Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=09.04.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 12.02.25
    Impressum: Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Bewusstsein, und hier speziell  zum Thema:

    KI zu Definition und definieren

     "Die Definitionslehre gehörte seit jeher zu den Stiefkindern der Wissenschaften und auch der Wissenschaftstheorie."
    Essler (1982)´Wissenschaftstheorie I Definition und Reduktion, S. 76

    Originalarbeit von  Rudolf Sponsel,  Erlangen



    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren; Hauptseite Referenzen in der psychologischen Forschung * Systematische Analyse Definition und definieren in der Psychologie.  * Begriffscontainer (Containerbegriff) * Homonyme * Begriffsverschiebebahnhöfe * Sachverhalt * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.: Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * Grundimensionen des Erlebens * »«

    Allgemeine Definitionsfragen
    • Wie ist nach exakter wissenschaftstheoretische Analyse und Definitionstheorie bei Fragen "Gibt es X? schrittweise vorzugehen?
    • Müsste nicht auch eine Analyse des Sprachgebrauchs einbezogen werden?
    • Was ist von folgendem Ansatz zu halten: Im Prinzip gibt zu Was-gibt-Fragen zu Begriffsinhalten folgende Ansätze (fehlen noch welche?):
      1. Analyse des Sprachgebrauchs (allgemein, in der Wissenschaft oder in einem Wissenschaftsgebiet, evtl. noch unterschieden nach Richtungen oder Schulen).
      2. Analyse des Phänomens, das gemeint ist oder gemeint sein könnte. Hier wird man in der Regel ohne operationale Beispiele nicht auskommen.
      3. Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts als Grundlage für die Suche des Begriffsinhalts  in der Wirklichkeit.
      4. Gefordert werden sollte auch eine Referenz, d.h. wo und wie man den Begriffsinhalt in der Welt finden kann.
    • ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Ergeben sich aus Definitionen Folgerungen und damit neue Erkenntnisse?
    • ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Was bedeutet in diesem Zusammenhang die etwas entwertend klingende Behauptung, Folgerungen aus Definitionen seien "nur"  analytisch wahr?
    • ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Es heißt, Definitionen dürfen nicht "kreativ" sein. Was hat es damit auf sich?
    • Frage am 04.01.2025: Was ist von strengen Definitionen zu halten und wo kommt man besser zurecht wenn man sich mit dem Ungefähren begnügt?
    • Frage am 04.01.2025: Gibt es Listen zu den - häufigsten - Definitionsfehlern?


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    Definitionen im Umfeld Descartes, Spinoza und der Logik von Port Royal, Rationalismus 17. Jhd.

    • ChatGPT 3.5 Frage 01.04.2024: Spinoza gebraucht zwar viele Definitionen im Descartes oder in seiner Ethik, aber eine Definitionslehre scheint er nicht vorgelegt zu  haben.
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024: Stand der Logik, Definitionslehre und Methodik im 17. Jahrhundert
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024:  Kennt die Definitionslehre von Descartes Defiendum und Definiens ?
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024:  Kennt die Definitionslehre von Spinoza Defiendum und Definiens ?
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024:  Wie definiert Descartes Gott ?
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024:  Für was braucht man das Konzept von etwas Vollkommenen ?
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024:  Hier wird vollkommen mit perfekt gleichsetzt und damit ein "Begriffsverschiebebahnhof" eingeführt.
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024:  Welche Anforderungen sind an ein Definiens zu stellen?
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 01.04.2024:  Kann man sagen, dass jedes Wort im Definiens klar erklärt und in seiner Bedeutung eindeutig bekannt sein muss?
    • ChatGPT 3.5 Frage 03.04.2024, Was genau versteht Spinoza unter Attribut ? Gibt es auch Beispiele?
    • ChatGPT 3.5 Frage 03.04.2024, Danke, Nachfrage: wir ordnen sich in dieses System Spinozas Raum, Zeit, Energie ein?
    • ChatGPT 3.5 Frage 03.04.2024, Hat jedes Atom, jedes Molekül, jeder Stein oder Körper bei Spinoza auch einen geistigen Aspekt?
    • ChatGPT 3.5 Frage 03.04.2024, Gibt es Fälle, wo nach Spinoza Denken und Ausdehnung zusammenfällt ? Oder gilt: Ausdehnung und Denken schließen sich immer und grundsätzlich aus?
    • ChatGPT 3.5 Frage 03.04.2024, Ist dann Denken bei Spinoza gar nicht an den Menschen gebunden , denn der wird ja eines Tages aus dem Universum verschwinden und irgendwann wird auch das Vergessen vergessen sein?
    • ChatGPT 3.5 Frage 03.04.2024, Kann man das Denken oder Geistige bei Spinoza als platonische eigenständige und unvergängliche Ideen interpretieren?
    • ChatGPT 3.5 Frage 03.04.2024, Was genau versteht Spinoza unter dem Attribut "denken"?



    Wie ist nach exakter wissenschaftstheoretische Analyse und Definitionstheorie bei Fragen "Gibt es X? schrittweise vorzugehen?
     
    Frage an deepseek am 12.02.2025: Wie ist nach exakter wissenschaftstheoretische Analyse und Definitionstheorie bei Fragen "Gibt es X? schrittweise vorzugehen?

    Um die Frage "Gibt es X?" wissenschaftstheoretisch und definitorisch zu analysieren, kann man schrittweise wie folgt vorgehen:

