Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=04.01.2019
Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 05.01.19
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
Zitierung
& Copyright
Anfang_
Begriffsanalysen Metaphysik_
Rel.
Aktuelles _Überblick_Überblick
Wissenschaft _Rel.
Beständiges_ Titelblatt_Konzept_Archiv_Region_Service
iec-verlag___ _Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1,
Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell
zum Thema:
Begriffsanalyse Metaphysik
Agnostiker, Freireligiös,
Freigeist, Freidenker, Atheist mit einigen Hilfsbegriffen: Theist, Deist,
Pantheist, Polytheist, ... zur leichteren Abgrenzung
Originalarbeit von Rudolf
Sponsel, Erlangen
Zusammenfassung - Abstract
- Summary
Im folgenden werden einige wichtige Begriffe aus dem Bereich der Weltanschauung
und Religion besprochen, kurz definiert und im Laufe der Zeit mit Materialien
zum Sprachgebrauch angereichert.
Einfuehrendes und Methodisches zur Begriffsanalyse
-
Ausgangsbasis.
-
Einführung in die Begriffsanalyse.
-
Einführung in die Begriffsbildung.
-
Definition Begriff.
-
Zur Methodik der Begriffsanalysen nach Wittgenstein
(Gebrauchsbeispiele).
Kurzdefinitionen: Agnostiker, Atheist,
Aufklärung,
Beweis
und beweisen in Wissenschaft und Leben, Dualist,
Empirist,
Freireligiös,
Freigeist,
Freidenker,
Glaube,
Gesunder
Menschenverstand, Grundhaltungen,
Idealist
(philosophischer), Konfessionslos,
Konstruktivist,
Materialist
(philosophischer),
Metaphysische
Beduerfnisse der Menschen,
Monist, Rationalist,
Realist
(philosophischer), Sinn,
Skeptiker,
Spiritualität,
Theist,
Toleranz,
Verschwörungstheorie,
Wahrheit,
Wert,
Wirklichkeit.
Agnostiker
Ein Agnostiker hält sich aus der Frage, ob es einen Gott gibt
oder nicht, heraus.
Atheist
Ein Atheist sagt klipp und klar: es gibt keinen Gott (Nichtexistenzbehauptung)
oder milder, nur auf sich selbst bezogen: er glaubt nicht an einen Gott
(atheistisches Glaubensbekenntnis).
Aufklaerung
Die Aufklärung
wurde in Deutschland nie richtig verwirklicht. Das sieht man unmittelbar
am Status der großen Kirchen (> Kirchenprivilegien,
> Trennung
von Staat und Kirche). Deutschland wäre als ein echter aufgeklärter
Rechtsstaat anzusehen, wenn (1) die staatlich organisierte Kirchensteuer
aufgehoben, (2) die staatlich finanzierten Gehälter der höheren
großen Kirchenfunktionsträger (die nicht von der Kirchensteuer
bezahlt werden) abgeschafft, (3) die staatlich wesentlich mit-finanzierten
und übereigneten Kirchengüter (Kirchen, Denkmäler, Häuser,
Grundstücke) aufgegeben. (4) die theologischen Fakultäten aus
den staatlichen wissenschaftlichen Universitäten herausgenommen, (5)
die religiösen Symbole, hauptsächlich Kruzifixe und Kreuze aus
den öffentlichen Räumen (Gerichten, Schulen, Parlamenten, ...)
verschwinden und (6) Mitspracheprivilegien bei Gesetzen, in den Medien,
in Wissenschaft und Forschung, bei gesellschaftlichen Veranstaltungen oder
Institutionen abgeschafft und damit fair anderen weltanschaulichen Gruppierungen
gleichgestellt würden. (Quelle)
Beweis
und beweisen in Wissenschaft und Leben
Dualist
Sieht Geist und Materie als grundsätzlich verschieden an.
Empirist
Für den Empiristen ist die Erfahrung die Quelle aller Erkenntnis.
Freireligioes
Ein Freireligöser hat seinen eigenen religiösen Glauben hat,
den er selbst frei bestimmt und der sich keine Vorschriften machen lässt,
was und wie er zu glauben hat. So leben die meisten Menschen (z.B. Taufschein-,
Feier- und Feiertagschristen) tatsächlich.
Freigeist
Ein Freigeist lässt sich keine Vorschriften machen, was und wie
er zu denken hat. M.E. synonym mit Freidenker. Eine mögliche Unterscheidung
gegenüber dem Freidenker ist bei strenger Betrachtung, dass man GEIST
umfassender als DENKEN verstehen kann.
