Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=05.04.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 17.10.21
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich Geheimdienste, und hier speziell zum Thema:

    Der Mossad

    Ein Ex-Agent enthüllt Aktionen und Methoden des israelischen Geheimdienstes * Israels geheimster Dienst * Fünftausend für Lotz * Wie wird man Spion? * Literaturliste Geheimdienste

    Mitgeteilt von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Mossad ARD 18.10.2021, 20.15 Film von Amit Goren
    "Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad gehört zu den bekanntesten und zugleich umstrittensten Geheimdiensten der Welt. Seine spektakulären, nicht selten brutalen Operationen verbreiteten in den 1970er- und 1980er-Jahren nicht nur in Europa, sondern auch im Nahen Osten oft Angst und Schrecken. Der preisgekrönte Regisseur Amit Goren versucht mit seinem Film "Mossad" hinter die Fassade des Geheimdienstes zu schauen. Mit exklusiven Interviews und sorgsam recherchierten Archivbildern rekonstruiert er die Geschichte der Organisation von seiner Gründung 1949 bis heute. ..."
        Kommentar: Auch der Mossad ist ein klarer Beleg dafür, dass Geheimdienste Verbrecherorganisationen im Auftrag ihrer jeweiligen Regierungen sind, was nichts anderes heißt als dass auch die Regierungsverantwortlichen als Verbrecher zu beurteilen sind. Was unterscheidet diese Regierungen dann noch von Mafia?



    Der Mossad. Ein Ex-Agent enthüllt Aktionen und Methoden des israelischen Geheimdienstes

    Ostrowsky, Viktor (dt.1991, engl. 1990). Der Mossad. Ein Ex-Agent enthüllt Aktionen und Methoden des israelischen Geheimdienstes. Hamburg: Hoffmann & Campe und Gütersloh: Bertelsmann.

        "Zum ersten Mal hat im Herbst 1990 ein ausländischer Staat versucht, gegen ein in den USA erscheinendes Buch per Einstweilige Verfügung einzuschreiten. Der Staat war Israel, und das Buch liefert einen aufregenden Insider- Bericht über den schlagkräftigsten und skandalumwittertsten Geheimdienst der Welt: den Mossad.

        Vier Jahre lang arbeitete Victor Ostrovsky für den Mossad, bis er aufgrund politisch- moralischer Bedenken den Geheimdienst verließ. Detailliert beschreibt der Ex-Agent das strenge Rekrutierungs- und Auswahlverfahren, in präzisen Schilderungen erfährt der Leser genaueste Fakten über die Ausbildung und Schulung der Agenten. Den eigentlichen Sprengstoff des Buches bilden jedoch die Enthüllungen Ostrovskys über spektakuläre Aktionen aus den letzten zwanzig Jahren, die vom Mossad durchgeführt wurden - bis zum Erscheinen des Buches teilweise unerkannt. Dazu zählt »Operation Sphinx« - die Zerstörung des irakischen Atomversuchsreaktors im Juni 1981 durch israelische Kampfflugzeuge, die vom Mossad durch Spionage, Sabotageaktionen und Morde vorbereitet wurde.

        Der Ex-Agent gibt zahlreiche weitere brisante Details preis: Zum Beispiel, daß eine Spezialeinheit des Mossad bei amerikanischen Flugzeugherstellern einbrach, umfür Israels Industrie Produktionspläne zu besorgen - entgegen allen Beteuerungen des Geheimdienstes, in den USA nicht tätig zu sein. Oder Informationen zu den Hintergründen des furchtbaren Autobombenattentats in Beirut im Jahr 1983, bei dem 2,41 amerikanische Soldaten ums Leben kamen. Der Mossad hat von den Vorbereitungen eines schweren Anschlags gewußt, diese Information jedoch nicht exakt an US-amerikanische Stellen weitergegeben, um die arabischamerikanischen Beziehungen zu beeinträchtigen."
     
    Aus dem Buch geht klar hervor, daß der Staat Israel mit dem Mossad eine Mörderbande befiehlt und deckt, die im höchsten politischen Auftrag handelt - vorbei an den Justizorganen. Wodurch unterscheidet sich nun ein  israelischer Premier von einem Mafia-Boss und der Mossad von einer Mafia-Bande? Eine Frage, die jeder angeblich demokratischen Regierung zu stellen ist, die CIA- und Mossad-ähnliche Geheimdienste betreibt. 