    1. Klärung des Begriffs X

    • Definition von X: Zunächst muss der Begriff X genau definiert werden. Was genau ist gemeint, wenn von X gesprochen wird? Welche Eigenschaften, Merkmale oder Kriterien müssen erfüllt sein, damit etwas als X bezeichnet werden kann?
    • Operationalisierung: Falls X ein abstrakter Begriff ist (z.B. "Glück", "Bewusstsein"), muss er operationalisiert werden, d.h. es müssen messbare oder beobachtbare Indikatoren festgelegt werden, die auf X hinweisen.
    2. Ontologische Einordnung
    • Ontologische Kategorie: In welcher ontologischen Kategorie ist X angesiedelt? Handelt es sich um ein physikalisches Objekt, eine abstrakte Entität, eine soziale Konstruktion, eine hypothetische Entität usw.?
    • Existenzkriterien: Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit X als existent betrachtet werden kann? Hierbei kann zwischen empirischer Existenz (nachweisbar durch Beobachtung oder Experiment) und theoretischer Existenz (postuliert durch eine Theorie) unterschieden werden.
    3. Empirische Überprüfung
    • Beobachtung und Experiment: Wenn X empirisch überprüfbar ist, müssen Beobachtungen oder Experimente durchgeführt werden, um festzustellen, ob X existiert. Dies kann direkte Beobachtung, indirekte Evidenz oder experimentelle Bestätigung umfassen.
    • Falsifizierbarkeit: Nach Karl Popper sollte die Existenz von X so formuliert sein, dass sie prinzipiell falsifizierbar ist. Das bedeutet, es muss möglich sein, Bedingungen anzugeben, unter denen die Existenz von X widerlegt werden könnte.
    4. Theoretische Einbettung
    • Theoretischer Kontext: In welcher wissenschaftlichen Theorie oder welchem theoretischen Rahmen wird X postuliert? Wie gut passt X in bestehende Theorien? Gibt es konkurrierende Theorien, die X nicht voraussetzen?
    • Erklärungskraft: Trägt die Annahme der Existenz von X zur Erklärung von Phänomenen bei? Erhöht sie die Vorhersagekraft oder Konsistenz der Theorie?
    5. Epistemologische Bewertung
    • Grad der Gewissheit: Wie sicher kann man sich sein, dass X existiert? Handelt es sich um eine gut bestätigte Hypothese, eine spekulative Annahme oder eine metaphysische Vermutung?
    • Evidenzgrad: Welche Art von Evidenz liegt vor? Ist sie direkt oder indirekt, stark oder schwach, reproduzierbar oder einzelfallbasiert?
    6. Methodologische Reflexion
    • Methoden der Untersuchung: Welche Methoden wurden verwendet, um die Existenz von X zu überprüfen? Sind diese Methoden angemessen und zuverlässig?
    • Bias und Fehlerquellen: Wurden mögliche Verzerrungen oder Fehlerquellen in der Untersuchung berücksichtigt und kontrolliert?
    7. Schlussfolgerung
    • Existenzbehauptung: Basierend auf den vorherigen Schritten kann eine begründete Schlussfolgerung gezogen werden, ob X existiert oder nicht. Diese Schlussfolgerung sollte transparent und nachvollziehbar sein.
    • Offene Fragen: Falls die Existenz von X nicht eindeutig geklärt werden kann, sollten offene Fragen und zukünftige Forschungsrichtungen benannt werden.
    8. Kommunikation der Ergebnisse
    • Wissenschaftliche Kommunikation: Die Ergebnisse sollten in einer Weise kommuniziert werden, die den wissenschaftlichen Standards entspricht, d.h. klar, präzise und nachvollziehbar.
    • Interdisziplinäre Relevanz: Falls relevant, sollte die Existenzfrage auch im Kontext anderer Disziplinen betrachtet werden, um ein umfassenderes Verständnis zu erreichen.
    Durch diese schrittweise Vorgehensweise kann die Frage "Gibt es X?" systematisch und wissenschaftlich fundiert beantwortet werden."
    Frage an ChatGPT am 12.02.2025: Wie ist nach exakter wissenschaftstheoretische Analyse und Definitionstheorie bei Fragen "Gibt es X? schrittweise vorzugehen?

    "Eine exakte wissenschaftstheoretische Analyse der Frage „Gibt es X?“ folgt einer systematischen, schrittweisen Vorgehensweise, die sich an Definitionstheorie, Ontologie und empirischer Überprüfbarkeit orientiert. Hier ist ein möglicher methodischer Ablauf:

    1. Begriffsanalyse und Definition von X

    • Klärung der Bedeutung von X: Ist der Begriff klar definiert oder mehrdeutig?
    • Unterscheidung zwischen nominaler (sprachlich-konventioneller) und realer (inhaltlich-sachlicher) Definition.
    • Festlegung der Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit X als existent gelten kann.
    • Falls X ein theoretischer Begriff ist (z. B. „Dunkle Materie“), muss geprüft werden, ob es eine präzise, wissenschaftliche Definition gibt.
    2. Ontologische Einordnung
    • Welcher Seinsbereich gehört X an? Möglichkeiten:
    • Physikalisch (empirisch beobachtbar)? (z. B. Elektronen, Planeten)
    • Mathematisch-logisch? (z. B. Zahlen, Mengen)
    • Abstrakt (konventionelle Entitäten)? (z. B. Nationen, Geld)
    • Mentale Entität? (z. B. Gedanken, Qualia)
    • Fiktiv oder metaphysisch? (z. B. Einhörner, Götter, das „Ich“)
    • Unterschied zwischen Existenz in einem Modell (z. B. schwarze Löcher in der Relativitätstheorie) und Existenz in der realen Welt.
    3. Epistemologische Überprüfungsmethode
    • Wie könnte X nachgewiesen oder widerlegt werden?
    • Sind empirische Methoden anwendbar? Falls ja:
    • Direkte Beobachtung oder indirekte Evidenz?
    • Messmethoden oder experimentelle Falsifikation möglich?
    • Falls X nicht empirisch prüfbar ist:
    • Ist X ein rein konzeptuelles oder logisches Konstrukt?
    • Ist die Frage nach der Existenz von X überhaupt sinnvoll?
    • Gibt es pragmatische oder intersubjektive Kriterien für die Existenz von X?
    4. Wissenschaftstheoretische Einordnung
    • Überprüfung mit gängigen wissenschaftlichen Ansätzen:
    • Empirismus: Existenz durch Beobachtung und Erfahrung?
    • Rationalismus: Existenz durch logische Notwendigkeit?
    • Pragmatismus: Existenz durch Nützlichkeit des Begriffs?
    • Konstruktivismus: Existenz als soziale oder diskursive Realität?
    • Ist X in einer etablierten wissenschaftlichen Theorie eingebettet oder nur spekulativ?
    5. Ergebnisbewertung und Schlussfolgerung
    • Falls Evidenz vorhanden: Ist sie ausreichend und widerspruchsfrei?
    • Falls keine Evidenz vorhanden: Ist die Frage nach X überhaupt beantwortbar oder bleibt sie metaphysisch?
    • Gibt es alternative Erklärungen für das, was X beschreiben soll?
    Fazit: Beispielhafte Anwendung auf verschiedene X-Fälle
    Frage Analyse Fazit

    Diese systematische Vorgehensweise erlaubt es, jede „Gibt es X?“-Frage wissenschaftstheoretisch präzise zu analysieren.

    Ist dieses Gespräch bislang hilfreich? [RS Ja]
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    Müsste nicht auch eine Analyse des Sprachgebrauchs einbezogen werden?
     
    Frage an deepseek am 12.02.2025: Müsste nicht auch eine Analyse des Sprachgebrauchs einbezogen werden?

