Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT
(ISSN 1430-6972)
DAS=08.05.2018 Internet-Erstausgabe,
letzte Änderung: 03.11.22
Impressum:
Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel_
Stubenlohstr.
20 _D-91052
Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
Zitierung
& Copyright
Anfang_Kausalität
im Alltag_Überblick_Rel.
Aktuelles _Rel.
Beständiges_Titelblatt_Konzept_Archiv_
Region__
Service-iec-verlag_
_Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen_
Inhalt
Einstieg in die Kausalitaet des Alltags.
Einfache Kausalitätsversuche im Alltagsleben.
Alltägliche Vorgänge in jedermenschs
Leben.
Ein Normaltag unter Kausalitätsgesichtspunkten
betrachtet:
Aufwachen * Aufstehen
* Toilettengang - Kausalität der dringenden
Bedürfnisse * Waschen / Duschen
* Anziehen * Frühstücksgetränk
zubereiten * Frühstücken * Fortbewegung
(Schule, Arbeit,
Einkauf, Bewegungsmotiv) * Einkaufen
* Essen * Arbeiten: Gelderwerbsarbeiten, Haushaltsarbeiten,
Hobbyarbeiten * Mittagspause * Nachmittagsgestaltung * Nachmittagspause
* Feierabend * Abendessen * Abendgestaltung * Zu Bett gehen * Schlafen
Vorsätze oder Verpflichtungen erledigen.
Kausalität im Haushalt
und Alltag.
Selbst-Erfahrung zu langes Sitzen.
Literatur.
Einstieg
Kausalbeziehungen spielen im Alltagsleben eine kaum zu überschätzende
Rolle. Wissen um Kausalbeziehungen bestimmt unser Handeln, unsere Orientierung
und Planung, ja eigentlich unser ganzes Leben. Alle Wenn-dann Erfahrungen
und Regeln unter Normalbedingungen
repräsentieren eine Kausalbeziehung.
Kommt ein "immer" hinzu geht es um Kausalgesetze
oder gesetzesartige Regelhaftigkeiten. Geht es darum, ob Ursachen oder
Wirkungen anzunehmen sind, kann man sich auf das
Kausalprinzip
berufen, dass jede Wirkung eine Ursache hat. Der Alltag ist voller Gewohnheiten,
Wiederholungen und Regelhaftigkeiten, aber nichts muss wohl streng genommen
so sein (> Normtag) wie es üblicherweise
ist: alles was geht oder üblich ist, kann auch nicht gehen oder nicht
getan werden.
Einfache Kausalitätsversuche
im Alltagsleben [Quelle]
Man beachte Auslöser, Anlass, Bedingung,
Grund (Ursache).
Abschließen
Wenn ich etwas abschließe, dann ist mein Abschließen der
Grund oder die Ursache, dass es abgeschlossen wurde. Anlass und Auslöser
spielen hier keine Rolle. Wohl aber die Bedingung, dass das Schloss funktioniert
und meine Fähigkeit abzuschließen gegeben ist. Anmerkung: abschließen
ist hier mehrdeutig.
Aufstehen
Nach dem Erwachen zur rechten Zeit, stehe ich gewöhnlich auf,
wenn mein Bewegungsapparat funktioniert. Der Grund, die Ursache für
mein Aufstehen ist mein Wille, aufzustehen, unterstützt durch die
Gewohnheit bislang fast immer aufgestanden zu sein. Auslöser ist das
Erwachen; zur rechten Zeit ist der Anlass. Bedingungen sind das Erwachen
zur rechten Zeit und dass mein Bewegungsapparat funktioniert.
Billardstoß
Ein berühmtes Beispieles Humes,
der in Kapitel VII Über den Begriff der notwendigen Verknüpfung
in der Untersuchung des menschlichen Verstanden schreibt (Abruf
29.10.22):
"Wenn man sich unter äussern Gegenständen umsieht und die
Wirksamkeit der Ursachen betrachtet, so kann man für den einzelnen
Fall niemals eine Macht oder nothwendige Verknüpfung entdecken; keine
Eigenschaft zeigt sich da, welche die Wirkung an die Ursache bände
und die eine zur [>58] untrüglichen Folge der andere machte. Man bemerkt
nur, dass das Eine thatsächlich und wirklich dem Andern folgt. Dem
Stosse der einen Billardkugel folgt die Bewegung der zweiten. Dies allein
nehmen die äussern Sinne wahr. Die Seele hat keine Empfindung oder
innern Eindruck von dieser Folge der Gegenstände. Das einzelne Beispiel
einer Ursache und Wirkung hat deshalb nichts an sich, was den Begriff von
Kraft oder nothwendiger Verknüpfung darbieten könnte."
