Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=09.04.2024
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 12.02.25
Impressum:
Dipl.-Psych.
Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen
Mail:
sekretariat@sgipt.org_
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zu Definition und definieren _Datenschutz_
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Aktuelles_ Rel.
Beständiges _Titelblatt_Konzept_
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& Copyright____Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich
Bewusstsein, und hier speziell zum Thema:
KI zu Definition und definieren
"Die Definitionslehre gehörte seit jeher zu den Stiefkindern
der Wissenschaften und auch der Wissenschaftstheorie."
Essler (1982)´Wissenschaftstheorie I Definition
und Reduktion, S. 76
Originalarbeit von Rudolf
Sponsel, Erlangen
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren;
Hauptseite
Referenzen in der psychologischen Forschung
* Systematische Analyse
Definition und definieren in der Psychologie. * Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Homonyme
* Begriffsverschiebebahnhöfe
* Sachverhalt *
Wissenschaftliches
Arbeiten,
Regeln Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles Zum Geleit
* Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse
* Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.:
Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen
* natcode Register
* Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grundimensionen
des Erlebens * »«
Allgemeine Definitionsfragen
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Definitionen
im Umfeld Descartes, Spinoza und der Logik von Port Royal, Rationalismus
17. Jhd.
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ChatGPT 3.5 Frage 01.04.2024: Spinoza
gebraucht zwar viele Definitionen im Descartes oder in seiner Ethik, aber
eine Definitionslehre scheint er nicht vorgelegt zu haben.
-
ChatGPT 3.5
Nachfrage 01.04.2024: Stand
der Logik, Definitionslehre und Methodik im 17. Jahrhundert
-
ChatGPT
3.5 Nachfrage 01.04.2024: Kennt die Definitionslehre
von Descartes
Defiendum
und Definiens ?
-
ChatGPT
3.5 Nachfrage 01.04.2024: Kennt die Definitionslehre von Spinoza
Defiendum und Definiens ?
-
ChatGPT
3.5 Nachfrage 01.04.2024: Wie definiert Descartes Gott ?
-
ChatGPT
3.5 Nachfrage 01.04.2024: Für was braucht man das Konzept von
etwas Vollkommenen ?
-
ChatGPT 3.5
Nachfrage 01.04.2024: Hier wird vollkommen
mit perfekt gleichsetzt und damit ein "Begriffsverschiebebahnhof" eingeführt.
-
ChatGPT 3.5
Nachfrage 01.04.2024: Welche Anforderungen
sind an ein Definiens zu stellen?
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ChatGPT 3.5
Nachfrage 01.04.2024: Kann man sagen, dass
jedes
Wort im Definiens klar erklärt und in seiner Bedeutung eindeutig bekannt
sein muss?
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ChatGPT 3.5
Frage 03.04.2024, Was genau versteht Spinoza
unter Attribut ? Gibt es auch Beispiele?
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ChatGPT
3.5 Frage 03.04.2024, Danke, Nachfrage: wir ordnen sich in dieses System
Spinozas
Raum, Zeit, Energie ein?
-
ChatGPT 3.5
Frage 03.04.2024, Hat jedes
Atom, jedes Molekül, jeder Stein oder Körper bei Spinoza auch
einen geistigen Aspekt?
-
ChatGPT 3.5
Frage 03.04.2024, Gibt es Fälle, wo nach Spinoza Denken
und Ausdehnung zusammenfällt ? Oder gilt: Ausdehnung und Denken schließen
sich immer und grundsätzlich aus?
-
ChatGPT 3.5
Frage 03.04.2024, Ist dann Denken
bei Spinoza gar nicht an den Menschen gebunden , denn der wird ja eines
Tages aus dem Universum verschwinden und irgendwann wird auch das Vergessen
vergessen sein?
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ChatGPT 3.5
Frage 03.04.2024, Kann man das Denken oder Geistige
bei Spinoza als platonische eigenständige und unvergängliche
Ideen interpretieren?
-
ChatGPT
3.5 Frage 03.04.2024, Was genau versteht Spinoza unter dem Attribut "denken"?
Wie ist nach exakter
wissenschaftstheoretische Analyse und Definitionstheorie bei Fragen "Gibt
es X? schrittweise vorzugehen?
Frage an deepseek am 12.02.2025: Wie ist nach exakter wissenschaftstheoretische
Analyse und Definitionstheorie bei Fragen "Gibt es X? schrittweise vorzugehen?
Um die Frage "Gibt es X?" wissenschaftstheoretisch und definitorisch
zu analysieren, kann man schrittweise wie folgt vorgehen:
1. Klärung des Begriffs X
-
Definition von X: Zunächst muss der Begriff X genau definiert werden.
Was genau ist gemeint, wenn von X gesprochen wird? Welche Eigenschaften,
Merkmale oder Kriterien müssen erfüllt sein, damit etwas als
X bezeichnet werden kann?
-
Operationalisierung: Falls X ein abstrakter Begriff ist (z.B. "Glück",
"Bewusstsein"), muss er operationalisiert werden, d.h. es müssen messbare
oder beobachtbare Indikatoren festgelegt werden, die auf X hinweisen.
2. Ontologische Einordnung
-
Ontologische Kategorie: In welcher ontologischen Kategorie ist X angesiedelt?
Handelt es sich um ein physikalisches Objekt, eine abstrakte Entität,
eine soziale Konstruktion, eine hypothetische Entität usw.?
-
Existenzkriterien: Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit
X als existent betrachtet werden kann? Hierbei kann zwischen empirischer
Existenz (nachweisbar durch Beobachtung oder Experiment) und theoretischer
Existenz (postuliert durch eine Theorie) unterschieden werden.
3. Empirische Überprüfung
-
Beobachtung und Experiment: Wenn X empirisch überprüfbar ist,
müssen Beobachtungen oder Experimente durchgeführt werden, um
festzustellen, ob X existiert. Dies kann direkte Beobachtung, indirekte
Evidenz oder experimentelle Bestätigung umfassen.
-
Falsifizierbarkeit: Nach Karl Popper sollte die Existenz von X so formuliert
sein, dass sie prinzipiell falsifizierbar ist. Das bedeutet, es muss möglich
sein, Bedingungen anzugeben, unter denen die Existenz von X widerlegt werden
könnte.
4. Theoretische Einbettung
-
Theoretischer Kontext: In welcher wissenschaftlichen Theorie oder welchem
theoretischen Rahmen wird X postuliert? Wie gut passt X in bestehende Theorien?
Gibt es konkurrierende Theorien, die X nicht voraussetzen?
-
Erklärungskraft: Trägt die Annahme der Existenz von X zur Erklärung
von Phänomenen bei? Erhöht sie die Vorhersagekraft oder Konsistenz
der Theorie?
