem die Person „in Gedanken“ ist und sich nicht bewusst daran erinnert,
wie sie gefahren ist.
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Erklärung: In solchen Fällen werden bestimmte Aufgaben oder Handlungen
von einem dissoziierten Teil des Bewusstseins ausgeführt, ohne dass
das Hauptbewusstsein aktiv beteiligt ist.
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2. Dissoziative Identitätsstörung (DIS)
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Multiples Selbst: Hierbei handelt es sich um die extreme Form der Dissoziation,
bei der eine Person mehrere Identitäten oder Persönlichkeiten
entwickelt, die jeweils eigene Erinnerungen, Verhaltensweisen und Gedankenmuster
haben. Diese Persönlichkeiten sind oft unabhängig voneinander
und haben wenig bis keine Erinnerung an die Handlungen der anderen Persönlichkeiten.
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Amnesie zwischen Persönlichkeiten: Eine häufige Form der Dissoziation
bei DIS ist die Amnesie, bei der eine Persönlichkeit nicht weiß,
was eine andere Persönlichkeit erlebt hat, was zu erheblichen Lücken
im Gedächtnis der Person führt.
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2. Hypnotische Dissoziation
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Beispiel: Unter Hypnose kann eine Person angewiesen werden, einen Schmerzreiz
nicht zu spüren. Obwohl der Schmerzreiz vorhanden ist, wird er durch
das bewusste Bewusstsein nicht wahrgenommen.
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Erklärung: Hier wird ein Teil des Bewusstseins durch die hypnotische
Suggestion dissoziiert, sodass bestimmte sensorische Erfahrungen oder Wahrnehmungen
ausgeblendet werden.
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3. Dissoziative Amnesie
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Lokalisiert: Eine Person kann bestimmte Ereignisse oder Zeiträume
nicht erinnern, oft aufgrund traumatischer Erlebnisse.
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Selektiv: Die Person vergisst nur bestimmte Teile eines traumatischen Ereignisses,
während sie sich an andere Teile erinnert.
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Generalisiert: In selteneren Fällen kann die Person ihr gesamtes Leben
oder große Teile davon vergessen, einschließlich ihrer Identität.
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_3. Dissoziation bei Trauma (Dissoziative
Störungen)
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Beispiel: Eine Person, die ein schweres Trauma erlitten hat, kann dissoziative
Amnesie entwickeln, wobei Erinnerungen an das traumatische Ereignis komplett
abgespalten sind. Ein anderes Beispiel ist die dissoziative Identitätsstörung
(früher als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt), bei
der verschiedene Persönlichkeitszustände als getrennte Identitäten
auftreten.
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Erklärung: Traumatische Erlebnisse können das Bewusstsein in
einer Weise fragmentieren, dass bestimmte Erinnerungen, Gefühle oder
Identitäten abgespalten werden, um das Individuum vor der vollen emotionalen
Wucht des Traumas zu schützen.
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4. Depersonalisation/Derealisation
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Depersonalisation: Eine Form der Dissoziation, bei der eine Person sich
selbst als fremd oder losgelöst wahrnimmt, als ob sie außerhalb
ihres Körpers steht oder ihre eigenen Gedanken und Gefühle nicht
mehr zu sich gehören.
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Derealisation: Eine andere Form, bei der die Umwelt als unwirklich oder
verzerrt wahrgenommen wird. Die Person fühlt sich von der Realität
entfremdet, als ob sie in einem Traum lebt.
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4. Alltagsdissoziation
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Beispiel: Träumen, Tagträumen oder das „Abdriften“ während
einer monotonen Tätigkeit.
Erklärung: Diese Art der Dissoziation tritt häufig im Alltag
auf, wenn das Bewusstsein auf einer Ebene funktioniert, während ein
anderer Teil sich in Fantasien oder Erinnerungen verliert. Dies ist eine
mildere und weit verbreitete Form der Dissoziation, die oft nicht als pathologisch
angesehen wird.
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5. Dissoziative Fugue
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Flucht vor der Realität: Eine seltene, aber schwerwiegende Form der
Dissoziation, bei der eine Person plötzlich ihre Identität vergisst
und sich an einem neuen Ort mit einer neuen Identität wiederfindet.
Nach einer Zeit kann die Person ihre alte Identität und Erinnerungen
wiedererlangen, hat jedoch oft keine Erinnerung an die Zeit der Fugue.
