Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=21.05.2018  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation IP-GIPT 1)  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaft, Bereich Logik,  Methodologie und  Analogie, hier speziell zum Thema:

    Psychologische Experimente
    Experimentelle Paradigmen und Designs

    Originalarbeit von  Rudolf Sponsel, Erlangen

    Editorial
    Die Königsdisziplin in den empirischen Wissenschaften ist das Experiment. Es zu beherrschen ist für den empirischen Wissenschaftler zwar oft schwiewrig, aber unabdingbar. In der Psychologie des (Bewusstseins-) Erlebens ist das besonders schwer, weil hier die Isolation der anabhängigen Variable und die Kontrolle der Störquellen meist große Probleme macht. Alles scheint mit allem mehr oder minder verbunden, so dass besondere experimentelle und Versuchspläne erorderlich sind. Es ist daher sicher lohnend, eine eigene Seite über grundlegende Paradigmen experimenteller Untersuchungspläne und Designs anzulegen.



    Paradigma  - auch psychologischer - Experimente [von Quelle]
    Das Wesen des Experimentierens besteht darin, im Rahmen einer Theorie und operational- experimentellen Modellbildung dieser Theorie die Veränderung sog. abhängiger Variabler nach Veränderung von sog. unabhängigen Variablen nach wohlformulierten Hypothesen unter kontrollierten und wiederholbaren Bedingungen zu untersuchen und festzustellen. Damit sind einige wesentliche Kriterien genannt:
     
    • Theorie, in die das Experiment eingebettet ist
    • Operational-experimentelle Modellbildung der Theorie
    • Wohlformulierte Hypothesen
    • Definition von unabhängigen Variablen.
    • Definition der abhängigen Variablen.
    • Definition der Veränderungsprozeduren.
    • Kontrollierbarkeit der experimentellen Bedingungen.
    • Wiederholbarkeit der experimentellen Bedingungen.


    In diesen Kriterien sind einige weitere verborgen oder enthalten, z.B. aus der Wiederholbarkeit folgt, daß das Experiment hinreichend klar und eindeutig beschrieben sein muß, sonst kann es von anderen ja gar nicht wiederholt werden. Darin ist weiter enthalten, daß experimentelle Ergebnisse unabhängig von den spezifischen UntersucherInnen oder ExperimentatorInnen sein müssen. Wenn das nicht der Fall ist, ist die Hypothese des Experiments entweder gescheitert oder es müssen Versuchsleitereffekte am Werke oder andere Konstanz- bzw. Repräsentativitätsbedingungen verletzt sein. Im letzteren Fall behält man die Hypothese bei und die Erklärungen oder Rationalisierungen bezeichnet man als Exhaustion (nach Dingler, Holzkamp) und die entsprechend tragende Idee als Exhaustionsprinzip. Ein experimentelles Ergebnis kann allgemein wie folgt geschrieben werden:

    Allgemeine Formalisierung experimenteller Ergebnisse:
    _

    AV  = f (Prob, UV, Sit, Fehl, X | Theo, Mod, Hyp, V )
    _
     
    AV
    Abhängige Variable, deren Veränderung infolge der Variation der unabhängigen Variablen (UV) interessiert.
    Prob
    Spezifische Verfaßtheit der ProbandInnen (Stichprobenmerkmale und - kennzeichen der Auswahl).
    UV
    Unabhängige, experimentell kontrollierte und veränderte ("manipulierte") Variable, deren Einfluß auf die abhängige Variable interessiert.
    Sit
    Situations-Charakteristika: In welchem Rahmen, unter welchen Perspektiven findet das Experiment statt; wissen die TeilnehmerInnen z.B. daß es sich um ein Experiment handelt? Um was geht es, was hängt vom Ausgang des Experiments für die Beteiligten ab, haben sie ein bestimmtes Interesse an diesem oder jenem Ausgang?
    Fehl
    Störende, verfälschende Einflüsse, sog. störende Bedingungen.
    X
    Unbekannte, sonstige oder restliche Einflüsse.
    | 
    Nach dem Bedingungs-Strich werden die Bedingungen aufgeführt, nämlich: 
    Theo
    Die Theorie, die einen Zusammenhang, ein Ergebnis, vorhersagt.
    Mod
    Die Theorie muß zum Zweck der experimentellen Untersuchung eine experimentell- operationale Modellbildung erfahren.
    Hyp
    Für die Ausgänge des Experiments müssen vor der Durchführung des Experiments Hypothesen und wie sie zu interpretieren sind, formuliert werden.
    V
    Weitere möglicherweise wichtige Voraussetzungen.