5. Epistemologische Bewertung
-
Grad der Gewissheit: Wie sicher kann man sich sein, dass X existiert? Handelt
es sich um eine gut bestätigte Hypothese, eine spekulative Annahme
oder eine metaphysische Vermutung?
-
Evidenzgrad: Welche Art von Evidenz liegt vor? Ist sie direkt oder indirekt,
stark oder schwach, reproduzierbar oder einzelfallbasiert?
6. Methodologische Reflexion
-
Methoden der Untersuchung: Welche Methoden wurden verwendet, um die Existenz
von X zu überprüfen? Sind diese Methoden angemessen und zuverlässig?
-
Bias und Fehlerquellen: Wurden mögliche Verzerrungen oder Fehlerquellen
in der Untersuchung berücksichtigt und kontrolliert?
7. Schlussfolgerung
-
Existenzbehauptung: Basierend auf den vorherigen Schritten kann eine begründete
Schlussfolgerung gezogen werden, ob X existiert oder nicht. Diese Schlussfolgerung
sollte transparent und nachvollziehbar sein.
-
Offene Fragen: Falls die Existenz von X nicht eindeutig geklärt werden
kann, sollten offene Fragen und zukünftige Forschungsrichtungen benannt
werden.
8. Kommunikation der Ergebnisse
-
Wissenschaftliche Kommunikation: Die Ergebnisse sollten in einer Weise
kommuniziert werden, die den wissenschaftlichen Standards entspricht, d.h.
klar, präzise und nachvollziehbar.
-
Interdisziplinäre Relevanz: Falls relevant, sollte die Existenzfrage
auch im Kontext anderer Disziplinen betrachtet werden, um ein umfassenderes
Verständnis zu erreichen.
Durch diese schrittweise Vorgehensweise kann die Frage "Gibt es X?" systematisch
und wissenschaftlich fundiert beantwortet werden." |
Frage an ChatGPT am 12.02.2025: Wie ist nach exakter wissenschaftstheoretische
Analyse und Definitionstheorie bei Fragen "Gibt es X? schrittweise vorzugehen?
"Eine exakte wissenschaftstheoretische Analyse der Frage „Gibt es X?“
folgt einer systematischen, schrittweisen Vorgehensweise, die sich an Definitionstheorie,
Ontologie und empirischer Überprüfbarkeit orientiert. Hier ist
ein möglicher methodischer Ablauf:
1. Begriffsanalyse und Definition von X
-
Klärung der Bedeutung von X: Ist der Begriff klar definiert oder mehrdeutig?
-
Unterscheidung zwischen nominaler (sprachlich-konventioneller) und realer
(inhaltlich-sachlicher) Definition.
-
Festlegung der Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit X als
existent gelten kann.
-
Falls X ein theoretischer Begriff ist (z. B. „Dunkle Materie“), muss geprüft
werden, ob es eine präzise, wissenschaftliche Definition gibt.
2. Ontologische Einordnung
-
Welcher Seinsbereich gehört X an? Möglichkeiten:
-
Physikalisch (empirisch beobachtbar)? (z. B. Elektronen, Planeten)
-
Mathematisch-logisch? (z. B. Zahlen, Mengen)
-
Abstrakt (konventionelle Entitäten)? (z. B. Nationen, Geld)
-
Mentale Entität? (z. B. Gedanken, Qualia)
-
Fiktiv oder metaphysisch? (z. B. Einhörner, Götter, das „Ich“)
-
Unterschied zwischen Existenz in einem Modell (z. B. schwarze Löcher
in der Relativitätstheorie) und Existenz in der realen Welt.
3. Epistemologische Überprüfungsmethode
-
Wie könnte X nachgewiesen oder widerlegt werden?
-
Sind empirische Methoden anwendbar? Falls ja:
-
Direkte Beobachtung oder indirekte Evidenz?
-
Messmethoden oder experimentelle Falsifikation möglich?
-
Falls X nicht empirisch prüfbar ist:
-
Ist X ein rein konzeptuelles oder logisches Konstrukt?
-
Ist die Frage nach der Existenz von X überhaupt sinnvoll?
-
Gibt es pragmatische oder intersubjektive Kriterien für die Existenz
von X?
4. Wissenschaftstheoretische Einordnung
-
Überprüfung mit gängigen wissenschaftlichen Ansätzen:
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Empirismus: Existenz durch Beobachtung und Erfahrung?
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Rationalismus: Existenz durch logische Notwendigkeit?
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Pragmatismus: Existenz durch Nützlichkeit des Begriffs?
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Konstruktivismus: Existenz als soziale oder diskursive Realität?
-
Ist X in einer etablierten wissenschaftlichen Theorie eingebettet oder
nur spekulativ?
5. Ergebnisbewertung und Schlussfolgerung
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Falls Evidenz vorhanden: Ist sie ausreichend und widerspruchsfrei?
-
Falls keine Evidenz vorhanden: Ist die Frage nach X überhaupt beantwortbar
oder bleibt sie metaphysisch?
-
Gibt es alternative Erklärungen für das, was X beschreiben soll?
Fazit: Beispielhafte Anwendung auf verschiedene X-Fälle
Frage Analyse Fazit
Diese systematische Vorgehensweise erlaubt es, jede „Gibt es X?“-Frage
wissenschaftstheoretisch präzise zu analysieren.
Ist dieses Gespräch bislang hilfreich? [RS Ja]
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Müsste nicht auch eine Analyse
des Sprachgebrauchs einbezogen werden?
Frage an deepseek am 12.02.2025: Müsste nicht auch
eine Analyse des Sprachgebrauchs einbezogen werden?
Ja, eine Analyse des Sprachgebrauchs ist ein wichtiger und oft vernachlässigter
Aspekt bei der Beantwortung der Frage "Gibt es X?". Die Sprache spielt
eine zentrale Rolle in der Wissenschaftstheorie, da sie nicht nur das Medium
ist, in dem Fragen formuliert und Antworten gegeben werden, sondern auch
die Art und Weise beeinflusst, wie wir über die Welt denken und sie
verstehen. Hier sind einige Gründe, warum eine Analyse des Sprachgebrauchs
einbezogen werden sollte, sowie konkrete Schritte, wie dies geschehen kann:
1. Bedeutung und Kontext des Begriffs X
Semantische Analyse: Es muss geklärt werden,
was der Begriff X in verschiedenen Kontexten bedeutet. Gibt es unterschiedliche
Definitionen oder Verwendungen des Begriffs? Zum Beispiel kann "Freiheit"
in politischen, philosophischen oder physikalischen Kontexten unterschiedlich
verstanden werden.
Kontextabhängigkeit: Der Sprachgebrauch von
X kann je nach Disziplin, Kultur oder historischem Kontext variieren. Eine
Analyse des Sprachgebrauchs hilft, Missverständnisse oder Mehrdeutigkeiten
zu vermeiden.
