Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=29.09.2019 Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 21.10.19
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

    Anfang_LL Recht und Rechtswissenschaft  Datenschutz_ Rel. Aktuelles _Überblick_Überblick Wissenschaft _Rel. Beständiges_ Titelblatt_Konzept_Archiv_Region_Service iec-verlag__Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaft, Bereich Rechtswissenschaft und hier speziell zum Thema:

    Literatur und Linkliste zu
    Recht und Rechtswissenschaft
    Eine kritische wissenschaftstheoretische Analyse mit Schwerpunkt Begriffswelt
    aus interdisziplinärer Perspektive

    Aufgrund fortlaufender Ergänzungen und gelegentlicher Korrekturen mit F5-Taste updaten empfohlen

    Elemente wissenschaftlicher und sachlicher Texte - Kleines Wissenschaftsvokabular und  -Glossar mit Signierungsvorschlägen.

    dokumentiert von  Rudolf Sponsel, Erlangen

    Die juristische, fachliche und wissenschaftliche Literatur zu den in der wissenschaftstheoretischen Analyse behandelten 42 Kategorien und Kriterien ist sehr umfangreich, so dass hier nur ein Teil - ich hoffe ein letztlich repräsentativer mit den 20 ausgewählten Werken - erfasst werden kann. Bei der Auswertung sind mir immer wieder neue interessante Titel begegnet, die ich zumindest erfassen wollte, um sie für die eine oder andere Spezialfrage nützen zu können. Das Vorgehen bei der Auswahl habe ich  hier  und in der Zusammenfassung  beschrieben. Auswahl zur Auswertung 14p-fett hervorgehoben. Die ersten 10 ausgewerteten sind mit einem Link unterlegt.