    Experimentelle Kontrolltechniken beeinflussender oder störender Bedingungen

    DORSCH führt hierzu aus: "Kontrolltechniken, Experiment (= K.) [engl. control techniques, experiment], [FSE], Bez. für sämtliche Maßnahmen in Planung und Ausführung eines Experiments, mit denen sichergestellt werden soll, dass für die Fragestellung der Untersuchung irrelevante Faktoren (Fehler) die Ergebnisse nicht beeinflussen (interne Validität). Übliche Verfahren der K. sind: (1) direkte Ausschaltung einer Störbedingung (z.B. Lärm), (2) systematische gleichmäßige Verteilung bekannter, aber nicht eliminierbarer Faktoren (z.B. der Tageszeit der Versuchsdurchführung) auf die versch. zu untersuchenden Bedingungen, sodass sie sich auf die zu vgl. Ergebnisse gleich auswirken (Ausbalancieren), (3) Verteilung nicht bekannter Faktoren durch Zufallsentscheidung (Randomisierung; z.B. Zuweisung von Vpn zu einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe nach dem Zufall, wodurch persönliche Unterschiede bei größerer Anzahl von Vpn gleichmäßig auf beide Gruppen verteilt werden), (4) Parallelisieren aufgrund eines Vorversuchs oder bekannter Merkmale (Parallelgruppen). Nach den Vortestergebnissen wird eine Rangordnung gebildet. Es werden dann die zwei (oder mehr) ersten Rangplätze herausgegriffen und ihre Inhaber nach Zufall auf zwei (oder mehr) Gruppen verteilt; es folgen die nächsten zwei (oder mehr) usw. Auf diese Weise entstehen zwei (oder mehr) nach dem Vortestmerkmal (z.B. Lernleistung) praktisch äquivalente Gruppen."



    Arten von Experimenten

    Experimente in der Psychologie
    Psychologie wird definiert als die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten. Demnach gibt es zwei Hauparten von Experimenten in der Psychologie:

    • Experimente zum Erleben
    • Experimente zum Verhalten


    Lässt man auch Experimente mit sich selbst zu, was für die Psychologie des Erlebens zwingend erforderlich ist, dann gibt wiederum zwei Varianten, nämlich

    • Experimente ohne externen Versuchsleiter
    • Experimente mit externem Versuchsleiter
    so dass sich insgesamt folgende Hauptarten ergeben:
       
      Einzelfall Experimentarten in der Psychologie
      Erleben
      Verhalten
      Selbstexperiment ohne externen Versuchsleiter
      Experiment mit externem Versuchsleiter
    Bezieht man vergleichende Kontrollpersonen ein, kommen zwei weitere Arten - mit und ohne Kontrollperson - hinzu:
       
      Einzelfall Experimentarten in der Psychologie
      Erleben
      Verhalten
      Selbstexperiment ohne externen Versuchsleiter
      ohne Kontrollperson
      11
      12
      Selbstexperiment ohne externen Versuchsleiter
      mit Kontrollperson
      21
      22
      Experiment mit externem Versuchsleiter ohne Kontrollperson
      31
      32
      Experiment mit externem Versuchsleiter mit  Kontrollperson
      41
      42
    Die Einbeziehung von Kontrollpersonen ist nicht immer einfach.

