Mutationen Corona-Virus
Der Einfluss von Omikron auf die Neuinfektionszahlen
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* Deutschland & Nachbarn * Deutschland
& Bundesländer * Impfen *
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Querverweise.
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Epidemiologischer Denkfehler:
Wenn sich eine Mutante exponentiell entwickelt, dann entwickeln sich auch
die Neu-Infektions- Fallzahlen exponentiell. Das mag zwar gelegentlich
so sein, aber das ist kein empirisch begründetes Gesetz. Jedenfalls
ist es bislang nicht prüfbar an Daten in Deutschland gezeigt worden,
obwohl das RKI (> Datenquellen) ab der 46. KW 2021 die Mutantenanteiledaten
zur Verfügung stellt, die in der hier dargelegten Untersuchung zugrundegelegt
werden. Durch die hohe Sättigung der Omikron%anteile ist nun
in KW 04-2022 eine gewisser Abschluss der Untersuchung erreicht, zumindest
mit der umfangreichen grafischen Dokumentation. Ich werden die RKI-Zahlen
der Wochenberichte weiter beobachten und besondere Entwicklung weiter auf
dieser Seite berichten und dokumentieren. .
Zusammenfassung-46-04KW-2021-22:
Nach der Plausibilitätsformel
ergeben sich nach "+" Gründen, die für
und Gründen "-" , die gegen die kritische
Masse Hypothese sprechen:
pl- = (4-/(12+ + 4- ) = 0.25. Kritische Masse-Hypothese bestätigt für 12 Bundesländer: B-W, Bay, Ber, Brem, Hamb, Hess, M-V, NiedS, NRW, RhPf, Saar, S-H . Kritische Masse-Hypothese nicht bestätigt für 4: Brand, Sachs, Sa-Anh, Thür. Omikron%anteile von KW03 auf KW04 geschrumpft: Berlin -7.1%, Brandenburg -26.5%. Die Summe der Mutanten in Brandenburg ist auch nicht angenähert 100%, sondern nur 67.9%, was nicht richtig sein kann. Wird vom RKI nicht erwähnt oder erklärt, vielleicht aber auch nicht bemerkt, weil vermutlich keine Plausibilitätsprüfungen durchgeführt werden. |
Kürzel in der Tabelle:
OmKM := Omikron%anteil 46.-03.KW 2021/22,
WD=Wirkungsdauer in Wochen: 1.
Auftreten Omikron% bis zum ersten Anstieg der Inzidinzen danach.
KM Kritische Masse, sie ist erreicht,
wenn der 1. Anstieg bei den Inzidenzen beobachtet wird.
Das RKI veröffentlicht die
Daten meist Donnerstagabend, also die Daten für KW i werden in KW
i+1 mitgeteilt. Dabei können die Daten fortlaufend korrigiert werden.
D.h. die Daten der für KW i können in KW i+1, KW i+2, ... KW
i + n jeweils verändert sein. Beispiel: Mecklenburg-Vorpommern hatte
bei Omikron% in KW02 einen Wert von 0.16224, aber in KW03 von 0.22105.
Nachdem dieser Wert größer ist als der Wert der in KW03 für
KW02 mitgeteilt wird, schrumpft der Omikronanteil. Das RKI teilt auch nicht
jede Woche den gesamten Datenbestand mit, sondern nur die letzten, für
KW03, 5 Wochen. Die gesamte Veröffentlichungspraxis zu den Mutantenanteilen
ist intransparaent, unerklärt und sehr schwierig für Sekundärverarbeiter.