    • Adomeit, Klaus (2018) Rechtstheorie mit juristischer Methodenlehre. 7., neu bearbeitete Auflage. Heidelberg: C. F. Müller
    • Adomeit, Klaus (1972) Rechtswissenschaft und Wahrheitsbegriff. JuS 1972, 628-634.
    • Adrian, Axel (2014) Grundzüge einer allgemeinen Wissenschaftstheorie auch für Juristen : Konsequenzen aus Zweifeln postmoderner / zeitgenössischer Philosophie für eine allgemeine Wissenschaftstheorie sowie für jede juristische Methodenlehre. Berlin: Duncker & Humblot
    • Alexy, Robert  (1978 ff) Theorie der juristischen Argumentation, 3. Auflage. Frankfurt aM: Suhrkamp.
    • Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten (1794). [PDF]
    • Alpmann, Josef; Krüger, Rolf & Wüstenbecker, Horst (2014, Hrsg.) Brockhaus Studienlexikon RECHT. 4. A. München: C. H. Beck.
    • Aliprandis, Nikitas: Rechtsgrundbegriffe und rechtliche Relevanz, Rechtstheorie 5 (1974), S. 47
    • Arndt, Adolf: Sprache und Recht, NJW 1961, S. 1200
    • Battis, Ulrich & Gusy, Christoph (2011) Einführung in das Staatsrecht. 5.A. Berlin: De Gruyter.
    • Bauer, Anton (1825) Lehrbuch des Naturrechts. Dritte durchaus verbesserte Ausgabe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. [GB]
    • Bauer, Hartmut; Huber, Peter M. & Schmidt, Reiner (2012, Hrsg.) Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. 18.A. Heidelberg u.a.: Müller.
    • Baumgarten, Arthur (1926) Juristische Konstruktion und konstruktive Jurisprudenz. In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.), 238-251
    • Baumgarten, Arthur (1976) Die Begriffsjurisprudenz (1939). In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.), 286-299
    • Baumgarten, Arthur (1939) Grundzüge der juristischen Methodenlehre. Bern: Huber.
    • Berkemann, Jörg & Strasser, Peter (1974) Bibliographie zur Normenlogik. In (207-251) Lenk (1974, Hrsg)
    • Bernhart, Christof (2008). Regeln der Jurisprudenz. Die Grundsätze und Methoden der Rechtswissenschaft als professionelle Standards. Berlin: Duncker & Humblot GmbH.
    • Bertram, Günter (1997) Gesetzessprache mit Verfallsdatum NJW 1997, 1684
    • Bley, Helmar (1988) Lexikon Grundbegriffe des Sozialrechts. Baden-Baden: Nomos,
    • Bohne, Gotthold (1948) Zur Psychologie der richterlichen Überzeugungsbildung. Köln: Balduin-Pick.
    • Brambring, Günter (1993) Der Ehevertrag. Beck'sche Musterveträge Band 7. München: Beck.
    • Brinckmann, Hans: Juristische Fachsprache und Umgangssprache, ÖVD 1972, 5. 60
    • Bringewat, Peter (2017) Methodik der juristischen Fallbearbeitung. Mit Aufbau- und Prüfungsschemata aus dem Zivil-, Strafrecht und öffentlichen Recht. 3. A. Stuttgart: Kohlhammer.
    • Brox, Hans & Henssler, Marin (2009)  Handelsrecht. Grundrisse des Rechts. Mit Fällen und Aufbauschemata. 20. nbA. München: Beck.
    • Brox, Hans (1990)  Handelsrecht. Grundrisse des Rechts. 8.A. München: Beck.
    • Brühl, Raimund (1998) Verwaltungsrecht für die Fallbearbeitung. 5.A. Stuttgart/ Deutscher Gemeindeverlag.
    • Bucher, Eugen (1966) Was ist „Begriffsjurisprudenz“? In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.),  358-389
    • Bülow, Oskar (1885) Gesetz und Richteramt. In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.), 107-135
    • Burc, Leonhard (2000, Hrsg.) Grosse Prozesse im antiken Athen. München: Beck.
    • Bußmann, Hadumod (2008, Hrsg.) Lexikon der Sprachwissenschaft. 4. A. Stuttgart: Kröner.
    • Bydlinski, Franz (2005) Grundzüge der juristischen Methodenlehre. Wien: WUV, Univ.-Verl.
    • Canaris, Claus Wilhelm: (194) Die Feststellung von Lücken im Gesetz. Berlin: Duncker & Humblot.
    • Clauss, Karl: Zum Begriff der Unklarheit, JZ 1960, S. 306
    • Creifelds Rechtswörterbuch PLUS
    • Däubler, Wolfgang: Die Sprache der Bundesgerichte - Ein Herrschaftsinstrument? ARSP Beiheft 9 (1977), S. 107
    • Damm, Renate & Kuner, Wolfdieter (1991) Widerruf, Unterlassung und Schadensersatz in Presse und Rundfunk. München: Beck.
    • Danckert, Peter (1967) Die Grenze zwischen der extensiven Auslegung und der Analogie im Strafrecht. Dissertation JurFak Köln.
    • Detterbeck, Steffen (2018) Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht. 16. Auflage. München: Beck.
    • Deutsches Rechts-Lexikon in drei Bänden und einem Ergänzungsband (2001). München: Beck.
    • Döhring, E. (1964). Die Erforschung des Sachverhalts im Prozeß. Berlin: Duncker & Humblot.
    • Drobisch, Moritz Wilhelm (1863) Neue Darstellung der Logik nach ihren einfachsten Verhältnissen mit Rücksicht auf Mathematik und Naturwissenschaft. Leipzig: Voss. [GB]
    • Dubischar, Roland  (1968) Jurisprudenz als Begriffsjurisprudenz. In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.), 416-431
    • Duden Recht A-Z. Fachlexikon für Studium, Ausbildung und Beruf. 3. Aufl. Berlin: Bibliographisches Institut 2015. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. [Online]
    • Dütz, Wilhelm & Thüsing, Gregor (2011) Arbeitsrecht. Grundrisse des Rechts. Mit Fällen und Aufbauschemata. 16.A. München: Beck.
    • Dumbs (2012) Zur Verständlichkeit juristischer Entscheidungen aus naturwissenschaftlicher Sicht DS 2012, 240
    • Edlin, Gregor (1934/34) Begriffs- und Interessenjurisprudenz. In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.), 268-285
    • Ehrlich, Eugen (1918) Die juristische Konstruktion. In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.), 208-237
    • Eichhoff-Cyrus,  Karin M. &  Antos, Gerd  (2008, Hrsg.). Verständlichkeit als Bürgerrecht? Die Rechts- und Verwaltungssprache in der öffentlichen Diskussion. Mannheim: Duden.
    • Eisenhardt, Ulrich (2009). Gesellschaftsrecht. 14. A. München: Beck.
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    • Els, Oksaar (1968)  Sprachnorm und moderne Linguistik, in: Sprache der Gegenwart Bd. II, Sprachnorm, Sprachpflege, Sprachkritik, Hrsg. Hugo Moser, Düsseldorf 1968, S. 67
    • Els, Oksaar () Sprachliche Mittel in der Kommunikation zwischen Fachleuten und zwischen Fachleuten und Laien im Bereich des Rechtswesens, in: Mentrup, Fachsprachen, S. 100
    • Engisch, Karl (1971). Einführung in das juristische Denken. 5. nb A. Stuttgart: Kohlhammer.
    • Engisch, Karl (1973) Begriffseinteilung und Klassifikation in der Jurisprudenz, Festschrift für Larenz. München:
    • Engisch, Karl (1983) Formale Logik, Begriff und Konstruktion in ihrer Bedeutung und Tragweite für die Rechtswissenschaft, Festschrift für Klug. Köln: V?
    • Fahl, Christian & Winkler, Klaus (2008). Definitionen Strafrecht. 2.A. München: Beck.
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    • Gabriel, Gottfried & Gröschner, Rolf (2012, Hrsg.) Subsumtion. Schlüsselbegriff der juristischen Methodenlehre. Tübingen: Mohr Siebeck.
