Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=23.07.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.11.23
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Methodik und Statistik Pilot-Fragebogen Erleben 02  Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Stichworte zur Methodik und Statistik
    zur Auswertung des Pilot-Fragebogens-Erleben-02

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
    *


    Übersicht Fragebogen 02 Erleben Gesamtzusammenfassungen, Haupt- und Verteilerseite.
    Methodik und Statistik des Pilot-Fragebogens Erleben 02
    Gesamt-Übersichtsseite  Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse mit Direktzugriffen
    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Zusammenfassung Hauptseite * Erlebnisregister * Beweisen in der Psychologie * Beweisregister Psychologie * natcode Register *  Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  * Signierungssystem * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof

    Inhaltsverzeichnis
    Editorial.
    Stichworte (alphabetisch sortiert):
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen.



    Editorial
    Auf dieser Seite werden die von mir angewandten Methoden der deskriptiv verstehenden Statistik bei der Auswertung des Pilot-Fragebogens-02  beschrieben. Dazu gehören die erfassten und verarbeiteten Kennwerte (Häufigkeiten, Quartile, Median, Wert-Spannen, Mittelwerte, Produkt-Moment-Korrelationskoeffizienten, partielle Korrelationskoeffizienten, Eigenwerte der Korrelationsmatrizen, graphische Darstellung von Ergebnissen und Zusammenhängen (Fast-Kollinearitäten)).


    Stichworte

    Ausgangsmatrix
    In den Zeilen finden sich die TeilnehmerInnen und in den Spalten die Beurteilungen der 20 Fragen. In der Regel werden den Zeilen TeilnehmerInnen und den Spalten Variablen zugeordnet.



    Beantwortungsmöglichkeiten
    Es gibt Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten (F01-F10, F12-F18) und offene Fragen (F11, F19, F20).


    Deskriptiv verstehende Statistik
    In meinem Ansatz geht es es in erster Linie um das Verstehen der statistischen  Kennwerte der Zusammenhänge, selten um Signifikanzen, die in der Regel Zufallsauswahlen und Unabhängigkeit der Kennwerte voraussetzen.


    Eigenwerte, Eigenwertanalysen, Kollinearitäten und Fast-Kollinearitäten.
    Fast-Kollinearität kann man graphisch am Verlauf erkennen, im 2er-Fall an den Korrelationskoeffizienten > |0.80] oder an Eigenwerten < 0.20. In Partitionen > 2 kann man manchmal Fast-Kollinearitäten graphisch am Verlauf erkennen, nicht an den Korrelationskoeffizienten, oder sich an Eigenwerten < 0.20 orientieren. Fast-Kollinearitäten können im Verlauf gleichsinnig oder gegensinnig sein.


    Empirisch-psychologische Sozialforschung
    Geht man in die Empirie, kann man manche Überraschung erleben. Mag man sich auch noch so gut vorbereitet wähnen, Erlebenssachverhalte erforscht und durchdacht haben, die Wirklichkeit der befragten realen Menschen belehrt einen meist eines Besseren. Das war ohnehin klar, weil der Pilotfragenbogen gerade auch dazu diente, Fehler, Mängel und Schwächen der Fragen zu erkunden, um sie in einer neuen Version Erleben-03 zu verbessern. Der Sinn und Wert empirischer Forschung besteht ja wesentlich darin: nicht meinen, nicht annehmen, nicht mutmaßen, nicht wähnen, nicht theoretisieren, sondern erkunden, prüfen und sehen wie es tatsächlich ist.


    Fast-Kollinearität> Kollinearität.
    Hier liegt nur näherungsweise lineare Abhängigkeit vor, was man auch als Fast-Kollinearität bezeichnet. In meinen Arbeiten wird Fast-Kollinearität bei einem Eigenwert < 0.20 operationalisiert. Das entspricht einem Korrelationskoeffizienten > |0.80|.



    F11-Quellen des Erlebens

    Die offene Frage
    Es gibt viele Quellen und Möglichkeiten, sein Erleben zu aktivieren und auf Trab zu bringen (z.B. ausgehen, Bewegung, Film, Garten, Handwerkern, Kontakt, Kunst, Kultur, Sport, Natur, Musik, Singen, Spiel, Veranstaltungen, … ). Wie ist das bei Ihnen?

    besteht aus vier Teilen:

        Es gibt viele Quellen und Möglichkeiten
        Nennung von 14 Quellen und Möglichkeiten
        sein Erleben zu aktivieren und auf Trab zu bringen
        Wie ist das bei Ihnen?