2. Begriffliche Klarheit und Präzision
Explikation: Nach Rudolf Carnap sollte ein Begriff
X expliziert werden, d.h. seine Bedeutung sollte präzise und operational
definiert werden, um ihn für wissenschaftliche Zwecke nutzbar zu machen.
Vermeidung von Vagheit: Viele Begriffe sind vage
oder mehrdeutig. Eine sprachliche Analyse kann helfen, die Grenzen von
X zu klären und festzulegen, unter welchen Bedingungen X zutrifft
oder nicht.
3. Sprachliche Konstruktion von X
Soziale und sprachliche Konstruktion: Einige Entitäten
(z.B. "Geld", "Nationen") existieren nur, weil sie durch sprachliche und
soziale Konventionen geschaffen werden. Eine Analyse des Sprachgebrauchs
kann zeigen, ob X eine solche konstruierte Entität ist.
Performative Sprache: In manchen Fällen wird
die Existenz von X erst durch sprachliche Handlungen hergestellt (z.B.
"Ich erkläre euch zu Mann und Frau"). Hier ist die sprachliche Analyse
entscheidend.
4. Sprachliche Rahmenbedingungen der Wissenschaft
Theorieabhängigkeit der Beobachtung: Nach Thomas
Kuhn und anderen Wissenschaftstheoretikern ist die Art und Weise, wie wir
die Welt beschreiben, von den sprachlichen und theoretischen Rahmenbedingungen
abhängig. Die Frage "Gibt es X?" kann nur innerhalb eines bestimmten
sprachlichen und theoretischen Rahmens gestellt werden.
Paradigmen und Sprachspiele: Ludwig Wittgenstein
betonte, dass die Bedeutung von Begriffen in "Sprachspielen" eingebettet
ist. Eine Analyse des Sprachgebrauchs kann zeigen, ob X in einem bestimmten
wissenschaftlichen Paradigma oder Sprachspiel sinnvoll ist.
5. Metaphorische und figurative Sprache
Metaphern und Analogien: Oft werden Begriffe metaphorisch
oder analog verwendet (z.B. "Das Gehirn ist ein Computer"). Eine sprachliche
Analyse kann zeigen, ob X wörtlich oder metaphorisch gemeint ist und
welche Implikationen dies hat.
Rhetorische Funktion: Manchmal wird die Existenz
von X durch rhetorische Mittel suggeriert, ohne dass eine klare Definition
oder Evidenz vorliegt. Eine sprachliche Analyse kann solche Fälle
aufdecken.
6. Historische und kulturelle Sprachanalyse
Begriffsgeschichte: Die Bedeutung von X kann sich
im Laufe der Zeit ändern (z.B. "Atom", "Seele"). Eine historische
Analyse des Sprachgebrauchs kann zeigen, wie sich das Verständnis
von X entwickelt hat.
Kulturelle Unterschiede: In verschiedenen Kulturen
oder Sprachen kann X unterschiedlich konzipiert sein. Eine interkulturelle
Sprachanalyse kann helfen, universelle von kulturell spezifischen Aspekten
zu unterscheiden.
7. Sprachkritik und Dekonstruktion
Kritische Reflexion: Eine sprachliche Analyse kann
auch kritisch hinterfragen, ob der Begriff X überhaupt sinnvoll ist
oder ob er irreführende Annahmen enthält (z.B. "Lebensenergie"
in einigen esoterischen Kontexten).
Dekonstruktion: Im Sinne Jacques Derridas kann eine
sprachliche Analyse zeigen, wie bestimmte Begriffe hierarchische oder binäre
Oppositionen (z.B. "natürlich/künstlich") reproduzieren, die
die Diskussion über X prägen.
8. Integration in die wissenschaftliche Methode
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die Analyse
des Sprachgebrauchs kann interdisziplinär erfolgen, z.B. durch Einbeziehung
von Linguistik, Philosophie, Kulturwissenschaften oder Soziologie.
Konsistenzprüfung: Die sprachliche Analyse
sollte sicherstellen, dass die Definition und Verwendung von X konsistent
mit den wissenschaftlichen Methoden und Theorien ist, in denen X verwendet
wird.
Fazit
Eine Analyse des Sprachgebrauchs ist unerlässlich, um die Frage
"Gibt es X?" umfassend zu beantworten. Sie hilft, die Bedeutung, die Kontexte
und die Implikationen des Begriffs X zu klären, und trägt dazu
bei, sprachliche Fallstricke, Mehrdeutigkeiten oder unzulässige Vereinfachungen
zu vermeiden. Ohne eine solche Analyse besteht die Gefahr, dass die Diskussion
über X an der eigentlichen Frage vorbeigeht oder in sprachlichen Missverständnissen
stecken bleibt." |
Frage an ChatGPT am 12.02.2025: Müsste nicht auch
eine Analyse des Sprachgebrauchs einbezogen werden?
"Ja, eine Analyse des Sprachgebrauchs ist ein zentraler Bestandteil
einer exakten wissenschaftstheoretischen Untersuchung der Frage „Gibt es
X?“. Diese Analyse hilft zu klären, was mit X überhaupt gemeint
ist und welche Bedeutung das Wort in verschiedenen Kontexten hat. Hier
sind die wichtigsten Aspekte, die dabei berücksichtigt werden sollten:
1. Semantische Analyse: Was bedeutet „X“?
Ist X ein Alltagsbegriff mit mehreren Bedeutungen?
(z. B. „Geist“ kann Bewusstsein oder ein Gespenst bedeuten.)
Ist X ein technischer Begriff mit einer klar definierten
Bedeutung in einer Wissenschaft? (z. B. „Elektron“ in der Physik.)
Ist X ein metaphorischer oder metaphorisch gebrauchter
Begriff? („Gibt es eine Zukunft für diese Idee?“)
Ist X ein theoretischer Begriff, der nur innerhalb
eines bestimmten wissenschaftlichen Modells Sinn ergibt? („Gibt es Strings
in der Stringtheorie?“)
2. Pragmatische Analyse: Wie wird „X“ verwendet?
Welche Fragen oder Probleme sollen mit „Gibt es X?“
gelöst werden?
Wird X als reales Objekt oder als nützliches
Konzept gebraucht? („Gibt es den Mittelpunkt der Welt?“ – mathematisch
ja, physisch nein.)
Ist X an eine bestimmte Sprachgemeinschaft oder
ein bestimmtes Weltbild gebunden? („Gibt es Chakren?“ – in esoterischen
Traditionen ja, wissenschaftlich fragwürdig.)
Gibt es alternative Begriffe, die dasselbe meinen
oder präziser sind?
3. Grammatikalische Analyse: Wie beeinflusst die Frage die Antwort?
Ist „Gibt es X?“ eine ontologische Frage („Existiert
X?“) oder eine epistemologische Frage („Können wir X erkennen?“)?