    Einzelfallexperiment

    Selbstexperiment

    Gruppenexperiment

    Laborexperiment

    Feldexperiment

    Quasiexperiment

    Gedankenexperiment
     



    Materialien, Dokumente und Beispiele zu Experimenten

    Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie (2005)
    "Experiment (lat. experimentum, V ersuch, Erfahrungsbeweis), planmäßige Herbeiführung von (meist variablen) Umständen zum Zwecke wissenschaftlicher iBeobachtung. Das E. ist das wichtigste Hilfsmittel aller Erfahrungswissenschaften (iErfahrung), bei denen sich Experimentierbedingungen künstlich herbeiführen bzw.reproduzieren (>Reproduzierbarkeit) lassen. Seine epistemische Privilegierung ergibt sich aus der Kontrolle aller Einflußfaktoren und deren systematischer und isolierter Variierbarkeit. Da E.e Eingriffe in die betreffenden Systeme verlangen, ist ihr Einsatz in Disziplinen wie Astronomie, Archäologie, Psychologie und Soziologie Beschränkungen unterworfen. Selbst in Fachwissenschaften, deren Ergebnisse hauptsächlich auf E.en beruhen (z. B. Chemie, Physik), ist keineswegs Erfahrung allein die Quelle des Wissens. Vielmehr erzwingt der Experimentator in planvoller Herstellung von Geräten die gewünschten Bedingungen. Neben diesem (gern mit der Metapher einer Frage an die Natur belegten) aktiven menschlichen Beitrag bedarf es weiterer (zum Teil von Experimentierergebnissen vollständig unabhängiger) Prinzipien zur Interpretation des experimentellen Ergebnisses, so z. B. des Kausalprinzips (iKausalität), wonach gleiche Ursachen gleiche Wirkungen haben. Weicht ein tatsächlich beobachtetes Ergebnis von einem erwarteten, einer iHypothese, ab, so stehen prinzipiell zwei Möglichkeiten offen: (1) die Hypothese wird verworfen bzw. abgeändert; (2) es wird eine Störhypothese über zusätzliche, unter den Experimentierbedingungen nicht mitkontrollierte Einflüsse formuliert. Es kann also nur unter der (in der Praxis kaum gemachten) Einschränkung, für ein System von Hypothesen (d.h. eine erfahrungswissenschaftliche Theorie) keine zusätzlichen Störhypothesen zuzulassen, ein iexperimentum crucis geben.Im sogenannten >Neuen Experimentalismus< wird dagegen das >Eigenleben des E.s< betont. Danach werden E.e weitgehend unabhängig von höherstufigen Theorien durchgeführt und interpretiert. Ihre Stabilität und anhaltende Relevanz über theoretische Umbrüche hinweg ist das Ergebnis dieser Unabhängigkeit. Zudem wird im Neuen Experimentalismus hervorgehoben, daß die von den Laborwissenschaften untersuchten Phänomene in der freien Natur häufig nicht oder kaum existieren. Die einschlägigen Zustände werden nicht selten überhaupt erst durch den menschlichen Eingriff erzeugt (I. Hacking, Representing and Intervening, 1983; ders., The Self-Vindication of the Labaratory Sciences, 1992). Historisch läßt sich erst etwa ab 1600 von einer wissenschaftlichen Experimentierkunst sprechen. Die Beobach[>454]tungen, die von antiken Technikern gemacht wurden, gehörten nach dem damaligen Verständnis in den Bereich des Künstlichen, dervon einer Wissenschaft von der Natur streng unterschieden wurde. G. Galilei und E. Torricelli waren wohl die ersten Experimentatoren im modernen Sinne. Galilei und F. Bacon entwickelten mit ihren Ansichten über das Zusammenwirken von Natur und menschlicher Kunst im E. die ersten theoretischen Ansätze. Ein grundsätzlich neues Verständnis des E.s ist weniger durch Präzision und Aufwand moderner Versuchsanordnungenals vielmehr durch zwei neue Komponenten erforderlich: (1) viele Beobachtungen lassen sich nur statistisch durchführen; (2) es findet eine nicht vernachlässigbare Wechselwirkung zwischen Beobachtetem und Beobachtendem statt. In Psychologie und Pharmakologie glaubt man, die Einflüsse der Experimentiersituation auf das Ergebnis beseitigen oder doch berücksichtigen zu können. In der Mikrophysik jedoch stellt die Beobachtung einen derart schweren Eingriff in das beobachtete System dar, daß ein wichtiges Charakteristikum des klassischen E.s, nämlich die prinzipielle Wiederholbarkeit (am seihen Objekt), aufgegeben werden mußte.
        Literatur: W. G. Cochran/G. M. Cox, Experimental Design, New York 1950, 21957, 1966; H. Dingler, Das E .. Sein Wesen und seine Geschichte, München 1928; P. Duhem, La theorie physique, son objet, sa structure, Paris 1906, 21914 (repr. Paris 1981, 1989) (dt. Ziel und Struktur der physikalischen Theorien, Leipzig 1908, ed. L. Schäfer, Harnburg 1978, 1998; eng!. The Aim and Structure ofPhysical Theory, Princeton N.J. 1954, 1991); R.A. Fisher, The Design of Experiments, Edinburgh 1935, 81966, 1971; A. Franklin, Experiment, Right or Wrong, Cambridge 1990; ders., Canthat Be Right? Essays on Experiment, Evidence, and Science, Dordrecht/Boston Mass. 1999 (Boston Stud. Philos. Sei. 199); G. Frey, E., Hist. Wb. Ph. I! (1972), 868-870; P. Galison, How Experiments End, Chicago !11./London 1987; D. Gooding/T. Pinch/S. Schaffer (eds.), The Uses of Experiment. Studies in the Natural Sciences, Cambridge 1989, 1993; I. Hakking, Representing and Intervening. Introductory Topics in the Philosophy of Natural Science, Cambridge etc. 1983, 1995 (dt. Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften, Stuttgart 1996); ders., The Self-Vindication of the Laboratory Sciences, in: A. Pickering (ed.), Science as Practice and Culture, Chicago !11./London 1992, 1994, 29-64; M. Heidelberger/F. Steinle (eds.), Experimental Essays. Versuche zum E., BadenBaden 1998; M. C. Morrison, Experiment, REP IIl (1998), 514-518; U. Röseberg!N. Psarros, E., EP I (1999), 376-380. P. J."
        Hinweis: > "Experimentalismus, neuer, Entwicklung in der Wissenschaftsforschung im letzten Viertel des 20. Jhs., die eine verstärkte Zuwendung zum >Experiment als dem Grundphänomen der Naturwissenschaft betrifft. ..."