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5. Dissoziation bei psychotischen Zuständen
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Beispiel: Personen mit bestimmten psychotischen Störungen können
dissoziative Episoden erleben, bei denen sie den Kontakt zur Realität
verlieren oder ihre Identität und Umgebung verzerrt wahrnehmen.
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Erklärung: In diesen Fällen kann die Dissoziation zu einer radikalen
Abspaltung von der Realität führen, die eine extreme Form der
Fragmentierung des Bewusstseins darstellt.
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6. Normale Dissoziation
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Tägliche Dissoziationen: Diese milden Formen der Dissoziation treten
im Alltag auf, wie zum Beispiel das „Abschalten“ während einer langen
Autofahrt oder das Vertiefen in eine Tätigkeit, sodass man alles um
sich herum vergisst. Diese Formen sind in der Regel harmlos und kurzlebig.
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6. Dissoziative Kontrolle
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Beispiel: Unter Hypnose können Personen dazu gebracht werden, Handlungen
auszuführen, die sie nicht bewusst kontrollieren, wie etwa die Hand
zu heben, ohne zu wissen, warum sie dies tun.
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Erklärung: Diese Form der Dissoziation tritt auf, wenn die bewusste
Kontrolle über Handlungen an einen dissoziierten Teil des Bewusstseins
delegiert wird, der unabhängig vom bewussten Willen agiert.
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Zusammenfassung
Hilgards Ansatz zur Hypnose als eine Form der Dissoziation hat wesentlich
zur Erforschung der verschiedenen Formen von Dissoziation beigetragen.
Dissoziation reicht von normalen Alltagsphänomenen bis hin zu schwerwiegenden
psychischen Störungen wie der dissoziativen Identitätsstörung.
Hypnose, wie Hilgard sie verstand, kann als kontrollierte und temporäre
Dissoziation betrachtet werden, während pathologische Formen eine
tiefere und unkontrollierbare Spaltung des Bewusstseins beinhalten."
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Zusammenfassung:
Hilgards Dissoziationstheorie bezieht sich hauptsächlich auf den
Zustand unter Hypnose, bietet jedoch ein Rahmenwerk, um verschiedene Formen
der Dissoziation zu verstehen, die sowohl in klinischen als auch in alltäglichen
Kontexten auftreten. Die Formen der Dissoziation können variieren,
von harmlosen Alltagsphänomenen bis hin zu schwerwiegenden psychischen
Störungen, und sie teilen alle das Merkmal, dass das Bewusstsein in
separate, oft unbewusste Ströme oder Anteile aufgeteilt wird." |
Hm, so richtig kann ich meine Frage nicht beantwortet sehen.
ChatGPT sagte am 10.7.2024:
"Hilgard argumentiert , dass Hypnose eine Form der Dissoziation ist, ..."
Hypnose eine Form der Dissoziation. Es drängt sich nun die Frage auf:
welche anderen Formen der Dissoziation, neben der Hypnose, es noch gibt?
"Entschuldigung für das Missverständnis! Wenn wir davon ausgehen,
dass Hypnose eine Form der Dissoziation ist, wie Hilgard argumentiert,
dann stellt sich die Frage, welche anderen Formen der Dissoziation es gibt.
Dissoziation kann sich auf verschiedene Arten manifestieren, und neben
Hypnose gibt es mehrere andere Formen, die in der Psychologie gut dokumentiert
sind: |
ChatGPT https://chatgpt.com Nachfrage 13.08.2024
ChatGPT sagte am 10.7.2024: "Hilgard argumentiert , dass Hypnose eine
Form der Dissoziation ist, ..." Hypnose eine Form der Dissoziation. Es
drängt sich nun die Frage auf: welche anderen Formen der Dissoziation,
neben der Hypnose, es noch gibt?
"Wenn Hilgard in seiner Dissoziationstheorie argumentiert, dass Hypnose
eine Form der Dissoziation ist, dann stellt sich die Frage, welche anderen
Formen der Dissoziation es neben der Hypnose noch gibt. In der Psychologie
gibt es eine Reihe von Zuständen und Phänomenen, die als Formen
der Dissoziation betrachtet werden. Hier sind die wichtigsten:
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1. Depersonalisation
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Beschreibung: Bei der Depersonalisation fühlt sich die Person von
sich selbst entfremdet. Sie kann das Gefühl haben, als ob sie sich
selbst von außen beobachtet oder ihr Körper, ihre Gedanken und
Gefühle nicht wirklich zu ihr gehören.
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Beispiel: Eine Person könnte beschreiben, dass sie sich wie ein "Roboter"
fühlt oder als ob sie in einem Traum lebt und keine Kontrolle über
ihre Handlungen hat.