    Zu jedem dieser Teile kann eine Bearbeitung erfolgen oder auch nicht.

        Es gibt viele Quellen und Möglichkeiten: (1) Hinnahme dieser Behauptung, (2) Widerspruch, (3) Einschränkung oder (4) Spezifikation, (5) sonstige.
        Nennung von 14 Quellen und Möglichkeiten: Eingehen auf diese Quellen, z.B. durch (1) markieren oder (2) übergehen dieser 14 Quellen.
        sein Erleben zu aktivieren und auf Trab zu bringen: (1) Hinnahme dieser Behauptung, (2) Widerspruch, (3) Einschränkung oder (4) Spezifikation, (5) sonstige.
        Wie ist das bei Ihnen? Hier wird erwartet, dass die BearbeiterIn etwas mitteilt. Das kann sie (1) tun oder (2) lassen.

    Bearbeitungsmöglichkeiten

        Keine Bearbeitung wahrnehmbar: Missing Data mit mehreren, aber nicht ersichtlichen Bedeutungen: (1) vergessen, (2) zurückgestellt und dann vergessen, (3) sich der Bearbeitungs- und Entscheidungsmühe entziehen, (4) Antwort für unnötig befunden (steht ja schon da), (5) sonstige.
        Setzen eines Striches "-"
        Ein "ja" oder ein ja-Äquivalent, z.B. "ok", "so ist es", "klaro".
        Ein "nein" oder ein nein-Äquivalent, z.B. "ok oder nicht ok".
        Eine Einschränkung, z.B. "manchmal", "nicht immer", "kommt drauf an".
        Bezugnahme auf die 14 Vorgaben durch markieren (unterstreichen, anstreichen, ankreuzen, einkringeln): ausgehen, Bewegung, Film, Garten, Handwerkern, Kontakt, Kunst, Kultur, Sport, Natur, Musik, Singen, Spiel, Veranstaltungen, …
        Allgemeine Bemerkung, z.B. "kann man so sehen".
        Inhaltliche Bemerkungen in den vorgesehenen freien und unterpunkteten .... drei Zeilen, wie es bei "mir" ist.



    F19-Erlebnisfähigkeit
    Die  Frage F19 Wie schätzen Sie Ihre Erlebnisfähigkeit ein? ist eine offene Frage, die auch offen beantwortet wurde. Aus den Antworten wurden Zahlenzuordnungen gewonnen wie folgt (Quelle):
     
    Interpretation Wert Häufigkeit (n=34) Bearbeitungs-Beispiel(e)
    sehr gut, bestens  6 3  (8.8%) "sehr hoch"; "sehr hoch, vor allem das "bewusste" Erleben"
    hoch 5 6  (17.6%) hoch; "Auf einer Skala von sehr gut (10) bis gar nicht (0) würde ich 8 wählen."
    gut 4 11  (32.4%) "ganz gut"; "gut";  "ohne Punkt 17 (Störungen) gut" 
    ok, befriedigend 3 7  (20.6%) "normal gut"; "Ich glaube, ich bin ein erlebnisfähiger Mensch"; "ganz ordentlich", "passt schon"
    normal 2 1  (2.9%) "z.Z. mittelmäßig, hängt von der emotionalen Schwingungsfähigkeit ab"
    geht so 1 4  (11.8%) "ich übe"; "Einigermaßen, ich lasse mich oft vom Alltagsstress ablenken"; "z.Z. mittelmäßig, hängt von der emotionalen Schwingungsfähigkeit ab"; "mittelmäßig"
    weiß nicht, unklar 0 1  (2.9%) Eintrag "?"
    mal so, mal so -1 0  (%) kein Beispiel, weil nicht vorgekommen
    könnte besser sein -2 1  (2.9%) "Derzeit recht eingeschränkt, mein Kopf fühlt sich zu an"
    schlecht -4 0  (0%) kein Beispiel, weil nicht vorgekommen
    sehr schlecht -6 0  (0%) kein Beispiel, weil nicht vorgekommen



    F20 Sonstiges/Kritik

    Auch F20 ist eine offene Frage, die beantwortet werden konnte oder nicht. Bei der Frage wurde nur gezählt, ob Anmerkungen erfolgten (1) oder nicht (0).



    Häufigkeitsvergleich
    Hier wird gezählt, wie oft eine Beurteilung ++, +, ?, - von den einzelnen TeilnehmerInnen insgesamt gewählt wurde. Diese Zählung ist unabhängig von der Skalierung, also welcher Zahlenwert den Wahlen ++, +, ?, -  zugeordnet wird.