        "Victor Ostrovsky, geboren 1949 in Kanada als Sohn einer Israelin  und eines Kanadiers jüdischer Abstammung. Er verbrachte seine Jugend in Israel, wurde mit 18 Jahren der jüngste Offizier in der israelischen Armee uind wurde Anfang der achtziger Jahre vom Mossad rekrutiert. Er arbeitete vier Jahre im Geheimdienst, bevor er desillusioniert die Organisation verließ und nach Kanada zurückkehrte.

        Claire Hoy, 1940 geboren, ist einer der bekanntesten Journalisten Kanadas. Er hat vier Bücher veröffentlicht, darunter den Bestseller »Friends in High Places«, ein Enthüllungsbuch über den politischen Filz in der Regierungszeit von Brian Mulroney."



    Mossad. Israels geheimster Dienst

    Payne, Ronald (dt. 1993, engl. 1990). Mossad. Israels geheimer Dienst. München: Piper.

    Inhalt

    Erster Teil:  Die Spionagegesellschaft
    l. Das Institut 11
    2. Der Anfang 20
    3. Die Gegenwart 34
    4. High-tech und rohe Gewalt 45

    Zweiter Teil:  Immer weiter
    5. Die Abwehrpanne 55
    6. Vom Gazastreifen zum Suezkanal 65
    7. Auf Nazi-Jagd 70
    8. Duell der Spionagechefs 75
    9. Damaskus 83

    Dritter Teil:  Die Weltpolizei
    10. Der elektronische Krieg 89
    11. Der Terrorkrieg 95
    12. Vergeltung 110
    13. Buße 125

    Vierter Teil:  Gewalt im Libanon
    14. Die Massaker 137
    15. Das iranische Abenteuer 147
    16. Grauzonen 157

    Fünfter Teil:  Verbündete
    17. Sadats Rettung 171
    18. Verbindungen zur CIA 184

    Sechster Teil: Das Atomprogramm
    19. Lechaim Lakam 197
    20. Der Einzelgänger 206
    21. Dimona 219
    22. Nieder mit Osis und Osiris! 228
    23. Der "Verräter" 235

    Siebter Teil: Die Außenstelle in London
    24. Ein Afrikaner im Diplomatengepäck 247
    25. Tod eines Karikaturisten 258
    26. Vorwürfe aus Whitehall 268
    27. Der Bruch der Tabus 275

    Anhang
    Die Leiter der israelischen Geheimdienste 290
    Literaturhinweise 291
    Register 292


     


    Fünftausend für Lotz

    Lotz, Wolfgang (dt. 1975, orig. 1972). Fünftausend für Lotz. Der Bericht des israelischen Meisterspions Wolfgang Lotz. Frankfurt: Fischer.

        "Über dieses Buch: Als wichtigster Agent Israels in Agypten führte Wolfgang Lotz ein Leben wie James Bond. In der Maske eines reichen deutschen Pferdezüchters und Reiters, der sich wegen seiner Wehrmadusund Nazivergangenheit lieber im Ausland aufhält, gelingt es ihm, bis in die höchsten politischen, militärischen und gesellschaftlichen Kreise Ägyptens vorzudringen. Er führt ein gastfreies Haus, auf seinen Parties trifft sich, was in Ägypten Rang und Namen hat; durch wertvolle Geschenke macht er sich überall Freunde. Hohen Offizieren leiht er bereitwillig Geld, wenn sie über ihre Verhältnisse leben. Als Gegenleistung bürgt man natürlich für die Vertrauenswürdigkeit des deutschen Ex-Offiziers, selbst wenn er sich mit dem Wagen mal verfährt und sich plötzlich mitten in den geheimsten Militäranlagen am Suez-Kanal befindet. Daß er jeden Morgen einen Bericht an den israelischen Geheimdienst funkt, erfährt man erst einige Jahre später. Lediglich die Tatsache, daß man während des großangelegten Schauprozesses noch immer glaubt, daß er Deutscher und kein Israeli sei, bewahrt ihn vor der Todesstrafe. In einem großangelegten Prozeß wird Lotz zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach fast 4 Jahren Haft wird er gegen 5000 im Sechs-Tage-Krieg gefangengenommene Ägypter ausgetauscht.

