Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=19.02.2021 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 14.05.22
    Impressum: Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright_

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    Willkommen ins unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung, Epidemiologie, psychologische Testtheorie u.a., hier speziell zum Thema:

    Mutationen Corona-Virus
    Der Einfluss von Omikron auf die Neuinfektionszahlen
    Corona-Seiten Überblick Aktuelles.
    Haupt- und Verteilerseite  * Deutschland & Nachbarn * Deutschland & Bundesländer * Impfen *

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    Inhaltsübersicht


    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-18.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-17.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-16.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-15.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-14.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-13.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-12.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-11.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-10.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-09.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-08.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-07.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-06.KW 2021/22.
    Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-05.KW 2021/22.
    Omikron-und-Inzidenzen-46-04.KW-2021/22 mit Untersuchung der Hypothese kritische Masse
    __Zusammenfassung.
    ____Ausgangsüberlegungen und Hintergrund.
    ____Untersuchungsergebnisse.
    ____Querschnittsstatistik-Hauptergebnisse-in-Worten über alle 17 Regionen.
    ____Querschnittsstatistik-Hauptergebnisse-in-Daten über alle 17 Regionen.
    ______Extra: Partielle Korrelationsanalyse.
    ____Längsschnittstatistik-Hauptergebnisse-in-Worten.
    ____Längsschnittstatistik-Hauptergebnisse-in-Daten innerhalb der Regionen.
    ____Datenquellen (RKI).
    __Einzelauswertungen der 17 Regionen 46-04KW: B-W, Bay, Ber, Brandb, De. DE-MW, Hamb, Hes, M-V, NiedS, NRW, Rh-Pf, Saar, Sachs, Sa-Anh, S-H,Thür.
    __Aufgefallen: Widerspruch Hamburg-Hessen Omikron% und Inzidenzen.
    __Hohe Korrelationen zwischen Omikron% und Inzidenzen in Bremen, Hamburg, ____Schleswig-Holstein: Kritische Masse Hypothese.
    Omikron-und-Inzidenzen-46-51.KW-2021.  (ausgelagert in eigene Datei)
    __Der Einfluss von Omikron auf die Neuinfektionszahlen. (ausgelagert in eigene Datei)
     _ Querschnittsstatistik * Längsschnittstatistik. (ausgelagert in eigene Datei)
    Virusvarianten.
    Grundwissen Virenmutationen.
    Grundproblem Gefährlichkeit herausfinden.
    Fachmeinungen zur Mutationsbeurteilung:
      Detlev Krüger. 
      RKI zu Mutationen in Deutschland.
    Regierungspolitik zu Mutationen.
    Rechtsprechung zu Mutationen.
       OVG Lüneburg Beschluss vom 15.02.2021.
    Medien:
    Analysen Mutationsländer, Orte und Regionen:
       Brasilien. 
       Großbritannien. 
       Manaus AM (Brasilien).
       Portugal. 
       Süd-Afrika.
       Vergleiche.

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Querverweise.
    Zur Aktualisierung F5-Taste drücken.


    Zusammenfassung-Aktuelle-Lage-Mutationen
    Gelbe Liste: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/uebersicht-corona-varianten-mutanten
    Tägliche Übersicht zu Omikron-Fällen vom 27. Dezember 2021
    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Omikron-Faelle/Omikron-Faelle.html?__blob=publicationFile
     
    Das Grundproblem: Wirksame Maßnahmen erfordern richtige Analysen und richtige Analysen erfordern zuverlässige und richtige Daten. Jeder Depp begreift das, aber nicht unsere MinisterpräsidentInnen, die als pandemiewissenschaftliche Fundamentalnieten in die deutsche Geschichte eingehen werden. 
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    Alle Bilder von Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ministerpr%C3%A4sidenten_der_deutschen_L%C3%A4nder

    Das föderale System ist hierfür offensichtlich völlig ungeeignet. Hinzu kommen die deutlichen wissenschaftlichen Schwächen des RKI und der EpidemiologInnen neben einer unverantwortlichen Corona-Propaganda der Qualitäts- und Wahrheitsmedien, allen voran die öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten, die totalitären Staaten und Diktaturen nur wenig nachstehen. Dieser Staat verliert täglich Glaubwürdigkeit, wofür die zunehmenden Demonstrationen ein überzeugendes Indiz sind.
     

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    Stand-Kritische-Masse-Hypothese-27.01.22-46-04KW2021/22

    Epidemiologischer Denkfehler: Wenn sich eine Mutante exponentiell entwickelt, dann entwickeln sich auch die Neu-Infektions- Fallzahlen exponentiell. Das mag zwar gelegentlich so sein, aber das ist kein empirisch begründetes Gesetz. Jedenfalls ist es bislang nicht prüfbar an Daten in Deutschland gezeigt worden, obwohl das RKI (> Datenquellen) ab der 46. KW 2021 die Mutantenanteiledaten zur Verfügung stellt, die in der hier dargelegten Untersuchung zugrundegelegt werden. Durch die hohe Sättigung der Omikron%anteile ist nun in KW 04-2022 eine gewisser Abschluss der Untersuchung erreicht, zumindest mit der umfangreichen grafischen Dokumentation. Ich werden die RKI-Zahlen der Wochenberichte weiter beobachten und besondere Entwicklung weiter auf dieser Seite berichten und dokumentieren. .
     
    Zusammenfassung-46-04KW-2021-22: Nach der Plausibilitätsformel ergeben sich nach "+" Gründen, die für und Gründen "-" , die gegen die kritische Masse Hypothese sprechen: 
       pl+ = 12+ /(12+ + 4- ) = 0.75, 
     pl- = (4-/(12+ + 4- ) = 0.25. 
    Omikron%Anteile: In der KW04-2022 sind die Omikron%Anteile bis auf Brandenburg auf deutlich über 90% gestiegen (Details siehe bitte Tabelle). 
    Kritische Masse-Hypothese bestätigt für 12 Bundesländer: B-W, Bay, Ber, Brem, Hamb, Hess, M-V, NiedS, NRW, RhPf, Saar,  S-H .
    Kritische Masse-Hypothese nicht bestätigt für 4:  Brand, Sachs, Sa-Anh, Thür.
    Omikron%anteile von KW03 auf KW04 geschrumpft: Berlin -7.1%, Brandenburg -26.5%. Die Summe der Mutanten in Brandenburg ist auch nicht angenähert 100%, sondern nur 67.9%, was nicht richtig sein kann. Wird vom RKI nicht erwähnt oder erklärt, vielleicht aber auch nicht bemerkt, weil vermutlich keine Plausibilitätsprüfungen durchgeführt werden. 