    Häufigkeitskennwerte und ihre graphische Darstellung
    Einer der wichtigsten Kennwerte der beschreibenden Statistik ist die Häufigkeit mit der ein Sachverhalt vorkommt. Häufigkeitsdarstellungen sind unabhängig von der Skalierung.


    Kollinearität > Fast-Kollinearität.
    Hängen in einer Menge von Variablen eine oder einige von anderen ab, liegt lineare Abhängigkeit vor, die man auch als Kollinearität bezeichnet.



    Korrelationen

    Definition Korrelationsmatrix:

    1. Die Matrix ist quadratisch
    2. Die Matrix ist symmetrisch.
    3. Die Matrix enthält in der Hauptdiagonale 1.
    4. Die Korrelationen sind im Wertebereich +1 und -1.
    5. Die Matrix ist positiv semidefinit, d.h. sämtliche Eigenwerte sind >= 0.
    6. Die Eigenwertsumme ist gleich der Ordnung n der Korrelationsmatrix.


    Hauptsätze der linearen Produkt-Moment-Korrelation.

    (1a) Unabhängigkeitssatz: Sind zwei Variablen voneinander (statistisch) unabhängig, so sind sie unkorreliert. Die Umkehrung gilt nicht:
    (1b) Unkorreliertheitssatz: Sind zwei Variablen unkorreliert, so sind sie nicht unbedingt unabhängig. Das kann so sein, muß aber nicht so sein. Anmerkung: In der Encyclopedia of Statistical Sciences, Vol. 2,  p. 194: wird 1a und 1b wie folgt formuliert: "If X and Y are independent, then corr(X,Y) = 0, but the converse is not necessarily true."
    1c) Linearitätssatz: Gibt es zwischen zwei Variablen einen linearen Zusammenhang, so zeigt der Korrelationskoeffizient dies entsprechend an. Die Umkehrung gilt nicht zwingend: Aus einem hohen Korrelationskoeffizienten darf nicht notwendig auf einen linearen Zusammenhang geschlossen werden; ein solcher kann, muß aber nicht vorliegen. (Sponsel 1994, Kap. I,. S. 32): Linearitätsparadox.

    (2a)Vieldeutigkeitssatz: Mit einem Korrelationskoeffizienten r(ij) wird der lineare Zusammenhang zwischen den Variablen i und j  UND der mit i und j verbundenen Variablen ausgedrückt (Sponsel 1984, S. 213).
    (2b) Aus gleichen Eigenwerten können unterschiedlichen Korrelationsmatrizen hervorgehen (3 Beispiele). Diese Korrelationsmatrizen heißen dann ähnlich im mathematischen, linear-algebraischen Sinne.
    (2c) Unterschiedliche Rohwerte können zu gleichen Korrelationsmatrizen führen (3 Beispiele).

    (3) Relevanter Merkmalsraum: Was eine Korrelation überhaupt bedeutet, ist letztlich unklar und weitgehend beliebig, weil erstens die Realitätsparameter (relevanter Merkmals- oder Variablenraum), unter denen die Korrelationsrechnung durchgeführt wird, meist unbekannt sind und zweitens, eine inhaltliche Korrelationstheorie bislang nicht erarbeitet wurde. Als einfacher Beweis für die Bedeutungsbeliebigkeit können die  partiellen Korrelationen  innerhalb eines multiplen Systems angeführt werden: je nachdem, wie man auspartialisiert, erhält man unterschiedliche Korrelationskoeffizienten. Das Problem wird weder von der mathematischen noch von der sozialwissenschaftlichen Statistik beachtet und infolgedessen bislang auch nicht angemessen gelöst (Sponsel 1984). Damit Korrelationen ihre Vieldeutig- und Beliebigkeit verlieren, sollten die Studien in Theorien und in ausgewiesene relevante Merkmalsräume eingebunden und gründlich partiell untersucht werden. Siehe bitte auch > Spuriouse Korrelationen und das Problem der inhaltlichen Bedeutungsanalyse von Korrelationen.

    (4) Isometriesatz (Hain 1994). "Das Parallelotop der zentralen, normierten Rohwerte ist isometrisch zu den Spaltenvektoren der oberen Dreiecksmatrix der Cholesky Zerlegung." Praktisch bedeutet dieser Satz u.a., dass ein Eingriff in die Korrelationsmatrix einem Eingriff in die normierten Rohwerte gleichkommt, d.h. wer die Korrelationsmatrix verändert - wie es oft sehr gewaltsam bei Faktorenanalysen geschieht - verändert zugleich die normierten Rohwerte und landet meist in dem Widerspruch, dass Datenreduktionen zwar möglich sind, aber dann nicht mehr die ursprünglichen Daten repräsentieren.
    (4b) Partielle Korrelationsmatrix nicht notwendig positiv [semi] definit.