        Der Autor: Wolfgang Lotz wurde 1921 in Deutschland geboren. 1933 wanderte er mit seiner jüdischen Mutter nach Israel aus. Sieben Jahre lang diente er in der britischen Armee, davon vier Jahre in Ägypten, wo er fließend arabisch lernte. Im Sinai-Feldzug von 1956 kommandierte er eine israelische Infanteriekompagnie. 1960 kehrte er unter dem Vorwand, sich wieder in Deutschland niederlassen zu wollen, nach Berlin zurück. Als deutscher Staatsbürger, versehen mit echten Papieren, taucht er ein Jahr später in Ägypten auf und beginnt sein abenteuerliches Doppelleben. Heute lebt Wolfgang Lotz nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst zurückgezogen in Tel Aviv."

        Vom psychologischen Standpunkt ist der autobiographische Bericht von Lotz insofern von besonderem Interesse, weil er Einblicke in die Seele des Spions gewährt. Spione, was sind das für Menschen? Ganz andere als Du und ich? Nun, ich meine, wie alle Menschen zum Morden befähigt sind, so sind auch alle zum Spionieren in der Lage: Lug und Trug als richtiger Beruf, das hat auch seine Reize und gehört zu jedermanns Leben. Die besondere Begabung und Unterstützung durch den Lebenshintergrund ergibt sich bei Lotz aus seinem Elternhaus. Lassen wir ihn selbst erzählen (aus S. 8-10):

    Wie wird man Spion und Geheimagent ?