    Ja, eine Analyse des Sprachgebrauchs ist ein wichtiger und oft vernachlässigter Aspekt bei der Beantwortung der Frage "Gibt es X?". Die Sprache spielt eine zentrale Rolle in der Wissenschaftstheorie, da sie nicht nur das Medium ist, in dem Fragen formuliert und Antworten gegeben werden, sondern auch die Art und Weise beeinflusst, wie wir über die Welt denken und sie verstehen. Hier sind einige Gründe, warum eine Analyse des Sprachgebrauchs einbezogen werden sollte, sowie konkrete Schritte, wie dies geschehen kann:

    1. Bedeutung und Kontext des Begriffs X
        Semantische Analyse: Es muss geklärt werden, was der Begriff X in verschiedenen Kontexten bedeutet. Gibt es unterschiedliche Definitionen oder Verwendungen des Begriffs? Zum Beispiel kann "Freiheit" in politischen, philosophischen oder physikalischen Kontexten unterschiedlich verstanden werden.
        Kontextabhängigkeit: Der Sprachgebrauch von X kann je nach Disziplin, Kultur oder historischem Kontext variieren. Eine Analyse des Sprachgebrauchs hilft, Missverständnisse oder Mehrdeutigkeiten zu vermeiden.

    2. Begriffliche Klarheit und Präzision
        Explikation: Nach Rudolf Carnap sollte ein Begriff X expliziert werden, d.h. seine Bedeutung sollte präzise und operational definiert werden, um ihn für wissenschaftliche Zwecke nutzbar zu machen.
        Vermeidung von Vagheit: Viele Begriffe sind vage oder mehrdeutig. Eine sprachliche Analyse kann helfen, die Grenzen von X zu klären und festzulegen, unter welchen Bedingungen X zutrifft oder nicht.

    3. Sprachliche Konstruktion von X
        Soziale und sprachliche Konstruktion: Einige Entitäten (z.B. "Geld", "Nationen") existieren nur, weil sie durch sprachliche und soziale Konventionen geschaffen werden. Eine Analyse des Sprachgebrauchs kann zeigen, ob X eine solche konstruierte Entität ist.
        Performative Sprache: In manchen Fällen wird die Existenz von X erst durch sprachliche Handlungen hergestellt (z.B. "Ich erkläre euch zu Mann und Frau"). Hier ist die sprachliche Analyse entscheidend.

    4. Sprachliche Rahmenbedingungen der Wissenschaft
        Theorieabhängigkeit der Beobachtung: Nach Thomas Kuhn und anderen Wissenschaftstheoretikern ist die Art und Weise, wie wir die Welt beschreiben, von den sprachlichen und theoretischen Rahmenbedingungen abhängig. Die Frage "Gibt es X?" kann nur innerhalb eines bestimmten sprachlichen und theoretischen Rahmens gestellt werden.
        Paradigmen und Sprachspiele: Ludwig Wittgenstein betonte, dass die Bedeutung von Begriffen in "Sprachspielen" eingebettet ist. Eine Analyse des Sprachgebrauchs kann zeigen, ob X in einem bestimmten wissenschaftlichen Paradigma oder Sprachspiel sinnvoll ist.

    5. Metaphorische und figurative Sprache
        Metaphern und Analogien: Oft werden Begriffe metaphorisch oder analog verwendet (z.B. "Das Gehirn ist ein Computer"). Eine sprachliche Analyse kann zeigen, ob X wörtlich oder metaphorisch gemeint ist und welche Implikationen dies hat.
        Rhetorische Funktion: Manchmal wird die Existenz von X durch rhetorische Mittel suggeriert, ohne dass eine klare Definition oder Evidenz vorliegt. Eine sprachliche Analyse kann solche Fälle aufdecken.

    6. Historische und kulturelle Sprachanalyse
        Begriffsgeschichte: Die Bedeutung von X kann sich im Laufe der Zeit ändern (z.B. "Atom", "Seele"). Eine historische Analyse des Sprachgebrauchs kann zeigen, wie sich das Verständnis von X entwickelt hat.
        Kulturelle Unterschiede: In verschiedenen Kulturen oder Sprachen kann X unterschiedlich konzipiert sein. Eine interkulturelle Sprachanalyse kann helfen, universelle von kulturell spezifischen Aspekten zu unterscheiden.

    7. Sprachkritik und Dekonstruktion
        Kritische Reflexion: Eine sprachliche Analyse kann auch kritisch hinterfragen, ob der Begriff X überhaupt sinnvoll ist oder ob er irreführende Annahmen enthält (z.B. "Lebensenergie" in einigen esoterischen Kontexten).
        Dekonstruktion: Im Sinne Jacques Derridas kann eine sprachliche Analyse zeigen, wie bestimmte Begriffe hierarchische oder binäre Oppositionen (z.B. "natürlich/künstlich") reproduzieren, die die Diskussion über X prägen.

    8. Integration in die wissenschaftliche Methode
        Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die Analyse des Sprachgebrauchs kann interdisziplinär erfolgen, z.B. durch Einbeziehung von Linguistik, Philosophie, Kulturwissenschaften oder Soziologie.
        Konsistenzprüfung: Die sprachliche Analyse sollte sicherstellen, dass die Definition und Verwendung von X konsistent mit den wissenschaftlichen Methoden und Theorien ist, in denen X verwendet wird.

    Fazit
    Eine Analyse des Sprachgebrauchs ist unerlässlich, um die Frage "Gibt es X?" umfassend zu beantworten. Sie hilft, die Bedeutung, die Kontexte und die Implikationen des Begriffs X zu klären, und trägt dazu bei, sprachliche Fallstricke, Mehrdeutigkeiten oder unzulässige Vereinfachungen zu vermeiden. Ohne eine solche Analyse besteht die Gefahr, dass die Diskussion über X an der eigentlichen Frage vorbeigeht oder in sprachlichen Missverständnissen stecken bleibt."

    Frage an ChatGPT am 12.02.2025: Müsste nicht auch eine Analyse des Sprachgebrauchs einbezogen werden?

    "Ja, eine Analyse des Sprachgebrauchs ist ein zentraler Bestandteil einer exakten wissenschaftstheoretischen Untersuchung der Frage „Gibt es X?“. Diese Analyse hilft zu klären, was mit X überhaupt gemeint ist und welche Bedeutung das Wort in verschiedenen Kontexten hat. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die dabei berücksichtigt werden sollten:
    1. Semantische Analyse: Was bedeutet „X“?

        Ist X ein Alltagsbegriff mit mehreren Bedeutungen? (z. B. „Geist“ kann Bewusstsein oder ein Gespenst bedeuten.)
        Ist X ein technischer Begriff mit einer klar definierten Bedeutung in einer Wissenschaft? (z. B. „Elektron“ in der Physik.)
        Ist X ein metaphorischer oder metaphorisch gebrauchter Begriff? („Gibt es eine Zukunft für diese Idee?“)
        Ist X ein theoretischer Begriff, der nur innerhalb eines bestimmten wissenschaftlichen Modells Sinn ergibt? („Gibt es Strings in der Stringtheorie?“)

    2. Pragmatische Analyse: Wie wird „X“ verwendet?

        Welche Fragen oder Probleme sollen mit „Gibt es X?“ gelöst werden?
        Wird X als reales Objekt oder als nützliches Konzept gebraucht? („Gibt es den Mittelpunkt der Welt?“ – mathematisch ja, physisch nein.)
        Ist X an eine bestimmte Sprachgemeinschaft oder ein bestimmtes Weltbild gebunden? („Gibt es Chakren?“ – in esoterischen Traditionen ja, wissenschaftlich fragwürdig.)
        Gibt es alternative Begriffe, die dasselbe meinen oder präziser sind?