    Andere Stimmen zur Interpretation von Korrelationen:

    • (5) Bedeutungen nach Hans Bartel (1974).
    • (6) Speziell zur Deutung führt Baur 1928 aus.
    • (7) Die von Koller 1962 empfohlene Deutungssystematik.
    • (8) Bedeutungsdiskussion bei R. A. Fisher gegenüber einer dritten Variable.
    • (9) Clauß & Ebner (1982) zur Interpretation von Korrelationskoeffizienten.
    • (10) Korrelation und Kausalität.
    • (11) Interpretation der Größe von Korrelationskoeffizienten.


    Zur Interpretation von Korrelationskoeffizienten
    Korrelationen zeigen einen statistischen Zusammenhang an, der zufällig sein kann, und oft keine kausale Bedeutung hat. Er kann  auch durch andere, verdeckte Faktoren (Moderatorvariablen) erzeugt sein (Storchennesterproblem, partielle Korrelation). Zur Kausalproblematik der Korrelation  finden Sie hier einiges. Ungeachtet dessen, was die Korrelation bewirkt, ob sie artefiziell, moderatorvariablenbedingt, kausal, halb- oder nicht kausal ist, beschreibt sie auf jeden Fall einen Zusammenhang (Sachs 1984). Was er jeweils bedeutet oder bedeuten kann, lässt sich nicht allgemein sagen und muss im jeweiligen Fall eigens untersucht werden.



    Maximum
    Der höchste Werte in einer Zahlenreihe


    MaxVon2%
    Aus dem Maximum kann man entnehmen wie die höchste Nachvollziehbarkeit des Sachverhalts in der Frage bezüglich der Zahl 2 (Maximum der Fragen 01-10,12-18) war.


    Messen  > Wertzuweisungen.
    Meine Zahlenzuordnungen zu den Wahlen "++, +, ?, -" sind  keine gemessenen Zahlenwerte, sondern quantitative Schätzungen mit einer gewissen Plausibilität.
        Bestimmungen von Ausprägungen mit objektiven Verfahren meist mit Hilfe einer Meßeinheit bezüglich derer verglichen /  gemessen wird.
    Außerhalb der Psychophysik gibt es in der Psychologie bislang keine Messungen im allgemeinen oder naturwissenschaftlichen Sinne.
        Orth hat die "Messungen" in der Psychologie als Messverfahren per fiat bezeichnet: Orth, B. (1974). Einführung in die Theorie des Messens. Stuttgart: Kohlhammer. S. 41: "Das über die Skalierungsverfahren Gesagte gilt sinngemäß auch für psychologische Tests. Diese sind auch 'Meßverfahren per fiat' genannt worden (Torgerson, 1958; Pfanzagl, 1968; Fischer, 1970), da sie auf dem Glauben beruhen, daß die jeweilige Eigenschaft meßbar sei, und daß Tests zur Messung auf Intervallskalenniveau führten. Ein weiterer Unterschied zwischen Meßstrukturen und Tests besteht darin, daß bei letzteren nicht ein empirisches Relativ in ein numerisches, sondern ein numerisches Relativ in ein anderes numerisches Relativ abgebildet wird. Es werden (numerische) Testrohwerte in numerische Testwerte abgebildet bzw. transformiert. Für eine Messung mit Hilfe von Tests auf Intervallskalenniveau sind die meßtheoretischen Grundlagen erst noch zu entwickeln. ..." [Sekundärquelle]



    Minimum
    Der  kleinste Wert in einer Zahlenreihe.


    MinVon2%
    Aus dem Minimum kann man entnehmen wie die niedrigste Nachvollziehbarkeit des Sachverhalts in der Frage bezüglich der Zahl 2 (Maximum der Fragen 01-10,12-18) war.