Freidenker
Ein Freidenker lässt sich keine Vorschriften machen, was und wie
er zu denken hat. M.E. synonym mit Freigeist. Eine mögliche Unterscheidung
gegenüber dem Freigeist ist bei strenger Betrachtung, dass man GEIST
umfassender als DENKEN verstehen kann.
Glaube: w-Glaube
und m-Glaube.
a) w-Glauben als Für-wahr-halten, Für-richtig-halten,
w-Glauben als Quasiwissen und b) m-Glauben als Wert-, Sinnsetzung und Entscheidung
in Lebensbereichen, wo man grundsätzlich nicht wissen kann: metaphysischer
m-Glaube im Bereich der Moral und Ethik, Weltanschauung, Ideologie und
Religion. Den einen nennen wir w-Glauben (Quasi-Wissen), den andern m-Glauben
(Metaphysik-Ebene).
Beim w-Glauben kann gewöhnlich
ein Erkenntnisweg angegeben oder jemand benannt werden, der einen solchen
Weg angeben kann, der den Erkenntnisnormen der sozialen Bezugsgruppe entspricht,
wie w-Glauben zu wissen wird. Das ist der wesentliche Unterschied zum Wahn.
Dort kann vom Wähnenden ein solcher von der sozialen Bezugsgruppe
akzeptierter Erkenntnisweg nicht angegeben werden. Der nicht-wahnhafte
m-Gläubige weiss um die Relativität seines m-Glaubens, dass Menschen
Unterschiedliches m-glauben können und dürfen und dass m-Glauben
kein Wissen ist. Weiss er das nicht, ist er sich gewiss und in seiner Überzeugung
unkorrigierbar, liegt Religiösen-Wahn vor. m-Glauben richtet
sich auf Gegenstandsbereiche, wo man nicht wissen kann und dennoch ein
Erkenntnisbedürfnis vorherrscht, z. B. bei all denmetaphysischen
Bedürfnissen, die der Mensch hat
(woher kommen wir, wohin gehen wir, was hat das Leben für einen Sinn,
wonach soll man sich richten, wie geht es weiter nach dem Tod, gibt es
einen Gott? usw.) und die auch völlig verständlich, akzeptabel
und legitim sind (die Religionen gäbe es nicht, wenn nicht mächtige
metaphysische Bedürfnisse der Menschen nach ihnen verlangten). m-Glaube
und der Irrtum haben gemeinsam, dass die Inhalte auch Negationen umfassen
können, ansonsten sind es verschiedene Grundbegriffe, ein m-Glaube
kann letztlich nicht falsch sein wie es beim irren der Fall ist. Die formale
Gleichsetzung und Unentscheidbarkeit von m-Glauben Typ Religion und Wahn,
wie es z. B. Kurt Schneider ("Zum Begriff des Wahns", Fortschr. Neurol.
Psychiat. 1949) ein Klassiker der deutschen Psychiatrie, meint ist m. E.
unrichtig. Richtiger erkennt Spitzer (Nervenarzt 1989, S.97): "Subjektive
Gewissheit und Unkorrigierbarkeit können, aber müssen
nicht Merkmale des Glaubens sein, ..." Wichtig ist indessen noch,
dass der normale Gläubige, die Bedeutung der Glaubensinhalte für
sich beansprucht und gewöhnlich keine Wirklichkeitsaussage mit intersubjektivem
Geltungsanspruch macht. Religiöser Glaube wird dann zum Wahn, wenn
die Inhalte mit intersubjektivem Geltungsanspruch mit subjektiver Gewissheit
und unkorrigierbar erhoben werden. Solange der Religiöse erkennt,
dass es sein m-Glaube ist, der für ihn gilt und dass andere anderes
m-glauben können und auch tun handelt es sich um keinen Wahn.
Ein m-Glaube bewährt
sich oder nicht, erfüllt seinen Zweck oder nicht. Aberglauben gibt
es im strengen Sinn nicht. m-Glaube ist gewöhnlich der herrschende,
verbreitete m-Glaube mit dem Anspruch der "richtige" oder "wahre" zu sein,
während Aberglaube üblicherweise Minderheiten-m-Glaube ist. Zwischen
m-Glaube und Aberglaube ist nur ein soziologischer Unterschied.