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1. Dissoziative Amnesie
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Beschreibung: Dies ist eine Form der Dissoziation, bei der eine Person
nicht in der Lage ist, sich an wichtige persönliche Informationen
oder Ereignisse zu erinnern, die oft traumatischer Natur sind. Diese Amnesie
ist nicht auf eine physische Verletzung des Gehirns zurückzuführen,
sondern auf eine psychische Abspaltung der Erinnerungen.
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Beispiel: Eine Person, die ein traumatisches Ereignis erlebt hat, kann
sich nicht an den Vorfall erinnern, obwohl es keine neurologische Ursache
für den Gedächtnisverlust gibt.
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2. Derealisation
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Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Gefühl der Unwirklichkeit
in Bezug auf die Umgebung. Die Welt um die Person herum erscheint seltsam,
fremd oder verzerrt.
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Beispiel: Jemand könnte empfinden, dass die Umgebung plötzlich
farblos, unscharf oder künstlich wirkt, ähnlich wie in einem
Film.
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2. Dissoziative Fugue
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Beschreibung: Eine seltene, aber extreme Form der dissoziativen Amnesie,
bei der eine Person plötzlich ihre Identität vergisst und möglicherweise
eine neue Identität annimmt und an einen anderen Ort zieht. Diese
Zustände können Stunden, Tage oder sogar länger dauern.
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Beispiel: Eine Person verlässt plötzlich ihr Zuhause und beginnt
unter einem neuen Namen ein Leben in einer anderen Stadt, ohne sich an
ihr früheres Leben zu erinnern.
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3. Dissoziative Amnesie
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Beschreibung: Diese Form der Dissoziation führt zu erheblichen Gedächtnislücken,
oft für bestimmte Ereignisse oder Zeiträume, die in der Regel
mit einem traumatischen Erlebnis verbunden sind.
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Beispiel: Eine Person könnte sich nach einem Autounfall nicht mehr
an den Unfall selbst oder die unmittelbare Zeit davor und danach erinnern.
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3. Dissoziative Identitätsstörung (DIS)
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Beschreibung: Früher als „multiple Persönlichkeitsstörung“
bekannt, handelt es sich bei DIS um eine schwere Form der Dissoziation,
bei der eine Person zwei oder mehr unterschiedliche Identitäten oder
Persönlichkeitszustände hat, die abwechselnd die Kontrolle über
das Verhalten übernehmen.
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Beispiel: Eine Person zeigt in verschiedenen Situationen unterschiedliche
Persönlichkeiten mit eigenen Namen, Erinnerungen, Verhaltensweisen
und sogar körperlichen Reaktionen.
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4. Dissoziative Identitätsstörung (DIS)
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Beschreibung: Früher als multiple Persönlichkeitsstörung
bekannt, ist dies eine extreme Form der Dissoziation, bei der eine Person
mehrere unterschiedliche Identitäten oder Persönlichkeitszustände
entwickelt, die jeweils eigene Erinnerungen und Verhaltensweisen haben.
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Beispiel: Eine Person könnte als "Person A" bestimmte Erinnerungen
haben und sich anders verhalten als in ihrem Zustand als "Person B", ohne
sich der Existenz der anderen Persönlichkeit bewusst zu sein.
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4. Depersonalisations-/Derealisationsstörung
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Depersonalisation: Hierbei handelt es sich um eine Dissoziation, bei der
eine Person das Gefühl hat, sich von ihrem eigenen Körper oder
ihren Gedanken zu entfremden. Sie fühlt sich „außerhalb“ ihres
Körpers oder hat das Gefühl, als wäre sie nicht wirklich
„hier“.
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Derealisation: Bei dieser Form der Dissoziation empfindet eine Person ihre
Umgebung als unwirklich, fremd oder verzerrt. Dies kann sich wie ein Traum
anfühlen oder als ob die Umwelt nicht real ist.
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Beispiele: Eine Person kann das Gefühl haben, wie ein Beobachter ihres
eigenen Lebens zu sein, oder empfinden, dass ihre Umgebung seltsam oder
nicht real wirkt.
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5. Dissoziative Fugue
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Beschreibung: Bei dieser seltenen Form der Dissoziation verlässt die
Person plötzlich ihre gewohnte Umgebung, nimmt eine neue Identität
an und kann sich später nicht mehr daran erinnern, wer sie vorher
war oder was sie getan hat.