    Wormser (1974), S. 36f:
    "5.1 Das klassische Experiment
    Die Verwendung des Begriffes Experiment ist in der Psychologie nicht ganz einheitlich. Wir orientieren, unsere Definition am klassischen Experiment: In einem Experiment manipuliert der Experimentator eine oder mehrere unabhängige Variable (UV) und beobachtet die Auswirkung dieser Manipulation auf die ab¬hängige Variable (AV). Dabei versucht er, alle anderen Varia¬bien, die einen Einfluß auf die abhängige Variable haben könn- ten, als Störvariablen (SV) auszuschalten oder zu kontrollieren (11). Das Experiment spielt in der wissenschaftlichen Psycho¬logie eine ganz zentrale Rolle, weil es die einzige Methode ist, die die Möglichkeit zu kausalen Erklärungen bietet. Es ist die einzige Methode, Ursachen für Verhalten festzustellen. Wenn es einem Experimentator gelingt, alle Einflüsse auf das jeweils zu untersuchende Verhalten (AV) zu kontrollieren, mit Aus¬nahme des einen Einflusses, den er selbst durch seine Mani¬pulation festlegt (UV) und er beobachtet daraufhin eine Ver¬änderung des Verhaltens, dann kann wohl mit einigem Recht geschlossen werden, daß dieser eine, manipulierte Einfluß die Ursache für die Veränderung des Verhaltens ist. ..."


    Wurthmann, C.; Klieser, E.; Lehmann, E. & Budde, G. (1993) 31wöchiges, doppelblindes Einzelfallexperiment bei generalisierter Angststörung. In (685-687) Baumann, Pierre (1993, Hrsg.) Biologische Psychiatrie der Gegenwart. Wien: Springer.
    "Zusammenfassung Das Dilemma der Psychopharmakotherapie generalisierter Angststörungen besteht darin, daß einerseits eine Reihe von Psychopharmaka zur Verfügung stehen, deren angstlösende Wirkung in Gruppenexperimenten gezeigt werden konnte [1], andererseits aber ein Mangel besteht an Prädiktoren des unter einer bestimmten Wirksubstanz zu erwartenden Behandlungserfolges im Einzelfall. Einen wichtigen Fortschritt in der Prädiktorenforschung markierte die Entwicklung des Probetherapie-Modells. Danach erlaubt die initiale Reaktion während der ersten Therapiewoche eine Voraussage über den Verlauf einer längerfristigen Behandlung." [SpringerLink]



    Literatur (Auswahl) > Literaturauswahl.
    • DORSCH: Kontrolltechniken, Experiment. (2018). In M. A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch – Lexikon der Psychologie. Abgerufen am 20.05.2018, von https://portal.hogrefe.com/dorsch/kontrolltechniken-experiment/
    • Wurthmann, C.; Klieser, E.; Lehmann, E. & Budde, G. (1993) 31wöchiges, doppelblindes Einzelfallexperiment bei generalisierter Angststörung. In (685-687) Baumann, Pierre (1993, Hrsg.) Biologische Psychiatrie der Gegenwart. Wien: Springer.




    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten  > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Psychologische Experimente - Experimentelle Paradigmen und Designs.
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    Kontrollierte Selbstbeobachtung und Einzelfallversuch in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
    Konzepte Idealer Psychologischer Grundlagen Experimente zur operationalen Normierung psychischer Elementarfunktionen.
    Literatur, Links und Hilfen zum Thema Evaluation und Experiment (Auswahl).
    Wissenschaftliches Arbeiten, Experiment.
    Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben.
    Überblick: Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften.
    Wissenschaft in der IP-GIPT.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS).  Psychologische Experimente - Experimentelle Paradigmen und Designs  Aus unserer Abteilung Arbeiten zur Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/experim/experim0.htm
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    Ende
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    21.05.18    ins Netz gestellt. Grundgerüst von hier übernommen.