    Kürzel in der Tabelle: OmKM := Omikron%anteil 46.-03.KW 2021/22,
    WD=Wirkungsdauer in Wochen: 1. Auftreten Omikron% bis zum ersten Anstieg der Inzidinzen danach.
    KM Kritische Masse, sie ist erreicht, wenn der 1. Anstieg bei den Inzidenzen beobachtet wird.
    Das RKI veröffentlicht die Daten meist Donnerstagabend, also die Daten für KW i werden in KW i+1 mitgeteilt. Dabei können die Daten fortlaufend korrigiert werden. D.h. die Daten der für KW i können in KW i+1, KW i+2, ... KW i + n jeweils verändert sein. Beispiel: Mecklenburg-Vorpommern hatte bei Omikron% in KW02 einen Wert von 0.16224, aber in KW03 von 0.22105. Nachdem dieser Wert größer ist als der Wert der in KW03 für KW02 mitgeteilt wird, schrumpft der Omikronanteil. Das RKI teilt auch nicht jede Woche den gesamten Datenbestand mit, sondern nur die letzten, für KW03, 5 Wochen. Die gesamte Veröffentlichungspraxis zu den Mutantenanteilen ist intransparaent, unerklärt und sehr schwierig für Sekundärverarbeiter.
     
    Region Omikron
    Anteile in KW
    WD in Woch KM, KW, Auffällig-
    keiten markiert
    r46-04= Stand 3.KW 2022 nach RKI-Wochenberichten Ordnung zu X% erfüllt, Beurteilung der Hypothese "kritische Masse"
    Deutschland  97.8%, KW04 6 15.8%, 51.KW 2021  0.673 Ordnung zu 100% (21/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Baden-Württemberg  97.5% KW04 5 12.6%, 51.KW 2021  0.602 Ordnung zu 95.2% (20/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Bayern   98.9%, KW04 6 14.1%, 51.KW 2021  0.538 Ordnung zu 100% (21/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Berlin  88.4%, KW04 5 16.1%, 51.KW 2021  0.789 Ordnung zu 85,7% (18/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Brandenburg  65.7% KW04 5 11.92, 51.KW 2021%  0.361 Ordnung zu 81% (17/21) erfüllt, Hypothese mit schwach-positiver Korrelation kritische Masse eher nicht bestätigt. Omikron stark von KW03 auf 04 geschrumpft. Mutantensumme mit 67.9% falsch.
    Bremen 100%, KW04 3 65.3%, 51.KW 2021  0.841 Ordnung zu 71.4% (15/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt, aber die Omikronanteile in KW03 sind geschrumpft, Delta gestiegen! 
    Hamburg  98.1%, KW04 4 26.7%, 51.KW 2021  0.866 Ordnung zu 38% (8/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse nach Korrelation bestätigt. Beide Vergleichswerte zur Ordnung passen nicht. 
    Hessen  99.2%, KW04 6 20.5%, 51.KW 2021  0.761 Ordnung zu 90.4% (19/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Mecklenburg-Vorpommern  98.7%, KW04 3 4.1%, 51.KW 2021  0.888 Ordnung zu 81% (17/21) erfüllt, obwohl die kritische Masse sehr klein ist, Korrel. positiv
    Niedersachsen  99.7%, KW04 4 22.6%, 51.KW 2021  0.757 Ordnung zu 95.2% (20/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Nordrhein-Westfalen  99.1%, KW04 6 20.9%, 51.KW 2021  0.753 Ordnung zu 86%  (18/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Rheinland-Pfalz  98.6%, KW04 5 20.6%, 51.KW 2021  0.675 Ordnung zu 92.2% (20/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Saarland  94.0%, KW04 4 4%, 51.KW 2021  0.683 Ordnung zu 81% (17/21) erfüllt, Hypothese bei sehr niedriger kritischer Masse bestätigt.
    Sachsen  93.8%, KW04 8 84.5%, 03 KW 2022 -0.471 Ordnung zu 81% % (17/21) erfüllt, aber Korrelation  negativ, daher nicht bestätigt.
    Sachsen-Anhalt  95.9%, KW04 7 85%, 02/2022 -0.132 Ordnung zu 57% (12/21) erfüllt,  aber Korrelation negativ, daher nicht bestätigt
    Schleswig-Holstein  95.9%, KW04 4 34.5%, 51.KW 2021  0.888 Ordnung zu 85.7% (18/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt
    Thüringen  95.4%, KW04 6 80.1%, 02 KW 2022 -0.731 Ordnung zu 28.6%  (6/21) erfüllt, aber Korrelation negativ, daher nicht bestätigt
    Mittelwerte, Sigma

    Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
    Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
     



    Neuorganisation der Dokumentation Omikron% und Inzidenzen
    Mit der Analyse der Entwicklung der Mutantenanteile in ihren Beziehungen zu den Inzidenzen bis zur KW02-2022 wurden sämtliche Werte noch einmal geprüft und teilweise korrigiert. Nachdem die Vorgängerversionen jeweils in der aktuellen Version enthalten sind, wurde die älteren Versionen aus Speicherplatz- und Übersichtlichkeitsgründen gelöscht, nämlich: 46.-51.KW 2021; 46.-52.KW 2021; 46.-01.KW 2021/22; 46.-02.KW 2021/22; 46.-03.KW 2021/22.


    Kritische Masse Hypothese:
    Wenn die Omikronmutante ansteckender ist, dann sollten mit zunehmenden Omikronanteilen der Neu-Infizierten auch die Inzidenzen steigen, zumindest ab einer gewissen Anzahl, hier kritische Masse genannt. Also zunehmende Omikron%anteile sollten mit zunehmenden Inzidenzen einhergehen und bei Fortschreiten zu immer höheren Korrelationen führen. Betrachtet man n, n+1, n+2, ... n+i,  ... n+m  Kalenderwochen, so sollten die Korrelationen in dieser Reihenfolge steigen. Das nennen wir Korrelationsordnung der Reihenfolge. Diese kann mehr oder minder gut erfüllt sein. Das einfachste Maß für die Erfüllung ist die Anzahl, wo dies der Fall ist. Als Beispiel diene Deutschland Gesamt von der 46. KW 2021 bis zur 04. KW 2022. Da man zur Korrelation von zwei Variablen mindestens 4 Datensätze haben sollte, kann man die Korrelationen ab der 50. Kalenderwoche berechnen. Man erhält dann die 1. Korrelation für die Datensätze 46-50, die 2. Korrelation für die Datensätze 46-51, die 3. Korrelation für die Datensätze 46-52, .... die 7. Korrelation für die Datensätze 46-04.
    Wir haben also eine Reihenfolge von 7 Korrelationskoeffzienten. Diese 7 Korrelationskoeffizienten können im besten Falle die Ordnung alle erfüllen, also 7, oder, im schlechtensten Falle alle nicht erfüllen. Nehmen wir an, es würde die Größenordnungsreihenfolgeregel 5 mal erfüllt und und 2 mal verletzt, dann könnten wir sagen: die Ordnung ist mit 5/7 =  71% erfüllt und mit 29% nicht erfüllt.  Noch genauer könnten wir vorgehen, wenn wir jeden Nachfolger mit allen seinen Vorgängern vergleichen und zählen wie oft die Ordnung erfüllt ist oder nicht. Sie ist dann vollständig erfüllt, wenn jeder Nachfolgerwert gegenüber seinem Bezugs-Vorgängerwert größer ist als dieser. Die Anzahl der Paarvergleiche der Kalenderwochenergebniss ergibt sich nach der Formel  n/2(n-1). Bei drei Kalenderwochen gibt das 3 Paarvergleiche, bei vier Kalenderwochen sind es 6 und bei fünf werden es 10.
     