    Mittelwerte
    Mittelwerte sind künstlich konstruierte statistische Kennwerte für Folgen von Einzelwerten von einem Individuum oder über mehrere Individuen, von Gruppen, Populationen oder Stichproben und haben keine konkrete Repräsentation in Populationen, Stichproben oder Gruppen. Damit stellt sich natürlich besonders die Frage, was sie bedeuten, worin ihr Sinn und Nutzen besteht.
    Es gibt verschiedene Mittelwerte: arithmetische, geometrische, harmonische u.a.. Meist wird in der Statistik der arithmetische Mittelwert verwendet, so auch in dieser Untersuchung. Der Mittelwert ist eine Verdichtung der Einzelbewertungen, deren Verteilung und Streuung nicht zum Ausdruck kommt. Ein höherer Mittelwert besagt bei diesem Pilot-Fragebogen und seinen Beurteilungsvorgaben, dass im Durchschnitt mehr gute oder einigermaßen Nachvollziehbarkeit zu den Erlebenssachverhalten bekundet wurde.
     
    Mittelwertsfälle
    Individuum
    Gruppe
    Querschnitt
    11
    12
    Längsschnitt
    21
    22

    11-Mittelwertsfälle Werden von einem Individuum in einem Zeitraum Daten gemittelt, so sind diese in der Regel  verschieden. Z.B. im Pilot-Fragebogen zum Erleben der Mittelwert von allen Zahlenwerten, die den 18 der 20 Fragen ohne 11 und 19 zugeordnet wurden.
    12-Mittelwertsfälle
    21-Mittelwertsfälle
    22-Mittelwertsfälle

    Erläuterungen-Mitterlwertsfälle:
    Individuum betrifft genau einen Datenlieferanten
    Gruppe betrifft mehrere, voneinander verschiedene Datenlieferanten
    Querschnitt geht über den gleichen Zeitraum und erfasst daher verschiedene Werte v1, v2, ...,vi, ..vn
    Längsschnitt geht über verschiedenen Zeitpunkte t1, t2, ...., ti ....tn  und betrifft einen Zeitraum von ... bis

    Bildet man über alle 20 Fragen den Mittelwert erhält man eine Information, wie hoch die jeweiligen Gruppen die Nachvollziehbarkeit der Erlebenssachverhalte einschätzen.

    Die Korrelationsmatrix aller 20 Mittelwerte hat es in sich. Sie zeigt 10 artefiziell echt lineare Abhängigkeiten (Kollinearitäten) und 4 Fast-Lineare Abhängigkeiten (Fast-Kollinearitäten). Die echten linearen Abhängigkeiten sind artefiziell, weil die Ausgangsmatrix 20 Spalten aber nur 11 Zeilen hat. Aber die vier fast-kollinearen werden dadurch nicht erklärt und sind ein empirisch- mathematisch  außerordentlicher Befund.
    Mit Hilfe einer vollständigen Partitionsanalyse, wenn die Anzahl der Variablen aus kombinatorischen Explosionsgründen nicht zu groß ist, kann man sämtliche Partitionen aufspüren, die Eigenwerte < 0.20, also Fast-Kollinearitäten enthalten. Die kleinste mögliche - und interessanteste - Partition ist 2. Davon gibt es in einer 20er Matrix 190. In der Mittelwertsmatrix fanden sich 12 Paare, also 6.3% (=(12/190)*100), die Eigenwerte < 0.20 hatten und damit Fast-Kollinearität (Fast-Gesetzmäßig- oder Regelhaftigkeit) anzeigen. Es waren dies: F02-F13;  F02-F15u; F06-F17; F07-F14; F07-F20; F09-F14; F10-F18; F11-F13, F11-F14; F13-F15u; F14-F20; F16-F19.

    Spaltenmittelwerte
    Sie geben für die einzelnen Fragen den Mittelwert über die 11 Gruppen an. Inhaltlich, wie gut oder weniger gut ein Erlebenssachverhalt als nachvollziehbar bewertet wurde.

    Zeilenmittelwerte
    Diese Mittelwerte gehen über alle Fragen. Inhaltlich bedeuten diese Mittelwerte, wie gut oder weniger gut die 20 Erlebenssachverhalte in einer Gruppe (Zeile) insgesamt und durchschnittlich als nachvollziehbar angesehen wurden.



    Modalwert
    Der häufigste Wert in einer Zahlenreihe, z.B. ist in "11233334444478" der Modalwert 4, weil 4 am häufigsten (hier 5 mal) vorkommt.