Unterschiede in der Formulierung:
„Gibt es Einhörner?“
(Allgemeine Existenzfrage)
„Gab es je Einhörner?“
(Historische Frage)
„Gibt es für uns Einhörner?“
(Erkenntnistheoretische oder kulturelle Frage)
Manche Begriffe funktionieren nur in bestimmten
Satzkonstruktionen. („Gibt es das Nichts?“ ist sprachlich paradox.)
4. Bezug zur Wissenschaftstheorie: Wie beeinflusst Sprache die Existenzannahme?
Ludwig Wittgenstein: Bedeutung eines Wortes ergibt
sich aus seinem Gebrauch in der Sprache. Die Frage „Gibt es X?“ macht nur
Sinn, wenn „X“ eine funktionale Rolle in einem Sprachspiel hat.
Willard Van Orman Quine: Ob ein Begriff existiert,
hängt davon ab, ob er in unseren besten wissenschaftlichen Theorien
unentbehrlich ist. („Gibt es Zahlen?“ – In der Mathematik ja, aber sind
sie real?)
Rudolf Carnap: Manche Existenzfragen sind sinnlos,
wenn sie über den Bereich hinausgehen, in dem der Begriff definiert
ist. („Gibt es absolute Wahrheit?“ könnte eine pseudo-metaphysische
Frage sein.)
5. Fallbeispiele für sprachliche Mehrdeutigkeiten in Existenzfragen
Existenzfrage Sprachliche Klärung Konsequenz
Gibt es den freien Willen? Was genau bedeutet „frei“? Biologisch, juristisch,
metaphysisch? Erst nach Begriffsanalyse entscheidbar
Gibt es das Ich? Meint „Ich“ ein subjektives Erleben oder eine metaphysische
Entität? Unterschiedliche Antworten je nach Definition
Gibt es eine Grenze des Universums? Meint „Grenze“ eine physische Barriere
oder eine theoretische Grenze? Begriff muss erst wissenschaftlich präzisiert
werden
Gibt es einen höchsten Berg? Bezieht sich „höchster“ auf
Höhe über Meeresspiegel oder gemessen vom Fuß des Berges?
Je nach Definition unterschiedlich (Everest vs. Mauna Kea)
Fazit
Eine wissenschaftstheoretische Analyse der Frage „Gibt es X?“ ist ohne
eine gründliche Sprachgebrauchsanalyse unvollständig. Sprache
beeinflusst nicht nur, was als existent gilt, sondern auch, wie die Frage
verstanden wird. Erst durch eine präzise Klärung der Begriffe
und ihres Gebrauchs kann eine fundierte Antwort auf die Existenzfrage gegeben
werden."
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Was ist von folgendem Ansatz zu halten: Im Prinzip gibt zu Was-gibt-Fragen
zu Begriffsinhalten folgende Ansätze (fehlen noch welche?)
Frage an deepseek am 12.02.2025: Was ist von folgendem
Ansatz zu halten: Im Prinzip gibt zu Was-gibt-Fragen zu Begriffsinhalten
folgende Ansätze (fehlen noch welche?):
-
Analyse des Sprachgebrauchs (allgemein, in der Wissenschaft oder in einem
Wissenschaftsgebiet, evtl. noch unterschieden nach Richtungen
oder Schulen).
-
Analyse des Phänomens, das gemeint ist oder gemeint sein könnte.
Hier wird man in der Regel ohne operationale Beispiele nicht auskommen.
-
Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts als Grundlage für
die Suche des Begriffsinhalts in der Wirklichkeit.
-
Gefordert werden sollte auch eine Referenz, d.h. wo und wie man den Begriffsinhalt
in der Welt finden kann.
Der von Ihnen skizzierte Ansatz zur Beantwortung von "Was-gibt-Fragen"
(Fragen nach Begriffsinhalten) ist bereits sehr umfassend und systematisch.
Er deckt zentrale Aspekte ab, die für eine wissenschaftlich fundierte
Analyse solcher Fragen notwendig sind. Ich werde Ihren Ansatz kurz kommentieren
und ergänzen, falls noch Aspekte fehlen oder vertieft werden könnten.
1. Analyse des Sprachgebrauchs
Kommentar: Diese Analyse ist essenziell, da Begriffe
oft unterschiedlich verwendet werden, je nach Kontext, Disziplin oder Schule.
Sie hilft, Mehrdeutigkeiten zu klären und die Bedeutung von X zu präzisieren.
Ergänzung: Es könnte zusätzlich zwischen
deskriptiver (wie wird der Begriff tatsächlich verwendet?) und normativer
Analyse (wie sollte der Begriff idealerweise verwendet werden?) unterschieden
werden. Auch eine historische oder interkulturelle Perspektive könnte
einbezogen werden, um zu zeigen, wie sich der Begriff entwickelt hat oder
in verschiedenen Kontexten verstanden wird.
2. Analyse des Phänomens
Kommentar: Die Analyse des Phänomens, das mit
dem Begriff verbunden ist, ist zentral, um zu verstehen, worauf sich der
Begriff bezieht. Operationale Beispiele sind hier tatsächlich unerlässlich,
um den Begriff greifbar zu machen.
Ergänzung: Es könnte zusätzlich eine
phänomenologische Analyse einbezogen werden, die sich auf die subjektive
Erfahrung oder Wahrnehmung des Phänomens konzentriert. Dies ist besonders
relevant bei Begriffen wie "Bewusstsein" oder "Schmerz".
3. Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts
Kommentar: Eine klare Definition oder Beschreibung
des Begriffsinhalts ist die Grundlage für jede weitere Untersuchung.
Sie schafft die notwendige Klarheit, um den Begriff in der Wirklichkeit
zu identifizieren.
Ergänzung: Es könnte zwischen realen Definitionen
(was ist X?) und nominalen Definitionen (wie wird X verwendet?) unterschieden
werden. Auch die Unterscheidung zwischen essentiellen (notwendigen) und
akzidentellen (zufälligen) Eigenschaften von X könnte hilfreich
sein.
4. Referenz und Operationalisierung
Kommentar: Die Forderung nach einer Referenz ist
entscheidend, um den Begriffsinhalt in der Wirklichkeit zu verankern. Ohne
eine klare Referenz bleibt der Begriff abstrakt und schwer überprüfbar.
Ergänzung: Es könnte zusätzlich eine
methodologische Reflexion einbezogen werden, die klärt, wie die Referenz
operationalisiert wird (z.B. durch Messinstrumente, Beobachtungen oder
Experimente). Auch die Frage, ob die Referenz direkt (z.B. durch Beobachtung)
oder indirekt (z.B. durch theoretische Schlussfolgerungen) hergestellt
wird, ist relevant.