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    • Rödig, Jürgen  (1980) Schriften zur juristischen Logik. Berlin: Springer.
    • Röhl, Klaus F. & Röhl, Hans Christian (2008) Allgemeine Rechtslehre. 3. A. Köln: Heymanns.
    • Rückert / Seinecke (2017, Hrsg.), Methodik des Zivilrechts – von Savigny bis Teubner. 3. Auflage. Baden-Baden: Nomos. Tübingen: Mohr.
    • Rückert, Joachim  & Schäfer, Frank L. (2016) Repertorium der Vorlesungsquellen zu Friedrich Carl von Savigny. Rechtsgeschichte 296 Savignyana 14. Frankfurt am Main: Klostermann. [Leseprobe]
    • Rümelin, Gustav (1878) Juristische Begriffsbildung. In Krawietz, Werner (1976, Hrsg.),  83-106
    • Rümelin, Gustav (1891) Werturteile und Willensentscheidungen im Civilrecht. 136-156
    • Rüthers, Bernd; Fischer, Christian & Birk, Axel (2018) Rechtstheorie mit Juristischer Methodenlehre. 10. A. München: C. H. Beck.
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    • Savigny, Eike von (1976) Juristische Dogmatik und Wissenschaftstheorie. München: Beck.
    • Savigny, Friedrich Carl von ZfgRW: Aufsätze von Savignys in der Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft
    • Savigny, Friedrich Carl von (1802-1842) Vorlesungen über juristische Methodologie. Herausgegeben und eingeleitet von Aldo Mazzacane 2004. Neue, erweiterte Ausgabe. Savignyana. Texte und Studien Herausgegeben von Joachim Rückert Band 2. Frankfurt aM: Klostermann. [Bib JurFak 02RG/477 M477]
    • Savigny, Friedrich Carl von (1840) IV. Kapitel die Auslegung. Im ersten Band (206-330) System des heutigen Römischen Rechts. Ausgabe Berlin bei Veit und Comp [Online]
    • Schack, Haimo (2010) Urheber- und Vertragsrecht. 5.üaA. Tübingen: Mohr Siebeck.
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    • Schmidt, Jürgen (1972) Einige Bemerkungen zur Präzision der Rechtssprache, JB für Rechtssoziologir und Rechtstheorie Band II, Düsseldorf: Bertelsmann Universitätsverlag. S. 390-438.
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    • Sponsel, R. (2005). Fast- Kollinearität in Korrelationsmatrizen mit Eigenwert-Analysen erkennen Ergänzungsband - Band II Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie. Erlangen: IEC-Verlag.
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    • Stern, Klaus & Schmidt-Bleibtreu, Bruno (1990, Hrsg.) Einigungsvertrag und Wahlvertrag mit Vertragsgesetzen, Begründungen und Materialien. Verträge und Rechtsakte zur Deutschen Einheit. Bd. 2. München: Beck.
    • Stoll, Adolf (1927-) Friedrich Karl von Savigny Ein Bild seines Lebens mit einer Sammlung seiner Briefe. Berlin: Heymanns.
      • Stoll, Adolf (1927)  1. Bd. Der junge Savigny. Kinderjahre. Marburger und Landshuter Zeit. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Romantik. Mit 217 Briefen aus den Jahren 1792-1810 und 34 Abbildungen. Berlin: Heymanns.
      • Stoll, Adolf (1929) 2. Bd. Friedrich Karl von Savigny. Professorenjahre in Berlin, Mit 317 Briefen und 33 Abbildungen.  1810-1842. Berlin: Heymanns.
      • Stoll, Adolf (1939) 3. Bd. Friedrich Karl von Savigny. Ministerzeit und letzte Lebensjahre. Mit Briefen und Abbildungen. Berlin: Heymanns.
    • Stolleis, Michael  (2001, Hrsg.) Juristen: ein biographisches Lexikon : von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. München: Beck. [GB]
    • Tettinger, Peter J. & Mann, Thomas (2009) Einführung in die juristische Arbeitstechnik. Schriftenreihe der juristischen Schulung Bd. 81, 4. A. München: C. H. Beck.
    • Thommen, Lukas  (2017)  Sparta. Verfassungs- und Sozialgeschichte einer griechischen Polis. 2. e. A. Stuttgart: Metzler.
    • Wagner Haag (1970) Die moderne Logik in der Rechtswissenschaft,
    • Waismann, Friedrich (1968) Verifizierbarkeit, in: Bubner, Sprache und Analysis, Göttingen 1968, S. 154
    • Walter, Gerhard (1979) Freie Beweiswürdigung : eine Untersuchung zu Bedeutung, Bedingungen und Grenzen der freien richterlichen Überzeugung eine Untersuchung zu Bedeutung, Bedingungen und Grenzen der freien richterlichen Überzeugung. Tübingen: Mohr
    • Wank, Rolf (1982) Objektsprache und Metasprache, Geltungsprobleme bei Verfassungen und Rechtsgeschäften, Rechtstheorie 13 (1982), S. 465
    • Wank, Rolf (1985) Die juristische Begriffsbildung. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung.
    • Wank, Rolf (2005)  Die Auslegung von Gesetzen. 3. Auflage. Köln: Heymanns.
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    • Wassermann, Rudolf / Petersen, Jürgen (1983, Hrsg.): Recht und Sprache, Heidelberg: V?
    • Weggel, Oskar  (1980) Chinesische Rechtsgeschichte. [Mit Tab.] Leiden: Brill. [GB]
    • Weinberger, Ota (1989) Rechtslogik. 2. erw. A. Berlin: Duncker & Humblot
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    • Weisemann, Ulrich (1983) Sport, Spiel und Recht. München: Beck.
    • Wessels, Johannes & Beulke, Werner (2009) Strafrecht Allgemeiner Teil. Die Straftat und ihr Aufbau. 39.A. Heidelberg. Müller.
    • Westphalen, Friedrich Graf von (1990) Allgemeine Einkaufsbedingungen. Beck'sche Musterveträge Band 5. München: Beck.
    • Wienbracke, Mike (2013) Juristische Methodenlehre. Heidelberg: C. F. Müller.
    • Wilhelm, Jens Ph.  (2006) Einführung in das juristische Denken und Arbeiten Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)- durchgesehener u. gekürzter Sonderdruck für die Deutsche SchülerAkademie 2006-1.4 - [Online Abruf 02.04.2019]
    • Wolf, Erik (1948) Nachwort in (36-40) Friedrich Carl von Savigny. Grundgedanken der Historischen Rechtsschule. Frankfurt aM: Klostermann.
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    • Wolf, Erik (1963)  Grosse Rechtsdenker der deutschen Geistesgeschichte. Tübingen: Mohr.
    • Wolf, Manfred & Wellenhofer, Marina (2012) Sachenrecht. Mit Fällen und Aufbauschemata.  27.A. München: Beck.
    • Wright, Georg von (1974)  Normenlogik. In (25-38) Lenk (1974, Hrsg.).
    • Yang, Nele (2018) Die Leitentscheidung: Zur Grundlegung eines Begriffs und seiner Erforschung  im Unionsrecht anhand des EuGH-Urteils Kadi. Berlin: Springer.
    • Zeitschrift für Logik und juristische Methodenlehre, allgemeine Rechts- und Staatslehre, Kommunikation ... Erscheinungsort: Berlin:  Duncker & Humblot
    • Zippelius, Reinhold (1974 ff) Einführung in die juristische Methodenlehre. 2. A.,  München:  Beck
    • Zippelius, Reinhold (2012). Einführung in die juristische Methodenlehre. 11. A., München: C. H. Beck.
    • Zoglauer, Thomas (1998)  Normenkonflikte : zur Logik und Rationalität ethischen Argumentierens. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog
    • Zweigen, Konrad: (1976) Einige Überlegungen zu Recht und Sprache, Festschrift für R. Schmidt, Karlsruhe S. 55






