Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=05.05.2005
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 31.01.20
Impressum:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_
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Willkommen in unserer Abteilung Differentielle Psychologie
der Persönlichkeit (Persönlichkeitspsychologie, Typen, Charaktere),
hier zum Thema aus unserer Reihe
Studien zur Psychologie und Psychopathologie
der HochstaplerIn
Zugleich Auserwählt-Materialie
05 mit einem Anhang
Zeitalter
der Aufklärung.
Buchhinweis
Traktat über die drei Betrüger
[Moses, Jesus, Mohammed]
Zitierung mit freundlicher Genehmigung des Felix
Meiner Verlages
Bildquellen > Zur Geschichte ...
Mitgeteilt und ausgewählt von Rudolf Sponsel, Erlangen
Motto: Sapere
aude!
Verlagsinfo:
Traktat über die drei Betrüger (Traité des trois imposteurs).
Französisch-deutsch. Mit einem Vorwort, kritisch hrsg., übersetzt
und kommentiert von Winfried Schröder. PhB 452. 1994. LII, 168 S.
1174-2. Kart. Euro 19,80. Der legendenumwobene Traktat über die drei
Betrüger (Moses, Jesus und Mohammed) zählt zu den herausragenden
Schlüsseltexten der Aufklärung. Die im 18. Jahrhundert weit verbreitete
Schrift markiert den Übergang von der rationalen Religionskritik zum
konsequenten Atheismus in der Geschichte des französischen Materialismus.
Zur
Geschichte und verdienstvollen Edition dieses wertvollen Buches und Dokumentes
der radikalen Aufklärung
Die außerordentlich verdienstvolle Arbeit des Herausgebers berichtet
auf 52 Einleitungsseiten über die Geschichte des Traktats über
die drei Betrüger und die Nachforschungen, wer hinter dem Autor "Anonymus"
steckt, dokumentiert mit einer umfangreichen Bibliographie und einem textkritischen
Anmerkungsapparat. Bis heute weiß man es nicht und es gibt nur mehr
oder minder plausible und letztlich unsichere Spekulationen: so etwa auch
die Mutmaßung, das Traktat stamme von dem Freidenker Jean-Maximilian
Lucas (1636/46 - 1697), der auch als Autor der ältesten Spinoza-Biographie
gilt, die im Druck von 1719 dem Esprit de Spinoza vorangestellt
ist, wie Schröder berichtet. Eine Druckversion wählte denn auch
werbewirksam aber irreführend den Titel (siehe oben Bild links) "LA
VIE ET L' ESPRIT DE MR BENOIT DE SPINOSA."
Um dieses "Ketzer"-Buch mußten sich naturgemäß
viele Mythen, Legenden und Geschichten entwickeln. Klar daß der Autor
nur anonym veröffentlichen konnte, da er sicher sein durfte, sein
Leben zu riskieren, wenn er erkannt worden wäre. Die christliche Nächstenliebe
kannte hier kein Erbarmen, wie auch die meisten anderen Auserwählten
nicht - und in vielen Moslemgegenden gilt das selbst im 21. Jahrhundert
noch.
Wichtiger als der Autor ist aber die Tatsache, daß
der Text des Traktats über die drei Betrüger weitgehend eine
Montage aus bekannten Texten des 17. Jahrhunderts ist. Schröder
führt hierzu aus (XXVIII f):
"Der Traité ist zu beträchtlichen Teilen aus Paraphrasen
und gelegentlich wortgetreuen Übersetzungen von Passagen aus verschiedenen
Texten des 17. Jahrhunderts montiert. Dunin-Borkowski scheint das Richtige
geahnt zu haben, als er den Traité als einen »aus allen
möglichen zeitgenössischen philosophischen Machwerken abgeschriebenen,
etwas spinozistisch aufgeputzten« Text bezeichnete [FN48]. Ganz im
Klaren war er sich über die Sachlage indessen offensichtlich nicht,
denn die Fragmente der nicht genannten Autoren, aus denen der Traité
montiert ist, sind nicht irgendwelche Machwerke, sondern stammen immerhin
von Autoren wie Lucilio [Julius Caesar] Vanini, dem Skeptiker Francois
de la Mothe le Vayer, dem Mediziner Guillaume Lamy und vor allem Hobbes
und Spinoza. Die folgende Liste verzeichnet die wichtigsten aus Texten
Dritter entlehnten Passagen des Traité:
I, 5 |
Hobbes; Vanini |
6 |
Spinoza: Tract. theol.-pol. |
II, 1 |
Hobbes: Leviathan |
2-9 |
Spinoza: Ethik |
10 |
Spinoza: Brief 73 |
11 |
Spinoza: Tract. theol.-pol.; Vanini |
III, 2-9 |
Hobbes |
10 |
Vanini |
11 |
Hobbes; La Mothe le Vayer |
12 |
La Mothe le Vayer |
13-15 |
Vanini |
17-18 |
La Mothe le Vayer |
22 |
Vanini |
IV, 3 |
Spinoza: Ethik |
V, 2-7 |
Lamy |
VI, 1-6 |
Hobbes |
Trotz seiner vielfältigen Quellen bietet der Traité
eine durchaus homogene Weltanschauung. Mit der Verbindung eines theoretisch
anspruchslosen, aber griffigen Materialismus einerseits und einer radikalen
Kritik der Offenbarungsreligion und der traditionellen Metaphysik andererseits
ist der Traité geradezu das Modell für jene Spielart
der oppositionellen Philosophie, die ein halbes Jahrhundert später,
in den Werken Holbachs und seines Kreises, den linken Rand des Spektrums
der Aufklärung prägte. Der Traité stellt die Urform
der Popularphilosophie des radikalen Untergrunds dar: »Alles, was
die französische Philosophie des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts
in der theologischen Sphäre Verneinendes entwickelt hat, findet sich
hier involvirt und oft mit einer frappanten Kürze hingestellt.«
[FN49]"
FN49 K. Rosenkranz: Der Zweifel
am Glauben. Kritik der Schriften: De Tribus Impostoribus. Halle/Leipzig
1830, S. 26.
