Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=08.03.2025
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_KI
zu Lernen_Datenschutz_Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
English
contents__
Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* _ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie
in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:
KI zu Lernen
Allgemeines Definitionsregister
Psychologie
besonders zu Erleben und Erlebnis
Originalrecherche von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Fragen:
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 30.06.2024: Gibt es in den letzten
20 Jahren neue Erkenntnisse der Lernpsychologie oder der Lernforschung?
"In den letzten 20 Jahren hat sich die Lernpsychologie und Lernforschung
erheblich weiterentwickelt. Hier sind einige der wichtigsten neuen Erkenntnisse
und Trends:
1. Neuroplastizität und Gehirnforschung
-
Neuroplastizität: Die Fähigkeit des Gehirns, sich durch Lernen
und Erfahrung strukturell und funktionell zu verändern, wurde weiter
erforscht. Studien haben gezeigt, dass das Gehirn auch im Erwachsenenalter
anpassungsfähig bleibt.
-
Bildgebende Verfahren: Fortschritte in der Bildgebungstechnologie, wie
fMRT (funktionelle Magnetresonanztomographie), haben es ermöglicht,
die neuronalen Prozesse während des Lernens besser zu verstehen.
2. Kognitive Psychologie
-
Arbeitsgedächtnis: Forschungen haben das Verständnis des Arbeitsgedächtnisses
vertieft und gezeigt, wie es die Fähigkeit zum Lernen und zur Problemlösung
beeinflusst.
-
Kognitive Belastungstheorie: Diese Theorie wurde weiterentwickelt und untersucht,
wie Lernmaterialien so gestaltet werden können, dass sie das Arbeitsgedächtnis
optimal nutzen.
3. Metakognition
-
Selbstreguliertes Lernen: Studien haben gezeigt, dass metakognitive Fähigkeiten,
wie die Fähigkeit, das eigene Lernen zu planen, zu überwachen
und zu bewerten, entscheidend für den Lernerfolg sind.
-
Förderung von Metakognition: Es wurden Methoden entwickelt, um Lernende
darin zu unterstützen, ihre metakognitiven Fähigkeiten zu verbessern.
4. Technologiegestütztes Lernen
-
E-Learning und Blended Learning: Die Integration von Technologie in den
Lernprozess hat neue Möglichkeiten eröffnet, wie Online-Kurse,
Lern-Apps und hybride Lernmodelle.
-
Adaptive Lernsysteme: Systeme, die sich an das individuelle Lernverhalten
anpassen und personalisierte Lernwege anbieten, wurden weiterentwickelt.
5. Soziales und kollaboratives Lernen
-
Kollaboratives Lernen: Die Bedeutung des Lernens in sozialen Kontexten
und durch Zusammenarbeit mit anderen wurde verstärkt erkannt.
-
Communities of Practice: Die Rolle von Gemeinschaften und Netzwerken im
Lernprozess wurde hervorgehoben, wobei der Austausch von Wissen und Erfahrungen
zentral ist.
6. Motivation und Emotion
-
Motivationsforschung: Es wurde weiter erforscht, wie intrinsische und extrinsische
Motivation das Lernen beeinflussen.
-
Emotionsregulation: Studien haben gezeigt, dass die Fähigkeit, Emotionen
zu regulieren, einen wichtigen Einfluss auf den Lernerfolg hat.
7. Kulturelle und kontextuelle Faktoren
-
Kulturelle Unterschiede: Die Forschung hat gezeigt, dass kulturelle Hintergründe
das Lernverhalten und die Lernstrategien stark beeinflussen.
-
Kontextualisiertes Lernen: Es wurde betont, wie wichtig es ist, Lernen
in reale und bedeutungsvolle Kontexte einzubetten.
8. Förderung von Kreativität und kritischem Denken
-
Kreativität: Die Förderung kreativer Fähigkeiten im Bildungswesen
hat an Bedeutung gewonnen.
-
Kritisches Denken: Es wurde zunehmend erkannt, dass kritisches Denken und
Problemlösungsfähigkeiten zentrale Ziele des Lernprozesses sein
sollten.
Diese Erkenntnisse haben dazu beigetragen, Lehrmethoden und Lernstrategien
zu optimieren und Lernumgebungen effektiver zu gestalten. Die Forschung
in diesem Bereich ist weiterhin dynamisch und entwickelt sich ständig
weiter."
_
TalkAI https://talkai.info/de/chat/ Frage
am 12.06.2024: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Kontingenz
und Kontiguität vor allem in den Lerntheorien
"Kontingenz bezieht sich auf die grundsätzliche
Beziehung zwischen einem Verhalten und seinen Konsequenzen. In der Lerntheorie
bedeutet dies, dass ein Verhalten häufiger auftritt, wenn es durch
positive Konsequenzen verstärkt wird und seltener wird, wenn es durch
negative Konsequenzen bestraft wird. Kontingenz bezieht sich also auf die
Vorhersagbarkeit einer bestimmten Reaktion auf ein bestimmtes Verhalten.