Region | Omikron
Anteile in KW |
WD in Woch | KM, KW, Auffällig-
keiten markiert |
r46-04= | Stand 3.KW 2022 nach RKI-Wochenberichten Ordnung zu X% erfüllt, Beurteilung der Hypothese "kritische Masse" |
Deutschland | 97.8%, KW04 | 6 | 15.8%, 51.KW 2021 | 0.673 | Ordnung zu 100% (21/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Baden-Württemberg | 97.5% KW04 | 5 | 12.6%, 51.KW 2021 | 0.602 | Ordnung zu 95.2% (20/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Bayern | 98.9%, KW04 | 6 | 14.1%, 51.KW 2021 | 0.538 | Ordnung zu 100% (21/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Berlin | 88.4%, KW04 | 5 | 16.1%, 51.KW 2021 | 0.789 | Ordnung zu 85,7% (18/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Brandenburg | 65.7% KW04 | 5 | 11.92, 51.KW 2021% | 0.361 | Ordnung zu 81% (17/21) erfüllt, Hypothese mit schwach-positiver Korrelation kritische Masse eher nicht bestätigt. Omikron stark von KW03 auf 04 geschrumpft. Mutantensumme mit 67.9% falsch. |
Bremen | 100%, KW04 | 3 | 65.3%, 51.KW 2021 | 0.841 | Ordnung zu 71.4% (15/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt, aber die Omikronanteile in KW03 sind geschrumpft, Delta gestiegen! |
Hamburg | 98.1%, KW04 | 4 | 26.7%, 51.KW 2021 | 0.866 | Ordnung zu 38% (8/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse nach Korrelation bestätigt. Beide Vergleichswerte zur Ordnung passen nicht. |
Hessen | 99.2%, KW04 | 6 | 20.5%, 51.KW 2021 | 0.761 | Ordnung zu 90.4% (19/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Mecklenburg-Vorpommern | 98.7%, KW04 | 3 | 4.1%, 51.KW 2021 | 0.888 | Ordnung zu 81% (17/21) erfüllt, obwohl die kritische Masse sehr klein ist, Korrel. positiv |
Niedersachsen | 99.7%, KW04 | 4 | 22.6%, 51.KW 2021 | 0.757 | Ordnung zu 95.2% (20/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Nordrhein-Westfalen | 99.1%, KW04 | 6 | 20.9%, 51.KW 2021 | 0.753 | Ordnung zu 86% (18/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Rheinland-Pfalz | 98.6%, KW04 | 5 | 20.6%, 51.KW 2021 | 0.675 | Ordnung zu 92.2% (20/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Saarland | 94.0%, KW04 | 4 | 4%, 51.KW 2021 | 0.683 | Ordnung zu 81% (17/21) erfüllt, Hypothese bei sehr niedriger kritischer Masse bestätigt. |
Sachsen | 93.8%, KW04 | 8 | 84.5%, 03 KW 2022 | -0.471 | Ordnung zu 81% % (17/21) erfüllt, aber Korrelation negativ, daher nicht bestätigt. |
Sachsen-Anhalt | 95.9%, KW04 | 7 | 85%, 02/2022 | -0.132 | Ordnung zu 57% (12/21) erfüllt, aber Korrelation negativ, daher nicht bestätigt |
Schleswig-Holstein | 95.9%, KW04 | 4 | 34.5%, 51.KW 2021 | 0.888 | Ordnung zu 85.7% (18/21) erfüllt, Hypothese kritische Masse bestätigt |
Thüringen | 95.4%, KW04 | 6 | 80.1%, 02 KW 2022 | -0.731 | Ordnung zu 28.6% (6/21) erfüllt, aber Korrelation negativ, daher nicht bestätigt |
Mittelwerte, Sigma |
Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
Kritische Masse Hypothese:
Wenn die Omikronmutante ansteckender ist, dann sollten mit zunehmenden
Omikronanteilen der Neu-Infizierten auch die Inzidenzen steigen, zumindest
ab einer gewissen Anzahl, hier kritische Masse genannt. Also zunehmende
Omikron%anteile sollten mit zunehmenden Inzidenzen einhergehen und bei
Fortschreiten zu immer höheren Korrelationen führen. Betrachtet
man n, n+1, n+2, ... n+i, ... n+m Kalenderwochen, so sollten
die Korrelationen in dieser Reihenfolge steigen. Das nennen wir Korrelationsordnung
der Reihenfolge. Diese kann mehr oder minder gut erfüllt sein. Das
einfachste Maß für die Erfüllung ist die Anzahl, wo dies
der Fall ist. Als Beispiel diene Deutschland Gesamt von der 46. KW 2021
bis zur 04. KW 2022. Da man zur Korrelation von zwei Variablen mindestens
4 Datensätze haben sollte, kann man die Korrelationen ab der 50. Kalenderwoche
berechnen. Man erhält dann die 1. Korrelation für die Datensätze
46-50, die 2. Korrelation für die Datensätze 46-51, die 3. Korrelation
für die Datensätze 46-52, .... die 7. Korrelation für die
Datensätze 46-04.