Das stimmt so nicht. Der Auslöser für die Bewegung der einen
Billardkugel ist der Stoß, der an ihr durchgeführt wird. Die
Bewegung der zweiten, die von der ersten getroffen wird, ist Wirkung des
Getroffenseins. Als Ursache gilt die Kraft, die im Stoß enthalten
und auf die erste Kugel ausgeübt wird, die einen Teil auf die zweite
getroffene Kugel überträgt. Vereinfacht gilt: Stoß => Bewegung.
Für das Nacheinander von zwei Vorgängen A und B gibt es verschiedene
Modelle der (Un-) Abhängigkeit wie oben ausdifferenziert.
Außer Hume kenne ich niemanden, der die Kausalität Stoß
=> Bewegung in Zweifel zieht. Richtig ist natürlich, dass man Kausalität
wie Gründe
oder Plausibilität
und vieles andere nicht direkt wahrnehmen oder beobachten kann.
Kartoffel schälen
Schäle ich eine Kartoffel, so ist die Ursache für das Abgeschältsein,
das Ergebnis meiner Tätigkeit des Abschälens. Bedingung: ich
brauche ein funktionierendes Abschälwerkzeug (Messer, Kartoffelschäler),
eine Kartoffel und einen Abschälwilligen und -tüchtigen. Man
kann hier die Ursache auch sehen, nämlich den Abschälenden und
die Wirkung, das Abgeschältsein.
Tür aufmachen / zumachen
Wenn ich die Tür aufmache, dann ist mein Aufmachen der Grund oder
die Ursache, dass sie offen ist. Anlass und Auslöser spielen hier
keine Rolle. Wohl aber die Bedingung, dass sich die Tür mit meinen
Fähigkeiten öffnen lässt.
Verallgemeinerungen
Die Beispiele lassen sich auch verallgemeinern, z.B: irgendetwas öffnen,
schließen oder irgendetwas stoßen oder irgend etwas machen.
Alltaegliche Vorgänge
in jedermensch Leben.
Der Alltag ist voller Beispiele für
Kausalitäten:
-
Öffne ich das Haustür-Schloss, kann ich eintreten.
-
Öffne ich das Fenster, strömt Außenluft herein.
-
Drücke ich auf den Zapfhahn, fließt Treibstoff in den Tank.
-
Mache ich das Radio an, ertönt Musik, Text oder andere Geräusche.
-
Spüre ich Hunger, hole ich mir etwas zu essen.
-
Drehe ich den Schlüssel im Zündschloss oder dem Anlasser, springt
das Auto an.
-
Betätige ich den Button SENDEN im Mailprogramm, wird das Posting versendet.
-
Drücke ich LÖSCHEN, wird ein Posting gelöscht, wenn auch
meist noch nicht endgültig.
-
Raunze ich mein Gegenüber unfreundlich an, erzeuge ich Unmut.
-
Drücke ich aufs Gas, fährt der Wagen schneller.
-
Gehe ich auf die Bremse, verlangsamt das Auto
-
Bestelle ich zwei Brötchen, werden sie mir ausgehändigt.
-
Ich zahle Steuern, um Unannehmlichkeit zu vermeiden.
-
Kippe ich ein Glas Wasser um, läuft es aus.
-
Stoße ich ein Billardkugel, bewegt sie sich.
-
Lasse ich einen Gegenstand fallen, so fällt er nach unten.
-
Betätige ich den Selbstauslöser einer Camera, so kann ich nimmt
sie nach der eingestellten Zeit selbständig auf.
-
Ein Pulver ist nicht entzündbar, wenn es nass ist.
-
Ein Apfel lässt die Banane reifen.
-
Erst das Wasser dann die Säure, sonst passiert das Ungeheure.
Eine besondere Rolle spielen Alltagshandlungen, Verhalten und ihre
Kausalitäten
-
Warum kratzt du dich? Weil es mich juckt.
-
Warum ißt Du? Weil ich Appetit und / oder Hunger habe.
-
Warum nimmst Du das Fahrrad? Weil es schneller, einfacher oder gesünder
ist. Oder, das deutsche Argument: weil ich das immer so mache.