Kontiguität bezieht sich
dagegen auf die zeitliche Nähe zwischen einem bestimmten Verhalten
und seinen Konsequenzen. In der Lerntheorie bedeutet dies, dass Verhaltensänderungen
am wahrscheinlichsten auftreten, wenn das Verhalten unmittelbar mit einer
Verstärkung oder Bestrafung verbunden ist. Kontiguität betrifft
also die zeitliche Abfolge von Verhalten und seinen Konsequenzen.
Gemeinsamkeiten zwischen Kontingenz
und Kontiguität liegen darin, dass beide Konzepte in der Verhaltenspsychologie
eine Rolle spielen und wichtig für das Verständnis von Lernprozessen
sind. Beide Faktoren beeinflussen, wie Verhalten erlernt, verstärkt
oder gelöscht wird.
Allerdings gibt es auch Unterschiede
zwischen Kontingenz und Kontiguität. Während Kontingenz sich
hauptsächlich auf die Beziehung zwischen Verhalten und Konsequenzen
bezieht, bezieht sich Kontiguität auf die zeitliche Nähe zwischen
Verhalten und Konsequenzen. Kontingenz betrifft die Vorhersagbarkeit von
Verhaltensänderungen, während Kontiguität die unmittelbare
Verbindung zwischen Verhalten und Konsequenzen beschreibt."
_
TalkAI https://talkai.info/de/chat/
Frage am 12.06.2024: Wurde die Lerntheorie von Gagné
weiter entwickelt?
"Ja, die Lerntheorie von Gagné wurde weiterentwickelt
und modifiziert. Es gibt verschiedene Forscher und Pädagogen, die
Gagnés ursprüngliche Theorie aufgegriffen haben und sie entsprechend
ihrer eigenen Forschung und Erfahrungen weiterentwickelt haben. Einige
haben zum Beispiel neue Lernprinzipien hinzugefügt, andere haben die
Theorie auf neue Lehr- und Lernkontexte angewandt oder sie mit anderen
Theorien kombiniert, um ein umfassenderes Verständnis des Lernens
zu ermöglichen. Insgesamt kann gesagt werden, dass Gagnés Lerntheorie
nach wie vor Einfluss auf die Pädagogik hat und weiterhin Gegenstand
von Forschung und Diskussion in der Bildungswissenschaft ist."
Nachfrage: Danke, was waren das für Forscher?
ChatGPT "Es tut mir leid, aber ich habe keine
Informationen darüber, welche Forscher es waren."
_
TalkAI https://talkai.info/de/chat/
Frage am 12.06.2024: Was besagt die Lerntheorie Piagets
und wie ist sie in die Lerntheorien einzuordnen?
"Piagets Lerntheorie besagt,
dass Kinder sich durch aktive Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt Wissen
aneignen und ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln. Dieser Prozess
erfolgt in verschiedenen Stadien der kognitiven Entwicklung, die durch
bestimmte Denkstrukturen und Verhaltensweisen gekennzeichnet sind.
Piagets Lerntheorie kann als
konstruktivistische Lerntheorie eingeordnet werden, da sie betont, dass
Lernen ein aktiver Prozess ist, bei dem die Lernenden ihr Wissen selbst
konstruieren. Piaget sieht den Lernenden als aktiven Teilnehmer, der durch
Interaktion mit seiner Umwelt neues Wissen aufbaut und seine kognitiven
Strukturen weiterentwickelt.
Darüber hinaus betont
Piaget die Bedeutung von Erfahrungen und Explorationen für das Lernen
und die kognitive Entwicklung. Kinder lernen durch eigene Handlungen, Experimente
und Erfahrungen, was zu einer tieferen und dauerhaften Verankerung des
Wissens führt.
Insgesamt kann Piagets Lerntheorie
als wichtiger Beitrag zur Entwicklung der kognitiven Lerntheorien angesehen
werden, da sie die Bedeutung der Konstruktion von Wissen, der aktiven Beteiligung
der Lernenden und der Interaktion mit der Umwelt betont."
_
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage 02.07.2024
Gibt es eigentlich von Skinner eine richtige
Definition von Lernen?