    3. Grammatikalische Analyse: Wie beeinflusst die Frage die Antwort?

        Ist „Gibt es X?“ eine ontologische Frage („Existiert X?“) oder eine epistemologische Frage („Können wir X erkennen?“)?
        Unterschiede in der Formulierung:
            „Gibt es Einhörner?“ (Allgemeine Existenzfrage)
            „Gab es je Einhörner?“ (Historische Frage)
            „Gibt es für uns Einhörner?“ (Erkenntnistheoretische oder kulturelle Frage)
        Manche Begriffe funktionieren nur in bestimmten Satzkonstruktionen. („Gibt es das Nichts?“ ist sprachlich paradox.)

    4. Bezug zur Wissenschaftstheorie: Wie beeinflusst Sprache die Existenzannahme?

        Ludwig Wittgenstein: Bedeutung eines Wortes ergibt sich aus seinem Gebrauch in der Sprache. Die Frage „Gibt es X?“ macht nur Sinn, wenn „X“ eine funktionale Rolle in einem Sprachspiel hat.
        Willard Van Orman Quine: Ob ein Begriff existiert, hängt davon ab, ob er in unseren besten wissenschaftlichen Theorien unentbehrlich ist. („Gibt es Zahlen?“ – In der Mathematik ja, aber sind sie real?)
        Rudolf Carnap: Manche Existenzfragen sind sinnlos, wenn sie über den Bereich hinausgehen, in dem der Begriff definiert ist. („Gibt es absolute Wahrheit?“ könnte eine pseudo-metaphysische Frage sein.)

    5. Fallbeispiele für sprachliche Mehrdeutigkeiten in Existenzfragen
    Existenzfrage Sprachliche Klärung Konsequenz
    Gibt es den freien Willen? Was genau bedeutet „frei“? Biologisch, juristisch, metaphysisch? Erst nach Begriffsanalyse entscheidbar
    Gibt es das Ich? Meint „Ich“ ein subjektives Erleben oder eine metaphysische Entität? Unterschiedliche Antworten je nach Definition
    Gibt es eine Grenze des Universums? Meint „Grenze“ eine physische Barriere oder eine theoretische Grenze? Begriff muss erst wissenschaftlich präzisiert werden
    Gibt es einen höchsten Berg? Bezieht sich „höchster“ auf Höhe über Meeresspiegel oder gemessen vom Fuß des Berges? Je nach Definition unterschiedlich (Everest vs. Mauna Kea)
    Fazit

    Eine wissenschaftstheoretische Analyse der Frage „Gibt es X?“ ist ohne eine gründliche Sprachgebrauchsanalyse unvollständig. Sprache beeinflusst nicht nur, was als existent gilt, sondern auch, wie die Frage verstanden wird. Erst durch eine präzise Klärung der Begriffe und ihres Gebrauchs kann eine fundierte Antwort auf die Existenzfrage gegeben werden."
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    Was ist von folgendem Ansatz zu halten: Im Prinzip gibt zu Was-gibt-Fragen zu Begriffsinhalten folgende Ansätze (fehlen noch welche?)
     
    Frage an deepseek am 12.02.2025: Was ist von folgendem Ansatz zu halten: Im Prinzip gibt zu Was-gibt-Fragen zu Begriffsinhalten folgende Ansätze (fehlen noch welche?):
    1. Analyse des Sprachgebrauchs (allgemein, in der Wissenschaft oder in einem Wissenschaftsgebiet,   evtl. noch unterschieden nach Richtungen oder Schulen).
    2. Analyse des Phänomens, das gemeint ist oder gemeint sein könnte. Hier wird man in der Regel ohne  operationale Beispiele nicht auskommen.
    3.  Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts als Grundlage für die Suche des Begriffsinhalts  in     der Wirklichkeit.
    4. Gefordert werden sollte auch eine Referenz, d.h. wo und wie man den Begriffsinhalt in der Welt       finden kann.
    Der von Ihnen skizzierte Ansatz zur Beantwortung von "Was-gibt-Fragen" (Fragen nach Begriffsinhalten) ist bereits sehr umfassend und systematisch. Er deckt zentrale Aspekte ab, die für eine wissenschaftlich fundierte Analyse solcher Fragen notwendig sind. Ich werde Ihren Ansatz kurz kommentieren und ergänzen, falls noch Aspekte fehlen oder vertieft werden könnten.

    1. Analyse des Sprachgebrauchs
        Kommentar: Diese Analyse ist essenziell, da Begriffe oft unterschiedlich verwendet werden, je nach Kontext, Disziplin oder Schule. Sie hilft, Mehrdeutigkeiten zu klären und die Bedeutung von X zu präzisieren.
        Ergänzung: Es könnte zusätzlich zwischen deskriptiver (wie wird der Begriff tatsächlich verwendet?) und normativer Analyse (wie sollte der Begriff idealerweise verwendet werden?) unterschieden werden. Auch eine historische oder interkulturelle Perspektive könnte einbezogen werden, um zu zeigen, wie sich der Begriff entwickelt hat oder in verschiedenen Kontexten verstanden wird.

    2. Analyse des Phänomens
        Kommentar: Die Analyse des Phänomens, das mit dem Begriff verbunden ist, ist zentral, um zu verstehen, worauf sich der Begriff bezieht. Operationale Beispiele sind hier tatsächlich unerlässlich, um den Begriff greifbar zu machen.
        Ergänzung: Es könnte zusätzlich eine phänomenologische Analyse einbezogen werden, die sich auf die subjektive Erfahrung oder Wahrnehmung des Phänomens konzentriert. Dies ist besonders relevant bei Begriffen wie "Bewusstsein" oder "Schmerz".

    3. Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts
        Kommentar: Eine klare Definition oder Beschreibung des Begriffsinhalts ist die Grundlage für jede weitere Untersuchung. Sie schafft die notwendige Klarheit, um den Begriff in der Wirklichkeit zu identifizieren.
        Ergänzung: Es könnte zwischen realen Definitionen (was ist X?) und nominalen Definitionen (wie wird X verwendet?) unterschieden werden. Auch die Unterscheidung zwischen essentiellen (notwendigen) und akzidentellen (zufälligen) Eigenschaften von X könnte hilfreich sein.

    4. Referenz und Operationalisierung
        Kommentar: Die Forderung nach einer Referenz ist entscheidend, um den Begriffsinhalt in der Wirklichkeit zu verankern. Ohne eine klare Referenz bleibt der Begriff abstrakt und schwer überprüfbar.