Wir haben also eine Reihenfolge von 7 Korrelationskoeffzienten. Diese
7 Korrelationskoeffizienten können im besten Falle die Ordnung alle
erfüllen, also 7, oder, im schlechtensten Falle alle nicht erfüllen.
Nehmen wir an, es würde die Größenordnungsreihenfolgeregel
5 mal erfüllt und und 2 mal verletzt, dann könnten wir sagen:
die Ordnung ist mit 5/7 = 71% erfüllt und mit 29% nicht erfüllt.
Noch genauer könnten wir vorgehen, wenn wir jeden Nachfolger mit allen
seinen Vorgängern vergleichen und zählen wie oft die Ordnung
erfüllt ist oder nicht. Sie ist dann vollständig erfüllt,
wenn jeder Nachfolgerwert gegenüber seinem Bezugs-Vorgängerwert
größer ist als dieser. Die Anzahl der Paarvergleiche der Kalenderwochenergebniss
ergibt sich nach der Formel n/2(n-1). Bei drei Kalenderwochen gibt
das 3 Paarvergleiche, bei vier Kalenderwochen sind es 6 und bei fünf
werden es 10.
Ausgangsüberlegungen und Hintergrund: Aus der inzwischen dokumentierten Tatsache, dass sich Omikron exponentiell Dominanz über andere Varianten verschafft, lässt sich nicht schließen, dass auch die Neuinfektionszahlen exponentiell anwachsen. Die sog. Hochansteckung von Omikron hat in erster Linie damit zu tun, dass der Impfschutz in den westlichen Ländern nicht wirkt (zum Vergleich: Ursprungsland Süd-Afrika, Ländervergleich), wo auch noch die Impfquote sehr niedrig ist. Wenn Omikron so hochansteckend ist wie behauptet, dann müßte sich das in den Inzidenzen niederschlagen und zwar umso mehr, je höher die Omikron%anteile sind. Das lässt sich prüfen seit das RKI ab der 46. KW die Mutantenanteile mitteilt. Denn man kann nun einfach mit einer Querschnittsstatistik die Omikron%anteile mit den Inzidenzen über die 17 Regionen Deutschlands und seine 16 Bundesländer korrelieren, also den Zusammenhang zwischen Omikron%anteil und Inzidenz messen. Zudem kann eine Längsschnittstatistik innerhalb der Regionen über die Kalenderwochen erfolgen. Das liefert die Datenbasis. Dann kann man auszählen, ob die Korrelationen zwischen Omikron%anteilen und Inzidenzen zunehmen, wenn die Omikron%anteile zunehmen. Ein Nachfolger-Korrelationskoeffizient kann gleich (sehr selten) oder (sehr oft) kleiner oder größer sein. Wenn die Korrelationen mit zunehmenden Omikron%anteile größer werden sollten (ACHTUNG: wenn sie negativ sind heißt größer, der Betrag nach dem negativen Vorzeichen wird kleiner, so wie -5 kleiner als -2 ist). Hat man z.B. drei Korrelationskoeffizienten r1, r2, r3, dann gibt es drei Vergleiche r1-r2, r1-3 und r2-r3. Hat man vier, gibt es 6, hat man 5 gibt 10 Vergleiche oder allgemein: es gibt bei n Korrelationskoeffizienten n/2(n-1) Vergleiche. Mit den Korrelationskoeffizienten kann man frühestens in der 49. KW anfangen, weil man ja mehr Datensätze (Kalenderwochenwerte) als Größen (Omikron%anteil und Inzidenz) braucht. Ich habe mit KW 50 begonnen. Bis zur 01. KW 2022 haben wir dann vier Korrelationskoeffizienten: r46-50, r46-51, r46-52, r46-01. Damit gibt 4/2(4-1) = 6 Vergleiche. Für alle 17 Regionen, Deutschland und seine 16 Bundesländer, gibt es dann 17*6=102 Vergleiche. Für jede einzelne Region kann die Ordnung, nämlich dass die Korrelationskoeffizienten größer werden, 0-6 mal erfüllt (positive Polung) oder nicht erfüllt sein (negative Polung). Insgesamt kann für alle 17 Regionen die Ordnung 0-102 mal erfüllt (positive Polung) oder nicht erfüllt (negative Polung) sein. Insgesamt können wir dann auszählen, wie viele Ordnungen von 102 erfüllt oder nicht erfüllt wurden und die Bedeutung des Ergebnisses für die Hypothese der kritischen Masse erörtern, etwa differenziert nach der Frage, wie plausibel ist das Ergebnis für diese oder jene Interpretation?