        "Ich bin 1921 in Mannheim geboren. Mein Vater Hans war Theaterregisseur in Berlin und später Gastregisseur am Hamburger Staatstheater. Meine Mutter Helene war eine jüdische Schauspielerin. Von beiden erbte ich ein gewisses Maß an Schauspieltalent - eine lebenswichtige Hilfe bei meiner Tätigkeit in Ägypten. Ich entwickelte eine Art von sprödem Charme, war ein ausgezeichneter Erzähler und Unterhalter und konnte mich gut verstellen. Ich spielte die Rolle eines wohlhabenden, charmanten und großzügigen Mannes mit Verbindungen und viel Sinn für Humor.
        Da meine Eltern nicht sehr religiös waren und mein Vater ein Goi, war ich nicht beschnitten - ein Umstand, der sich später als lebenswichtig herausstellen sollte, der meine Tarnung bestätigte und mir mein Leben rettete. Ich wuchs in Berlin auf und besuchte von 1931 an das Mommsen-Gymnasium. Kurz nachdem ich auf das Gymnasium kam, trennten sich meine Eltern und bald nach der Scheidung starb mein Vater. 1933 emigrierte meine Mutter nach Palästina und nahm mich mit. Sie war Jüdin, und da die Nazis gerade an die Macht gekommen waren, wußte sie, was ihr in Deutschland bevorstand. Als wir in Palästina ankamen, fand meine Mutter nach einigen Mühen eine Anstellung als Schauspielerin am Habimah Theater. Wie viele andere Einwanderer empfand sie das Leben in Palästina als sehr hart. Sie war an das Leben in der Berliner Gesellschaft gewöhnt und fand sich nun quasi in der Wildnis, in einem unterentwickelten Land sozusagen, das von den Einwohnern verlangte, daß sie sich als Pioniere betätigten. Sie sprach nicht Hebräisch und verstand es auch nicht. Ich hatte mit zwölf Jahren weniger Schwierigkeiten als sie. Bald nach meiner Ankunft besuchte ich eine Landwirtschaftsschule in Ben-Shemen, wo ich Pferde und alles, was damit zusammenhing, kennen und lieben lernte - ohne zu ahnen, was für eine wichtige Rolle sie in meinem späteren Leben spielen sollten.
        Im Laufe der Jahre verschärften sich die Feindseligkeiten zwischen Arabern und Juden. 1937, als ich sechzehn war, schloß ich mich der Haganah an, der jüdischen Untergrundarmee in Palästina. Zu dieser Zeit war Ben-Shemen völlig von arabischen Siedlungen umgeben und konnte nur mit einem schwerbewaffneten Bus erreicht werden. Zu unseren Aufgaben gehörte es, diesen Bus zu bewachen (und seine illegale Ladung, die meist aus Waffen und Munition bestand), ebenso der Schutz von Ben-Shemen und der näheren Umgebung, meist zu Pferde. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, fälschte ich mein Geburtsdatum und trat als Freiwilliger in die britische Armee ein. Ich sprach jetzt Hebräisch, Arabisch, Deutsch und Englisch, was für die Engländer von großem Nutzen war, die mich sogleich nach Ägypten versetzten. Den Krieg erlebte ich also in Ägypten und Nordafrika, am Schluß war ich Feldzeugmeister. Zu jener Zeit trug ich einen rötlichen Schnauzbart, der mir den Spitznamen »Rusty« eintrug. Nach und nach entwickelte ich Fähigkeiten auf einigen Spezialgebieten, die eigentlich nach einem anderen Betätigungsfeld verlangten, als der Verwaltungsposten bei den Ulraffinerien in Haifa, den ich nach dem Krieg erhielt. Daher beteiligte ich mich am Waffenschmuggel, den die Haganah organisierte. So begann mein Doppelleben.
        Dieser Abschnitt meines Lebens dauerte drei Jahre, bis 1948, als der erste arabisch-israelische Krieg ausbrach. Ich meldete mich, wurde zum Leutnant befördert und durfte eine nur unzureichend ausgebildete Einheit von Einwanderern befehligen. Unsere Kompanie wurde im Latrun-Gebiet in heftige Kämpfe verwickelt, als wir um die sogenannte Burma-Straße südlich von Latrun und um die Freilegung der Straße nach Jerusalem kämpften. Am Ende des Krieges war ein unabhängiger Staat Israel schließlich Wirklichkeit geworden. Da ich nun an das Soldatenleben gewöhnt war und nicht recht wußte, was ich im Zivilleben anfangen sollte, blieb ich als Offizier in der Armee und befehligte sowohl Kampf- als auch Ausbildungseinheiten. Ich wurde Major und nahm am Suez Feldzug von 1956 als Kommandeur einer Infanterie-Brigade teil, die die Stadt Rafah in der Negev-Wüste eroberte.
        Mit der Zeit aber wurden meine militärischen Aufgaben immer mehr Routine, vor allem Verwaltungsarbeit. Im Laufe von zwanzig Jahren war ich zweimal verheiratet und zweimal geschieden. An diesem Punkt, als das Leben langsam langweilig wurde, trat der israelische Geheimdienst an mich heran. Ich war zuerst sehr erstaunt und bevor ich mich endgültig entschloß, wollte ich noch den Rat eines guten Freundes einholen, der einen gehobenen Posten im Geheimdienst innehatte. Ich wollte ihn fragen, ob er der Meinung wäre, ob das etwas für mich wäre. »Nach meinen Erfahrungen«, meinte er, »wird eine von zwei Möglichkeiten eintreten. Entweder gehen Sie nach kurzer Zeit nach Hause, weil Ihnen der dauernde Streß auf die Nerven geht, oder aber Sie fühlen sich in kurzer Zeit so wohl wie ein Fisch im Wasser.«
        Ich aber begann wirklich zu schwimmen. Wenn ich jetzt zurückblicke, wird mir klar, daß es wirklich kein Zufall war, daß der israelische Geheimdienst gerade auf mich kam, sondern vielmehr zeigte, wie schlau man dort war. Obwohl ich nur Halbjude war, galt ich als Nationalist, und war bereit, meinem Land zu dienen. Durch meine deutsche Vergangen-heit konnte ich mich leicht als Deutscher ausgeben. Ich war blond, kräftig gebaut und von der ganzen Erscheinung her typisch teutonisch in Gesten, Aussehen und Benehmen. Ich war trinkfest und entsprach ganz den Vorstellungen, die man gemeinhin von einem deutschen Offizier hat. Diese Eigenschaften, die noch durch mein ererbtes Schauspielertalent ergänzt wurden, ließen mich tatsächlich als äußerst geeignet für diese Aufgabe erscheinen. Ich war gewohnt, Befehlen zu gehorchen, und nicht so leicht einzuschüchtern.
        Die Ausbildung begann. Sie war ebenso intensiv wie erschöpfend. Das Faszinierendste daran war, daß es wie eine militärische Operation geplant wurde, wie eine Invasion nach Ägypten. Zuallererst war es nötig, die komplizierten und paradoxen Tatsachen der ägyptischen politischen Situation zu verstehen - was mir im Grunde erst nach einigen Wochen in Ägypten richtig klar wurde. Allerdings lernte ich schon während meines Trainings viele Einzelheiten der Situation in Ägypten quasi auswendig, eine einfache Vorbedingung dafür, daß ich den Israelis später alle zusätzlich notwendigen Informationen liefern konnte."