-
Warum gehst Du nicht mit? Weil ich keine Lust habe.
-
Warum willst Du ins Kino? Weil mich der Film interessiert und ich Zeit
habe.
-
Ich sehe Dir doch an, dass Du was hast?
-
Warum kommst Du so spät? Ich habe den Bus nicht bekommen / Der Bus
war nicht pünktlich / ...
Ein Normaltag
unter Kausalitätsgesichtspunkten betrachtet
Viele alltägliche Verrichtungen, Handlungspraxen oder Verhaltensweisen
erwecken den Eindruck von regelgeleitet nach dem Schema: wenn SU,
dann SW. Im folgenden wird ein sog. "Normaltag" vom Aufwachen
bis zum Schlafen nach charakteristischen Situationenj g? durchgegangen.
Aufwachen
Kausalitaet des Erwachens
Wieso bin ich aus dem Schlaf erwacht? War es der Wecker, ein Geräusch
oder habe ich einfach nur lange genug geschlafen, so dass das Schlafbedürfnis
des Körpers erloschen ist. Wenn der Wecker geklingelt hat, war dann
das Klingeln der Anlass, der Auslöser oder der Grund bzw. die Ursache
für mein Erwachen? Wenn ich fast täglich den Wecker stelle und
bei seinem Klingeln aufwache, spielt dann auch die Gewohnheit eine Rolle?
Nach dem Wachwerden und Ausdrücken des Weckers kann ich wach bleiben
oder wieder einschlafen oder vor mich hin dösen. Wenn genügend
geschlafen oder ich geweckt werde, dann werde ich wach. Die Erholung oder
das Wecken sind die Ursache für das Erwachen, die Wirkung. Wenn jemand
nicht bewusstlos ist, im Koma liegt oder an einer Schlafkrankheit leidet,
dann ist das fast immer so.
Was sagt die Wissenschaft (Auswahl)?
Interessant, dass ich zum Aufwachen oder Erwachen so gut wie keine
Literatur finden konnte.
-
Baust, Walter (1971, Hrsg.) Ermüdung, Schlaf
-
Borbely, Alexander (1987) Das Geheimnis des Schlafs. Neue Wege und Erkenntnis
der Forschung. München. dtv.
-
Foulkes, David (dt. 1969, engl. 1966) Die Psychologie des Schlafs. Frankfurt
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-
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-
Stuck, Boris A.; Maurer, Joachim T. ; Schredl, Michael & Weeß,
Hans-Günter (2013) Praxis der Schlafmedizin. Schlafstörungen
bei Erwachsenen und Kindern. Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Therapie.
Mit einem Beitrag von Leonie Fricke-Oerkermann. Berlin: Springer.
-
Wiater, A. (2016) Physiologie und Pathophysiologie des Schlafens. Monatsschr
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-
Winfree, Arthur T. (dt. 1988, engl. 1987) Biologische Uhren. Zeitstrukturen
des Lebendigen.
Wie steht es um die Kausalität des Aufwachsens? Was genau bewirkt
aufwachen? Diese Frage wurde auf der Seite "gutefrage" 2009 diskutiert
(Auswahl):
-
"der körper nimmt sich das an schlaf, was er braucht, um wieder fit
zu sein. wenn man fit ist, dann wacht man auf. das ist wie bei einem handyakku.
er muss aufgeladen werden, sonst funktioniert das handy nicht."
-
"Weil die innere Uhr (Unterbewusstsein) Dir signalisiert, dass jetzt Zeit
ist, aufzuwachen und im besten Fall - falls Du Dich gegen den inneren Schweinehund,
der Dir sagt, dass Du noch Zeit hast und Dich noch mal rumdrehen kannst,
durchsetzen kannst - aufzustehen."
-
"Man wird meistens durch äussere Reize geweckt (Sonnenlicht, Strassenlärm
etc.) merkst du gar nicht. Oder eben man hat einfach ausgeschlafen, die
Innere Uhr sagt dir es geht jetzt anders weiter."
-
"Geregelt wird das Erwachen unter anderem von Hormonen. Hier ´ne
echt informative Seite:
-
http://www.schlaf.de/wasistschlaf/110wachen_schlafen.php?navid=2"
-
"Weil man nicht mehr müde ist !!!"