B.F. Skinner, einer der einflussreichsten Psychologen
des 20. Jahrhunderts und Begründer des Behaviorismus, hat eine klare
und spezifische Perspektive auf das Lernen entwickelt. Skinner definierte
Lernen nicht durch innere mentale Prozesse, sondern durch beobachtbare
Verhaltensänderungen. In seinem Rahmenwerk des operanten Konditionierens
betont er die Rolle der Verstärkung und Bestrafung bei der Formung
des Verhaltens.
Skinner definiert Lernen im Wesentlichen als einen
Prozess, bei dem Verhalten durch die Konsequenzen, die darauf folgen, verändert
wird. Das bedeutet, dass Lernen stattfindet, wenn ein Individuum eine neue
Reaktion aufgrund der Verstärkung (Belohnung) oder Bestrafung zeigt.
Eine genaue Definition von Lernen aus Skinner's Perspektive könnte
folgendermaßen formuliert werden:
Lernen ist eine dauerhafte Veränderung des
Verhaltens als Folge von Erfahrungen, insbesondere als Ergebnis der Verstärkung
oder Bestrafung.
In Skinners operantem Konditionierungsmodell werden
Verhaltensweisen durch ihre Konsequenzen geformt und aufrechterhalten:
-
Positive Verstärkung: Ein Verhalten wird häufiger
gezeigt, weil darauf eine angenehme Konsequenz folgt.
-
Negative Verstärkung: Ein Verhalten wird häufiger
gezeigt, weil dadurch eine unangenehme Konsequenz vermieden wird.
-
Bestrafung: Ein Verhalten wird seltener gezeigt,
weil darauf eine unangenehme Konsequenz folgt.
-
Löschung: Ein Verhalten wird seltener gezeigt,
weil die Verstärkung, die das Verhalten aufrechterhielt, ausbleibt.
Skinner betonte, dass das Studium des Verhaltens
wissenschaftlich und objektiv erfolgen sollte, indem man sich auf beobachtbare
Ereignisse und deren Kontrolle durch Umweltfaktoren konzentriert. Durch
dieses Herangehen wollte er eine präzise und vorhersagbare Methode
zur Analyse und Veränderung von Verhalten entwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Skinners
Definition von Lernen eine betonte Betonung auf die Veränderung von
Verhalten durch Konsequenzen legt, die im Kontext der operanten Konditionierung
untersucht und beschrieben wird."
Frage an DeepSeek am 08.03.2025: Neurobiologische
Grundlagen des Lernens und ihre Lokalisationen im Gehirn
Die neurobiologischen Grundlagen des Lernens umfassen eine Vielzahl
von Prozessen und Strukturen im Gehirn, die an der Aufnahme, Verarbeitung,
Speicherung und Abrufung von Informationen beteiligt sind. Diese Prozesse
sind eng mit der Plastizität des Gehirns verbunden, also der Fähigkeit
des Nervensystems, sich in Reaktion auf Erfahrungen und Umweltreize zu
verändern. Im Folgenden werden die wichtigsten neurobiologischen Grundlagen
des Lernens und ihre Lokalisationen im Gehirn beschrieben:
1. Neuronale Plastizität
-
Synaptische Plastizität: Dies ist die Fähigkeit von Synapsen
(den Verbindungsstellen zwischen Neuronen), ihre Stärke in Abhängigkeit
von ihrer Aktivität zu verändern. Langzeitpotenzierung (LTP)
und Langzeitdepression (LTD) sind zwei wichtige Mechanismen der synaptischen
Plastizität, die beim Lernen und Gedächtnis eine zentrale Rolle
spielen.
-
Strukturelle Plastizität: Dazu gehören Veränderungen in
der Morphologie von Neuronen, wie die Bildung neuer Synapsen (Synaptogenese)
oder die Veränderung der Dendritenstruktur.
2. Hippocampus
-
Der Hippocampus ist eine Schlüsselstruktur für die Bildung von
deklarativem Gedächtnis (Fakten und Ereignisse). Er spielt eine wichtige
Rolle bei der Konsolidierung von Informationen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis.
-
Der Hippocampus ist auch an der räumlichen Navigation und der Bildung
von räumlichen Gedächtnisinhalten beteiligt.
3. Amygdala
-
Die Amygdala ist entscheidend für die Verarbeitung emotionaler Informationen
und die Bildung von emotionalem Gedächtnis. Sie moduliert die Gedächtniskonsolidierung
im Hippocampus und anderen Gehirnregionen, insbesondere bei emotional aufgeladenen
Ereignissen.
4. Neocortex
-
Der Neocortex ist an der Speicherung von langfristigen Gedächtnisinhalten
beteiligt. Unterschiedliche Regionen des Neocortex sind für verschiedene
Arten von Informationen zuständig, z.B. der präfrontale Cortex
für Arbeitsgedächtnis und exekutive Funktionen, der temporale
Cortex für semantisches Gedächtnis und der parietale Cortex für
räumliche Informationen.