Ein vernünftiges Kriterium,
ob ein m-Glaube "richtig" oder "wahr" ist, kann sinnvollerweise nur darin
bestehen, zu fragen, ob der m-Glaube die metaphysischen Bedürfnisse
der Gläubigen angemessen befriedigt und dem Nutzen der Gemeinschaft
dient oder nicht, das allerdings sind sehr wichtige Kriterien, womit der
Wert einer Religion für den einzelnen und die Gemeinschaft bestimmt
werden kann. [Quelle]
Querverweise glauben:
Gesunder Menschenverstand
Grundhaltungen
Man kann den Ereignissen, Geschehnissen oder ganz allgemein Sachverhalten
gegenüber folgende 9 Grundhaltungen einnehmen (Quelle):
-
Akzeptieren Ich finde das Geschehen
gut, es entspricht meinen Werten.
-
Betroffen sein oder berührt sein. Das
Gegenteil von gleichgültig.
-
Annehmen als Wirklichkeit. Hier geht es nicht
um gut oder schlecht finden, akzeptieren oder nicht akzeptieren, sondern
ausschließlich darum, die Wirklichkeit wahrzunehmen und nicht auszublenden.
-
Geschehen lassen, bewusst nichts tun. Das
geht einen Schritt weiter als nur annehmen der Wirklichkeit. Eine Haltung,
die man manchmal auch in der Heilkunde einnimmt und die von Bleuler als
Udenus-Therapie
bezeichnet wurde. In den östlichen Weisheitslehren gibt es oberflächlich
betrachtet eine gewisse Ähnlichkeit zu Wu-wei (wörtlich nichts
tun). Im Lexikon der östlichen Weisheitslehren (> Schuhmacher
et al.) wird aber einführend ausgeführt:
-
Tolerieren Das Geschehen entspricht
zwar nicht meinen Werten, aber ich kann gut damit leben, es stört
mich nicht.
-
Gleichgueltig Ein Geschehen interessiert
mich nicht, es ist mir gleichgültig, egal. Ich muss es gar nicht tolerieren,
weil es mir gleichgültig, egal ist. Das Gegenteil von betroffen sein.
-
In Kauf nehmen Es passt mir zwar
nicht, was da geschieht, aber der Änderungsaufwand erscheint mir zu
hoch oder zu schwierig: Das Preis-Leistungs-Verhältnis lohnt sich
nicht, daher nehme ich das Geschehen in Kauf. Gegenstück: Verändern.
-
Aushalten Es gibt vieles, das wir nicht
ändern können, sondern hinnehmen und aushalten müssen, ob
wir wollen oder nicht (z.B. Natur, Wetter, Tod, bestimmte Bedingungen im
Moment)
-
Veraendern Das Geschehen passt mir
nicht, ich möchte Einfluss nehmen, ändern und gestalten. Hier
muss ich Energie, Können, Handlungsbereitschaft und evtl. auch Ausdauer
bereit stellen. Gegenstück: In Kauf nehmen, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis
als zu ungünstig erscheint ("lohnt den Aufwand nicht").
Idealist
(philosophischer)
Ein philosophischer Idealist behauptet, dass die Welt uns "nur" durch
unser Bewusstsein gegeben ist und wir von einer Außenwelt nichts
wissen können. Tatsächlich ist richtig, dass alles, was wir wahrnehmen
in unserem Bewusstsein ist und die Außenwelt eine Konstruktion unseres
Denkens und unserer Erfahrung ist.
Konfessionslos
Das sind Menschen, die keiner Konfession / keiner organisierten Religion
angehören.
Konstruktivist
Ein Konstruktivist sieht die Welt, die wahrgenommen (z.B. die Farben),
erlebt und gedacht wird, als eine durch unsere Erkenntnisorgane mitgestaltete
und konstruierte an. Das entspricht den Vorstellungen des aufgeklärten
gesunden Menschenverstandes.
Materialist
(philosophischer)
Materialisten glauben, dass die Grundlage der Welt in Raum und Zeit
die Materie ist und der Geist "nur" eine Funktion (höher entwickelter)
Materie.
Metaphysische
Beduerfnisse der Menschen
Monist
Ein Monist glaubt an eine einheitliche Grundlage in der Welt in Raum
und Zeit. Materialisten nehmen die Materie an (die Materie bringt den Geist
hervor), Spiritisten den Geist (der Geist bringt die Materie hervor), Dualisten
sehen beides getrennt (Descartes
hat hierzu eine eigene Wahnvorstellung entwickelt).