1 unterstellt, dass es so etwas wie eine innere Fitness-Skala gibt, die
ab einer bestimmten Schwelle auf das Wachsystem umschaltet. Die Metapher
Handyakku beschreibt dieses Modell ganz gut.
Selbsterfahrung aufwachen
Ich brauche ca. 6-8h Schlaf und werde öfter ohne Wecker vor meiner
traditionellen Aufstehzeit wach, besonders dann, wenn mich einiges bewegt.
Nachdem im Schlafzimmer die Rolladen zum Schlafen unten und dicht sind,
fällt Licht als Auslöser zum Erwachen aus. Das Erwachvorgang
kann unterschiedlich lange dauern, meist, meine ich, geht es schnell, mitunter
döse ich noch ein wenig und lasse mich mental treiben, manchmal aktiviere
und strukturiere ich die Aktualitäten: was ist los, was ist heute
zu tun, woran sollte ich denken, was habe ich vor? Manchmal habe ich beim
freischwebenden Dösen auch Einfälle, die mir notierens- und untersuchenswert
erscheinen, etwa auch die Frage: warum ist gerade jetzt dieses Thema im
Bewusstsein aufgetaucht. Dabei versuche ich die PMÖ-Psychologisch-Mikro-Ökologische
Methode Kaminskis anzuwenden, die sich grundsätzlich gut eignet, um
Kausalitäten der Bewusstseinsvorgänge aufzuspüren.
Aufstehen
Voraussetzung für das Aufstehen ist, dass der Bewegungsapparat
funktioniert (> Normalbedingungen;
Normtag).
Kausalitaet des Aufstehens
Warum stehe ich auf? Was ging mir durch den Kopf, was hat mich veranlasst,
nun aufzustehen? Der Grund könnte sein, dass ich etwas vorhabe, das
ich schlecht im Bett erledigen kann und auch nicht will. Der Grund könnte
aber auch sein, dass sich Regungen für einen Toilettengang einstellen.
Tatsache ist, dass ich unter Normalbedingungen - also nicht schwer krank
und nicht im Krankenhaus - seit Jahrzehnten immer aufgestanden bin, Tag
für Tag. Aber in der Jugend kam es auch vor, vor allem, wenn es des
Nachts lang wurde, dass ich verschlief und dann auch mal sehr spät
aufgestanden bin. Manchmal habe ich mich auch noch müde und schlafbedürftig
aufgerappelt, weil ich Pflicht rief.
Toilettengang - Kausalitaet der dringenden
Bedürfnisse
Harn- oder Stuhldrang bewirken den Gang zur Toilette. Das ist an sich
kein Naturgesetz sondern eine Kulturpraxis. Aber die Ausscheidung selbst
ist ein Naturgesetz. Längeres Verhalten gelingt in den meisten Fällen
nicht, so spricht man gelegentlich vom dringenden Bedürfnis, das fast
jeder kennt.
Waschen / Duschen
Anziehen
Fruehstuecksgetraenk zubereiten
Fruehstuecken
Fortbewegung (Schule, Arbeit, Einkauf,
Bewegungsmotiv)
Auto oder Fahrrad: starten, lenken, halten, verlangsamen, beschleunigen,
Verkehrsregeln beachten
Einkaufen: entscheiden was, Geschäft wählen, Wunsch vortragen,
Ware empfangen, bezahlen, gehen
Einkaufen
Arbeiten
Gelderwerbsarbeiten
Haushaltsarbeiten
Hobbyarbeiten
Essen
Wie kann essen kausal erklärt werden? Fast alle essen täglich
mehrmals. Die Nahrungsaufnahme ist mit Überleben, Unversehrtheit und
Gesundheit verknüpft. Die einfachste und jederfrau vertraute kausale
Erklärung des Essens ist: wir essen, weil wir Hunger
haben. Und das "weil" zeigt an, dass wir eine Kausalitätsinterpretation
vorgenommen haben. Ist diese Kausalitätsinterpretation nun richtig?
Dürfen wir einen solchen kausalen Zusammenhang herstellen. Die NormalbürgerIn
dürfte mit dieser Frage bereits ihre Probleme haben, weil das für
sie unmittelbar klar ist und und sie gar nicht versteht, wie man dies problematisieren
oder gar in Frage stellen kann.
Kausalitaet des Essens: essen
weil man Hunger hat?