    Moderatorvariable
    Darunter versteht man eine Variable z, die für den Zusammenhang zwischen x und y  (haupt-) verantwortlich ist. Das heißt, partialisiert man die Variable z aus, verschwindet der Zusammenhang zwischen x und y (>Storchennester)



    Numerische Instabilität
    Sie besagt, dass kleine oder sogar kleinste Veränderungen auf der Eingangsseite, große oder sogar sehr große Veränderungen auf der Ausgangsseite hervorrufen können, wenn etwa ein kleiner negativer Eigenwert einer Korrelationsmatrix in der dritten Nachkommastelle partielle Korrelationskoeffizienten > 10 hervorbringt. Das Problem der numerischen Instabilität und Fast-Kollinearität wird der Psychologie - im Gegensatz zur Ökonomie - nicht wahrgenommen. Mit dem Siegeszug der Faktorenanalyse  herrscht seit über 100 Jahren totale numerische und numerologische Anarchie in der Psychologie.



    partielle Korrelation(en)
    Mit den Korrelationsergebnissen  des Pilot-Fragebogens Erleben 02 wurde einige  partielle Korrelatzionsanalysen  durchgeführt. Weitere ausführliche sind geplant, so zwischen  F12 und  F15u, um vielleicht dem großen Rätsel dieser Untersuchung weiter auf die Spur zu kommen. Aber auch um die grundlegenden Probleme bei fast-kollinearen und damit numerisch instabilen Korrelationsmatrizen besser zu verstehen.



    Prozentzahlen
    Geben den Anteil bezüglich eines Bezugswertes an. Für Vergleiche sinnvoll und wichtig, wenn z.B. unterschiedliche Anzahlen, wie etwa Stichprobenumfänge, vorliegen. Prozentzahlen kann als eine Form  der  Normierung  für Häufigkeiten ansehen. Beispiel: in einer Stichprobe mit Umgang 12 werden 3 Merkmalsträger gefunden, 8 in einen anderen mit Umfang 39. Wie will man die Anteile von 3 und 8 beurteilen? 3 von 12 sind 25% und 8 von 39 sind 20.5%.



    Prozentzahlen %von2
    Zur leichteren Vergleichbarkeit und Einschätzung, werden die Mittelwerte in % von 2, dem Maximum der Fragen 1-10,12-18, angeben.



    ProzentrRÄNGE



    Qualitative Methoden
    __
    Die Formulierung der Fragen, hier 20, was das Erleben betrifft,  ist eine qualitative Methode.
    __
    Die Bildung von Gruppen ist eine qualitative Methode:
    • Alle (n=34).
    • Frauen (n=17).
    • Männer (n=17).
    • Altersklasse-1 20-55 (n=9).
    • Altersklasse-2 55-65 (n=14).
    • Altersklasse-3  > 65  (n=11).
    • Sambistas (n=12).
    • Nicht-Sambistas (n=22).
    • Berufsklasse-1 Psycho-Soziales-Heilen (n=14).
    • Berufsklasse-2 Handwerk-Technik-Naturwissenschaft (n=12).
    • Berufsklasse-3 Kaufmännisch-Sprache (n=8).


    Auch in die Interpretation der verarbeiteten Bearbeitungen gehen sehr starke qualitative Momente ein.

    Zwischen qualitativen und quantitativen Methoden besteht kein Widerspruch: sie sind anders und ergänzen sich. Quantitative, mathematische oder statistische Ergebnisse müssen in klaren und verständlichen Worten dargestellt werden, sonst kann man sie nicht verwerten und es bleibt formaler oder gar numerologischer Zahlenzauber.
     



    Quantitative Methoden
    Quantitative Methoden in der empirisch-psychologischen Sozialforschung bestehen im wesentlichen (1) in Wertzuweisungen von so und so beurteilten Sachverhalten, (2) im Zählen und (3) in der Verarbeitung der Wertzuweisungen und der Zählungen.



    Quartile: 1. Quartil, 2. Quartil, Median, 3. Quartil, 4. Quartil



    Ränge
    Aufsteigende oder absteigende Darstellung von Rangordnungen. Beim Rang sind wie bei der Rang-Skala die Abstände nicht definiert, was bei der Interpretation berücksichtigt werden sollte.



    Referenzen
    Referenzieren heißt angeben wo und wie man einen Sachverhalt - hier Erlebenssachverhalt - in der Welt finden kann. 

    Z-Fazit (Quelle)
     
    Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuen oder 1b) Gruppen; 2) einem Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe;  4) Angabe der Methode; 5) Angabe der Fragestellung; 6) Angabe der Situation; 7) Angabe des Ergebnisses ; 8) Erklärung zur Bedeutung des Ergebnisses. 