    Links (Auswahl: beachte) > Querverweise.
    • Deutsches Rechtswörterbuch der Heidelberger Akademie der issenschaften [Online]
    • Rechtslexikon – Über 6.500 juristische Wörter im Jura Lexikon online.
    • Die Rezensenten.
    • https://www.juristenlatein.com/?kat=Juristenlatein&Buchstabe=E
    • https://www.juristischer-gedankensalat.de/juristen-latein/
    • bpb Recht A-Z: https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/
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    • Einführung in die Methodenlehre der Rechtswissenschaft Dr. Puppe 7 10 13 (youtube). Eindruck: An verständlichen Beispielen Probleme dargelegt, aber in den ersten 30 Minuten keinerlei Systematik zu den Methoden erkennbar. Unterscheidungen können sich überholen (Original-Kopie; Pilze als eigene Kategorie neben den Pflanzen; ). Definitionen sind nicht wahr oder falsch, sondern Festsetzungen. Externe und interne Kritik. Weitere Methode die Normen Logik (52.45). Ewige Probleme, z.B. was ist Vorsatz (Wissen und Wollen der Tat? Abgrenzung zu fahrlässig. Dolus indirectus. Anselm Feuerbach. Wille (psychologische, normative Bedeutung: gewusst, gewollt, gehandelt, also hast Du gewollt, normatives Verständnis von Wille = Zurechnung zum natürlichen Willen). Normativer Wille darf nicht nur auf die Absicht beschränkt werden. Dolus directus II. Grades. Billigend in Kauf nehmen. [RS: wozu billigend, in Kauf nehmen sollte doch reichen]. Selten trennscharfe Begriffe (höchstens ordinale Trennschärfe: klein, mittel, groß).