Weitere mögliche Ansätze
Ihr Ansatz ist bereits sehr umfassend, aber es könnten noch folgende
Aspekte ergänzt werden:
5. Theoretische Einbettung
Beschreibung: Der Begriff X sollte in den theoretischen
Kontext eingeordnet werden, in dem er verwendet wird. Welche Theorien oder
Modelle setzen X voraus, und welche Rolle spielt X in diesen Theorien?
Beispiel: In der Physik wird der Begriff "Dunkle
Materie" durch theoretische Modelle (z.B. der Kosmologie) eingeführt,
auch wenn sie (noch) nicht direkt beobachtet werden kann.
6. Epistemologische Reflexion
Beschreibung: Es sollte reflektiert werden, wie
wir überhaupt wissen können, ob X existiert oder was X ist. Welche
Erkenntnismethoden sind angemessen, und welche Grenzen haben sie?
Beispiel: Bei abstrakten Begriffen wie "Gerechtigkeit"
oder "Freiheit" muss geklärt werden, ob sie empirisch überprüfbar
sind oder ob sie normativ (d.h. wertend) verstanden werden.
7. Pragmatische Aspekte
Beschreibung: Es könnte untersucht werden,
welchen praktischen Nutzen oder welche Konsequenzen die Verwendung des
Begriffs X hat. Welche Handlungen oder Entscheidungen werden durch X beeinflusst?
Beispiel: Der Begriff "Nachhaltigkeit" hat nicht
nur eine deskriptive, sondern auch eine normative und handlungsleitende
Funktion.
8. Interdisziplinäre Perspektive
Beschreibung: Der Begriff X sollte auch aus der
Perspektive anderer Disziplinen betrachtet werden, um ein umfassenderes
Verständnis zu erreichen.
Beispiel: Der Begriff "Gesundheit" wird in der Medizin,
Psychologie, Soziologie und Philosophie unterschiedlich verstanden.
9. Kritische Reflexion
Beschreibung: Es sollte kritisch hinterfragt werden,
ob der Begriff X möglicherweise irreführend, überflüssig
oder ideologisch aufgeladen ist.
Beispiel: Begriffe wie "Rasse" oder "Intelligenz"
sind oft umstritten und bedürfen einer kritischen Analyse.
Zusammenfassung
Ihr Ansatz ist bereits sehr gut strukturiert und deckt die wichtigsten
Aspekte ab. Durch die Ergänzung der oben genannten Punkte (theoretische
Einbettung, epistemologische Reflexion, pragmatische Aspekte, interdisziplinäre
Perspektive und kritische Reflexion) könnte er noch weiter vertieft
werden. Insgesamt handelt es sich um einen systematischen und wissenschaftlich
fundierten Rahmen, der sowohl für die Analyse von Begriffen als auch
für die Beantwortung von "Was-gibt-Fragen" geeignet ist." |
Frage an ChatGPT am 12.02.2025: Was ist von
folgendem Ansatz zu halten: Im Prinzip gibt zu
Was-gibt-Fragen zu Begriffsinhalten folgende Ansätze
(fehlen noch welche?):
-
Analyse des Sprachgebrauchs (allgemein, in der Wissenschaft oder in einem
Wissenschaftsgebiet, evtl. noch unterschieden nach Richtungen
oder Schulen).
-
Analyse des Phänomens, das gemeint ist oder gemeint sein könnte.
Hier wird man in der Regel ohne operationale Beispiele nicht auskommen.
-
Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts als Grundlage für
die Suche des Begriffsinhalts in der Wirklichkeit.
-
Gefordert werden sollte auch eine Referenz, d.h. wo und wie man den Begriffsinhalt
in der Welt finden kann.
"Ihr vorgeschlagener Ansatz zur Beantwortung von Existenzfragen umfasst
bereits wesentliche methodische Schritte:
-
Analyse des Sprachgebrauchs: Untersuchung der Verwendung
des Begriffs in verschiedenen Kontexten, einschließlich wissenschaftlicher
Disziplinen und möglicher unterschiedlicher Schulen oder Richtungen.
-
Analyse des Phänomens: Identifizierung und Untersuchung
des Phänomens, das mit dem Begriff bezeichnet wird oder bezeichnet
werden könnte, unter Einbeziehung operationaler Beispiele.
-
Beschreibung oder Definition des Begriffsinhalts: Präzise
Festlegung des Begriffs als Grundlage für die Suche nach entsprechenden
Entitäten in der Wirklichkeit.
-
Referenz in der Welt: Angabe, wo und wie der Begriffsinhalt
in der Realität gefunden oder beobachtet werden kann.
-
Diese Schritte decken bereits zentrale Aspekte der wissenschaftstheoretischen
Methodik ab. Ergänzend könnten folgende Punkte berücksichtigt
werden:
-
Historische Kontextualisierung: Untersuchung der Entwicklung
des Begriffs und seiner Bedeutungswandlungen im Laufe der Zeit, um ein
tieferes Verständnis für seine aktuelle Verwendung und Interpretation
zu gewinnen.
-
Interdisziplinäre Perspektive: Betrachtung des
Begriffs aus Sicht verschiedener Disziplinen, um ein umfassenderes Bild
zu erhalten und mögliche unterschiedliche Interpretationen zu erkennen.
-
Prüfung der Falsifizierbarkeit: Im Sinne des kritischen
Rationalismus nach Karl Popper sollte untersucht werden, ob und wie der
Begriff oder das damit verbundene Phänomen empirisch widerlegt werden
kann. Dies trägt zur wissenschaftlichen Robustheit der Analyse bei.
-
Pragmatische Analyse: Bewertung der praktischen Auswirkungen
und Anwendungen des Begriffs in verschiedenen Kontexten, um seine Relevanz
und Nützlichkeit zu bestimmen.
Durch die Einbeziehung dieser zusätzlichen Schritte kann die
Analyse weiter vertieft und die methodische Herangehensweise verfeinert
werden."
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Frage an deepseek am 12.02.2025: |
Frage an ChatGPT am 12.02.2025: |
ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Ergeben
sich aus Definitionen Folgerungen und damit neue Erkenntnisse?
"Ja, aus Definitionen können durchaus Folgerungen abgeleitet und
somit neue Erkenntnisse gewonnen werden. Definitionen dienen dazu, Begriffe
zu klären und ihre Bedeutung festzulegen. Durch die Analyse von Definitionen
können wir die impliziten Eigenschaften und Beziehungen eines Begriffs
erkennen und logische Schlussfolgerungen über ihn ziehen.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie Definitionen zu neuen Erkenntnissen
führen können:
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Identifikation von Eigenschaften: Durch die Analyse einer Definition können
wir die wesentlichen Eigenschaften eines Begriffs identifizieren. Diese
Eigenschaften können dazu beitragen, den Begriff genauer zu verstehen
und seine Beziehung zu anderen Konzepten zu klären.