Untersuchungsergebnisse:
Nachdem die Inzidenzkurven gegenüber den Omikron%anteilskurven über
mehrere Kalenderwochen meist nicht ähnlich, sondern im krassen Gegensatz
zur Hochansteckungspropaganda zum Teil sogar gegensätzlich verliefen
(siehe bitte Graphiken Deutschland und seine Bundesländer), stellte
sich die Frage nach einer Erklärung. Daraus ging die Hypothese der
sog. "kritischen Masse" hervor. Sie besagt, dass die Omikron%anteile erst
dann auf die Inzidenzen durchschlagen, wenn sie eine gewisse Stärke
erreicht haben. Das heißt, mit zunehmenden Omikron%anteilen sollten
auch die Inzidenzen steigen, wenn die "kritische Masse" erreicht wurde.
Die kritische Masse gilt als erreicht, wenn die Inzidenzen zunehmen. Die
Zeit davor kann man als Inkubationszeit für die kritische Masse bezeichnen.
Die Wirkungsdauer beginnt mit der ersten Erfassung von Omikron%anteilen
bis zum Punkt von dem aus der 1. Anstieg der Inzidenz liegt. Für Deutschland
insgesamt kann die Hypothese der kritischen Massen sowohl mit der Querschnitts-
als auch mit der Längsschnittstatistik
bestätigt werden.
Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
Im aktuellen Wochenbericht vom 28.04.2022 führt das RKI S.36 hierzu aus:
Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
Im aktuellen Wochenbericht vom 21.04.2022 führt das RKI S.38 hierzu aus:
Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
Datenquelle-RKI-Wocheninzidenzen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html;jsessionid=43A5B41B6F3DA808D639FE5962F01474.internet112?nn=13490888
Datenquelle-RKI-Omikronprozentanteile:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
Mutantenanalyse KW12-2022
5 Zeilen-Summenfehler: Addiert man die Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron
sollten sich bis auf kleine Rundungsfehler angenähert 100% ergeben.
Davon weicht Schleswig-Holstein stark ab mit 87.7% neben vier weiteren
Bundesländern.
3 Spalten-Summenfehler. "Gesamtergebnis" ist nicht erklärt. Es
lässt sich aber weder als Spalten-Summenwert noch als Spalten-Mittelwert
in Übereinstimmung bringen.
Fazit: Erklärungen werden nicht gegeben und die Fehler anscheinend
gar nicht bemerkt. Plausibilitätsprüfungen und Kontrollen finden
nicht statt. Und das bei einem mindestens 138 Millionen Etat.
Mutantenanalyse-KW11-2022
5 Zeilen-Summenfehler: Addiert man die Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron
sollten sich bis auf kleine Rundungsfehler angenähert 100% ergeben.
Davon weicht Schleswig-Holstein stark ab mit 82.9% neben vier weiteren
Bundesländern.
4 Spalten-Summenfehler. "Gesamtergebnis" ist nicht erklärt. Es
lässt sich aber weder als Spalten-Summenwert noch als Spalten-Mittelwert
in Übereinstimmung bringen.
Fazit11-2022: Erklärungen werden nicht
gegeben und die Fehler anscheinend gar nicht bemerkt. Plausibilitätsprüfungen
und Kontrollen finden nicht statt. Und das bei einem mindestens 138 Millionen
Etat.
Mutantenanalyse KW10-2022
3 Zeilen-Summenfehler: Addiert man die Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron
sollten sich bis auf kleine Rundungsfehler angenähert 100% ergeben.
Davon weicht Brandenburg sehr stark ab mit 92.6% und auch bei Schleswig-Holstein
und Thüringen sind 98.6% zu wenig.
3 Spalten-Summenfehler. "Gesamtergebnis" ist nicht erklärt. Es
lässt sich aber weder als Spalten-Summenwert noch als Spalten-Mittelwert
in Übereinstimmung bringen.
Fazit: Erklärungen werden nicht gegeben und
die Fehler anscheinend gar nicht bemerkt. Plausibilitätsprüfungen
und Kontrollen finden nicht statt.