-
Ablenkung:
-
Appetit: essen aus Appetit
-
Belohnung: essen zur Belohnung
-
Beruhigung: essen zur Beruhigung
-
Einfach so
-
Einladung folgen
-
Essenszeit: essen, weil Essenszeit ist
-
Frust: Frust essen aus -
-
Gefälligkeit (Animation annehmen)
-
Gelegenheit:
-
Geselligkeit:
-
Gewohnheit: essen aus Gewohnheit
-
Gier:
-
Höflichkeit: essen aus Höflichkeit
-
Hunger:
-
Langeweile: essen aus -
-
Lust:
-
Müde: essen, weil wir müde sind
-
Probieren:
-
Rumstehen: essen, weil welches rumsteht
-
Sucht: essen aus Sucht
-
Überzeugung: essen aus Überzeugung (aufessen, damit nichts übrig
bleibt, nichts verderben lassen)
-
Unsicherheit:
-
Verlegenheit: essen aus Verlegenheit
-
Vorratsessen:
-
Wegessen:
Vorsaetze oder Verpflichtungen erledigen
Kausalitaet des Vorsatzes (> Recht)
Kausaelitaet der Verpflichtung.
Kausalitaet im Haushalt
und Alltag
Kausalitaet der elektrischen Zahnbürste
Kausalitaet der Heizung
Kausalitaet des Telefons / Handys
Kausalitaet des Herdes
Kausalitaet des Kühlschranks
Kausalitaet des Einkaufens
Kausalitaet des Wasserhahns
Kausalitaet der Ampel
Kausalitaet des U-Bahn Einstiegs
Selbst-Erfahrung zu langes Sitzen
Zu langes Sitzen tut meinem Rücken nicht gut.
Bedingungen: ich sitze eine Weile.
Einfall: ich könnte aufstehen und ein paar Schritte gehen.
Entschluss-Aktivierung: aufstehen und ein paar Schritte gehen.
Wirkung: ich stehe auf und gehe ein paar Schritte.
Literatur (Auswahl)
-
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Anmerkungen: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den
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Entstanden 1701-1704. Erstdruck in: Œuvres philosophiques latines et
françoises, Amsterdam/Leipzig 1765. Der Text folgt der ersten deutschen
Übersetzung durch Carl Schaarschmidt von 1873. Bei den »Neuen
Abhandlungen über den menschlichen Verstand« handelt es sich
um Leibniz' Entgegnung auf John Lockes »Versuch über den menschlichen
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Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: > Eigener
wissenschaftlicher Standort.
GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Erkenntnisse [Quelle]
1984 Dis
...
In meinem Dissertationsfazit
(methodologischen) habe ich aufgrund der Erfahrungen mit meinen umfangreichen
Partialisierungsanalysen, aus denen praktisch die Beliebigkeit von Korrelationskoeffizienten
hervorging, neben der Bedeutung der Partialisierungstechnik die Idee des
relevanten
Merkmalsraumes entwickelt. Ein solcher kann nur mit Hilfe von Theorie
auf der Basis von Erfahrungswissen erstellt werden.
1994 Numerisch instabile
...
1995 Kausalität,
Verantwortung und Vernetzung in der IP-GIPT (Aus Sponsel
1995, S. 96)
2002 Korrelationsseiten
für das Internet aufbereitet:
2005 Fast-
Kollinearität in Korrelationsmatrizen mit Eigenwertanalysen erkennen.
Im Zuge der Aufarbeitung der Ergebnisse von 1994 schälte sich
immer mehr heraus, wie sinnvoll und nützlich Fast-Kollinearitätsanalysen
sind. Sie bedeuten, wenn sie nicht artefiziellen oder fehlerhaften Ursprungs
sind, die Entdeckung von Gesetz- oder Regelhaftigkeiten, also genau
das, was sich WissenschaftlerInnen so sehr wünschen. Durch die unheilvolle
und unkritische Anwendung der Faktorenanalyse ist dieser wichtige Gesichtspunkt
völlig untergegangen.
2013 Korrelation, Kausalität, Eigenwert-
und Fast-Kollinearitätsanalyse
Aus der Auseinandersetzung mit dem 3bändigen Werk von Hummell
& Ziegler und seinem zentralen Thema Korrelation und Kausalität
wurde nun die Idee der Eigenwert- und Fast-Kollinearitätsanalyse erfolgreich
auf das Thema angewandt. Ein langer Weg von 30 Jahren hartnäckiger
- numerisch-mathematischer, empirisch-praktischer - Korrelationsforschung
erweist sich zunehmend als außerordentlich ergiebig. Mit Korrelationsmatrizen
ist viel mehr möglich als die signifikanzstatistische Fixierung sieht.