5. Basalganglien
-
Die Basalganglien sind wichtig für das prozedurale Lernen, also das
Lernen von Fertigkeiten und Gewohnheiten. Sie spielen eine zentrale Rolle
bei der Automatisierung von motorischen und kognitiven Abläufen.
6. Cerebellum (Kleinhirn)
-
Das Kleinhirn ist entscheidend für das motorische Lernen und die Feinabstimmung
von Bewegungen. Es ist auch an der Konditionierung von Reflexen beteiligt,
wie z.B. dem klassischen Konditionieren.
7. Neurotransmitter und Neuromodulatoren
-
Glutamat: Der wichtigste exzitatorische Neurotransmitter, der an der synaptischen
Plastizität und der Langzeitpotenzierung beteiligt ist.
-
GABA: Der wichtigste inhibitorische Neurotransmitter, der die neuronale
Erregbarkeit reguliert.
-
Dopamin: Spielt eine wichtige Rolle bei der Belohnungsverarbeitung und
der Verstärkung von Lernprozessen. Dopaminerge Signale aus dem mesolimbischen
System (z.B. dem ventralen tegmentalen Areal) modulieren die Aktivität
in verschiedenen Gehirnregionen, einschließlich des präfrontalen
Cortex und der Basalganglien.
-
Acetylcholin: Wichtig für Aufmerksamkeit und Gedächtnisbildung,
insbesondere im Hippocampus und Neocortex.
-
Serotonin: Beeinflusst Stimmung, Emotionen und kognitive Prozesse, die
für das Lernen relevant sind.
8. Neurogenese
-
Die Bildung neuer Neuronen (Neurogenese) im adulten Gehirn, insbesondere
im Hippocampus, trägt zur Plastizität und Anpassungsfähigkeit
des Gehirns bei. Neurogenese wird durch Lernen, körperliche Aktivität
und Umweltanreize gefördert.
9. Funktionelle Netzwerke
-
Lernen und Gedächtnis beruhen auf der Aktivität von funktionellen
Netzwerken, die verschiedene Gehirnregionen miteinander verbinden. Diese
Netzwerke umfassen beispielsweise das Default-Mode-Netzwerk (DMN), das
bei Ruhe und Selbstreflexion aktiv ist, und das frontoparietale Netzwerk,
das bei Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis eine Rolle spielt.
Zusammenfassung
Lernen ist ein komplexer Prozess, der auf der Interaktion verschiedener
Gehirnregionen und neurobiologischer Mechanismen beruht. Die Plastizität
des Gehirns, die Aktivität spezifischer Neurotransmitter und die Funktion
von Schlüsselstrukturen wie dem Hippocampus, der Amygdala und dem
Neocortex sind entscheidend für die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung
von Informationen. Die Lokalisation dieser Prozesse im Gehirn ist jedoch
nicht strikt getrennt, sondern erfolgt in einem eng vernetzten System,
das sich dynamisch an neue Anforderungen anpasst."
_
Links(Auswahl:
beachte)
KI:
-
https://chat.deepseek.com/
-
https://chat.openai.com/
-
https://talkai.info/de/chat/
-
Qwen 2.5: https://qwen.readthedocs.io/en/latest/getting_started/quickstart.html
_
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: Eigener
wissenschaftlicher * eigener
weltanschaulicher Standort
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Querverweise
Standort: KI zu Lernen.
*
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
KI zu Lernen. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/I21-Lernen/Lernen-KI.htm
Copyright & Nutzungsrechte
Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen
Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht inhaltlich
verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle
benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten
oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen.
Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden.
Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um
Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
__Ende_KI
zu Lernen__Datenschutz_Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
English
contents__Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* Mail:sekretariat@sgipt.org_
_
Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert:
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
07.03.2025 angelegt.
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Methodisches
Definitionsregister Psy *
Materiales Definitionsregister
Psy mit Definitionen elementarer Dimensionen des Erlebens:
Aufmerksamkeit,
Befinden, Denken:
Definitionsseite,
Hauptseite;
Energie,
Fühlen,
Handeln-Machen-Tun;
Körper-Psyche,
Lenken,
Lernen,
Motivfelder,
Phantasieren
(Großanalyse),
Vorstellen,
Wahrnehmen
(Überblick),* Checkliste
Definition Psy * KI zu Definitionsfragen
in der Psychologie * KI
zu allgemeinen Definitionsfragen * Definition
und definieren:
referenzieren,
* Checkliste Definition, gpds-Regel
* Welten * Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Homonyme
* Begriffsverschiebebahnhöfe
* Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe, gpds-Regel
* Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles
Zum Geleit, Faust
zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen
* natcode Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«