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    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    • Bender, Rolf ; Nack, Armin &  Treuer, Wolf-Dieter (20144) Tatsachenfeststellung vor Gericht. Glaubwürdigkeits- und Beweislehre. Vernehmungslehre. Bearbeitet von: Robert Häcker/Volker Schwarz/Wolf-Dieter Treuer. 4. Auflage. München: Beck. [420 Seiten]
    • Bendix,  Ludwig (1968) Zur  Psychologie  der  Urteilstätigkeit  des  Berufsrichters. Neuwied  und  Berlin:
    • Bender, Rolf ; Nack, Armin &  Treuer, Wolf-Dieter (20073) Tatsachenfeststellung vor Gericht. Glaubwürdigkeits- und Beweislehre. Vernehmungslehre. 3. Auflage. München: Beck. [358 Seiten]
    • Bender, R.; Nack, A. (19952).  "Tatsachenfeststellung vor Gericht. Bd. 1 Glaubwürdigkeits- und Beweislehre", Bd. 2 Vernehmungslehre, 2. A. München: C.H. Beck. [296+292=588 Seiten]
    • Bender, R.; Nack, A. & Röder, S. (1981).  "Tatsachenfeststellung vor Gericht. Bd. 1 Glaubwürdigkeits- und Beweislehre", Bd. 2 Vernehmungslehre, 2. A. München: C.H. Beck. [241+198=439 Seiten]
    • Bohne, Gotthold (1948) Zur Psychologie der richterlichen Überzeugungsbildung. Köln: Balduin-Pick. Bohne (1948), S. 7: "Daß übrigens ’auch das klassische römische Recht schon auf dem Standpunkt der freien richterlichen überzeugungsbildung stand, ergibt sich mit aller Deutlichkeit aus der Hadrian-Stelle D. 22,5 de test' 1. 3 § 2: „ex sententia tui te aestimare oportere, quid aut credas parum probatum tibi opinaris".
    • Christensen, Ralph & Kudlich, Hans  (2001). Theorie richterlichen Begründens. Berlin: Duncker & Humblot.
    • Döhring, E. (1964). Die Erforschung des Sachverhalts im Prozeß. Berlin: Duncker & Humblot.
    • Greger, Reinhard (1978). Beweis und Wahrscheinlichkeit. Das Beweiskriterium im Allgemeinen und bei den sogenannten Beweiserleichterungen. Köln: Heymanns.
    • Haerter, Hans (1936)  Das Wesen, der Überzeugung des i Strafrichters, Gieß. jur. Diss. 1936, S. 13 ff.
    • Heck,  Phillip (1917) Gesetzesauslegung und Interessenjurisprudenz. Tübingen:
    • Jahn, Matthias  (2011) Richterliche Überzeugungsbildung "Die Suche nach der Wahr­heit wäre naiv". LTO 11.01.2011.
    • Krieter, Hugo (1926) Die histor. Entwicklung des „Prinzips der ? ; freien ßeweiswürdigugg im Strafprozeß", Gött. jur.i Diss. 5 1926.
    • Lamberti, Andrea (2009). Das Beweisverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit unter Zugrundelegung des Gesetzentwurfes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit in der Fassung vom September 2007 (FamFG). Frankfurt aM: Lang.
    • Löschper, Gabriele (1999). Bausteine für eine psychologische Theorie richterlichen Urteilens. Baden-Baden: Nomos.
    • Mayer-Hamberg,  (1921) Beweis und Wahrscheinlichkeit nach älterem deutschen Recht, 1921.
    • Mittermaier, C.J.A. (1834). Die Lehre vom Beweise im deutschen Strafprozesse nach der Fortbildung durch Gerichtsgebrauch und deutsche Gesetzbücher in Vergleichung mit den Ansichten des englischen und französischen Strafverfahrens. Darmstadt: Heyer's Verlagsbuchhandlung.
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    • Nothdurft, Günter (1943) Die Entwicklung der freien Beweiswürdigung im französ.-deutsch. Strafprozeß. Rost, (unge.dr.) Diss. 1943.
    • Rechtslupe (2018) Richterliche Überzeugungsbildung.  Rechtslupe 9.4.2018
    • Rüßmann, Helmut (1987). Zur Mathematik des Zeugenbeweises. In Festschrift für Heinrich Nagel, 1987, S. 329 bis 351. In der Symbolik veränderte Internet-Version.
    • Schaefer, Hans-Helmut (2018)  Richterliche Überzeugungsbildung. Rechtsportal  02.11.2018.
    • Schulz, J. (1992) Sachverhaltsfeststellung und Beweistheorie. Köln, Berlin, Bonn, München: Carl Heymanns.
    • Weimar,  Robert (1969) Psychologische  Strukturen  richterlicher  Entscheidung.  Basel  und  Stuttgart: .
    • Wrück, Hans (1937)' Zum heutigen Stand der Frage nach. dem Wesen der Uberuzeugung des Strafrichters. Lpz — jur. Diss. 1937,'S. 4 ff


