Impfen
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Corona
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Querverweise.
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Warnung:
die Kommunikation der offiziellen Institutionen zum Impfen ist mit
Vorsicht zu genießen: hier wird gelogen, ignoriert, geleugnet,
verharmlost oder anderweitig manipuliert. Natürlich vom sog. Rechtsstaat
gedeckt. Einen ebenso klaren wie erschütternden Beleg erbrachte die
plusminus-Recherche vom 29.06.2022:
"Video: Impfnebenwirkungen - Warum Betroffene viele Behandlungen selbst bezahlen müssen. Sie sind selten, aber es gibt sie: Impfnebenwirkungen. Betroffene mit besonders schweren Symptomen schildern in letzter Zeit ihren Irrweg von Arzt zu Arzt. Viele Untersuchungen und Therapien müssen sie dabei aus eigener Tasche bezahlen. "Wichtiges Stichwort: Post-Vac-Syndrom. Kompetenzadresse: Kardiolge Prof. Schieffer, Marburg. Kritisch: Corona-blog-net. |
RKI-Monatsbericht-07.07.22
S.17 Impfeffektivität: "Hier zeigt sich zum einen, dass
mit kurzem Abstand zur Impfung eine zufriedenstellende bis gute Effektivität
der mRNA-Impfstoffe gegen eine symptomatische Infektion mit der Omikronvariante
von 41 % bis 76 % erreicht wird (s. Tabelle 1). Zum anderen lässt
sich auch beobachten, dass diese Effektivität insbesondere nach einer
Grundimmunisierung (ohne Auffrischimpfung) deutlich sinkt: Gegen symptomatische
laborbestätigte Infektionen liegt die Effektivität nach bis zu
3 Monaten bei maximal 54 %, nach über 6 Monaten nur noch bei maximal
13 % (s. Abbildung 9). Die Auffrischimpfung hingegen schützt bis zu
3 Monate nach der Impfung mit einer Effektivität zwischen 44 % und
65 % vor einer symptomatischen Infektion durch die Omikronvariante. Gegen
schwere Verläufe wie Hospitalisierung oder Tod zeigt die Auffrischimpfung
bis zu 3 Monate nach der Impfung eine anhaltend hohe Effektivität
zwischen 78% und 94% (s. Abbildung 10). Daten zu späteren Zeitpunkten
waren für die Auffrischimpfung nicht berichtet."
RKI.
https://ourworldindata.org/covid-vaccinations; https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/danemark/
Kritisch: Dänemark-Studie,
USA-Studie,
Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte
[mdr 03.05.22]
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.html
Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Der Leiter der Untersuchung Professor Harald Matthes fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.
Quelle: https://www.ssi.dk/-/media/cdn/files/covid19/omikron/statusrapport/rapport-omikronvarianten-17122021-ep96.pdf?la=da
Diese Tabelle liefert ein extrem ernüchterndes Bild, wie die Impfungen
vor Ansteckung schützen, nämlich nicht nur gar nicht, sie schaden
sogar. Allerdings müsste man diese Zahlen zu den absoluten Häufigkeiten
Geboosteter, 2x Geimpfter ("vollständig"), 1x Geimpfter, Nicht Geimpfter
in Beziehung setzen. Die genauen Zahlen bis zum 14.12.2021 zu ermitteln,
ist mir nicht gelungen, so dass ich mich mit Schätzungen gegnügen
musste, wobei ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass die Relationen
ziemlich gut stimmen:
Einwohner Dk
5,822,841 |
Impfstatus
absolut |
Infiziert Other | % Other/
absolut |
Infiziert Omikron | % Omicr/
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Auch wenn man die Ansteckungszahlen zu den absoluten Impfstatuszahlen
in Beziehung setzt, ist das Ergebnis niederschmetternd.
Nicht-Omicronvarianten: Zählt man die Geimpften zusammen 0.29%+1.33%+0.06%
= 1.68% und vergleicht die Ansteckung mit den Nichtgeimpften, 1.66%.
Omicronvariante: Zählt man die Geimpften zusammen 0.05%+0.18%+0.02%
= 0.25% und vergleicht die Ansteckung mit den Nichtgeimpften, 0.02%
ergibt sich ein rund 12x erhöhtes Risiko, mit Omicron angesteckt zu
werden, wenn man geeimpft ist.
Die Ansteckrate ist bis 14.12.2021 in Dänemark bei Nicht-Omikronvarianten
12.4 (3.34% / 0.27%) höher als bei Omikron.
Kommentar: Falls die Studie bestätigt wird, hätten die Angst- und Panikmacher echte Gründe, denn es bedeutet ja, dass auch "vollständig impfen" wenig schützt sowohl selbst angesteckt zu werden als auch andere anzustecken. Die Beschreibung ist aber widersprüchlich, wenn einmal gesagt wird (Hintergrund) , man habe "bei geimpften und ungeimpften Personen Marker für eine Virusausscheidung untersucht" und in den Ergebnissen von "zwischen vollständig geimpften Teilnehmern im Vergleich zu nicht vollständig geimpften Teilnehmern" untersucht. Es wird auch nicht erklärt, was "vollständig geimpft" hier genau heißt: 2x oder 2x und "geboostert". Die Ergebnisse erklären aber gut, die extreme Entwicklung der Neuinfektionszahlen in Deutschland. RKI und EpidemiologInnen scheinen über den tatsächlichen Impfschutz nichts zu wissen, außer dass Impfen vor schweren Verläufen schützt.