Rationalist
Ein Rationalist glaubt an die Vernunft und das mit Vernunft Begründbare
(Logik, Erfahrung, Beobachtung, Experiment, Erklärung und Vorhersage).
Realist (philosophischer)
Ein Realist geht von der Existenz einer realen Außenwelt außerhalb
seiner selbst aus. Das ist der Standpunkt des gesunden
Menschenverstandes, auch des aufgeklärten
gesunden Menschenverstandes.
Sinn > Wert.
Skeptiker
Ein Skeptiker ist in seiner Grundhaltung kritisch, zweifelnd und schwer
von einem Sachverhalt zu überzeugen. Der reine Skeptiker stellt sehr
hohe, mitunter zu hohe Anforderungen an die Wahrheit und an das Beweisen.
Spiritualitaet
Ein spiritueller Mensch glaubt an Sinn und Werte. Atheisten, Freidenker
und Freireligiöse glauben, dass die Beantwortung der existenziellen
Sinnfrage eine individuell-schöpferische Kulturleistung
ist,
die jeder Mensch für sich selber vollbringen muss – und auch, so oder
so, vollbringen kann. [F09]
Theist
Theist glauben an Gott (Monotheisten) oder Götter (Polytheisten).
Gemeingefährlich sind die Auserwählten
mit Alleinseligmachendem Anspruch.
Toleranz
Das Geschehen entspricht zwar nicht meinen Werten, aber ich kann gut
damit leben, es stört mich nicht.
Verschwoerungstheorie
Wahrheit
Die häufigste Wahrheitstheorie, die auch unser Rechtssystem zugrunde
legt, ist die. sog. Korrespondenztheorie der Wahrheit, d.h. die Übereinstimmung
von Aussage und Wirklichkeit, die Aussage repräsentiert die Wirklichkeit
korrekt.
Konstruiert man verschiedene Welten (Weltmodelle),
dann kann man Wahrheit zwischen diesen verschiedenen Weltmodellen als sog.
Äquivalenzrelation
zwischen diesen Modellen definieren: Sprachmodell (Da steht ein Tisch)
<=> Wirklichkeitsmodell (es steht da ein Tisch).
Wert
Im Prinzip gibt es zwei Aussageformen:
-
Aussagen über Sachverhalte.
-
Aussagen über den Wert (Nutzen) von Sachverhalten.
Ob etwas, gut, schlecht, nützlich, schädlich, ...ist,
ist eine Frage des Standortes, der Perspektive, die man einnimmt und der
Ziele und Interessen, die man verfolgt. Werte sind von Natur aus nicht
wahr oder falsch. Ob ein Sachverhalt für einen Menschen einen Wert
hat (und welchen) oder nicht, bzw. wie sehr, das ist eine Aussage über
einen Sachverhalt, der also auch wahr oder falsch mit einem anderen Wahrheitswert
bedacht sein kann. Die einfachsten logischen Wahrheitswerte, die der gewöhnlichen
Aussagenlogik zugrunde liegen, sind "wahr" und "falsch". Auch wenn bestimmte
Werte vorgegeben sind, können Aussagen über Folgerungen möglich
sein, die, je nach Wertlogik, richtig oder falsch sein können. Das
ist ein schwieriges Gebiet und soll daher nicht vertieft werden.
Wirklichkeit
Kurzcharakteristik: Wirk-lich, was wirkt.
Literatur (Auswahl)
Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Fußnoten > Eigener
wissenschaftlicher Standort. > Eigene
Weltanschauung.
1)
GIPT= General and
Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Internetseite
Um die häufige und lästige Fehlermeldung 404 zu minimieren,
geben wir nur noch Links von Quellen an, die in den letzten Jahrzehnten
eine hohe Stabilität ihrer URL-Adressen gezeigt haben (z.B. Wikipedia,
DER SPIEGEL)
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Querverweise
Standort: Begriffsanalyse ...
*
Sachregisterstichworte
- Kurzdefinitionen für den Atheistenkalender.
Haupt- und Verteilerseite
Begriffsanalysen.
Überblick und Kritik
der Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung.
Überblick Arbeiten
zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik
und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, R. (DAS). Begriffsanalyse
Metaphysik: Agnostiker, Freireligiös, Freigeist, Freidenker, Atheist
u.a. mit einigen Hilfsbegriffen: Theist, Deist, Pantheist, Polytheist,
u.a. zur leichteren Abgrenzung. Internet Publikation für Allgemeine
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korrigiert: irs 05.01.2019
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05.01.19 Korrekturen.
04.01.19 Angelegt
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