    Bei genauer Betrachtung gibt es extrem viele Referenzen, die das Beweisen wenigstens sehr erschweren, wenn nicht gar unmöglich erscheinen lassen. Die Referenzbetrachtungen zeigem, dass die Psychologie bislang keinerlei Konzept entwickelt hat, wie das Problem bewältigt werden könnte und sollte. Bislang sind ja noch nicht einmal die Problemsachverhalte erfasst und dargestellt wobei die Bedeutung des Einzelfalles weitgehend verkannt wird auch wenn es einige Monographien gibt z.B. Petermann & Hehl (Hrsg.1979) [Neuauflage Petermann (1996, Hrsg.)]; Kern (1997), Julius et al. (2000). Hier gibt es also noch sehr, sehr viel zu tun.
     



    Relevanter Merkmalsraum
    Eine Korrelation misst den Zusammenhang zwischen zwei Variablen i und j UND der mit i und j verbundenen Variablen.
    Daher ist die Bedeutung einer Korrelation letztlich unklar, so lange man die mit i und j verbundenen Variablen nicht kennt. Relevanter Merkmalsraum heißt: i, j  und die mit i und j verbundenen Variablen, die möglicherweise sogar den Zusammenhang stiften. In diesem Fall würde sich der Zusammenhang verändern, womöglich sogar verschwinden, wenn man die verbundenen Variablen herausnimmt (herausrechnet, etwa durch Partialisierung). Das ist das  eine. Das andere ist, dass eine inhaltliche Korrelationstheorie bislang nicht erarbeitet wurde. Als einfacher Beweis für die Bedeutungsbeliebigkeit können die  partiellen Korrelationen  innerhalb eines multiplen Systems angeführt werden: je nachdem, wie man auspartialisiert, kann man unterschiedliche Korrelationskoeffizienten erhalten. Das Problem wird weder von der mathematischen noch von der sozialwissenschaftlichen Statistik beachtet und infolgedessen bislang auch nicht angemessen gelöst (Sponsel 1984). Damit Korrelationen ihre Vieldeutig- und Beliebigkeit verlieren, sollten die Studien in Theorien und in ausgewiesene relevante Merkmalsräume eingebunden und gründlich partiell untersucht werden. Siehe bitte auch > Spuriouse Korrelationen und das Problem der inhaltlichen Bedeutungsanalyse von Korrelationen.



    Signifikanz
    Signifikanz kann man allgemein mit Bedeutung übersetzen und hier kann man wiederum unterscheiden:
    Statistische Signifikanz: Ein Zusammenhang ist bezüglich einer gewissen Irrtumswahrscheinlichkeit nicht zufällig.
    Praktische Signifikanz: Ein Befund hat Bedeutung für die Praxis (Anwendbarkeit, Verstehen)
    Theoretische Signifikanz: ein Befund hat Bedeutung für eine Theorie.



    Spanne(n)
    Bereich zwischen zwei Zahlenwerten.


    Spanne%
    Aus der Spanne kann man entnehmen, in welchem so und so großen Bereich die Werte zwischen Maximum und Minimum sich verteilen. Größere Spannen kann man als größere Unterschiedlichkeit in den Beurteilungen interpretieren: je größer die Spanne, desto unterschiedlicher sind die Bewertungen.


    Standardabweichung
    Ein Maß für die Streuung von Meßwerten, die auf den Abweichungen vom Mittelwert beruhen. Setzt Normal- oder einigermaßen symmetrische Verteilung voraus. In den Häufigkeitsverteilungen des Pilotfragebogens zum Erleben FB02 meist nicht erfüllt (rechtsschief).



    Subjektwissenschaftliche Orientierung
    Wer von Menschen etwas wissen und in Erfahrung bringen will, muss sich nicht nur auf sie einlassen, sondern vor allem auch eine gemeinsame Sprache anstreben und finden. "In der Regel ist objektive Erforschung - wie in der Naturwissenschaft - eines Gegenübers in einer zwischenmenschlichen Begegnung nicht möglich. Auf beiden Seiten beeinflussen Wünsche, Interessen, Erwartungen, Einstellungen, Erfahrungen, Stellung und Rolle in der besonderen Situation die Ergebnisse. Der Forscher und Beobachter wirkt am Forschungsergebnis mit - ob er will oder nicht. Wenn das schon so ist, so kann auch offen darüber gesprochen und verhandelt werden. Die ausdrückliche Einbeziehung des Gegenübers als Erkenntnis- und Erforschungspartner, der es über sein Objekt-Dasein hinaus hebt und ihn als Subjekt anerkennt hat dem Ansatz seinen Namen verliehen: subjektwissenschaftlicher Ansatz." (Quelle)