Die Studie - grob übersetzt und der Originaltext
"Transmission potential of vaccinated and unvaccinated
persons infected with the SARS-CoV-2 Delta variant in a federal prison,
July—August 2021"
Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.12.21265796v1
Grob übersetzt
Hintergrund Inwieweit geimpfte Personen,
die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, zur Übertragung beitragen, ist
unklar: Während eines Ausbruchs der SARS-CoV-2-Delta-Variante bei
inhaftierten Personen mit hohen Impfraten in einem Bundesgefängnis
haben wir bei geimpften und ungeimpften Personen Marker für eine Virusausscheidung
untersucht .
Methoden Einvernehmliche inhaftierte Personen mit bestätigter SARS-CoV-2-Infektion lieferten täglich an 10 aufeinanderfolgenden Tagen Proben der mittleren Nasenmuschel und berichteten Symptomdaten über einen Fragebogen. und eine Viruskultur wurde mit diesen Nasenproben durchgeführt. Die Dauer der RT-PCR-Positivität und der Viruskultur-Positivität wurde mittels Überlebensanalyse bewertet.
Ergebnisse Insgesamt wurden 978 Proben von 95 Teilnehmern zur Verfügung gestellt, von denen 78 (82%) vollständig geimpft und 17 (18%) nicht vollständig geimpft waren Es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Dauer der RT-PCR-Positivität zwischen vollständig geimpften Teilnehmern festgestellt ( Median: 13 Tage) im Vergleich zu nicht vollständig geimpften Teilnehmern (Median: 13 Tage; p = 0,50) oder in der Dauer der Kulturpositivität (Median: 5 Tage und 5 Tage; p = 0,29). Bei vollständig geimpften Teilnehmern Gesamtkulturdauer Positivität war bei Moderna-Impfstoffempfängern im Vergleich zu Pfizer- (p = 0,048) oder Janssen (p = 0,003)-Impfstoffempfängern kürzer.
Schlussfolgerungen: Da sich dieses Gebiet weiterentwickelt, sollten Kliniker und Praktiker des öffentlichen Gesundheitswesens geimpfte Personen, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, als nicht weniger ansteckend betrachten als ungeimpfte Personen. Diese Ergebnisse sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Gemeinschaftseinrichtungen, in denen eine Virusübertragung zu großen Ausbrüchen führen kann.
Originaltext
Background The extent to which vaccinated persons who become infected with SARS-CoV-2 contribute to transmission is unclear. During a SARS-CoV-2 Delta variant outbreak among incarcerated persons with high vaccination rates in a federal prison, we assessed markers of viral shedding in vaccinated and unvaccinated persons.
Methods Consenting incarcerated persons with confirmed SARS-CoV-2 infection provided mid-turbinate nasal specimens daily for 10 consecutive days and reported symptom data via questionnaire. Real-time reverse transcription-polymerase chain reaction (RT-PCR), viral whole genome sequencing, and viral culture was performed on these nasal specimens. Duration of RT-PCR positivity and viral culture positivity was assessed using survival analysis.
Results A total of 978 specimens were provided by 95 participants, of whom 78 (82%) were fully vaccinated and 17 (18%) were not fully vaccinated. No significant differences were detected in duration of RT-PCR positivity among fully vaccinated participants (median: 13 days) versus those not fully vaccinated (median: 13 days; p=0.50), or in duration of culture positivity (medians: 5 days and 5 days; p=0.29). Among fully vaccinated participants, overall duration of culture positivity was shorter among Moderna vaccine recipients versus Pfizer (p=0.048) or Janssen (p=0.003) vaccine recipients.
Conclusions As this field continues to develop, clinicians and public health practitioners should consider vaccinated persons who become infected with SARS-CoV-2 to be no less infectious than unvaccinated persons. These findings are critically important, especially in congregate settings where viral transmission can lead to large outbreaks."
201217-RKI
"Mittelfristig ist es das Ziel, allen Menschen Zugang zu einer COVID-19-Impfung
anbieten zu können. "Um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 deutlich abzuschwächen,
muss ein Großteil der Bevölkerung eine Immunität gegen
das Virus entwickeln", sagt Prof. Lothar H. Wieler, der Präsident
des Robert Koch-Instituts. "Die Impfung mit effektiven und sicheren Impfstoffen
leistet daher einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie."