Kommentare Mutantenzahlen des RKI 10.03.2022
Die Summen über die Zeilen 25-40 der Mutanten Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron
sollten angenähert 100% ergeben (mindestens >99.5%). Das ist bei Brandenburg
(87.8%) weit daneben. Aber auch nicht erfüllt für Baden-Württemberg
(97.9%), Schleswig-Holstein (97.4%) und Thüringen (98.5%). 4 Abweichungen.
Was das "Gesamtergebnis", Zeile 41 sein soll, wird nicht erläutert.
Es sollte aber der Wert für Gesamt-Deutschland sein, hier ergeben
sich extreme Unterschiede zwischen den RKI-Angaben, Zeile 41, und
der Rechnung, Zeile 43.
Fazit: Erläuterungen werden nicht gegeben, sogar extreme
Abweichungen, 4 an der Zahl, nicht erklärt, so dass auch diese
Veröffentlichung als extrem mangelhaft und unwissenschaftlich einzuordnen
ist. Plausibilitätsprüfungen
finden offensichtlich nicht statt.
Kommentar Mutantenanalyse K08-2022
Die Summe der Mutanten in der KW08-22 sollte angenähert 100% betragen.
Das ist in Bremen mit 80% ersichtlich nicht der Fall und weit daneben.
In Brandenburg hingegen hat sich gegenüber der KW07-22 ein großer
Sprung nach oben ergeben, wenn auch 96.2% immer noch Fehler anzeigen. Rechnet
man die Summen der Mutationsvarianten über die 16 Bundesländer
nach und vergleicht sie, also Zeile 43 mit 44 mit dem "Gesamtergebnis"
stimmt wieder kein einziges.
Fazit:
2 Zeilenfehler (Brandenburg Zeile 29, Bremen Zeile 30).
5 Spaltenfehler: Alpha, Beta, Gamma, Delta, Omikron:
Alpha RKI ergibt Gesamtergebnis 0.1%, die Rechnung ergibt 3.9%. Beta
RKI Gesamtergebnis ergibt 0.9%, die Rechnung ergibt aber 2.2.%. Gamma RKI
Gesamtergebnis ist 0%, die Rechnung ergibt 0.2%. RKI Delta ergibt 0.3%,
die Rechnung hingegen 9.9%
Nichts wird erklärt und erläutert. Eine Plausibilitätsprüfung
hat nicht stattgefunden. Und das alles bei einem 138 Millionen Etat.
Anmerkung: Die Summenwerte des RKI nutzen 13 Nachkommastellen, in der
Darstellung hier auf eine Nachkommastelle gerundet.
Die Brandenburgzahlen weichen von allen anderen sehr stark ab, deshalb können sie so nicht stimmen. Addiert man Alpha+Beta+Gamma+Delta+Omikron ergeben sich 60.8%, es sollten aber näherungsweise 100% sein, wie bei den anderen auch. Die nächst größere Abweichung in der Mutantensumme mit 96.4% zeigt Bremen, die andern liegen sämttlich über 99% bis 100%.
Deutschland-46.-04.KW-2021-22
geprüft und zweitkontrolliert.
Deutschland-46.-04.KW-2021-22-Mittelwerte
geprüft und zweitkontrolliert.
Mecklenburg-Vorpommern-46-04KW21-22
geprüft und zweitkontrolliert.
Sachsen-Anhalt-46-04KW21-22
geprüft und zweitkontrolliert.
Der Einfluss von Omikron
auf die Neuinfektionszahlen > Zum
Korrelationskoeffizienten.
Ausgangsüberlegung: Wenn Omikron ansteckender
("hochansteckend") ist, dann müssten höhere Omikronanteile in
den Fallzahlen der Bundesländer mit höheren Inzidenzen positiv
korrelieren. Bundesländer mit niedrigeren Omikronanteilen sollten
geringere Inzidenzen haben, Bundesländer mit höheren Omikronanteilen,
sollten höhere Inzidenzen haben. Das lässt sich gut in der Entwicklungsphase
der Ausbreitung studieren, wenn die Omikronanteile nicht mehr durchgängig
0% und noch nicht 100% sind, weil es sonst keine Streuung und damit natürlich
auch keine Korrelation
gibt. Wenn Omikron ansteckender ist, dann müssten die Korrelationskoeffizienten
mit zunehmenden Omikron-Prozentanteilen steigen. Das tun sie aber in der
Querschnittsanalyse nicht, wie die Auswertungen der Kalenderwochen 46-51
zeigen, im Gegenteil, die Korrelationen bleiben durchweg negativ, also
ist Omikron auch nicht nur nicht ansteckender, sondern nach der Querschnittsbetrachtung
weniger ansteckend.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten
für die statistisch-korrelative Analyse:
Querschnittsstatistik über alle 17 Regionen
für eine KW.
Längsschnittstatistik über alle sechs
betrachteten KW 46-51 der Regionen (16 Bl und De).
Wenn nach einer statistischen Faustregel gilt
n >= 3V, mit n Datensätzen (hier die KW) und V die zwei Variablen
Omikronanteile und Inzidenz, dann sollte mit Vorliegen der Daten für
die KW 51 eine erste Längsschnittanalyse möglich sein, weil n=6
>= 3*2 erreicht ist, und hier ist sie:
Das RKI teilt ab der 46. Kalenderwoche die
Omikronanteile
mit, wobei die Exceltabelle keine Legende und Erklärungen hat.
Die Fallzahlen und Inzidenzen kann man den
Wochenberichten
entnehmen. Die folgende Tabelle fasst die zwei wesentlichen Daten, die
korreliert werden, zusammen: Omikronanteile (aus rechentechnischen Gründen
nicht in Prozent, sondern als absolute Anteilswerte, lies z.B. KW50 Baden-Württemberg
0.022104 entspricht 2.2104% bei einer Wocheninzidenz von 352). Zu den Ordnungsangaben:
Bei 6 Werten gibt es 5 Ordnungsvergleiche (weil der Anfangswert keinen
Vorgänger hat), d.h. die Ordnung kann bei Erfüllungspolung maximal
5 von 5 mal erfüllt oder bei Nichterfüllungspolung 5 von 5 mal
nicht erfüllt sein (> Polungsproblem).
Im Fall von Baden-Württemberg ist die Inzidenzordnung 2 von 5 mal
erfüllt mit Anteil 0.4 bzw. 3 von 5 mal nicht erfüllt; die Omikronprozentanteilsordnung
ist 5 von 5 mal erfüllt bzw. 0 mal von 5 nicht erfüllt.
Korrelationen
über die 17 Regionen in den KW46, KW47, KW48, KW49, KW50, KW51 zwischen
Omikronanteilen und Inzidenzen:
|
Alle Korrelationen über die 6 KW 46-51 sind negativ. Das ist ein gegenüber der Hochansteckungshypothese paradoxes Ergebnis: Nach diesen Zahlen senken Omikronanteile eher die Inzidenzen. Wir haben die zugrunde gelegten Zahlen mehrfach geprüft. Sie sind, so wie sie mitgeteilt wurden, richtig übertragen, was aber auch öffentlich von jedermensch im Prinzip überprüft werden kann, weil sowohl die Zahlen selbst als auch ihre Herkunftsquellen (Links) mitgeteilt werden: die RKI-Zahlen für die KW46-KW51 sind so wie sie sind und lassen aktuell keine andere plausible Deutung zu.
Längsschnittstatistik
Hier zeigen 15 von 17 Regionen negative Korrelationen
oder Zusammenhänge zwischen Omikronanteilen und Inzidenzen. Aber Bremen
(0.7582) und Hamburg (0.8734)= zeigen stark positive Korrrelationen, so
dass man für Bremen und Hamburg sagen kann: es gibt einen stark positiven
Zusammenhang zwischen Omikronanteilen und Inzidenzen.
Längsschnittdaten Omikron% und Inzidenzen 46-51.KW 2021
Hamb-Hess-46-52.KW2021
Die Korrelation zwischen Omikron% Hamburg und Hessen beträgt sehr
starke 0.975638, also eine fast
kollineare Beziehung, wie auch der kleine Eigenwert mit 0.0244
bestätigt. Von daher sollte man erwarten, dass auch die Inzidenzen
einen ähnlich Verlauf haben. Aber das Gegenteil ist der Fall wie man
sieht. Die Korrelation zwischen den Inzidenzen Hamburg und Hessen ist negativ
mit r= -0.599. Das alles passt mehrfach hinten und vorne nicht. Die einfachste
Erklärung ist, dass das RKI seine Daten im Lichte seiner Vorurteile
gar nicht versteht, vielleicht auch gar nicht verstehen will. Hinzu kommt
natürlich, dass das Datenmeldesystem hochgradig unzuverlässig
ist. Der Föderalismus ist in Pandemiezeiten ein eigener politischer
und bürokratischer Virus. Die Ministerpräsidenten sind unfähig,
für solide und zuverlässige Datensätze zu sorgen, die man
vernünftig wissenschaftlich analysieren kann.