    Ausgangsüberlegungen und Hintergrund:  Aus der inzwischen dokumentierten Tatsache, dass sich Omikron exponentiell Dominanz über andere Varianten verschafft, lässt sich nicht schließen, dass auch die Neuinfektionszahlen exponentiell anwachsen. Die sog. Hochansteckung von Omikron hat in erster Linie damit zu tun, dass der Impfschutz in den westlichen Ländern nicht wirkt (zum Vergleich: Ursprungsland Süd-Afrika, Ländervergleich), wo auch noch die Impfquote sehr niedrig ist. Wenn Omikron so hochansteckend ist wie behauptet, dann müßte sich das in den Inzidenzen niederschlagen und zwar umso mehr, je höher die Omikron%anteile sind. Das lässt sich prüfen seit das RKI ab der 46. KW die Mutantenanteile mitteilt. Denn man kann nun einfach mit einer  Querschnittsstatistik  die Omikron%anteile mit den Inzidenzen über die 17 Regionen Deutschlands und seine 16 Bundesländer korrelieren, also den Zusammenhang zwischen Omikron%anteil und  Inzidenz  messen. Zudem kann eine  Längsschnittstatistik  innerhalb der Regionen über die Kalenderwochen erfolgen. Das liefert die Datenbasis. Dann kann man auszählen, ob die Korrelationen zwischen Omikron%anteilen und Inzidenzen zunehmen, wenn die Omikron%anteile zunehmen. Ein Nachfolger-Korrelationskoeffizient kann gleich (sehr selten) oder (sehr oft) kleiner oder größer sein. Wenn die Korrelationen mit zunehmenden Omikron%anteile größer werden sollten (ACHTUNG: wenn sie negativ sind heißt größer, der Betrag nach dem negativen Vorzeichen wird kleiner, so wie -5 kleiner als -2 ist). Hat man z.B. drei Korrelationskoeffizienten r1, r2, r3, dann gibt es drei Vergleiche r1-r2, r1-3 und r2-r3. Hat man vier, gibt es 6, hat man 5 gibt 10 Vergleiche oder allgemein: es gibt bei n Korrelationskoeffizienten n/2(n-1) Vergleiche. Mit den Korrelationskoeffizienten kann man frühestens in der 49. KW anfangen, weil man ja mehr Datensätze (Kalenderwochenwerte) als Größen (Omikron%anteil und Inzidenz) braucht. Ich habe mit KW 50 begonnen. Bis zur 01. KW 2022 haben wir dann vier Korrelationskoeffizienten: r46-50, r46-51, r46-52, r46-01. Damit gibt 4/2(4-1) = 6 Vergleiche. Für alle 17 Regionen, Deutschland und seine 16 Bundesländer, gibt es dann 17*6=102 Vergleiche. Für jede einzelne Region kann die Ordnung, nämlich dass die Korrelationskoeffizienten größer werden, 0-6 mal erfüllt (positive  Polung) oder nicht erfüllt sein (negative  Polung). Insgesamt kann für alle 17 Regionen die Ordnung 0-102 mal erfüllt (positive  Polung) oder nicht erfüllt (negative  Polung) sein. Insgesamt können wir dann auszählen, wie viele Ordnungen von 102 erfüllt oder nicht erfüllt wurden und die Bedeutung des Ergebnisses für die Hypothese der kritischen Masse erörtern, etwa differenziert nach der Frage, wie plausibel  ist das Ergebnis für diese oder jene Interpretation?

    Untersuchungsergebnisse: Nachdem die Inzidenzkurven gegenüber den Omikron%anteilskurven über mehrere Kalenderwochen meist nicht ähnlich, sondern im krassen Gegensatz zur Hochansteckungspropaganda zum Teil sogar gegensätzlich verliefen (siehe bitte Graphiken Deutschland und seine Bundesländer), stellte sich die Frage nach einer Erklärung. Daraus ging die Hypothese der sog. "kritischen Masse" hervor. Sie besagt, dass die Omikron%anteile erst dann auf die Inzidenzen durchschlagen, wenn sie eine gewisse Stärke erreicht haben. Das heißt, mit zunehmenden Omikron%anteilen sollten auch die Inzidenzen steigen, wenn die "kritische Masse" erreicht wurde. Die kritische Masse gilt als erreicht, wenn die Inzidenzen zunehmen. Die Zeit davor kann man als Inkubationszeit für die kritische Masse bezeichnen. Die Wirkungsdauer beginnt mit der ersten Erfassung von Omikron%anteilen bis zum Punkt von dem aus der 1. Anstieg der Inzidenz liegt. Für Deutschland insgesamt kann die Hypothese der kritischen Massen sowohl mit der Querschnitts- als auch mit der Längsschnittstatistik  bestätigt werden.
     



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-18.KW 2021/22.
    Die letzte Mutantenanalyse des RKI vom 12.05.2022 wie schon die seit 07.04.2022 enthält keine Länderdaten mehr, so dass die Fehler nicht mehr aufgezeigt werden können. Ich schließe daraus, dass das RKI nicht in der Lage ist, die Fehler zu beseitigen, also entzieht sich das RKI der Kontrolle, indem das RKI die Daten einfach nicht mehr mitteilt. So einfach ist "wissenschaftliche correctness".

    Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
    Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
     



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-17.KW 2021/22.
    Die letzte Mutantenanalyse des RKI vom 05.05.2022 wie schon die seit 07.04.2022 enthält keine Länderdaten mehr, so dass die Fehler nicht mehr aufgezeigt werden können. Ich schließe daraus, dass das RKI nicht in der Lage ist, die Fehler zu beseitigen, also entzieht sich das RKI der Kontrolle, indem das RKI die Daten einfach nicht mehr mitteilt. So einfach ist "wissenschaftliche correctness".

    Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
    Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-16.KW 2021/22.
    Die letzte Mutantenanalyse des RKI vom 28.04.2022 wie schon die seit 07.04.2022 enthält keine Länderdaten mehr, so dass die Fehler nicht mehr aufgezeigt werden können. Ich schließe daraus, dass das RKI nicht in der Lage ist, die Fehler zu beseitigen, also entzieht sich das RKI der Kontrolle, indem das RKI die Daten einfach nicht mehr mitteilt. So einfach ist "wissenschaftliche correctness".

    Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
    Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile

    Im aktuellen Wochenbericht vom 28.04.2022 führt das RKI S.36 hierzu aus:

      "Mit den Änderungen in der Coronavirus-Testverordnung (TestV) vom 11.02.2022 werden variantenspezifische PCR Testungen nicht mehr vergütet. Seitdem hat sich die Anzahl der übermittelten VOC Ergebnisse seit KW 06/2022 sehr stark reduziert. Dies wirkt sich besonders in Bundesländern mit geringer Bevölkerungszahl aus und führt zu größeren Schwankungen in der Berechnung der VOC Anteile, so dass ein Vergleich zwischen den Bundesländern nicht mehr aussagekräftig ist. Die übermittelten Fälle nach VOC und nach Bundesländern werden seit dem 07.04.2022 nicht mehr veröffentlicht."
    Damit sind aber die früheren Fehler nicht erklärbar.
     



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-15.KW 2021/22.
    Die letzte Mutantenanalyse des RKI vom 21.04.2022 wie schon die seit 07.04.2022 enthält keine Länderdaten mehr, so dass die Fehler nicht mehr aufgezeigt werden können. Ich schließe daraus, dass das RKI nicht in der Lage ist, die Fehler zu beseitigen, also entzieht sich das RKI der Kontrolle, indem das RKI die Daten einfach nicht mehr mitteilt. So einfach ist "wissenschaftliche correctness".

    Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
    Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile

    Im aktuellen Wochenbericht vom 21.04.2022 führt das RKI S.38 hierzu aus:

      "Mit den Änderungen in der Coronavirus-Testverordnung (TestV) vom 11.02.2022 werden variantenspezifische PCR Testungen nicht mehr vergütet. Seitdem hat sich die Anzahl der übermittelten VOC Ergebnisse seit KW 06/2022 sehr stark reduziert. Dies wirkt sich besonders in Bundesländern mit geringer Bevölkerungszahl aus und führt zu größeren Schwankungen in der Berechnung der VOC Anteile, so dass ein Vergleich zwischen den Bundesländern nicht mehr aussagekräftig ist. Die übermittelten Fälle nach VOC und nach Bundesländern werden seit dem 07.04.2022 nicht mehr veröffentlicht."
    Damit sind aber die früheren Fehler nicht erklärbar.



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-14.KW 2021/22.
    Die letzte Mutantenanalyse des RKI vom 14.04.2022 wie schon die vom 07.04.2022 enthält keine Länderdaten mehr, so dass die Fehler nicht mehr aufgezeigt werden können. Ich schließe daraus, dass das RKI nicht in der Lage ist, die Fehler zu beseitigen, also entzieht sich das RKI der Kontrolle, indem das RKI die Daten einfach nicht mehr mitteilt. So einfach ist "wissenschaftliche correctness".

    Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
    Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
     



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-13.KW 2021/22.
    Die letzte Mutantenanalyse des RKI vom 07.04.2022 enthält keine Länderdaten mehr, so dass die Fehler nicht mehr aufgezeigt werden können. Ich schließe daraus, dass das RKI nicht in der Lage ist, die Fehler zu beseitigen, also entzieht sich das RKI der Kontrolle, indem das RKI die Daten einfach nicht mehr mitteilt. So einfach ist "wissenschaftliche correctness".

    Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
    Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-12.KW 2021/22.

    Mutantenanalyse KW12-2022
    5 Zeilen-Summenfehler: Addiert man die Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron sollten sich bis auf kleine Rundungsfehler angenähert 100% ergeben. Davon weicht Schleswig-Holstein stark ab mit 87.7% neben vier weiteren Bundesländern.
    3 Spalten-Summenfehler. "Gesamtergebnis" ist nicht erklärt. Es lässt sich aber weder als Spalten-Summenwert noch als Spalten-Mittelwert in Übereinstimmung bringen.
    Fazit: Erklärungen werden nicht gegeben und die Fehler anscheinend gar nicht bemerkt. Plausibilitätsprüfungen und Kontrollen finden nicht statt. Und das bei einem mindestens 138 Millionen Etat.



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-11.KW 2021/22.

    Mutantenanalyse-KW11-2022
    5 Zeilen-Summenfehler: Addiert man die Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron sollten sich bis auf kleine Rundungsfehler angenähert 100% ergeben. Davon weicht Schleswig-Holstein stark ab mit 82.9% neben vier weiteren Bundesländern.
    4 Spalten-Summenfehler. "Gesamtergebnis" ist nicht erklärt. Es lässt sich aber weder als Spalten-Summenwert noch als Spalten-Mittelwert in Übereinstimmung bringen.
    Fazit11-2022: Erklärungen werden nicht gegeben und die Fehler anscheinend gar nicht bemerkt. Plausibilitätsprüfungen und Kontrollen finden nicht statt. Und das bei einem mindestens 138 Millionen Etat.


     



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-10.KW 2021/22.

    Mutantenanalyse KW10-2022
    3 Zeilen-Summenfehler: Addiert man die Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron sollten sich bis auf kleine Rundungsfehler angenähert 100% ergeben. Davon weicht Brandenburg sehr stark ab mit 92.6% und auch bei Schleswig-Holstein und Thüringen sind 98.6% zu wenig.
    3 Spalten-Summenfehler. "Gesamtergebnis" ist nicht erklärt. Es lässt sich aber weder als Spalten-Summenwert noch als Spalten-Mittelwert in Übereinstimmung bringen.
    Fazit: Erklärungen werden nicht gegeben und die Fehler anscheinend gar nicht bemerkt. Plausibilitätsprüfungen und Kontrollen finden nicht statt.



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-09.KW 2021/22.

    Kommentare Mutantenzahlen des RKI 10.03.2022
    Die Summen über die Zeilen 25-40 der Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron sollten angenähert 100% ergeben (mindestens >99.5%). Das ist bei Brandenburg (87.8%) weit daneben. Aber auch nicht erfüllt für Baden-Württemberg (97.9%), Schleswig-Holstein (97.4%) und Thüringen (98.5%). 4 Abweichungen.
    Was das "Gesamtergebnis", Zeile 41 sein soll, wird nicht erläutert. Es sollte aber der Wert für Gesamt-Deutschland sein, hier ergeben sich extreme Unterschiede zwischen den RKI-Angaben, Zeile 41,  und der Rechnung, Zeile 43.
    Fazit: Erläuterungen werden nicht gegeben, sogar extreme Abweichungen, 4 an der Zahl,  nicht erklärt, so dass auch diese Veröffentlichung als extrem mangelhaft und unwissenschaftlich einzuordnen ist. Plausibilitätsprüfungen finden offensichtlich nicht statt.


     


    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-08.KW 2021/22.

    Kommentar Mutantenanalyse K08-2022
    Die Summe der Mutanten in der KW08-22 sollte angenähert 100% betragen. Das ist in Bremen mit 80% ersichtlich nicht der Fall und weit daneben. In Brandenburg hingegen hat sich gegenüber der KW07-22 ein großer Sprung nach oben ergeben, wenn auch 96.2% immer noch Fehler anzeigen. Rechnet man die Summen der Mutationsvarianten über die 16 Bundesländer nach und vergleicht sie, also Zeile 43 mit 44 mit dem "Gesamtergebnis" stimmt wieder kein einziges.
    Fazit:
    2 Zeilenfehler (Brandenburg Zeile 29, Bremen Zeile 30).
    5 Spaltenfehler: Alpha, Beta, Gamma, Delta, Omikron:
    Alpha RKI ergibt Gesamtergebnis 0.1%, die Rechnung ergibt 3.9%. Beta RKI Gesamtergebnis ergibt 0.9%, die Rechnung ergibt aber 2.2.%. Gamma RKI Gesamtergebnis ist 0%, die Rechnung ergibt 0.2%. RKI Delta ergibt 0.3%, die Rechnung hingegen 9.9%
    Nichts wird erklärt und erläutert. Eine Plausibilitätsprüfung hat nicht stattgefunden. Und das alles bei einem 138 Millionen Etat.
    Anmerkung: Die Summenwerte des RKI nutzen 13 Nachkommastellen, in der Darstellung hier auf eine Nachkommastelle gerundet.



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-07.KW 2021/22


     



    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-06.KW 2021/22

    Die Brandenburgzahlen weichen von allen anderen sehr stark ab, deshalb können sie so nicht stimmen. Addiert man Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron ergeben sich 60.8%, es sollten aber näherungsweise 100% sein, wie bei den anderen auch. Die nächst größere Abweichung in der Mutantensumme mit 96.4% zeigt Bremen, die andern liegen sämttlich über 99% bis 100%.


    Einzelwerte der 17 Regionen 46.-05.KW 2021/22



    Einzelauswertungen der 17 Regionen 46.-04.KW 2021/22
    B-W, Bay, Ber, Brandb, De. DE-MW, Hamb, Hes, M-V, NiedS, NRW, Rh-Pf, Saar, Sachs, Sa-Anh, S-H, Thür.


    Deutschland-46.-04.KW-2021-22
    geprüft und zweitkontrolliert.

    Deutschland-46.-04.KW-2021-22-Mittelwerte
    geprüft und zweitkontrolliert.



    Baden-Württemberg-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.



    Bayern-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.



    Berlin-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.



    Brandenburg-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.



    Bremen-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


    Hamburg-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.




    Hessen-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


    Mecklenburg-Vorpommern-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


     



    Niedersachsen-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


     


    Nordrhein-Westfalen-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


    Rheinland-Pfalz-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


     


    Saarland-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.



    Sachsen-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


     


    Sachsen-Anhalt-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


     



    Schleswig-Holstein-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.



    Thüringen-46-04KW21-22
    geprüft und zweitkontrolliert.


     
     


    Der Einfluss von Omikron auf die Neuinfektionszahlen  > Zum Korrelationskoeffizienten.
     
    Ergebnis: Man beachte bitte, dass hier mit tatsächlichen RKI-Zahlen und nicht mit Modellannahmen gerechnet wurde. Wenn Omikron ansteckender ist, dann müssten die Korrelationskoeffizienten zwischen Omikronanteilen und Inzidenzen der Bundesländer und Deutschlands mit zunehmenden Prozentanteilen steigen. Das tun sie aber nicht, wie die Auswertungen der Kalenderwochen 46-51 zeigen, im Gegenteil, die Korrelationen werden zum Teil sogar zunehmend negativer, also ist Omikron in dieser Datenbasis auch nicht nur nicht ansteckender, sondern weniger ansteckend. 

    Ausgangsüberlegung: Wenn Omikron ansteckender ("hochansteckend") ist, dann müssten höhere Omikronanteile in den Fallzahlen der Bundesländer mit höheren Inzidenzen positiv korrelieren. Bundesländer mit niedrigeren Omikronanteilen sollten geringere Inzidenzen haben, Bundesländer mit höheren Omikronanteilen, sollten höhere Inzidenzen haben. Das lässt sich gut in der Entwicklungsphase der Ausbreitung studieren, wenn die Omikronanteile nicht mehr durchgängig 0% und noch nicht 100% sind, weil es sonst keine Streuung und damit natürlich auch keine  Korrelation  gibt. Wenn Omikron ansteckender ist, dann müssten die Korrelationskoeffizienten mit zunehmenden Omikron-Prozentanteilen steigen. Das tun sie aber in der Querschnittsanalyse nicht, wie die Auswertungen der Kalenderwochen 46-51 zeigen, im Gegenteil, die Korrelationen bleiben durchweg negativ, also ist Omikron auch nicht nur nicht ansteckender, sondern nach der Querschnittsbetrachtung weniger ansteckend.
        Es gibt nun zwei Möglichkeiten für die statistisch-korrelative Analyse:
    Querschnittsstatistik über alle 17 Regionen für eine KW.
    Längsschnittstatistik über alle sechs betrachteten KW 46-51 der Regionen (16 Bl und De).
    Wenn nach einer statistischen Faustregel gilt n >= 3V, mit n Datensätzen (hier die KW) und V die zwei Variablen Omikronanteile und Inzidenz, dann sollte mit Vorliegen der Daten für die KW 51 eine erste Längsschnittanalyse möglich sein, weil n=6 >= 3*2 erreicht ist, und hier ist sie:

    Querschnittsstatistik:

    Das RKI teilt ab der 46. Kalenderwoche die Omikronanteile  mit, wobei die Exceltabelle keine Legende und Erklärungen hat.
    Die Fallzahlen und Inzidenzen kann man den Wochenberichten  entnehmen. Die folgende Tabelle fasst die zwei wesentlichen Daten, die korreliert werden, zusammen: Omikronanteile (aus rechentechnischen Gründen nicht in Prozent, sondern als absolute Anteilswerte, lies z.B. KW50 Baden-Württemberg 0.022104 entspricht 2.2104% bei einer Wocheninzidenz von 352). Zu den Ordnungsangaben: Bei 6 Werten gibt es 5 Ordnungsvergleiche (weil der Anfangswert keinen Vorgänger hat), d.h. die Ordnung kann bei Erfüllungspolung maximal 5 von 5 mal erfüllt oder bei Nichterfüllungspolung 5 von 5 mal nicht erfüllt sein (> Polungsproblem). Im Fall von Baden-Württemberg ist die Inzidenzordnung 2 von 5 mal erfüllt mit Anteil 0.4 bzw. 3 von 5 mal nicht erfüllt; die Omikronprozentanteilsordnung ist 5 von 5 mal erfüllt bzw. 0 mal von 5 nicht erfüllt.

    Korrelationen  über die 17 Regionen in den KW46, KW47, KW48, KW49, KW50, KW51 zwischen Omikronanteilen und Inzidenzen:
     
    rKW46= -0.1651,     rKW47= -0.2021,     rKW48= -0.4093,     rKW49= -0.3120,     rKW50= -0.3428,   rKW51= -0.3402

    Alle Korrelationen über die 6 KW 46-51 sind negativ. Das ist ein gegenüber der Hochansteckungshypothese paradoxes Ergebnis: Nach diesen Zahlen senken Omikronanteile eher die Inzidenzen.  Wir haben die zugrunde gelegten Zahlen mehrfach geprüft. Sie sind, so wie sie mitgeteilt wurden, richtig übertragen, was aber auch öffentlich von jedermensch im Prinzip überprüft werden kann, weil sowohl die Zahlen selbst als auch ihre Herkunftsquellen (Links) mitgeteilt werden: die RKI-Zahlen für die KW46-KW51 sind so wie sie sind und lassen aktuell keine andere  plausible  Deutung zu.

    Längsschnittstatistik
    Hier zeigen 15 von 17 Regionen negative Korrelationen oder Zusammenhänge zwischen Omikronanteilen und Inzidenzen. Aber Bremen (0.7582) und Hamburg (0.8734)= zeigen stark positive Korrrelationen, so dass man für Bremen und Hamburg sagen kann: es gibt einen stark positiven Zusammenhang zwischen Omikronanteilen und Inzidenzen.

    Längsschnittdaten Omikron% und Inzidenzen 46-51.KW 2021


    Aufgefallen-46-52.KW

    Hamb-Hess-46-52.KW2021
    Die Korrelation zwischen Omikron% Hamburg und Hessen beträgt sehr starke 0.975638, also eine fast kollineare  Beziehung, wie auch der kleine Eigenwert mit 0.0244 bestätigt. Von daher sollte man erwarten, dass auch die Inzidenzen einen ähnlich Verlauf haben. Aber das Gegenteil ist der Fall wie man sieht. Die Korrelation zwischen den Inzidenzen Hamburg und Hessen ist negativ mit r= -0.599. Das alles passt mehrfach hinten und vorne nicht. Die einfachste Erklärung ist, dass das RKI seine Daten im Lichte seiner Vorurteile gar nicht versteht, vielleicht auch gar nicht verstehen will. Hinzu kommt natürlich, dass das Datenmeldesystem hochgradig unzuverlässig ist. Der Föderalismus ist in Pandemiezeiten ein eigener politischer und bürokratischer Virus. Die Ministerpräsidenten sind unfähig, für solide und zuverlässige Datensätze zu sorgen, die man vernünftig wissenschaftlich analysieren kann.

    Hohe Korrelationen zwischen Omikron% und Inzidenzen in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein: Kritische Masse Hypothese.
    Es fällt auf, dass die hohen Korrelationen in den nördlichen Bundesländern Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein mit höheren Omikron%anteilen auftreten, woraus sich die Hypothese ergibt, dass höhere Korrelationen eine gewisse "kritische Omikron Masse" erfordern. Ich werde mit den neuen Daten des nächsten Wochenberichtes KW 01-2022 den Sachverhalt "kritische Omikron Masse" näher untersuchen.

    Extra: Partielle Korrelationsanalyse. (Aus 46-01)
     

    Die partielle Korrelations-
    analyse gestattet das Herausrechnen des Einflusses von Größen und ist der experi- mentellen Kontrolltechnik des Konstanthaltens sehr ähnlich. 
    Es ist eine sehr interessante methodische Technik für gründlichere Zusammenhangs- prüfungen. Sie hat aber auch
    ihre Tücken und Fallen (Anderson-Warnung), besonderes wenn partielle Korrelationen gegen alle gerechnet werden (Hain), das sind im vorliegenden Fall 2, denn bei 4 Korrelationen können maximal zwei auspartialisiert werden. 

    Die gesamte Statistik leidet u.a. darunter, dass in aller Regel der relevante Merkmalsraum  nicht bekannt ist, so dass man nicht weiß, welche Größen eine Rolle spielen und vielleicht auspartialisiert werden sollten.
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    Virusvarianten (Bezeichnungen nach Virussoftware PANGOLIN, griechische Buchstaben nach WHO)
    Quelle: https://www.mdr.de/wissen/corona-virus-varianten-namen-100.html#sprung4
    Wichtigere:
    • Alpha B.1.1.7 (Sep 2020, Kent, UK)
    • Beta B.1.351 (Mai 2020, Südafrika)
    • Delta B.1.617.2
    • Omikron  (Südafrika) VOC
    Andere
    • Gamma P.1 (Nov. 2020, Amazonasgebiet Brasilien)
    • Lamda C.37 (Peru) VOI
    • Mu B.1621 (Kolumbien) VOI


    Kennzeichnungen:
    VOC Variants of Concern besorgniserregende Varianten
    VOI Variants of Interest unter Beobachtung stehende Varianten
     

    Omikron: Wir, die apokalyptischen Reiter - Lauterbach, Wieler, Drosten & Co - wissen zwar nichts, sind aber sicher, dass eine Katastrophe naht.
    Das RKI geht in seinem Donnerstagslagebericht auf die Mutationen ein, so. z.B. am 16.12.2021, S.31 zu Omikron: " Daten hinsichtlich Virulenz, Wirksamkeit von Impfstoffen und therapeutischen Antikörpern sowie zur Übertragbarkeit, die experimentelle und diagnostische sowie klinische und epidemiologische Analysen erfordern, liegen bisher jedoch noch nicht vor".

    Grundwissen Virenmutationen
    Quarks führt aus: "Zuerst einmal: Viren mutieren immer. Das passiert, wenn das Erbgut von insgesamt rund 30.000 Einzelbausteinen, den Nukleotiden, vervielfältigt wird. Mutationen sind daher vor allem Kopierfehler. Der Fund einer Mutation ist also nicht überraschend. Bis September waren bereits mehr als 12.000 einzelne Mutationen des Coronavirus bekannt, sogenannte Punktmutationen. SARS-CoV-2 mutiert nach derzeitigen Schätzungen deutlich langsamer als etwa ein HI-Virus und auch seltener als bestimmte saisonale Grippeviren wie Influenza B." [Übernahme von der Seite Deutschland und seine Nachbarn]
        "Die Wissenschaft hat bei Sars-CoV-2 bislang bereits rund 300.000 Mutationen nachgewiesen, sagt der französische Gen-Forscher Axel Kahn." [Brisant 05.02.2021]

    Grundproblem: Wie kann man herausfinden, ob eine Virusvariante ansteckender als eine andere ist?
    Man bringt n Infizierte mit m Nicht-Infizierten unter den Bedingungen B1, B2, ..Bi, ... Bk zusammen und kann dann auszählen, unter welcher Bedingung sich welche Veränderung ergeben hat. Aus ethischen Gründen ist diese Versuchsanordnung nicht mit Menschen durchführbar. Sie kann auf natürlichem Wege nur als Modellsimulation analysiert werden.
        Querverweis:  Psychologische Experimente - Experimentelle Paradigmen und Designs.

    Fachmeinungen zur Mutationsbeurteilung

    Prof. Detlev Krüger, der Vorgänger von Drosten an der Charité bei Phönix (um Min 10.15 zur Mutationsbeurteilung)
    https://www.pscp.tv/w/1ZkKzenLyPyxv

    RKI-Berichte und Ausführungen zu Mutationen
    Der  Bericht  vom 05.02.2021 trifft keine Aussagen zur Ansteckungsgefährlichkeit der in Deutschland bislang erfassten Mutationen. Die Mutations-Demagogie wird dadurch nicht nur aufrecht erhalten, sondern gefördert. Es wird auch keine Methode ausgewiesen, wie die besondere Ansteckungsgefahr festgestellt werden könnte.

    RKI-Überblick der in Deutschland gefundenen Mutationen

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    Regierungspolitik zu Mutationen in Deutschland
    Mit der Unkenntnis um Mutationen schürt man in Deutschland die Corona-Angst und rechtfertigt, sozusagen aus reiner Vorsorge (Merkel) ohne tatsächliche Datengrundlagen, den Lockdown mit immer mehr desselben. Politiker wie Söder entblöden sich z.B. nicht anläßlich des Impfgipfels, der wohl kaum als Maulwurfshügel qualifiziert werden kann, die Mutationen als Grund für die Lieferprobleme beim Impfstoff anzugeben. Obwohl das öffentlich-rechtliche Fernsehen in der Hauptsache als Papageienjournalismus für die Regierungs- und RKI Corona-Politik bewertet werden muss, gibt es doch auch immer wieder informative und kritische Sendungen, so etwa  Quarks  vom 26.01.2021 zum Thema "Neue Virusvarianten Corona: Wie gefährlich sind die neuen Mutationen?" Dort wird u.a. ausgeführt: "Zuerst einmal: Viren mutieren immer. Das passiert, wenn das Erbgut von insgesamt rund 30.000 Einzelbausteinen, den Nukleotiden, vervielfältigt wird. Mutationen sind daher vor allem Kopierfehler. Der Fund einer Mutation ist also nicht überraschend. Bis September waren bereits mehr als 12.000 einzelne Mutationen des Coronavirus bekannt, sogenannte Punktmutationen. SARS-CoV-2 mutiert nach derzeitigen Schätzungen deutlich langsamer als etwa ein HI-Virus und auch seltener als bestimmte saisonale Grippeviren wie Influenza B." [Übernahme von der Seite Deutschland und seine Nachbarn]
        "Die Wissenschaft hat bei Sars-CoV-2 bislang bereits rund 300.000 Mutationen nachgewiesen, sagt der französische Gen-Forscher Axel Kahn." [Brisant 05.02.2021]


    Rechtsprechung zu Mutationen

    OVG Lüneburg Beschluss vom 15.02.2021
    Das OVG Münster geht in seinem Beschluss vom 15.02.2021 in Rn 29 auch auf die Mutationsfrage ein: "Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem Auftreten möglicherweise ansteckenderer Varianten des Coronavirus (B.1.1.7, B.1.351, B 1.1.28). Das Vordringen derartiger, aus Mutationen entstandener Varianten dürfte unvermeidlich sein. Dies belegt auch die Stellungnahme des Antragsgegners vom 10. Februar 2021, die auf das Geschehen in der Region Hannover (vgl. FAZ v. 9.2.2021, S. 4) nicht einmal näher eingeht. Auch das Entstehen weiterer bisher noch nicht existierender oder das Sequenzieren bisher noch nicht erkannter Varianten mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften ist möglich. Das vermehrte Auftreten ansteckenderer Varianten wird sich bei gleichen Maßnahmen in erhöhten Inzidenzzahlen niederschlagen. Das ist bisher indes noch nicht der Fall; vielmehr sinken die Inzidenzzahlen seit mehreren Wochen überwiegend kontinuierlich. Es ist auch nicht ohne weiteres erkennbar, dass eine schnelle Reaktion auf wieder ansteigende Werte bei einer Inzidenz von 50 schwerer wäre als bei einer Inzidenz von 35, zumal die Verfolgungskapazität der Gesundheitsämter nach der zitierten Vorbemerkung zum Stufenplan 2.0 die Inzidenz von 50 bereits jetzt deutlich übersteigen dürfte. Durch rechtzeitig erfolgende neuerliche Schließungen kann bei beiden Schwellenwerten ein erneutes exponentielles Wachstum verhindert oder gestoppt werden. Auch eine möglicherweise wiederum nur vorübergehende Öffnung bisher geschlossener Bereiche ist dabei gegenüber einem dauerhaften „Lockdown“ bis zu einer Impfung weiter Bevölkerungskreise eine mildere Maßnahme. Ohnehin werden für den Fall des Vordringens ansteckenderer Varianten und einer dabei auch möglicherweise nur eingeschränkten Wirksamkeit der vorhandenen Impfstoffe seitens des Antragsgegners bereits jetzt Strategien vorbereitet werden müssen, die ohne die dauerhafte Schließung ganzer Wirtschaftszweige sowie der Bildungs- und Kultureinrichtungen auskommen."



    Medien zu den Mutationen
    Für viele Medien ist das Thema Mutationen ein erneuter Anlass, Angst und Unsicherheit zu schüren und Falschmeldungen zu verbreiten.
    RTL zitiert am 05.02.2021 zu: "Wie gefährlich sind die Mutationen für uns?
    "Das können wir bei der südafrikanischen Corona-Mutation noch gar nicht einschätzen", erklärt Dr. Georg-Christian Zinn, Direktor Hygienezentrum Bioscientia, im RTL-Interview. "Das ist jetzt das 13. Land neben Südafrika, in dem wir die Mutation nachgewiesen haben. Wir wissen aber aus Südafrika, dass die Verbreitung da fast explosionsartig [RS:  wirklich?] war und das befürchten wir auch, wenn sich dieser Stamm jetzt in Deutschland oder Mitteleuropa verbreitet." Einen schwereren Krankheitsverlauf soll diese Mutation, laut "European Center for Disease Prevention and Control", ECDC, nicht verursachen."



    Analysen Mutationsländer, Orte und Regionen

    Brasilien.
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    Großbritannien


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    Manaus AM (Brasilien)
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    Portugal.


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    Süd-Afrika.


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    Vergleiche
     

    Mut210207   7-Tage-Inzidenzen Neu-Infektionen und neue Todesfälle in den "Mutationsstaaten" mit Deutschland-Vergleich
    Überarbeitete, korrigierte und ergänzte Version.


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    _
    Neu-Infektionen in den Ursprungsländern
    Lässt sich die Gefährlichkeit von Mutationen an den Neu-Infektionszahlen nachweisen? Hierzu habe einige Analysen der Länder durchgeführt, in denen die als besonders ansteckungsgefährlich behaupteten Mutationen zuerst nachgewiesen wurden.

    • Analyse Portugal.
    • Analyse Großbritannien (United Kingdom): G2-UK-10.01.-30.01.2021.
    • Mutations-Analyse  Brasilien, Die Lage in Manaus, AM.
    • G2-Süd-Afrika-11.01.-31.01.2021.
    In diesen bisherigen Ergebnissen finden sich keine Belege, dass die Neu-Infektionen mutationsbedingt zunehmen, im Gegenteil.
    _



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    WHO-Reports (Belege) Warnung: Die WHO-Reports enthalten viele  Fehler,  die nicht berichtigt werden. Die Daten der WHO werden derzeit nur noch für Europa genutzt. Seit 27.03.2020 werden für die Europadaten die Seite European Centre for Disease Prevention and Control genutzt: https://www.ecdc.europa.eu/en/cases-2019-ncov-eueea.
      20.03.2020: Genutzte Zeitreihen der Johns-Hopkins-University zur Bestimmung der jeweiligen Anfangs- und Tageswerte (bis 19.03.2020):
      • Infizierungen: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Confirmed.csv
      • Todesfälle: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Deaths.csv
      • Heilungen: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Recovered.csv
      • Aktuelle Seite: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
      19.03.2020: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
          Zeitreihe JHU bis 17.03.2020: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Confirmed.csv
    __

    Querverweise
    Standort: Mutationen Corona-Virus.
    *
    Corona-Seiten Überblick Aktuelles.
    Haupt- und Verteilerseite Corona  * Deutschland & Nachbarn * Deutschland & Bundesländer* Impfen *
    *
    Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik in der IP-GIPT.
    • Nachrichten vom Gesundheitssystem.
    • Was-Ist-Fragen in der Diagnostik. WIF-Fallstricke, Tücken und Probleme.
    • Diagnostik, Komorbiditaet und das Problem der Differentialdiagnose
    • Testtheorie der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie
    • Krankheit, Symptom, Syndrom, Aufgabe der Heilkunde
    • Bio-Psycho-Soziales Krankheitsmodell
    • Norm, Wert, Abweichung (Deviation)
    • Kausalitätsproblem
    • Der Wissenschaftsbegriff und seine aktuelle Bedeutung
    • Welten und  die Konstruktion unterschiedlicher Wirklichkeiten in der GIPT.
    • Iatrogenie - Krank durch Behandlung. Fehler, Behandlungsfehler, Kunstfehler. Ein kritischer Beitrag zur Epidemiologie des Gesundheitssystems, das selbst ein wichtiger Faktor für Krankheit und Tod ist.
    • Allgemeine und integrative Epidemiologie.
    • Übersicht - Psycho-Moden, psychische Epidemien, Epidemiologie und systemimmanente Kunstfehler.
    • Potentielle Kunst-/ Fehler aus der Sicht der Allgemeinen und Integrativen Psychologischen Psychotherapie. Materialien zur Qualitätssicherung mit einer Literaturübersicht.
    • Über potentielle Kunst- oder Behandlungsfehler in der Psychotherapie aus allgemeiner und integrativer Sicht. Vortrag auf der Ersten Fachtagung des IVS am Samstag den 27. Juli 2002. Festsaal, Klinikum am Europakanal. (Kunstfehler 2)

     
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Diagnostik site: www.sgipt.org.


    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Mutationen Corona-Virus. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/doceval/epidem/Mut/CorVirA_Mut.htm
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    korrigiert: irs 01.01.2022, 29.12.2021, 19.02.2021



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    26.02.2022   Omikron und Inzidenzen Einzelwerte der 17 Regionen 46.-07.KW 2021/22.
    30.01.2022  Analayse 46-03KW, 11.15 korrigiert.
    14.01.2022  Erste noch nicht zweitkontrollierte Ergebnisse zur Hypothese der kritischen Masse.
    13.01.2022  Prüfungslogik Hypothese  kritische Masse.
    06.01.2022  46.-52.KW Omikron% und Inzidenzen.
    30.12.2021  Information Querschnitts- und Längsschnittstatistik.
    29.12.2021  Omikron Einfluss.
    19.02.2021  Nachtrag Rechtsprechung * Erstmals eingestellt.
    02.02.2021  Angelegt.



    interne Hilfen:
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    Deutschland-Omikron-46-51.KW21
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