        Ergänzung: Es könnte zusätzlich eine methodologische Reflexion einbezogen werden, die klärt, wie die Referenz operationalisiert wird (z.B. durch Messinstrumente, Beobachtungen oder Experimente). Auch die Frage, ob die Referenz direkt (z.B. durch Beobachtung) oder indirekt (z.B. durch theoretische Schlussfolgerungen) hergestellt wird, ist relevant.

    Weitere mögliche Ansätze

    Ihr Ansatz ist bereits sehr umfassend, aber es könnten noch folgende Aspekte ergänzt werden:

    5. Theoretische Einbettung
        Beschreibung: Der Begriff X sollte in den theoretischen Kontext eingeordnet werden, in dem er verwendet wird. Welche Theorien oder Modelle setzen X voraus, und welche Rolle spielt X in diesen Theorien?

        Beispiel: In der Physik wird der Begriff "Dunkle Materie" durch theoretische Modelle (z.B. der Kosmologie) eingeführt, auch wenn sie (noch) nicht direkt beobachtet werden kann.

    6. Epistemologische Reflexion
        Beschreibung: Es sollte reflektiert werden, wie wir überhaupt wissen können, ob X existiert oder was X ist. Welche Erkenntnismethoden sind angemessen, und welche Grenzen haben sie?
        Beispiel: Bei abstrakten Begriffen wie "Gerechtigkeit" oder "Freiheit" muss geklärt werden, ob sie empirisch überprüfbar sind oder ob sie normativ (d.h. wertend) verstanden werden.

    7. Pragmatische Aspekte
        Beschreibung: Es könnte untersucht werden, welchen praktischen Nutzen oder welche Konsequenzen die Verwendung des Begriffs X hat. Welche Handlungen oder Entscheidungen werden durch X beeinflusst?
        Beispiel: Der Begriff "Nachhaltigkeit" hat nicht nur eine deskriptive, sondern auch eine normative und handlungsleitende Funktion.

    8. Interdisziplinäre Perspektive
        Beschreibung: Der Begriff X sollte auch aus der Perspektive anderer Disziplinen betrachtet werden, um ein umfassenderes Verständnis zu erreichen.
        Beispiel: Der Begriff "Gesundheit" wird in der Medizin, Psychologie, Soziologie und Philosophie unterschiedlich verstanden.

    9. Kritische Reflexion
        Beschreibung: Es sollte kritisch hinterfragt werden, ob der Begriff X möglicherweise irreführend, überflüssig oder ideologisch aufgeladen ist.
        Beispiel: Begriffe wie "Rasse" oder "Intelligenz" sind oft umstritten und bedürfen einer kritischen Analyse.

    Zusammenfassung
    Ihr Ansatz ist bereits sehr gut strukturiert und deckt die wichtigsten Aspekte ab. Durch die Ergänzung der oben genannten Punkte (theoretische Einbettung, epistemologische Reflexion, pragmatische Aspekte, interdisziplinäre Perspektive und kritische Reflexion) könnte er noch weiter vertieft werden. Insgesamt handelt es sich um einen systematischen und wissenschaftlich fundierten Rahmen, der sowohl für die Analyse von Begriffen als auch für die Beantwortung von "Was-gibt-Fragen" geeignet ist."

    Frage an ChatGPT am 12.02.2025:  Was ist von       folgendem Ansatz zu halten: Im Prinzip gibt zu      Was-gibt-Fragen zu Begriffsinhalten folgende Ansätze       (fehlen noch welche?):     
    1. Analyse des Sprachgebrauchs (allgemein, in der Wissenschaft oder in einem Wissenschaftsgebiet,   evtl. noch unterschieden nach Richtungen oder Schulen).
    2. Analyse des Phänomens, das gemeint ist oder gemeint sein könnte. Hier wird man in der Regel ohne  operationale Beispiele nicht auskommen.
    3.  Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts als Grundlage für die Suche des Begriffsinhalts  in     der Wirklichkeit.
    4. Gefordert werden sollte auch eine Referenz, d.h. wo und wie man den Begriffsinhalt in der Welt       finden kann.
    "Ihr vorgeschlagener Ansatz zur Beantwortung von Existenzfragen umfasst bereits wesentliche methodische Schritte:
    •     Analyse des Sprachgebrauchs: Untersuchung der Verwendung des Begriffs in verschiedenen Kontexten, einschließlich wissenschaftlicher Disziplinen und möglicher unterschiedlicher Schulen oder Richtungen.
    •     Analyse des Phänomens: Identifizierung und Untersuchung des Phänomens, das mit dem Begriff bezeichnet wird oder bezeichnet werden könnte, unter Einbeziehung operationaler Beispiele.
    •     Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts: Präzise Festlegung des Begriffs als Grundlage für die Suche nach entsprechenden Entitäten in der Wirklichkeit.
    •     Referenz in der Welt: Angabe, wo und wie der Begriffsinhalt in der Realität gefunden oder beobachtet werden kann.
    • Diese Schritte decken bereits zentrale Aspekte der wissenschaftstheoretischen Methodik ab. Ergänzend könnten folgende Punkte berücksichtigt werden:
    •     Historische Kontextualisierung: Untersuchung der Entwicklung des Begriffs und seiner Bedeutungswandlungen im Laufe der Zeit, um ein tieferes Verständnis für seine aktuelle Verwendung und Interpretation zu gewinnen.
    •     Interdisziplinäre Perspektive: Betrachtung des Begriffs aus Sicht verschiedener Disziplinen, um ein umfassenderes Bild zu erhalten und mögliche unterschiedliche Interpretationen zu erkennen.
    •     Prüfung der Falsifizierbarkeit: Im Sinne des kritischen Rationalismus nach Karl Popper sollte untersucht werden, ob und wie der Begriff oder das damit verbundene Phänomen empirisch widerlegt werden kann. Dies trägt zur wissenschaftlichen Robustheit der Analyse bei.
    •     Pragmatische Analyse: Bewertung der praktischen Auswirkungen und Anwendungen des Begriffs in verschiedenen Kontexten, um seine Relevanz und Nützlichkeit zu bestimmen.


    Durch die Einbeziehung dieser zusätzlichen Schritte kann die Analyse weiter vertieft und die methodische Herangehensweise verfeinert werden."
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    Frage an deepseek am 12.02.2025:  Frage an ChatGPT am 12.02.2025: 

     

    ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Ergeben sich aus Definitionen Folgerungen und damit neue Erkenntnisse?
    "Ja, aus Definitionen können durchaus Folgerungen abgeleitet und somit neue Erkenntnisse gewonnen werden. Definitionen dienen dazu, Begriffe zu klären und ihre Bedeutung festzulegen. Durch die Analyse von Definitionen können wir die impliziten Eigenschaften und Beziehungen eines Begriffs erkennen und logische Schlussfolgerungen über ihn ziehen.