-
Abgrenzung zu anderen Begriffen: Definitionen helfen dabei, einen Begriff
von anderen ähnlichen Begriffen abzugrenzen. Durch die Identifizierung
von Unterschieden können wir die spezifischen Merkmale eines Begriffs
herausarbeiten und sein Verhältnis zu anderen Begriffen besser verstehen.
-
Implikationen und logische Schlussfolgerungen: Definitionen können
implizite Informationen enthalten, die durch logische Schlussfolgerungen
erschlossen werden können. Zum Beispiel könnte eine Definition
eines Begriffs implizieren, dass er bestimmte Eigenschaften oder Merkmale
hat, die zu neuen Erkenntnissen über den Begriff führen.
-
Klärung von Missverständnissen: Definitionen können dazu
beitragen, Missverständnisse zu klären und Unklarheiten zu beseitigen.
Durch die Festlegung einer einheitlichen Definition können wir sicherstellen,
dass alle Beteiligten denselben Begriff verstehen und so effektiver kommunizieren
können.
-
Entwicklung neuer Theorien oder Modelle: Definitionen können auch
als Grundlage für die Entwicklung neuer Theorien oder Modelle dienen.
Indem wir die wesentlichen Merkmale eines Begriffs klären, können
wir neue Zusammenhänge erkennen und theoretische Rahmenwerke aufbauen,
die zu neuen Erkenntnissen führen.
Insgesamt können Definitionen als Ausgangspunkt für die
Erkenntnisgewinnung dienen, indem sie uns helfen, die Bedeutung von Begriffen
zu klären, ihre Beziehungen zu anderen Begriffen zu verstehen und
logische Schlussfolgerungen über sie zu ziehen.
ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Was bedeutet in diesem Zusammenhang
die etwas entwertend klingende Behauptung, Folgerungen aus Definitionen
seien "nur" analytisch wahr?
"Die Aussage, dass Folgerungen aus Definitionen "nur" analytisch wahr
sind, bezieht sich auf eine bestimmte Art von Wahrheit, die in der Philosophie
als analytische Wahrheit bekannt ist. Analytische Wahrheit bezieht sich
auf Aussagen, die wahr sind allein aufgrund der Bedeutung der verwendeten
Begriffe oder Wörter, unabhängig von der Realität oder Erfahrung.
Mit anderen Worten, analytische Wahrheiten sind tautologisch und in sich
selbst begründet.
Wenn wir Folgerungen aus Definitionen ziehen, insbesondere
in Bezug auf die Analyse von Begriffen und Konzepten, können die daraus
resultierenden Schlussfolgerungen als analytisch wahr betrachtet werden,
da sie unmittelbar aus der Definition des Begriffs folgen. Zum Beispiel,
wenn wir die Definition eines Quadrats als "ein Viereck mit vier gleich
langen Seiten und vier rechten Winkeln" betrachten, dann ist die Aussage
"Alle Seiten eines Quadrats sind gleich lang" analytisch wahr, weil sie
direkt aus der Definition des Quadrats folgt.
Die Verwendung des Wortes "nur" in der Aussage impliziert
oft eine Abwertung oder Beschränkung des Wertes solcher Folgerungen.
Einige Kritiker argumentieren, dass analytische Wahrheiten lediglich logische
Tautologien sind und keine neuen Erkenntnisse über die Welt liefern.
Sie behaupten, dass wahre Erkenntnisse über die Welt erfahrungsbasiert
sein sollten und nicht nur auf der Analyse von Begriffen beruhen sollten.
Auf der anderen Seite vertreten viele Philosophen
die Ansicht, dass analytische Wahrheiten eine wichtige Rolle in der Philosophie
und im Denken im Allgemeinen spielen. Sie argumentieren, dass die Klärung
von Begriffen und die Festlegung von Definitionen ein entscheidender Schritt
zur Gewinnung von Erkenntnissen ist und dass analytische Wahrheiten ein
grundlegendes Element unseres Wissenssystems sind.
Insgesamt ist die Bedeutung der Aussage, dass Folgerungen
aus Definitionen "nur" analytisch wahr sind, Gegenstand anhaltender Debatten
und Diskussionen in der Philosophie. Es ist wichtig zu erkennen, dass analytische
Wahrheiten eine spezifische Art der Wahrheit darstellen und dass ihre Bedeutung
und ihr Wert kontextabhängig sind."
ChatGPT 3.5 Frage 07.04.2024: Es heißt, Definitionen
dürfen nicht "kreativ" sein. Was hat es damit auf sich?
"Die Aussage, dass Definitionen nicht "kreativ" sein dürfen, bezieht
sich darauf, dass Definitionen in einem bestimmten Kontext eine klare und
präzise Bedeutung haben sollten, die auf etablierten Konventionen,
Standards oder Konzepten basiert. Wenn Definitionen zu kreativ oder subjektiv
interpretiert werden, kann dies zu Verwirrung oder Missverständnissen
führen und die Kommunikation erschweren.
Hier sind einige Gründe, warum Definitionen nicht "kreativ" sein
sollten:
-
Konsistenz: Definitionen dienen dazu, Begriffe oder Konzepte zu klären
und ihre Bedeutung festzulegen. Kreative oder subjektive Definitionen können
dazu führen, dass Begriffe inkonsistent oder mehrdeutig verwendet
werden, was zu Verwirrung oder Missverständnissen führen kann.
-
Kommunikation: Eine klare und einheitliche Verwendung von Begriffen ist
entscheidend für die effektive Kommunikation. Wenn Definitionen zu
kreativ sind, können verschiedene Personen unterschiedliche Interpretationen
desselben Begriffs haben, was die Kommunikation erschwert.
-
Wissenschaftliche Integrität: In wissenschaftlichen oder akademischen
Kontexten ist es wichtig, dass Definitionen auf etablierten Standards oder
Konventionen basieren, um die Integrität der Forschung zu gewährleisten.
Kreative Definitionen können dazu führen, dass Forschungsergebnisse
weniger präzise oder verlässlich sind.
-
Verständlichkeit: Definitionen sollten dazu dienen, Begriffe verständlich
zu machen und ihr Verständnis zu fördern. Zu kreative Definitionen
können die Verständlichkeit beeinträchtigen und es schwieriger
machen, den Begriff zu verstehen.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Definitionen starr oder unveränderlich
sein müssen. Definitionen können sich im Laufe der Zeit entwickeln
und an neue Erkenntnisse oder Kontexte angepasst werden. Jedoch sollten
solche Anpassungen auf begründeten Argumenten und klaren Überlegungen
beruhen, anstatt rein subjektiv oder willkürlich zu sein.
Insgesamt ist es wichtig, dass Definitionen klar,
präzise und konsistent sind, um eine effektive Kommunikation und ein
gemeinsames Verständnis zu fördern."