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Beispiel: Eine Person könnte ohne Vorwarnung ihre Heimatstadt verlassen
und unter einem neuen Namen in einer anderen Stadt leben, ohne Erinnerung
an ihre frühere Identität.
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5. Dissoziativer Stupor
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Beschreibung: Bei einem dissoziativen Stupor zeigt die betroffene Person
eine erhebliche Verringerung der motorischen Aktivität und Reaktionsfähigkeit,
ohne dass es eine neurologische Ursache dafür gibt. Der Zustand ist
gekennzeichnet durch eine Art „Einfrieren“, bei dem die Person bei vollem
Bewusstsein ist, aber nicht auf Reize reagiert.
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Beispiel: Eine Person könnte nach einem schweren Schock oder Trauma
in einem Zustand der Starre verharren, unfähig zu sprechen oder sich
zu bewegen, obwohl sie bei Bewusstsein ist.
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6. Normale Alltagsdissoziation
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Beschreibung: Diese milderen Formen der Dissoziation treten im Alltag auf
und sind normalerweise harmlos. Es handelt sich um Situationen, in denen
das Bewusstsein für die Umgebung oder die eigene Handlung temporär
reduziert ist.
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Beispiel: Das sogenannte „Autopilot“-Phänomen, bei dem man eine vertraute
Strecke fährt und sich am Ende der Fahrt nicht mehr an Einzelheiten
der Fahrt erinnern kann.
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6. Alltagsdissoziation
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Beschreibung: Dies umfasst mildere Formen der Dissoziation, die im täglichen
Leben auftreten können, wie zum Beispiel Tagträumen, „Autopilot“-Zustände
(z.B. beim Autofahren, ohne sich an Details der Fahrt zu erinnern), oder
das Gefühl, „neben sich zu stehen“.
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Beispiel: Eine Person fährt mit dem Auto eine bekannte Strecke und
stellt bei der Ankunft fest, dass sie sich an große Teile der Fahrt
nicht bewusst erinnert.
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7. Trauma-induzierte Dissoziation
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Beschreibung: Bei traumatischen Erlebnissen kann das Bewusstsein vorübergehend
so stark abgetrennt werden, dass das Ereignis entweder vollständig
ausgeblendet oder nur bruchstückhaft erinnert wird. Dies dient als
Schutzmechanismus des Geistes.
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Beispiel: Ein Missbrauchsopfer könnte während des Missbrauchs
"auschecken" und später kaum Erinnerungen daran haben.
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7. Dissoziation im Rahmen von psychotischen Zuständen
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Beschreibung: In einigen Fällen können Menschen mit psychotischen
Störungen dissoziative Symptome erleben, die oft in Verbindung mit
Wahnvorstellungen oder Halluzinationen auftreten. Diese Art der Dissoziation
kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Realitätssinns
führen.
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Beispiel: Eine Person könnte das Gefühl haben, dass ihre Gedanken
nicht ihre eigenen sind oder dass äußere Kräfte ihre Gedanken
kontrollieren.
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Zusammenfassung:
Neben Hypnose gibt es mehrere andere Formen der Dissoziation, die von
alltäglichen und harmlosen Erfahrungen (wie dem „Autopilot“-Fahren)
bis hin zu schwerwiegenden psychischen Störungen (wie der dissoziativen
Identitätsstörung) reichen. Hypnose ist also nur eine spezielle
Form der Dissoziation, bei der das Bewusstsein gezielt gespalten wird,
während andere Formen spontan oder als Reaktion auf Traumata auftreten
können." |
Zusammenfassung:
Neben der Hypnose als einer spezifischen Form der Dissoziation, die
Hilgard besonders betont, gibt es also eine Vielzahl weiterer dissoziativer
Zustände. Diese reichen von milden, alltäglichen Phänomenen
bis hin zu schweren psychischen Störungen. Sie alle teilen das Merkmal,
dass das Bewusstsein fragmentiert oder abgespalten wird, was dazu führt,
dass bestimmte Informationen, Erinnerungen, oder Empfindungen nicht in
das normale Bewusstsein integriert werden." |
"Hilgards Dissoziationstheorie und Janets Dissoziationstheorie sind
beide wichtige Theorien zur Erklärung dissoziativer Phänomene,
jedoch entstanden sie in unterschiedlichen Kontexten und weisen sowohl
Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf.
"Die Tatsache, dass ChatGPT dieselben Fragen zu unterschiedlichen Zeiten
unterschiedlich beantwortet, kann durch mehrere Faktoren erklärt werden: