Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=08.04.2004
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 06.12.17
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen Mail:_sekretariat@sgipt.org
Anfang_Suggestivfragen
in der Diagnostik_Überblick_Relativ
Aktuelles _Rel.
Beständiges_ Titelblatt_
Konzept_Archiv_Region__Zitierung
& Copyright__
Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie, Bereich Diagnostik und Differentialdiagnostik,
und hier speziell zum Thema:
Suggestivfragen in der Diagnostik
Ein potentieller
Kunstfehler, den man grundsätzlich vermeiden sollte
Originalarbeit von Rudolf
Sponsel, Erlangen.
Das Problembewußtsein für Suggestion und Suggestivfragen
(Muster hier) in der Diagnostik
ist im Bereich der Psychologie, Psychopathologie, Psychiatrie und Psychotherapie
kaum vorhanden, sozusagen Entwicklungsland. Einige KlinikerInnen wissen
noch nicht einmal, was Suggestivfragen sind und weshalb man sie in diagnostischen
Situationen unbedingt vermeiden sollte. Naivität und Unwissen betreffen
aber keineswegs nur die Praxis, sondern nicht minder auch Wissenschaft
und Forschung, ja sogar diejenige Forschung, die es wirklich besser wissen
und ein angemessenes Problembewußtsein aufgebaut haben müßte:
die Gedächtnisforschung,
Bereich falsche Erinnerungen. Es ist ja geradezu grotesk, wenn ForscherInnen
zu falschen Erinnerungen Suggestivfragen stellen und damit beweisen, daß
sie von ihrem Forschungsgegenstand überhaupt nichts verstanden haben.
Und das ausgerechnet im Medien- und Werbezeitalter,
in dem Phantasie, Manipulation und Suggestion die Realität immer mehr
in den Hintergrund drängen und Irrationalität,
Esoterik und psychosektiererischer Glaube Hochkonjunktur haben. Ja,
die psychologische, psychopathologische und psychotherapeutische Zunft
ist sogar selbst beteiligt an der Kreation und Propagierung "neuer"
Störungen und Krankheiten, man kann sogar von epidemiologischen
Psycho-Moden
sprechen.
-
Suggestionen und Suggestivfragen sind grundsätzlich potentielle
Kunstfehler und zu vermeiden, wenn Sachverhalte ermittelt werden sollen,
also in allen diagnostischen und differentialdiagnostischen Erhebungssituationen,
wo es um Wirklichkeit oder Wahrheit von Sachverhalten geht. Selbst wenn
viele Suggestionen oder Suggestivfragen im Einzelfall harmlos sein mögen,
so weiß man doch vorher nicht, ob dies der Fall ist
oder nicht.
-
Suggestionen in Behandlungssituationen sind in vielen Fällen kaum
vermeidbar und bei einem Teil wohl auch richtig und nützlich. Das
gilt natürlich nicht, wenn fragwürdige Phantasmen und theoretische
Hirngespinste - typisch etwa für die Psychoanalyse (z.B. "Penisneid",
"Kastrationskomplex", "unbewußte
Motive") - den PatientInnen nachhaltig suggeriert werden. Im Prinzip
gibt es leider keine spezifische Suggestionsforschung bezüglich
psychotherapeutischer Methoden und Techniken. Wie für alle Behandlungen
gilt natürlich auch hier das allgemeine
Heilkunde-Paradigma.
_
Die
kunstgerechte ("The State of Art") Regel für die Diagnostik heißt:
So offen wie möglich beginnen und nichts
vorgeben, was die ProbandIn nicht schon selbst eingebracht hat.
Auch bei Rückgriffen sollte Zurückhaltung geübt werden
(Sie sagten vorhin, er hat Sie geschlagen; Ihre Mutter
war also leicht gekränkt und hat Sie das spüren lassen; Sie
lieben ihn also nicht?) weil möglicherweise noch nicht hinreichend
geklärte Sachverhalte dadurch verzerrend bekräftigt werden könnten. |
_
Vorgaben funktionieren wie kognitive Implantate
Gibt man einen Sachverhalt in einer Frage vor, der vom
Befragten selbst noch nicht ins Gespräch gebracht wurde, so hat man
diesen Sachverhalt oder das Thema suggestiv gesetzt. Das kommt im Leben
ständig vor, kann aber in der Diagnostik ein sehr fataler, weil nicht
mehr wiedergutzumachender, Fehler sein. Was gesetzt ist, ist gesetzt und
nicht mehr rückgängig zu machen. Die Frage: "Sind Sie missbraucht
worden" zeigt einen Doppelfehler an. Erstens ist sie suggestiv, weil sie
Ja oder Nein beantwortet werden kann. Und zweitens, ganz fatal und vorgabesuggestiv,
setzt sie ein Thema, das einen Sachverhalt anregen kann, der nie vorgelegen
hat. |
_
Hauptsatz der
neueren Gedächtnistheorie
Erinnerungen an Realerlebnisse werden nicht
wieder erlangt, sondern sie werden re-konstruiert. In die Re-Konstruktion
können mehr oder minder starke Veränderungen (Verfälschungen,
Irrtümer,
Fehler
[einer der berühmtesten in der Psychologiegeschichte]) eingehen.
Daraus darf aber nicht der Freud'sche und psychoanalytische Fehlschluß
gezogen werden, man brauche den Menschen gar nichts mehr zu glauben, alles
sei so lange Phantasie, bis es durch den Filter der Psychoanalyse "gereinigt"
worden sei ("verunreinigt" träfe die Wirklichkeit wohl oftmals besser).
[Widerruf] Genau so kritisch
muß man den Vulgärkonstruktivismus
bewerten. |
_
Literatur, Links, Medien (Auswahl)
siehe bitte auch Literaturlisten in: Aussagepsychologie,
Explorationsfehler, Untersuchungsfehler,
Suugestivfragen, DSM-5,
Klassifikation, Diagnostik,
Befund, Daten,
Symptom, Syndrom.
-
Baumgärtler, Marcel (2015/2016) Psychologische
Diagnostik Einführung, Hintergründe. PDF Online. Hieraus: "Keine
Suggestivfragen wie z.B. „Das hat Sie doch sicherlich sehr belastet?“
-
Fisseni, Hermann J (2004) Lehrbuch der psychologischen Diagnostik: Mit
Hinweisen zur Intervention. [GB]
Hieraus, S. 147: "Die Exploration sollte nicht als Frage-Antwort-Spiel
ablaufen. Zu schnell fühlt der Befragte sich bedroht und richtet seine
Antworten danach aus. wie er die Sank-tionsmacht des ßefragers einschätzt.
Diese Gefahr ist besonders groß, wenn für den Probanden etwasauf
dem Spiele steht, etwa hei Bewerbergesprachen oder Eignungsuntersuchungen.
Fragen sollte mau darum durch Feststellungen ergänzen, die das Gespräch
auflockern. Als Hilfen zur Formulierung von Fragen und Feststellungen haben
sich einige Hinweise bewährt (Anger. 1969, 576-577; Dahmer & Palmier.
1982. 25-34; Ham. 1982. 120-121; Maccoby & Maccoby. 1965. 47; Noelle.
1968. 54-94; Sarges. 2000. 482-486; Scheuch. 1967. 142-143; Westhoff «*
Kluck. 1991. 105)."
-
Analyse von Suggestiv-Fragen in diagnostischen Interviews (2008) Info:
"Während Konsens darüber besteht, Suggestivfragen in Interviews
zu vermeiden, da die Antworten der Interviewten beeinflusst werden können,
fehlen Studien zur Wirkung auf die Beurteiler im Interview. In aktuellen
Arbeiten werden deshalb folgende Fragen betrachtet: Erkennen Probanden
Suggestiv-Fragen? Wie reagieren sie darauf? Wie gehen die Probanden mit
einzelnen Suggestiv-Fragen um und wie mit solchen in einem Interview? Finden
sich Unterschiede in den Einschätzungen von Psychologen und Nicht-Psychologen?
Dabei liegt nach einer Anzahl abgeschlossener Arbeiten im studentischen
Kontext der Schwerpunkt nun auf den konkreten Auswirkungen in der Praxis."
-
Pelzer, Michael; Kroll, Michael (2013) Vertragsärzte: Suggestivfragen.
Dtsch Arztebl 2013; 110(1-2): A-30 / B-27 / C-28
-
Schütz, Astrid & Rentzsch, Katrin (2009) Psychologische
Diagnostik: Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
[GB]
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: > Eigener
wissenschaftlicher Standort.
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Gedächtnisforschung,
Bereich falsche Erinnerungen: Höfer, Langen & Köhnken
(1997, in: Greuel, L.; Fabian, T. & Stadler, M. (1997, Hg.) Psychologie
der Zeugenaussage. Ergebnisse rechtspsychologischer Forschung {der Tagung
der DGPs 1995 in Bremen}. Weinheim: Psychologie Verlags Union. S. 166)
zitieren eine Suggestiv-Frage aus der Studie zur "Verdrängung" - ein
unklares psychoanalytisches Konzept - sexueller Mißbrauchserlebnisse
von Briere & Conte (1993): "Gab es während des Zeitraums zwischen
der ersten erzwungenen sexuellen Erfahrung und Ihrem 18. Geburtstag irgendeine
Zeit, in der Sie sich nicht an die erzwungene sexuelle Erfahrung erinnern
konnten?" Diese Frage ist gleich mehrfach suggestiv und daher als Kunstfehler
abzulehnen, diese Frageweise wird daher von den Autoren zu Recht kritisiert.
Und Williams fragte inhaltlich problematisch und obendrein suggestiv: "Gab
es jemals eine Zeit , in der Sie sich nicht an das erinnert haben, was
Ihnen zugestoßen ist?" Zitiert nach (S. 421): Schacter, Daniel
(dt. 2001, engl. 1996). Wir sind Erinnerung. Gedächtnis und Persönlichkeit.
Reinbek: Rowohlt.
___
Irrationalität,
Esoterik und psychosektiererischer Glaube. Der menschliche Glaube und
seine Beeinflußbarkeit kennt keine Grenzen. Es gibt fast nichts,
was nicht geglaubt wird. Ein schönes Beispiel über all den Unsinn,
den die Briten glauben bzw. nicht glauben, hat jüngst der Spiegel
die Ergebnisse einer Umfrage (2069 Erwachsene) des Independent veröffentlicht:
"Gab es den Kalten Krieg wirklich? Und was ist mit der Schlacht von Helms
Klamm? Pisa hin oder her, die meisten Deutschen werden wohl keinen Zweifel
daran haben, dass der Kalte Krieg keine Erfindung Hollywoods war - ganz
im Gegensatz zu den britischen Nachbarn: Einer Umfrage zufolge tippte ein
Drittel der befragten Erwachsenen darauf, dass der Kalte Krieg ein Einfall
von Schriftstellern und Drehbuchautoren sei. Mehr als 60 Prozent glaubten
dagegen, dass die Schlacht von Helms Klamm, die im zweiten Teil der Fantasy-Trilogie
'Der Herr der Ringe' zu sehen war, tatsächlich stattgefunden hat,
berichtet der 'Independent' heute. Dem Bericht zufolge glauben elf Prozent
aller Briten, dass Adolf Hitler ebenso eine Erfindung war. An der Existenz
Winston Churchills zweifeln neun Prozent, an der des italienischen Diktators
Benito Mussolini sogar 33 Prozent. 57 Prozent der Befragten zeigten sich
überzeugt davon, dass die englische Sagengestalt König Artus
wirklich gelebt hat. Fünf Prozent meinen gar, dass der von Arnold
Schwarzenegger verkörperte "Conan, der Barbar" historisch belegt ist."
Siehe auch: Beweis und beweisen
in Metaphysik, Esoterik und Grenzwissenschaften.
__
Hauptsatz. Genauer: Hauptsatz der neueren
Gedächtnislehre nach John Kotre ("Weisse Handschuhe"),
der als Vorläufer Frederick Bartlett erwähnt. Da
AmerikanerInnen oft von der nichtamerikanischen Geschichte wenig wissen,
kennen diese meist William
Stern, Otto
Lipmann und die inzwischen über 100jährige
Geschichte der ebenfalls kritischen Gedächtnislehre der deutschen
Aussagepsychologie nicht (Schacter, dt. 2001, erwähnt
Semon, der aber schon 1904 englisch übersetzt wurde). Freud, Arzt
und kein Psychologe, kann man nicht zählen, da er experimentell- empirischer
Arbeit verständnislos gegenüberstand (er hielt seine Einfälle
und Phantasien für Wissenschaft und verwechselte damit Anfang und
Ende der Wissenschaft) und seine Meinung sehr opportunistisch änderte
[Widerruf]. Das alte Wissensgut
der deutschen Aussagepsychologie wurde vom Ehepaar Loftus
eindrucksvoll in vielen neueren Experimenten demonstriert. Experimentelle
Beweise für die Wirksamkeit lieferte schon Binet
1900; 49 Jahre später eindrucksvoll bestätigt durch
die Experimente von Robert Trues (1949). Die Hinwendung zur
rekonstruktiven Aufassung des Erinnerns wurde auch sehr stark von der modernen
kognitiven Psychologie ("Wende": Neisser, 1967) gefördert. Die alte
fotographische Aufzeichnungslehre (Metapher Videorecorder) fand eine beeindruckende
Stütze in Wilder Penfields (1963 ff) neurochirurgischen
Reizungsexperimenten. Insgesamt wissen wir von den unterschiedlichen (Engelkamp,
1991) Gedächtnis- und Erinnerungsprozessen noch zu wenig. Für
den rekonstruktiven Hauptsatz sprechen sich auch aus: Crombag, F.M.
&
Merckelbach, L.G. (dt. 1997, ndl. 1996). Mißbrauch
vergißt man nicht. Eerinnern und Verdrängen - Fehldiagnose und
Fehlurteile. Berlin: Verlag Gesundheit.
Es empfiehlt sich ganz allgemein eine vorsichtig kritische
Haltung mit genauer Betrachtung, gegebenenfalls experimentell- empirischen
Analyse, des Einzelfalles und seiner Fragestellung ohne jede dogmatisch
verallgemeinerte Vorfestlegung für oder gegen diese oder jene Meinung
(z.B. Vergessen gibt es nicht, Kinder sagen immer die Wahrheit, falsche
Erinnerungen gibt es nicht, Mißbrauch zieht immer ein Trauma nach
sich usw.). |
___
Verfälschungen. Hier gibt
es besonders bei komplexeren Geschichten sehr viele, ja im Grunde potentiell
unendlich viele Möglichkeiten. Beliebige Elemente können falsch
weggelassen, falsch hinzugedichtet oder irreführend verändert
und verfremdet werden. In Bezug auf Geschichten erzählen hat dies
bereits Bartlett (1932) experimentell untersucht (hier zitiert nach Ulrich,
R.; Stapf, K.H. & Giray, M. (1996). Faktoren und Prozesse des Einprägens
und Erinnerns. In: Albert, D. & Stapf, K.-H. (1996). Gedächtnis.
Enzyklopädie der Psychologie C, II, 4. Göttingen: Hogrefe. S.
156f. Siehe auch Abwehr-
und Neutralisationsmechanismen.
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Irrtümer. „Die fehlerlose Erinnerung
ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme." William Stern 1902 in der
Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft, S. 327. Und bezeichnenderweise
hat auch Prof. Rolf Bender, juristischer Vernehmungs- und Aussageexperte,
sein in der Zeitschrift Strafverteidiger, 10, 1982, 484-486, veröffentlichtes
Wirklichkeitsexperiment mit folgendem trefflichen Titel versehen: „Der
Irrtum ist der größte Feind der Wahrheitsfindung vor Gericht."
__
Fehler. Ein ganz berühmtes Beispiel
für falsche Erinnerungen stammt von einem der bedeutendsten kognitiven
und Entwicklungspsychologen selbst, nämlich von Jean Piaget, der selbst
glaubte, er sei im Alter von 2 Jahren beinahe entführt worden und
dies auch sehr lebhaft beschrieb, obwohl die Entführung nie stattgefunden
hatte, wie sein Kindermädchen, als Piaget 15 Jahre alt war, in einem
Brief an seine Eltern gestand: sie hatte sich diese Geschichte nur ausgedacht.
Zitiert nach (S. 51): Kotre, John (dt. 1996, eng. 1995). Weisse Handschuhe.
Wie das Gedächtnis Lebensgeschichten schreibt. München. Wien.
Siehe auch das Beispiel die Kryptomnesie [hier: verborgene Erinnerung]
bei Ronald Reagan (S. 51f). Ein weiteres schönes Beispiel betrifft
den Vergleich der mehrfachen Aussagen John Deans zur Watergateaffäre
vor dem Senatsausschuß (S. 53).
__
Querverweise >
Literatur, Links, Medien (Auswahl).
Standort: Suggestivfragen in der Diagnostik
*
Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik
in der IP-GIPT
Überblick Wissenschaft in der IP-GIPT
Suggestion und Suggestivfragen in der IP-GIPT:
Lehr-, Muster- und Beispielsammlung
fehlerhafter und richtiger Vernehmung und aussagepsychologischer Exploration.
Suggestion und Suggestivfragen.
Aussagepsychologische und vernehmungstechnische Kunstfehler.
Kinder und ZeugInnen richtig
befragen bei sexuellem Mißbrauch / Vergewaltigung.
Aussagepsychologie.
*
Psychomoden. * Kunstfehler
I * Kunstfehler II *
Beweis und beweisen in Metaphysik,
Esoterik und Grenzwissenschaften.
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Suggestivfragen
in der Diagnostik. Ein potentieller
Kunstfehler, den man grundsätzlich vermeiden sollte.
IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/diagnos/sfidd.htm
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Suggestivfragen
in der Diagnostik_Überblick_Relativ
Aktuelles _Rel.
Beständiges_ Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
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Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Änderungen
06.12.2017 Vorgaben funktionieren
wie kognitive Implantate, Lit, Links, Gloaasar -Struktur.
14.04.2004 Wichtige Literaturergänzung
Fußnote Hauptsatz, und da auch Ergänzung
kritische Warnung.