Frage am 04.01.2025: Was ist von strengen
Definitionen zu halten und wo kommt man besser zurecht wenn man sich mit
dem Ungefähren begnügt?
"Strenge Definitionen und ungefähre Beschreibungen haben jeweils
ihre Vor- und Nachteile, die stark vom Kontext und den Zielen der Kommunikation
oder Problemlösung abhängen. Hier eine Betrachtung der beiden
Ansätze und ihrer jeweiligen Anwendungsbereiche:
1. Vorteile und Anwendungsbereiche strenger Definitionen
Strenge Definitionen zeichnen sich durch Klarheit, Präzision und
Konsistenz aus. Sie sind besonders wertvoll in Kontexten, in denen Missverständnisse
oder Ungenauigkeiten schwerwiegende Konsequenzen haben könnten.
Wann strenge Definitionen sinnvoll sind:
Wissenschaft und Forschung:
Wissenschaftliche Begriffe
und Konzepte müssen eindeutig definiert sein, um reproduzierbare Ergebnisse
und fundierte Diskussionen zu ermöglichen.
Beispiel: Die Definition
von „Kraft“ in der Physik (F = ma) ist präzise und unumstößlich.
Technik und Recht:
Im technischen oder juristischen
Bereich sind strenge Definitionen notwendig, um Missverständnisse
zu vermeiden.
Beispiel: Verträge,
Gesetze und Bedienungsanleitungen beruhen auf klaren, unzweideutigen Formulierungen.
Bildung und Didaktik:
In der Lehre helfen strenge
Definitionen, grundlegendes Wissen aufzubauen und Verständnis für
komplexere Zusammenhänge zu fördern.
Beispiel: „Ein Dreieck ist
ein Polygon mit drei Seiten und drei Winkeln.“
Medizin und Diagnostik:
Strikte Definitionen diagnostischer
Kriterien (z. B. nach ICD-10 oder DSM-5) sichern die Vergleichbarkeit und
Qualität der Diagnosen.
Beispiel: Die Definition
einer „schweren depressiven Episode“ setzt klar definierte Symptome und
deren Dauer voraus.
Vorteile strenger Definitionen:
Eindeutigkeit: Minimierung von Interpretationsspielräumen.
Vergleichbarkeit: Schaffung einheitlicher Grundlagen.
Reproduzierbarkeit: Sicherstellung, dass Ergebnisse
oder Aussagen überprüfbar sind.
Rechtssicherheit: Klare Regeln und Kriterien für
Entscheidungen.
Nachteile strenger Definitionen:
Begrenzung: Zu starre Definitionen können die
Flexibilität einschränken und auf unvorhergesehene Situationen
schlecht anwendbar sein.
Komplexität: Strenge Definitionen können
schwer verständlich sein und erfordern oft tiefere Kenntnisse des
Fachgebiets.
2. Vorteile und Anwendungsbereiche des Ungefähren
Ungefähre Beschreibungen sind flexibler und oft intuitiver. Sie
eignen sich besonders für Situationen, in denen grobe Orientierung
oder pragmatische Lösungen im Vordergrund stehen.
Wann ungefähre Beschreibungen ausreichen:
Alltagssituationen:
Für einfache Kommunikation,
in der Details keine Rolle spielen, reichen oft vage oder allgemeinverständliche
Begriffe.
Beispiel: „Das Wetter ist
schön“ statt „Die Temperatur beträgt 23,5°C, der Wind weht
mit 5 km/h aus Nordwest.“
Kreative Prozesse:
In Kunst, Literatur und
Design kann eine gewisse Offenheit Raum für Interpretation und Innovation
schaffen.
Beispiel: Die Beschreibung
einer „melancholischen Atmosphäre“ in einem Gedicht.
Soziale Interaktionen:
Vage Formulierungen helfen
oft, Missverständnisse zu vermeiden oder eine empathischere Kommunikation
zu fördern.
Beispiel: „Mir geht es nicht
so gut“ statt „Ich habe eine mittelgradige depressive Episode nach ICD-10.“
Frühstadium von Problemlösungen:
Wenn die genaue Natur eines
Problems noch nicht klar ist, können ungefähre Definitionen als
vorläufiger Rahmen dienen.
Beispiel: „Wir brauchen
eine Lösung für steigende Energiekosten“ statt „Wir benötigen
eine 15%ige Reduktion des Stromverbrauchs.“
Vorteile des Ungefähren:
Flexibilität: Anpassung an unterschiedliche
Situationen oder Perspektiven.
Intuition: Verständlich für Laien oder
in informellen Kontexten.
Kreativität: Förderung neuer Ansätze
durch Offenheit und Interpretation.
Zeitersparnis: Weniger Aufwand in der Erarbeitung.
Nachteile des Ungefähren:
Unklarheit: Risiko von Missverständnissen oder
Fehlinterpretationen.
Subjektivität: Abhängigkeit von individuellen
Interpretationen.
Mangelnde Vergleichbarkeit: Schwierigkeit, allgemeingültige
Aussagen zu treffen.
3. Wann Strenge oder Ungefähres bevorzugt werden sollte
Kontext Strenge Definition Ungefähre Beschreibung
Wissenschaft und Technik Eindeutig erforderlich Nicht sinnvoll
Kunst und Kultur Selten notwendig Fördert Ausdruckskraft und Interpretation
Medizin und Diagnostik Für Diagnosen unverzichtbar Für Gesprächseinstiege
oder Empathie sinnvoll
Soziale Interaktion Kann zu starr wirken Fördert Verständnis
und Dialog
Frühstadium von Innovationen Eingeschränkte Flexibilität
Hilft, erste Ideen zu entwickeln
Alltag und Umgangssprache Oft unnötig komplex Praktisch und leicht
verständlich
Fazit
Strenge Definitionen sind unverzichtbar, wenn Klarheit,
Vergleichbarkeit oder Sicherheit erforderlich sind.
Ungefähre Beschreibungen sind nützlich,
wenn Flexibilität, Kreativität oder zwischenmenschliche Verständigung
im Vordergrund stehen.
Der beste Ansatz hängt vom Ziel und Kontext ab – die Kunst liegt
oft in der Balance zwischen beiden Methoden.
Frage am 04.01.2025: Gibt es Listen zu den - häufigsten - Definitionsfehlern?
"Ja, es gibt in der Wissenschaft, Philosophie und Didaktik Analysen
und Listen zu typischen Definitionsfehlern. Diese Fehler treten auf, wenn
eine Definition ihre grundlegende Funktion – nämlich Klarheit, Abgrenzung
und Verständlichkeit zu schaffen – nicht erfüllt. Hier sind die
häufigsten Definitionsfehler, ihre Merkmale und Beispiele:
1. Zirkuläre Definition
Beschreibung: Der zu definierende Begriff wird direkt
oder indirekt in der Definition verwendet, was die Erklärung nutzlos
macht.