    Hier sind einige Möglichkeiten, wie Definitionen zu neuen Erkenntnissen führen können:

    1. Identifikation von Eigenschaften: Durch die Analyse einer Definition können wir die wesentlichen Eigenschaften eines Begriffs identifizieren. Diese Eigenschaften können dazu beitragen, den Begriff genauer zu verstehen und seine Beziehung zu anderen Konzepten zu klären.
    2. Abgrenzung zu anderen Begriffen: Definitionen helfen dabei, einen Begriff von anderen ähnlichen Begriffen abzugrenzen. Durch die Identifizierung von Unterschieden können wir die spezifischen Merkmale eines Begriffs herausarbeiten und sein Verhältnis zu anderen Begriffen besser verstehen.
    3. Implikationen und logische Schlussfolgerungen: Definitionen können implizite Informationen enthalten, die durch logische Schlussfolgerungen erschlossen werden können. Zum Beispiel könnte eine Definition eines Begriffs implizieren, dass er bestimmte Eigenschaften oder Merkmale hat, die zu neuen Erkenntnissen über den Begriff führen.
    1. Klärung von Missverständnissen: Definitionen können dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und Unklarheiten zu beseitigen. Durch die Festlegung einer einheitlichen Definition können wir sicherstellen, dass alle Beteiligten denselben Begriff verstehen und so effektiver kommunizieren können.
    2. Entwicklung neuer Theorien oder Modelle: Definitionen können auch als Grundlage für die Entwicklung neuer Theorien oder Modelle dienen. Indem wir die wesentlichen Merkmale eines Begriffs klären, können wir neue Zusammenhänge erkennen und theoretische Rahmenwerke aufbauen, die zu neuen Erkenntnissen führen.


    Insgesamt können Definitionen als Ausgangspunkt für die Erkenntnisgewinnung dienen, indem sie uns helfen, die Bedeutung von Begriffen zu klären, ihre Beziehungen zu anderen Begriffen zu verstehen und logische Schlussfolgerungen über sie zu ziehen.

    ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Was bedeutet in diesem Zusammenhang die etwas entwertend klingende Behauptung, Folgerungen aus Definitionen seien "nur"  analytisch wahr?
    "Die Aussage, dass Folgerungen aus Definitionen "nur" analytisch wahr sind, bezieht sich auf eine bestimmte Art von Wahrheit, die in der Philosophie als analytische Wahrheit bekannt ist. Analytische Wahrheit bezieht sich auf Aussagen, die wahr sind allein aufgrund der Bedeutung der verwendeten Begriffe oder Wörter, unabhängig von der Realität oder Erfahrung. Mit anderen Worten, analytische Wahrheiten sind tautologisch und in sich selbst begründet.
        Wenn wir Folgerungen aus Definitionen ziehen, insbesondere in Bezug auf die Analyse von Begriffen und Konzepten, können die daraus resultierenden Schlussfolgerungen als analytisch wahr betrachtet werden, da sie unmittelbar aus der Definition des Begriffs folgen. Zum Beispiel, wenn wir die Definition eines Quadrats als "ein Viereck mit vier gleich langen Seiten und vier rechten Winkeln" betrachten, dann ist die Aussage "Alle Seiten eines Quadrats sind gleich lang" analytisch wahr, weil sie direkt aus der Definition des Quadrats folgt.
        Die Verwendung des Wortes "nur" in der Aussage impliziert oft eine Abwertung oder Beschränkung des Wertes solcher Folgerungen. Einige Kritiker argumentieren, dass analytische Wahrheiten lediglich logische Tautologien sind und keine neuen Erkenntnisse über die Welt liefern. Sie behaupten, dass wahre Erkenntnisse über die Welt erfahrungsbasiert sein sollten und nicht nur auf der Analyse von Begriffen beruhen sollten.
        Auf der anderen Seite vertreten viele Philosophen die Ansicht, dass analytische Wahrheiten eine wichtige Rolle in der Philosophie und im Denken im Allgemeinen spielen. Sie argumentieren, dass die Klärung von Begriffen und die Festlegung von Definitionen ein entscheidender Schritt zur Gewinnung von Erkenntnissen ist und dass analytische Wahrheiten ein grundlegendes Element unseres Wissenssystems sind.
        Insgesamt ist die Bedeutung der Aussage, dass Folgerungen aus Definitionen "nur" analytisch wahr sind, Gegenstand anhaltender Debatten und Diskussionen in der Philosophie. Es ist wichtig zu erkennen, dass analytische Wahrheiten eine spezifische Art der Wahrheit darstellen und dass ihre Bedeutung und ihr Wert kontextabhängig sind."

    ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Es heißt, Definitionen dürfen nicht "kreativ" sein. Was hat es damit auf sich?
    "Die Aussage, dass Definitionen nicht "kreativ" sein dürfen, bezieht sich darauf, dass Definitionen in einem bestimmten Kontext eine klare und präzise Bedeutung haben sollten, die auf etablierten Konventionen, Standards oder Konzepten basiert. Wenn Definitionen zu kreativ oder subjektiv interpretiert werden, kann dies zu Verwirrung oder Missverständnissen führen und die Kommunikation erschweren.

    Hier sind einige Gründe, warum Definitionen nicht "kreativ" sein sollten:

    1. Konsistenz: Definitionen dienen dazu, Begriffe oder Konzepte zu klären und ihre Bedeutung festzulegen. Kreative oder subjektive Definitionen können dazu führen, dass Begriffe inkonsistent oder mehrdeutig verwendet werden, was zu Verwirrung oder Missverständnissen führen kann.
    2. Kommunikation: Eine klare und einheitliche Verwendung von Begriffen ist entscheidend für die effektive Kommunikation. Wenn Definitionen zu kreativ sind, können verschiedene Personen unterschiedliche Interpretationen desselben Begriffs haben, was die Kommunikation erschwert.
    3. Wissenschaftliche Integrität: In wissenschaftlichen oder akademischen Kontexten ist es wichtig, dass Definitionen auf etablierten Standards oder Konventionen basieren, um die Integrität der Forschung zu gewährleisten. Kreative Definitionen können dazu führen, dass Forschungsergebnisse weniger präzise oder verlässlich sind.
    4. Verständlichkeit: Definitionen sollten dazu dienen, Begriffe verständlich zu machen und ihr Verständnis zu fördern. Zu kreative Definitionen können die Verständlichkeit beeinträchtigen und es schwieriger machen, den Begriff zu verstehen.


    Das bedeutet jedoch nicht, dass Definitionen starr oder unveränderlich sein müssen. Definitionen können sich im Laufe der Zeit entwickeln und an neue Erkenntnisse oder Kontexte angepasst werden. Jedoch sollten solche Anpassungen auf begründeten Argumenten und klaren Überlegungen beruhen, anstatt rein subjektiv oder willkürlich zu sein.
        Insgesamt ist es wichtig, dass Definitionen klar, präzise und konsistent sind, um eine effektive Kommunikation und ein gemeinsames Verständnis zu fördern."