    Umpolungen (> Polungsproblem)
    Umpolung des Originals F15
    Ich achte in meinem Leben nicht besonders auf mein Erleben
    ++  nicht achten 2  = achten 0
    +    nicht achten 1  = achten 0
    ?     = nicht a. und achten  0.5
    -    nicht achten 0  = achten  2



    vollständige Partialisierung
    Der Mathematiker Dr. Hain hat in Sponsel  & Hain, 1994, Kap. 6,  bewiesen, dass die vollständig partialisierte Korrelationsmatrix nicht notwendig positiv semidefinit ist. Und das ist bei der Korrelationsmatrix der Mittelwerte beim Pilotfragebogen F02 auch nicht der Fall. Sie ist schon aus artefiziellen Gründen 10fach linear abhängig (kollinear), weil es 20 Spalten (Variablen, Fragen), aber nur  11 Gruppen (Zeilen) gibt. Hinzu kommen weitere 4 fast-kollineare kleine Eigenwerte, was diese Matrix zu einer hochgradig numerisch-instabilen macht.



    Wertzuweisungen, messen und schätzen
    Die Wertzuweisungen sind keine Messungen, sondern quantitative Schätzungen und werden als Quasi-Intervallskalen angesehen. Die Fragen 01-10,11-18 können Werte zwischen 2 (++ Wahlen), 1 (+), 0.5 (Weiß nicht) und 0 (Nein, nicht) annehmen. Klar ist, dass ++ Wahlen (2) einen höheren Wert erhalten müssen als + Wahlen (1). Über Größe und Relation kann man geteilter Meinung sein. Als allgemeine Regel kann dienen, dass veränderte Wertzuweisungen kein Problem sind, so lange sich die wichtigen Interpretationen nicht verändern (relationentreu sind).
    Das ist ein Bereich von 0 bis 36 (=18*2). Hätten alle 2 gewählt, wäre der maximale Mittelwert also 2 (=36/18). Frage 11 (Quellen des Erlebens) hat einen Bereich von 0 bis 26, Frage 19 (Erlebnisfähigkeit) von +6 bis -6 und Frage 20 von 0 (keine Anmerkung) bis 1 (Anmerkung gemacht).



    Zahlen
     





    Literatur (Auswahl) > Literaturliste Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse.
    • Sponsel, Rudolf & Hain, Bernhard (1994) Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie. Diagnose, Relevanz & Utilität, Frequenz, Ätiologie, Therapie. Ill-Conditioned Matrices and Collinearity in Psychology. Deutsch-Englisch. Ins Englische übersetzt von Agnes Mehl. Kapitel 6 von Dr. Bernhard Hain: Bemerkungen über Korrelationsmatrizen. Erlangen: IEC-Verlag.
    • Sponsel, Rudolf (2005)  Fast- Kollinearität in Korrelationsmatrizen mit Eigenwert-Analysen erkennen. Ergänzungsband - Band II zu Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie. Erlangen: IEC-Verlag.
    • Veröffentlichungsliste Sponsel.




    Links (Auswahl: beachte)
     
    • Überblick Methodik. *  Wissenschaftsbegriff.  *  Wissenschaftliches Arbeiten. *  Wissenschaftsglossar.
    • Eigenwert-Analysen von Korrelations-Matrizen im sozialwissenschaftlichen Bereich, in Psychologie und Psychotherapie.
    • Gesamtzusammenfassung und Hintergründe dieser Arbeit: Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie  - Ill-Conditioned Matrices and Collinearity in Psychology -   Diagnose, Relevanz & Utilität, Frequenz, Ätiologie, Therapie.
    • Überblicks- und Verteilerseite: Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie.
    • Einführung und Überblick. Kritik der Handhabung der Faktorenanalyse.
    • Der Signifikanztest in der Wissenschaft, Psychologie, klinischen und Psychotherapieforschung. Szientismus zwischen numerologischer Esoterik, Gaukeln und Betrug?
    • Glossar, Fehler und Probleme, Link- und Literatur-Liste.
    • Psychologische Experimente - Experimentelle Paradigmen und Designs.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Methodik und Statistik Pilot-Fragebogen Erleben 02.
    *
    Übersicht Fragebogen 02 Erleben Gesamtzusammenfassungen, Haupt- und Verteilerseite.
    Methodik und Statistik des Pilot-Fragebogens Erleben 02
    Gesamt-Übersichtsseite  Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse mit Direktzugriffen
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Methodik und Statistik Pilot-Fragebogen Erleben 02. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/PdE/FB02/FB02-StatMeth.htm

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    15.11.2023   Rubrik Referenzen
    23.07.2023   Ins Netz. Partielle Korrelation(en), Prozent.
    22.07.2023   irs gelesen
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