Beispiel: „Intelligenz ist die Fähigkeit, intelligent
zu handeln.“
Problem: Keine zusätzliche Erkenntnis, der
Begriff wird nicht erklärt.
Vermeidung: Auf Synonyme oder Rückbezüge
auf den Begriff verzichten, stattdessen grundlegende Eigenschaften nennen.
2. Zu weite Definition
Beschreibung: Die Definition umfasst mehr, als sie
sollte, und schließt Dinge ein, die nicht zum Begriff gehören.
Beispiel: „Ein Vogel ist ein Tier, das fliegen kann.“
(Fledermäuse oder Insekten würden auch
darunter fallen.)
Problem: Unklare Abgrenzung, Verwechslungsgefahr.
Vermeidung: Zusätzliche einschränkende
Kriterien angeben.
3. Zu enge Definition
Beschreibung: Die Definition schließt Fälle
aus, die eigentlich dazugehören.
Beispiel: „Ein Vogel ist ein Tier, das fliegen kann
und gelbe Federn hat.“
(Schließt Pinguine oder Krähen aus.)
Problem: Die Definition ist nicht vollständig.
Vermeidung: Alle wesentlichen Merkmale und Varianten
des Begriffs einbeziehen.
4. Definition durch Beispiele
Beschreibung: Statt einer allgemeinen Beschreibung
werden nur Beispiele aufgeführt.
Beispiel: „Ein Säugetier ist ein Tier wie ein
Hund, eine Katze oder ein Pferd.“
Problem: Die Definition ist unvollständig und
nicht universell anwendbar.
Vermeidung: Die Gemeinsamkeiten der Beispiele in
einer abstrakten Beschreibung formulieren.
5. Negative Definition
Beschreibung: Ein Begriff wird nur durch das beschrieben,
was er nicht ist.
Beispiel: „Ein Amateur ist jemand, der kein Profi
ist.“
Problem: Die Definition gibt keine positive Information
über den Begriff.
Vermeidung: Eine Definition sollte die Eigenschaften
des Begriffs aktiv beschreiben.
6. Tautologische Definition
Beschreibung: Der Begriff wird durch eine bedeutungsgleiche
Wendung definiert, ohne neue Informationen zu liefern.
Beispiel: „Eine Wahrheit ist eine wahre Aussage.“
Problem: Keine inhaltliche Klärung, keine zusätzlichen
Erkenntnisse.
Vermeidung: Synonyme vermeiden und grundlegende
Eigenschaften erklären.
7. Vagheit
Beschreibung: Die Definition ist unklar oder mehrdeutig
und lässt zu viel Interpretationsspielraum.
Beispiel: „Ein Künstler ist jemand, der kreativ
ist.“
(Was genau ist „kreativ“? Was macht einen Künstler
aus?)
Problem: Fehlende Präzision erschwert die Anwendung
der Definition.
Vermeidung: Klare, spezifische Kriterien formulieren.
8. Mehrdeutigkeit
Beschreibung: Die Definition enthält Begriffe
oder Ausdrücke, die selbst unklar oder in mehreren Bedeutungen verwendbar
sind.
Beispiel: „Ein Kreis ist eine runde Figur.“
(„Rund“ ist keine präzise geometrische Beschreibung.)
Problem: Erschwert die Verständlichkeit oder
führt zu Missverständnissen.
Vermeidung: Eindeutige und klare Sprache verwenden.
9. Normative Definition
Beschreibung: Eine Definition drückt eine Wertung
oder Norm aus, anstatt den Begriff neutral zu beschreiben.
Beispiel: „Ein guter Arzt ist jemand, der seine
Patienten immer heilt.“
Problem: Unwissenschaftlich und subjektiv, da Definitionen
keine Wertungen enthalten sollten.
Vermeidung: Wertungen und Bewertungen vermeiden,
neutrale Sprache verwenden.
10. Unvollständige Definition
Beschreibung: Die Definition nennt nicht alle wesentlichen
Merkmale des Begriffs.
Beispiel: „Eine Demokratie ist ein politisches System,
in dem gewählt wird.“
(Lässt andere zentrale Aspekte wie Meinungsfreiheit
aus.)
Problem: Die Definition wird unbrauchbar, da sie
nicht den gesamten Begriff abdeckt.
Vermeidung: Alle relevanten Eigenschaften einbeziehen.
11. Relativismusfehler
Beschreibung: Der Begriff wird durch einen Kontext
oder eine Perspektive definiert, ohne allgemeingültige Kriterien.
Beispiel: „Glück ist, was jeder für sich
selbst als Glück empfindet.“
Problem: Keine allgemeine Verwendbarkeit, subjektive
Beliebigkeit.
Vermeidung: Allgemeine, objektive Kriterien verwenden.
12. Selbstwiderspruch
Beschreibung: Die Definition enthält widersprüchliche
Aussagen.
Beispiel: „Ein Paradoxon ist eine Aussage, die wahr
und nicht wahr ist.“
Problem: Die Definition kann nicht sinnvoll angewendet
werden.
Vermeidung: Widersprüche beseitigen und klare
Aussagen formulieren.
Wie Definitionsfehler vermieden werden können
Prüfung auf Logik und Konsistenz: Ist die Definition
widerspruchsfrei und logisch aufgebaut?
Präzise und klare Sprache: Vage oder mehrdeutige
Begriffe vermeiden.
Abgrenzung von anderen Begriffen: Sicherstellen,
dass der Begriff nur das umfasst, was er soll.
Test auf Anwendbarkeit: Kann die Definition in realen
Kontexten sinnvoll verwendet werden?
Feedback einholen: Andere Personen prüfen lassen,
ob die Definition verständlich und vollständig ist.
Diese Fehlerlisten werden oft in der Philosophie (z. B. im Kontext von
Begriffsanalysen) oder in didaktischen Kontexten (z. B. zur Lehre von Definitionstechniken)
genutzt. Eine bewusste Auseinandersetzung mit Definitionsfehlern kann helfen,
präzisere und sinnvollere Definitionen zu entwickeln."
_
Querverweise
Standort: KI zu Definition und definieren.
*
Beweis und beweisen
in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
Überblick
Psychologie des Bewußtseins. Literatur- und Linkliste.
Unterscheiden, auswählen, wählen, auserwählt
im Alltag und gesellschaftlichen Leben.
* Werten * Wünschen
und Wollen * Lenken *
Welten
* Normen * Dysfunktionale
Selbstaufmerksamkeit * Selbstbild
*
* Überblick:
Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften. * Terminologische
Grundlagen *
Wissenschaft in der IP-GIPT.
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
KI
zu Definition und definieren. IP-GIPT. Erlangen:
https://www.sgipt.org/gipt/wisms/gb/Defin_KI.htm
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