    Frage am 04.01.2025: Was ist von strengen Definitionen zu halten und wo kommt man besser zurecht wenn man sich mit dem Ungefähren begnügt?

    "Strenge Definitionen und ungefähre Beschreibungen haben jeweils ihre Vor- und Nachteile, die stark vom Kontext und den Zielen der Kommunikation oder Problemlösung abhängen. Hier eine Betrachtung der beiden Ansätze und ihrer jeweiligen Anwendungsbereiche:

    1. Vorteile und Anwendungsbereiche strenger Definitionen
    Strenge Definitionen zeichnen sich durch Klarheit, Präzision und Konsistenz aus. Sie sind besonders wertvoll in Kontexten, in denen Missverständnisse oder Ungenauigkeiten schwerwiegende Konsequenzen haben könnten.

    Wann strenge Definitionen sinnvoll sind:

        Wissenschaft und Forschung:
            Wissenschaftliche Begriffe und Konzepte müssen eindeutig definiert sein, um reproduzierbare Ergebnisse und fundierte Diskussionen zu ermöglichen.
            Beispiel: Die Definition von „Kraft“ in der Physik (F = ma) ist präzise und unumstößlich.

        Technik und Recht:
            Im technischen oder juristischen Bereich sind strenge Definitionen notwendig, um Missverständnisse zu vermeiden.
            Beispiel: Verträge, Gesetze und Bedienungsanleitungen beruhen auf klaren, unzweideutigen Formulierungen.

        Bildung und Didaktik:
            In der Lehre helfen strenge Definitionen, grundlegendes Wissen aufzubauen und Verständnis für komplexere Zusammenhänge zu fördern.
            Beispiel: „Ein Dreieck ist ein Polygon mit drei Seiten und drei Winkeln.“

        Medizin und Diagnostik:
            Strikte Definitionen diagnostischer Kriterien (z. B. nach ICD-10 oder DSM-5) sichern die Vergleichbarkeit und Qualität der Diagnosen.
            Beispiel: Die Definition einer „schweren depressiven Episode“ setzt klar definierte Symptome und deren Dauer voraus.

    Vorteile strenger Definitionen:

        Eindeutigkeit: Minimierung von Interpretationsspielräumen.
        Vergleichbarkeit: Schaffung einheitlicher Grundlagen.
        Reproduzierbarkeit: Sicherstellung, dass Ergebnisse oder Aussagen überprüfbar sind.
        Rechtssicherheit: Klare Regeln und Kriterien für Entscheidungen.

    Nachteile strenger Definitionen:

        Begrenzung: Zu starre Definitionen können die Flexibilität einschränken und auf unvorhergesehene Situationen schlecht anwendbar sein.
        Komplexität: Strenge Definitionen können schwer verständlich sein und erfordern oft tiefere Kenntnisse des Fachgebiets.

    2. Vorteile und Anwendungsbereiche des Ungefähren

    Ungefähre Beschreibungen sind flexibler und oft intuitiver. Sie eignen sich besonders für Situationen, in denen grobe Orientierung oder pragmatische Lösungen im Vordergrund stehen.
    Wann ungefähre Beschreibungen ausreichen:

        Alltagssituationen:
            Für einfache Kommunikation, in der Details keine Rolle spielen, reichen oft vage oder allgemeinverständliche Begriffe.
            Beispiel: „Das Wetter ist schön“ statt „Die Temperatur beträgt 23,5°C, der Wind weht mit 5 km/h aus Nordwest.“

        Kreative Prozesse:
            In Kunst, Literatur und Design kann eine gewisse Offenheit Raum für Interpretation und Innovation schaffen.
            Beispiel: Die Beschreibung einer „melancholischen Atmosphäre“ in einem Gedicht.

        Soziale Interaktionen:
            Vage Formulierungen helfen oft, Missverständnisse zu vermeiden oder eine empathischere Kommunikation zu fördern.
            Beispiel: „Mir geht es nicht so gut“ statt „Ich habe eine mittelgradige depressive Episode nach ICD-10.“

        Frühstadium von Problemlösungen:
            Wenn die genaue Natur eines Problems noch nicht klar ist, können ungefähre Definitionen als vorläufiger Rahmen dienen.
            Beispiel: „Wir brauchen eine Lösung für steigende Energiekosten“ statt „Wir benötigen eine 15%ige Reduktion des Stromverbrauchs.“

    Vorteile des Ungefähren:

        Flexibilität: Anpassung an unterschiedliche Situationen oder Perspektiven.
        Intuition: Verständlich für Laien oder in informellen Kontexten.
        Kreativität: Förderung neuer Ansätze durch Offenheit und Interpretation.
        Zeitersparnis: Weniger Aufwand in der Erarbeitung.

    Nachteile des Ungefähren:

        Unklarheit: Risiko von Missverständnissen oder Fehlinterpretationen.
        Subjektivität: Abhängigkeit von individuellen Interpretationen.
        Mangelnde Vergleichbarkeit: Schwierigkeit, allgemeingültige Aussagen zu treffen.

    3. Wann Strenge oder Ungefähres bevorzugt werden sollte
    Kontext Strenge Definition Ungefähre Beschreibung
    Wissenschaft und Technik Eindeutig erforderlich Nicht sinnvoll
    Kunst und Kultur Selten notwendig Fördert Ausdruckskraft und Interpretation
    Medizin und Diagnostik Für Diagnosen unverzichtbar Für Gesprächseinstiege oder Empathie sinnvoll
    Soziale Interaktion Kann zu starr wirken Fördert Verständnis und Dialog
    Frühstadium von Innovationen Eingeschränkte Flexibilität Hilft, erste Ideen zu entwickeln
    Alltag und Umgangssprache Oft unnötig komplex Praktisch und leicht verständlich
    Fazit

        Strenge Definitionen sind unverzichtbar, wenn Klarheit, Vergleichbarkeit oder Sicherheit erforderlich sind.
        Ungefähre Beschreibungen sind nützlich, wenn Flexibilität, Kreativität oder zwischenmenschliche Verständigung im Vordergrund stehen.

    Der beste Ansatz hängt vom Ziel und Kontext ab – die Kunst liegt oft in der Balance zwischen beiden Methoden.



    Frage am 04.01.2025: Gibt es Listen zu den - häufigsten - Definitionsfehlern?