Hohe Korrelationen zwischen Omikron% und Inzidenzen
in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein: Kritische
Masse Hypothese.
Es fällt auf, dass die hohen Korrelationen in den nördlichen
Bundesländern Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein mit höheren
Omikron%anteilen auftreten, woraus sich die Hypothese ergibt, dass höhere
Korrelationen eine gewisse "kritische Omikron Masse" erfordern. Ich werde
mit den neuen Daten des nächsten Wochenberichtes KW 01-2022 den Sachverhalt
"kritische Omikron Masse" näher untersuchen.
Extra: Partielle Korrelationsanalyse.
(Aus
46-01)
Die partielle Korrelations- analyse gestattet das Herausrechnen des Einflusses von Größen und ist der experi- mentellen Kontrolltechnik des Konstanthaltens sehr ähnlich. Es ist eine sehr interessante methodische Technik für gründlichere Zusammenhangs- prüfungen. Sie hat aber auch ihre Tücken und Fallen (Anderson-Warnung), besonderes wenn partielle Korrelationen gegen alle gerechnet werden (Hain), das sind im vorliegenden Fall 2, denn bei 4 Korrelationen können maximal zwei auspartialisiert werden. Die gesamte Statistik leidet u.a. darunter, dass
in aller Regel der relevante
Merkmalsraum nicht bekannt ist, so dass man nicht weiß,
welche Größen eine Rolle spielen und vielleicht auspartialisiert
werden sollten.
|
Kennzeichnungen:
VOC Variants of Concern besorgniserregende Varianten
VOI Variants of Interest unter Beobachtung stehende
Varianten
Omikron: Wir, die apokalyptischen
Reiter - Lauterbach, Wieler, Drosten & Co - wissen zwar nichts, sind
aber sicher, dass eine Katastrophe naht.
Das RKI geht in seinem Donnerstagslagebericht
auf die Mutationen ein, so. z.B. am 16.12.2021,
S.31 zu Omikron: " Daten hinsichtlich Virulenz, Wirksamkeit von Impfstoffen
und therapeutischen Antikörpern sowie zur Übertragbarkeit, die
experimentelle und diagnostische sowie klinische und epidemiologische Analysen
erfordern, liegen bisher jedoch noch nicht vor".
Grundwissen Virenmutationen
Quarks führt aus: "Zuerst einmal: Viren
mutieren immer. Das passiert, wenn das Erbgut von insgesamt rund 30.000
Einzelbausteinen, den Nukleotiden, vervielfältigt wird. Mutationen
sind daher vor allem Kopierfehler. Der Fund einer Mutation ist also nicht
überraschend. Bis September waren bereits mehr als 12.000 einzelne
Mutationen des Coronavirus bekannt, sogenannte Punktmutationen. SARS-CoV-2
mutiert nach derzeitigen Schätzungen deutlich langsamer als etwa ein
HI-Virus und auch seltener als bestimmte saisonale Grippeviren wie Influenza
B." [Übernahme von der Seite Deutschland und seine Nachbarn]
"Die Wissenschaft hat bei
Sars-CoV-2 bislang bereits rund 300.000 Mutationen nachgewiesen, sagt der
französische Gen-Forscher Axel Kahn." [Brisant 05.02.2021]
Grundproblem: Wie
kann man herausfinden, ob eine Virusvariante ansteckender als eine andere
ist?
Man bringt n Infizierte mit m Nicht-Infizierten
unter den Bedingungen B1, B2, ..Bi, ... Bk zusammen und kann dann auszählen,
unter welcher Bedingung sich welche Veränderung ergeben hat. Aus ethischen
Gründen ist diese Versuchsanordnung nicht mit Menschen durchführbar.