__
Zitate Wikipedia (Abruf
30.10.2017)
-
"Alle Wirklichkeit ist subjektive Erscheinung - dies muss die grosse grundlegende
Erkenntnis auch der Biologie bilden. Ganz umsonst wird man die gesamte
Welt durchstöbern nach Ursachen, die unabhängig vom Subjekt sind,
immer wird man auf Gegenstände stossen, die ihren Aufbau dem Subjekt
verdanken." - Jakob Johann von Uexküll, Theoretische Biologie. 2.
gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.9
-
"Der Geist ist für die Menschen die Ursache von Fessel und Freiheit.
Zur Fessel dient das Haften an der Sinneswelt, die Abkehr von ihr zur Freiheit."
- Upanishaden, `Maitrâyanî-Upanishad, Über den Frieden
des Geistes´, aus: Upanishaden, Die Geheimlehre der Inder, in der
Übertragung von Alfred Hillebrandt, Diederichs Gelbe Reihe, 10. Auflage,
München 1992, S. 211
-
"Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse." - Cicero,
Topica, 67
-
"Die Welt ist ein einziges lebendiges Wesen, ein Weltstoff und eine Weltseele.
In dieses Weltbewußtsein wird alles aufgenommen so wie alles aus
ihm hervorgeht, so jedoch, daß von den Einzelwesen eines des anderen
Mitursache ist und auch sonst die innigste Verknüpfung unter ihnen
stattfindet." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen, nach der Übers. aus
dem Griech. von C. F. Schneider, Essen, Phaidon, 1996, Bibliothek der Philosophie,
Band 2), ISBN 3-88851-105-4, Kapitel IV, Abschnitt 40
-
"Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten - einseitige Diät:
man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen." - Ludwig
Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, §593
-
"Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse."
- Voltaire, Der Mann mit den vierzig Talern
-
"Ich aber erkenne gern stets in mir selber die Hauptursache des Guten oder
Bösen, das mir zustößt. Daher sah ich mich stets mit Behagen
imstande, mein eigener Schüler zu sein, und machte es mir zur Pflicht,
meinen Lehrer zu lieben." - Giacomo Casanova, Memoiren, Band 1, Vorrede
-
"Meine Logik wünscht sich, dass alles eine Ursache hat. Aber wie die
aussieht, ob bärtig, männlich oder wie eine kleine Quelle - ich
weiß es nicht." - Dieter Nuhr, TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007
vom 14. Juni 2007, S. 3
-
"Selbstsucht ist die Ursache des Bösen." - John Knittel, Kapitän
West
-
"Was aber ist die Ursache dieser großen Not mitten im Überflusse?"
- Moses Hess, Über die Not in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe
-
"Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren." -
Voltaire, Philosophisches Taschenwörterbuch
Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: > Eigener
wissenschaftlicher Standort.
GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
Querverweise
Standort: Kausalität im Alltag.
*
Kausal und Kausalität,
Ursache und Wirkung, Grund und Folge
allgemein, in Wissenschaft
und Leben und besonders im Bio-Psycho-Sozialen und im Recht
*
Beweis und beweisen, Beweisarten, Verfahren
und Probleme im Alltag.
*
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Materialien zur Kausalität im Alltag zum Hauptartikel Kausal und Kausalität,
Ursache und Wirkung, Grund und Folge - allgemein und besonders im Psychischen
und Recht. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wism/gb/Kausal/KausALT.htm
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korrigiert irs 0.05.2018
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
01.11.22 Einfache
Kausalitätsversuche im Alltagsleben.
10.05.18 Links: Beweis
und beweisen, Beweisarten, Verfahren und Probleme im Alltag.
08.05.18 Durchgesehen (kann so erstmals
ins Netz und wird weiter ausgearbeitet)
00.09.16 angelegt im September 2016.
Seither Material gesammelt und sporadisch daran gearbeitet, intensiver
dann im Oktober und November 2017.
[Interne Notizen:
Die - online einsehbare - Hausarbeit von Sutter & Kemper (1998)
enthält im Kapitel 7 "Determinismus und Indeterminismus im Alltag"
keine Beispiele".]