    Info Lindner, Josef Franz (2017) Rechtswissenschaft als Metaphysik: das Münchhausenproblem einer Selbstermächtigungswissenschaft. Tübingen: Mohr Siebeck

      Die Rechtswissenschaft hat es als Machtwissenschaft mit der Lösung existenzieller Interessenkon.ikte zu tun. Daher ist die Versuchung groß, eigene substanzontologische Überzeugungen in die Rechtsfindung einfließen zu lassen. Nicht selten agiert der Rechtswissenschaftler – subkutan oder oben – als Metaphysiker, der seine moralischen oder politischen Richtigkeitsurteile an die Stelle derjenigen des Verfassungs- oder Gesetzgebers setzt. Gegenstand dieses Buches ist eine wissenschafts-, insbesondere diskurstheoretische Analyse des Metaphysikproblems der Rechtswissenschaft. Josef Franz Lindner zeigt die selbstermächtigenden Zirkelstrukturen der Rechtswissenschaft auf und erörtert Möglichkeiten zu ihrer Überwindung. Notwendig ist vor allem eine grundsätzliche Reflexion rechtswissenschaftlicher Begriffs- und Theoriebildung. Am Ende steht das Plädoyer für eine metaphysische Selbstbescheidung der Rechtswissenschaft. Josef Franz Lindner Geboren 1966; Studium der Rechtswissenschaften und Referendariat in München (dort auch erstes und zweites Staatsexamen); 1996 Promotion; 2004 Habilitation; bis 2012 Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst; seit 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Medizinrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Augsburg; seit 2015 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Bio-, Medizin- und Gesundheitsrecht der Universität Augsburg (IBGM)
       