Sie kann auf natürlichem Wege nur als Modellsimulation analysiert
werden.
Querverweis: Psychologische
Experimente - Experimentelle Paradigmen und Designs.
Fachmeinungen zur Mutationsbeurteilung
Prof. Detlev Krüger,
der Vorgänger von Drosten an der Charité bei Phönix (um
Min 10.15 zur Mutationsbeurteilung)
https://www.pscp.tv/w/1ZkKzenLyPyxv
RKI-Berichte und
Ausführungen zu Mutationen
Der Bericht
vom 05.02.2021 trifft keine Aussagen zur Ansteckungsgefährlichkeit
der in Deutschland bislang erfassten Mutationen. Die Mutations-Demagogie
wird dadurch nicht nur aufrecht erhalten, sondern gefördert. Es wird
auch keine Methode ausgewiesen, wie die besondere Ansteckungsgefahr festgestellt
werden könnte.
RKI-Überblick
der in Deutschland gefundenen Mutationen
_
OVG Lüneburg Beschluss vom 15.02.2021
Das OVG Münster geht in seinem Beschluss vom 15.02.2021 in Rn
29 auch auf die Mutationsfrage ein: "Etwas anderes ergibt sich auch nicht
aus dem Auftreten möglicherweise ansteckenderer Varianten des Coronavirus
(B.1.1.7, B.1.351, B 1.1.28). Das Vordringen derartiger, aus Mutationen
entstandener Varianten dürfte unvermeidlich sein. Dies belegt auch
die Stellungnahme des Antragsgegners vom 10. Februar 2021, die auf das
Geschehen in der Region Hannover (vgl. FAZ v. 9.2.2021, S. 4) nicht einmal
näher eingeht. Auch das Entstehen weiterer bisher noch nicht existierender
oder das Sequenzieren bisher noch nicht erkannter Varianten mit jeweils
unterschiedlichen Eigenschaften ist möglich. Das vermehrte Auftreten
ansteckenderer Varianten wird sich bei gleichen Maßnahmen in erhöhten
Inzidenzzahlen niederschlagen. Das ist bisher indes noch nicht der Fall;
vielmehr sinken die Inzidenzzahlen seit mehreren Wochen überwiegend
kontinuierlich. Es ist auch nicht ohne weiteres erkennbar, dass eine schnelle
Reaktion auf wieder ansteigende Werte bei einer Inzidenz von 50 schwerer
wäre als bei einer Inzidenz von 35, zumal die Verfolgungskapazität
der Gesundheitsämter nach der zitierten Vorbemerkung zum Stufenplan
2.0 die Inzidenz von 50 bereits jetzt deutlich übersteigen dürfte.
Durch rechtzeitig erfolgende neuerliche Schließungen kann bei beiden
Schwellenwerten ein erneutes exponentielles Wachstum verhindert oder gestoppt
werden. Auch eine möglicherweise wiederum nur vorübergehende
Öffnung bisher geschlossener Bereiche ist dabei gegenüber einem
dauerhaften „Lockdown“ bis zu einer Impfung weiter Bevölkerungskreise
eine mildere Maßnahme. Ohnehin werden für den Fall des Vordringens
ansteckenderer Varianten und einer dabei auch möglicherweise nur eingeschränkten
Wirksamkeit der vorhandenen Impfstoffe seitens des Antragsgegners bereits
jetzt Strategien vorbereitet werden müssen, die ohne die dauerhafte
Schließung ganzer Wirtschaftszweige sowie der Bildungs- und Kultureinrichtungen
auskommen."
Brasilien.
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Manaus
AM (Brasilien)
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Portugal.
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Mut210207
7-Tage-Inzidenzen Neu-Infektionen und neue Todesfälle in den "Mutationsstaaten"
mit Deutschland-Vergleich
Überarbeitete, korrigierte und ergänzte
Version.
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Neu-Infektionen
in den Ursprungsländern
Lässt sich die Gefährlichkeit von Mutationen
an den Neu-Infektionszahlen nachweisen? Hierzu habe einige Analysen der
Länder durchgeführt, in denen die als besonders ansteckungsgefährlich
behaupteten Mutationen zuerst nachgewiesen wurden.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Diagnostik site: www.sgipt.org. |
korrigiert: irs 01.01.2022, 29.12.2021, 19.02.2021