Es wird jedoch dauern, bis ein relevanter Teil der Bevölkerung durch
die Impfung vor COVID-19 geschützt ist. Außerdem ist bislang
unklar, in welchem Maße die Impfung auch Übertragungen des Virus
verhindert oder zumindest reduziert: "Um Infektionen mit SARS-CoV-2 zu
vermeiden, bleiben Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und die
AHA+A+L-Regeln – Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Alltagsmaske tragen,
Corona-Warn-App nutzen und Lüften – weiter essentiell", unterstreicht
Prof. Wieler. "
Quelle: Ständige Impfkommission veröffentlicht
Empfehlungen zur COVID-19-Impfung. Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts
Historie der Impfaufklärung verschwindet in den RKI-Mitteilungen
Drei Beispiele und Belege
Tot-trotz-Impfung: "Corona-Impfung – dann tot: In Deutschland sind diese Zahlen bestätigt" [echo24, 10.09.2021]
Impfdurchbrüche.
"Wie viele Menschen sind von Impfdurchbrüchen
betroffen?
Das Robert Koch-Institut sammelt alle Fälle
von Menschen, die trotz Impfung an Covid erkranken. Seit Beginn der Impfkampagne
gab es nach diesen Daten in Deutschland 47.753 wahrscheinliche Impfdurchbrüche.
Das RKI schätzt auf Grund dieser Zahl die Effektivität des Impfstoffs
für die vergangenen vier Wochen auf 84 Prozent für die Altersgruppe
unter 60 Jahren und auf 83 Prozent für Menschen über 60 Jahren."
[Tagesschau 24.09.2021, 14.56. Anmerkung:
Die Tagesschau ist, wie andere Qualitäts- und Wahrheitsmedien auch,
ein Propagandasender für die Regierung und das RKI, man tut also gut
daran, sich auch über alternative Quellen, sofern diese belegt werden,
zu informieren. Was nicht belegt wird, sollte man nicht beachten.]
Stiko-Empfehlungen:
Mitteilung der Ständigen Impfkommission
beim Robert Koch-Institut Beschluss der STIKO zur 12. Aktualisierung
der COVID-19-Impfempfehlung vom 18.10.2021.
Schutzquote =
Impfquote + Genesenenquote
NZZ-210821 "Haben die Hersteller von Impfstoffen zu viel versprochen? Die bisher verabreichten Vakzine gegen Covid-19 sind nicht mehr so wirksam, wie es zu Beginn der Massenimpfungen den Anschein machte. Die Hersteller geraten unter Rechtfertigungsdruck.
RKI-210512:
"Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus
weiterhin übertragen?
"In der Summe ist daher das Risiko einer Virusübertragung
stark vermindert.
Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung
das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass
Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr
spielen."
SZ210702 "Delta-Variante: Die Gefahr für Geimpfte ist niedriger, aber nicht null. Fast die Hälfte der Covid-19-Toten, die sich in England mit der Delta-Variante infiziert hatten, war bereits doppelt geimpft. Was das über die Wirksamkeit der Vakzine sagt - und warum das trotzdem kein Grund zur Panik ist.
England Studie
"Eine Studie aus England hat sich nun genauer
mit diesem Thema beschäftigt. Forscher:innen des King’s College in
London werteten dafür die Daten von rund 1,1 Millionen Menschen aus,
die bereits im Dezember vergangenen Jahres bis in den Mai 2021 geimpft
wurden. Das Ergebnis: Von den vielen Studienteilnehmer:innen wurden lediglich
2.278 Personen nach der ersten Impfung trotzdem positiv auf Sars-COV-2
getestet – das entspricht einem Anteil von nur 0,2 Prozent. Bei Teilnehmer:innen,
die bereits eine zweite Impfdosis erhalten haben, sank der Anteil von positiv
Getesteten sogar auf 0,03 Prozent. " [Sekundärequelle PraxisVita Abruf
08-07-2021]
Antonelli, M., Penfold, R. S.,
Merino, J., Sudre, C. H., Molteni, E., Berry, S., ... & Steves, C.
J. (2021). Post-vaccination SARS-CoV-2 infection: risk factors and illness
profile in a prospective, observational community-based case-control study.
medRxiv.
SWR1-210521 Kann
ich mich trotz Impfung mit Corona infizieren? (21.05.2021)
"Die Impfstoffe schützen nicht zu 100 Prozent
vor einer Infektion; die natürliche Immunität nach einer durchgemachten
Infektion allerdings auch nicht. Wenn es heißt, Biontech sei zu 95
Prozent wirksam, dann heißt das, dass sich in den Zulassungsstudien
95 Prozent weniger geimpfte als ungeimpfte Personen infiziert haben – also
zum Beispiel fünf Geimpfte und 100 Ungeimpfte. Das sind zwar deutlich
weniger als ohne Impfung, aber eben nicht niemand. ...
Ist ein Geimpfter noch ansteckend? ... Fazit:
Wer gegen das Corona-Virus geimpft ist, kann sich zwar noch anstecken,
hat dann aber mit großer Sicherheit einen milden Verlauf und steckt
mit großer Wahrscheinlichkeit kaum andere Menschen an."
Risiken, Nebenwirkungen
und Probleme (Lose Quellensammlung)
Das Paul-Ehrlich-Institut sammelt und berichtet
offiziell von den Nebenwirkungen der Impfungen:
_
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Diagnostik site: www.sgipt.org. |
korrigiert: irs 10.07.2021 RSP und gelesen / irs 26.02.2020, 08.02.2020 Rechtschreibprüfung und gelesen.