    Querverweise
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    29.09.19  Erstmal ans Netz.
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    Intern / Hilfen: Materialsammlung / Notizen zur Literatur
       
    interne Hilfen:
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    Krawietz, Werner (1976, Hrsg.)  Theorie und Technik der Begriffsjurisprudenz.Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft:
        INHALT

    1. Zur Einleitung: Juristische Konstruktion, Kritik und Krise dogmatischer Rechtswissenschaft. Von Werner Krawietz 1
    2. Theorie der juristischen Technik (1858). Von Rudolph von Jhering  11
    3. Juristische Begriffsbildung (1878). Von Gustav Rümelin  83
    4. Gesetz und Richteramt (1885). Von Oskar Bülow  107
    5. Werturteile und Willensentscheidungen im Civilrecht (1891). Von Gustav Rümelin 136
    6. Zur Methode juristischer Begriffskonstruktion (1900). Von Hugo Preuß   157
    7. Rechtsfindung durch Konstruktion (1905). Von Ernst Stampe 172
    8. Über Begriffsjurisprudenz (1909). Von Rudolph Sohm 179
    9. Begriffsjurisprudenz und soziologische Rechtswissenschaft (1910). Von Ernst Fuchs 185-190
    10. Die Begriffsjurisprudenz (1912). Von Philipp Heck 191
    11. Die Relativität der Begriffe und ihre Begrenzung durch den Zweck des Gesetzes. Zur Beleuchtung der Begriffsjurisprudenz (1912), Von Rudolf Müller-Erzbach 201
    12. Die juristische Konstruktion (1918). Von Eugen Ehrlich  208
    13. Juristische Konstruktion und konstruktive Jurisprudenz(1926), Von Arthur Baumgarten 238
    14. Begriffsjurisprudenz und Interessenjurisprudenz (1932). Von Arthur Homberger 252
    15. Begriffs- und Interessenjurisprudenz (1932/34). Von Gregor Edlin 268
    16. Die Begriffsjurisprudenz (1939). Von Arthur Baumgarten . 286
    17. System und Begriffsjurisprudenz (1948). Von Franz W. Jerusalem  300
    18. Begriffsjurisprudenz im Straf recht. (1954). Von Egon Schneider 323
    19. Zum Begriff der „Juristischen Konstruktion“. Eine Analyse der Auffassungen bei von Jhering, Gény, Scholten und Meijers (1965). Von Hendrik Jan Hommes 327
    20. Was ist „Begriffsjurisprudenz“ ? (1966). Von Eugen Bucher 358
    21. Wie tot ist die Begriffsjurisprudenz? (1967). Von Horst-Eberhard Henke 390
    22. Jurisprudenz als Begriffsjurisprudenz (1968). Von Roland Dubischar 416

    23. Begriffsjurisprudenz (1971). Von Werner Krawietz