    Weitere Literatur
    • Follath,  Erich  (1989). Das Auge Davids. Die geheimen Kommandounternehmen der Israelis. München: C. Bertelsmann [ISBN 3-570-01777-X]
    • Jonas, George (dt. 2006, engl. 1984). Schwarzer September. Der Mossad im Einsatz. Die Folgen des Geiseldramas während der olympischen Spiele in München 1972. München: Knaur.
    • Opperskalski, Michael  (1998). Mossad: Israels Auftragskiller und Geheimagenten. Münster : Unrast. [ISBN 3-928300-87-3]
    • Thomas, Gordon (2001). Die Mossad-Akte. Israels Geheimdienst und seine Schattenkrieger. München: Knaur.


    Link: https://www.geheimdienste.org/literatur_a.html * [, W,]



    Weitere Medien-Meldungen zum Mossad
    • "Israelischer Geheimdienst Mossad. Die Einsätze des Instituts. Er gilt als der schlagkräftigste Geheimdienst der Welt: der israelische Mossad. Hinter den frommen Leitsprüchen des "Instituts" steckt eine Organisation, die ihre Feinde gnadenlos und ohne Skrupel zur Strecke bringt. ..." [FR 12.1.12]
    • "Jahresrückblick 2010. Mossad-Mord auf Zimmer 230. Mord an Mahmud al-Mabhuh. 0.09 Uhr: Einen Monat nach dem Mord an dem Waffenhändler der palästinensischen Hamas, Mahmud al-Mabhuh, veröffentlicht die Dubaier Polizei ein 27 Minuten langes Video, das die letzten Stunden seines Todestages, den 19. Januar 2010, rekonstruiert. Wochenlang hatten die Ermittler das Material von zwei Dutzend Überwachungskameras ausgewertet - hier ein Screenshot von 0.09 Uhr: Die Agenten Michael Lawrence Barney und James Leonard Clarke reisen unter falschen Namen in Dubai ein. Das Killerkommando kommt mit Sonnenbrillen und Rucksack: In Dubai wird der Waffenhändler der palästinensischen Hamas, Mahmud al-Mabhuh, vom Mossad liquidiert. Israel verwendet bei der Operation gefälschte Dokumente und brüskiert auch die Bundesrepublik - einer der Agenten tarnt sich mit deutschen Reisepass. ..." [einestages.spiegel 00.12.2010]



      Geheimdienste vom Typ CIA  ( 1- 2 - 3 - 4 - 5 ) sind vielfach nichts anderes als staatlich sanktionierte Kriminelle Vereinigungen und pseudo-legalisierte Terrorbanden, die den lokalen, regionalen und Weltfrieden gefährden. Daher fordern wir aus allgemeiner und integrativer polit-psychologischer Sicht ein
      Internationales Geheimdienst-Völkerrechtsgesetz



    Querverweise
    Standort: Mossad.
    *
    "Töte zuerst!": Die Dokumentation. Der israelische Geheimdienst Schin Bet.
    FAQ zu Israel.
    Überblick Politische Psychologie._
    Übersicht Geheimdienste in der IP-GIPT.
    Literaturliste Geheimdienste.


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Der Mossad. Ein Ex-Agent enthüllt Aktionen und Methoden des israelischen Geheimdienstes * Israels geheimster Dienst * Fünftausend für Lotz * Wie wird man Spion? * Literaturliste Geheimdienste. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/global/geheim/mossad.htm
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    14.01.12    Artikel der FR.
    31.12.10    Mossad-Mord auf Zimmer 230. Mord an Mahmud al-Mabhuh.