    "Ja, es gibt in der Wissenschaft, Philosophie und Didaktik Analysen und Listen zu typischen Definitionsfehlern. Diese Fehler treten auf, wenn eine Definition ihre grundlegende Funktion – nämlich Klarheit, Abgrenzung und Verständlichkeit zu schaffen – nicht erfüllt. Hier sind die häufigsten Definitionsfehler, ihre Merkmale und Beispiele:
    1. Zirkuläre Definition

        Beschreibung: Der zu definierende Begriff wird direkt oder indirekt in der Definition verwendet, was die Erklärung nutzlos macht.
        Beispiel: „Intelligenz ist die Fähigkeit, intelligent zu handeln.“
        Problem: Keine zusätzliche Erkenntnis, der Begriff wird nicht erklärt.
        Vermeidung: Auf Synonyme oder Rückbezüge auf den Begriff verzichten, stattdessen grundlegende Eigenschaften nennen.

    2. Zu weite Definition

        Beschreibung: Die Definition umfasst mehr, als sie sollte, und schließt Dinge ein, die nicht zum Begriff gehören.
        Beispiel: „Ein Vogel ist ein Tier, das fliegen kann.“
        (Fledermäuse oder Insekten würden auch darunter fallen.)
        Problem: Unklare Abgrenzung, Verwechslungsgefahr.
        Vermeidung: Zusätzliche einschränkende Kriterien angeben.

    3. Zu enge Definition

        Beschreibung: Die Definition schließt Fälle aus, die eigentlich dazugehören.
        Beispiel: „Ein Vogel ist ein Tier, das fliegen kann und gelbe Federn hat.“
        (Schließt Pinguine oder Krähen aus.)
        Problem: Die Definition ist nicht vollständig.
        Vermeidung: Alle wesentlichen Merkmale und Varianten des Begriffs einbeziehen.

    4. Definition durch Beispiele

        Beschreibung: Statt einer allgemeinen Beschreibung werden nur Beispiele aufgeführt.
        Beispiel: „Ein Säugetier ist ein Tier wie ein Hund, eine Katze oder ein Pferd.“
        Problem: Die Definition ist unvollständig und nicht universell anwendbar.
        Vermeidung: Die Gemeinsamkeiten der Beispiele in einer abstrakten Beschreibung formulieren.

    5. Negative Definition

        Beschreibung: Ein Begriff wird nur durch das beschrieben, was er nicht ist.
        Beispiel: „Ein Amateur ist jemand, der kein Profi ist.“
        Problem: Die Definition gibt keine positive Information über den Begriff.
        Vermeidung: Eine Definition sollte die Eigenschaften des Begriffs aktiv beschreiben.

    6. Tautologische Definition

        Beschreibung: Der Begriff wird durch eine bedeutungsgleiche Wendung definiert, ohne neue Informationen zu liefern.
        Beispiel: „Eine Wahrheit ist eine wahre Aussage.“
        Problem: Keine inhaltliche Klärung, keine zusätzlichen Erkenntnisse.
        Vermeidung: Synonyme vermeiden und grundlegende Eigenschaften erklären.

    7. Vagheit

        Beschreibung: Die Definition ist unklar oder mehrdeutig und lässt zu viel Interpretationsspielraum.
        Beispiel: „Ein Künstler ist jemand, der kreativ ist.“
        (Was genau ist „kreativ“? Was macht einen Künstler aus?)
        Problem: Fehlende Präzision erschwert die Anwendung der Definition.
        Vermeidung: Klare, spezifische Kriterien formulieren.

    8. Mehrdeutigkeit

        Beschreibung: Die Definition enthält Begriffe oder Ausdrücke, die selbst unklar oder in mehreren Bedeutungen verwendbar sind.
        Beispiel: „Ein Kreis ist eine runde Figur.“
        („Rund“ ist keine präzise geometrische Beschreibung.)
        Problem: Erschwert die Verständlichkeit oder führt zu Missverständnissen.
        Vermeidung: Eindeutige und klare Sprache verwenden.

    9. Normative Definition

        Beschreibung: Eine Definition drückt eine Wertung oder Norm aus, anstatt den Begriff neutral zu beschreiben.
        Beispiel: „Ein guter Arzt ist jemand, der seine Patienten immer heilt.“
        Problem: Unwissenschaftlich und subjektiv, da Definitionen keine Wertungen enthalten sollten.
        Vermeidung: Wertungen und Bewertungen vermeiden, neutrale Sprache verwenden.

    10. Unvollständige Definition

        Beschreibung: Die Definition nennt nicht alle wesentlichen Merkmale des Begriffs.
        Beispiel: „Eine Demokratie ist ein politisches System, in dem gewählt wird.“
        (Lässt andere zentrale Aspekte wie Meinungsfreiheit aus.)
        Problem: Die Definition wird unbrauchbar, da sie nicht den gesamten Begriff abdeckt.
        Vermeidung: Alle relevanten Eigenschaften einbeziehen.

    11. Relativismusfehler

        Beschreibung: Der Begriff wird durch einen Kontext oder eine Perspektive definiert, ohne allgemeingültige Kriterien.
        Beispiel: „Glück ist, was jeder für sich selbst als Glück empfindet.“
        Problem: Keine allgemeine Verwendbarkeit, subjektive Beliebigkeit.
        Vermeidung: Allgemeine, objektive Kriterien verwenden.

    12. Selbstwiderspruch

        Beschreibung: Die Definition enthält widersprüchliche Aussagen.
        Beispiel: „Ein Paradoxon ist eine Aussage, die wahr und nicht wahr ist.“
        Problem: Die Definition kann nicht sinnvoll angewendet werden.
        Vermeidung: Widersprüche beseitigen und klare Aussagen formulieren.

    Wie Definitionsfehler vermieden werden können

        Prüfung auf Logik und Konsistenz: Ist die Definition widerspruchsfrei und logisch aufgebaut?
        Präzise und klare Sprache: Vage oder mehrdeutige Begriffe vermeiden.
        Abgrenzung von anderen Begriffen: Sicherstellen, dass der Begriff nur das umfasst, was er soll.
        Test auf Anwendbarkeit: Kann die Definition in realen Kontexten sinnvoll verwendet werden?
        Feedback einholen: Andere Personen prüfen lassen, ob die Definition verständlich und vollständig ist.

    Diese Fehlerlisten werden oft in der Philosophie (z. B. im Kontext von Begriffsanalysen) oder in didaktischen Kontexten (z. B. zur Lehre von Definitionstechniken) genutzt. Eine bewusste Auseinandersetzung mit Definitionsfehlern kann helfen, präzisere und sinnvollere Definitionen zu entwickeln."
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    Querverweise
    Standort: KI zu Definition und definieren.
    *
    Beweis und beweisen in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
     Überblick Psychologie des Bewußtseins. Literatur- und Linkliste.
    Unterscheiden, auswählen, wählen, auserwählt im Alltag und gesellschaftlichen Leben.
    *  Werten * Wünschen und Wollen * Lenken * Welten *  Normen * Dysfunktionale Selbstaufmerksamkeit * Selbstbild *
     * Überblick: Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften. * Terminologische Grundlagen *
    Wissenschaft in der IP-GIPT.


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). KI zu Definition und definieren. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/wisms/gb/Defin_KI.htm
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