INHALT
Kapitel I. Von Gott. Falsche Vorstellungen von der Gottheit,
die man gebildet hat, weil man zu schwach ist, den gesunden Menschenverstand
und die Vernunft zu Rate zu ziehen, und stattdessen den Meinungen, Einbildungen
und Hirngespinsten von Leuten Glauben schenkt, deren Interesse es ist,
das Volk zu täuschen und in Unwissenheit und Aberglauben zu halten.
[S. 2-17]
Kapitel II. Über die Ursachen, die die Menschen auf die
Vorstellung eines unsichtbaren Wesens gebracht haben, das man üblicherweise
Gott nennt. Aus der Unkenntnis der natürlichen Ursachen und der Furcht,
die durch natürliche, aber außergewöhnliche und schreckliche
Vorfälle hervorgerufen wird, entstand die Vorstellung, daß es
eine unsichtbare Macht gibt. Es blieb nicht aus, daß Politik und
betrügerische Machenschaften ihren Nutzen aus dieser Vorstellung zogen.
Untersuchung der Natur Gottes. Widerlegung der Meinung, es gebe Zweckursachen,
als unvereinbar mit der seriösen Physik. [S. 18-42]
Kapitel III. Über die Bedeutung des Wortes Religion; auf
welche Weise und aus welchen Gründen eine so große Zahl von
Religionen auf der Erde entstanden ist. Alle Religionen sind von der Politik
geschaffen worden. Die leitende Rolle des Moses bei der Stiftung der jüdischen
Religion. Untersuchung der Geburt, der Politik und der Moral Jesu Christi,
sowie seines Ansehens nach seinem Tode. Die Kunstgriffe Mohammeds bei der
Stiftung seiner Religion. Die Erfolge dieses Betrügers, die die von
Jesus Christus übertreffen. [S. 42-110]
Kapitel IV. Einleuchtende und evidente Wahrheiten. Die Vorstellung
von einem allumfassenden Sein. Die Eigenschaften, die man ihm in allen
Religionen beilegt, sind größtenteils unvereinbar mit seinem
Wesen und passen allein auf den Menschen. Kritik und Zurückweisung
der Auffassung von einem künftigen Leben und der Existenz von Geistern.
[S. 110-117]
Kapitel V. Von der Seele. Verschiedene Auffassungen der Philosophen
des Altertums von der Natur der Seele. Widerlegung der Ansicht des Descartes.
Darlegung der Ansicht des Autors. [S. 118-129]
Kapitel VI. Über die Geister, die man Dämonen nennt.
Ursprung und Falschheit der verbreiteten Meinung, daß es solche gibt.
[S. 130-141]
Leseprobe Kapitel
I, Von Gott, § 1
"KAPITEL I
Von Gott
§ 1
Obwohl die Erkenntnis der Wahrheit wichtig für alle Menschen ist,
verfügen nur sehr wenige über diesen Vorzug. Die einen können
sie nicht selbständig erforschen, die anderen wollen sich nicht darum
bemühen. Kein Wunder also, daß die Welt voll ist von grundlosen
und lächerlichen Meinungen, die durch nichts wirksamer befördert
werden als durch die Unwissenheit. Sie ist die einzige Quelle der falschen
Vorstellungen von Gott, der Seele, den Geistern und von nahezu allem, was
die Religion ausmacht. Die Gewohnheit hat die Oberhand gewonnen, man begnügt
sich mit den von Geburt an überkommenen Vorurteilen, und in den wichtigsten
Angelegenheiten verläßt man sich auf eigennützige Leute,
die es sich zum Grundsatz gemacht haben, hartnäckig die hergebrachten
Meinungen aufrechtzuerhalten, und es nicht wagen, diese zu beseitigen,
weil sie fürchten, selbst beseitigt zu werden."
Leseprobe
Psychologische Wurzeln der Religion
Das folgende kurze Zitat (S. 43ff) enthält verdichtet eine vollständige
psychologische Religionslehre: Hoffnung und Furcht
sind nämlich die affektiven Wurzeln des Glaubens (Unwissenheit und
Dummheit die geistigen):
"KAPITEL III
Über die Bedeutung des Wortes Religion; auf welche
Weise und aus welchen Gründen eine so große Zahl
von Religionen auf der Erde entstanden ist.
...
§ 5
Dieser Keim der Religion, der durch die Affekte und die verschiedenen
Meinungen der Menschen befruchtet wurde - ich meine Hoffnung und Furcht
-, erzeugte die Vielfalt absonderlicher Glaubenslehren [FN46], die so viele
Mißstände und Umwälzungen in den Staaten verursachten."
Und auch die Motive der Religionsstifter und "Diener" kommen nicht
zu kurz:
"Die Ehrenerweisungen und die stattlichen Einkünfte
der Priesterschaft und der Geistlichen schmeichelten dem Ehrgeiz und der
Habsucht dieser durchtriebenen Menschen, die aus einer Dummheit des Volkes
einen Nutzen zu ziehen verstanden. Und das Volk ging ihnen so nachhaltig
auf den Leim, daß es ihm allmählich zur Gewohnheit wurde, die
Lüge zu beweihräuchern und die Wahrheit zu hassen."
Hinweise
zum Traktat des Anonymus über die drei Betrüger und sein Umfeld
-
Die profundesten Ausführungen und Hinweise zum Traktat über
die drei Betrüger findet man wohl derzeit in der Einleitung, den
editorischen Bemerkungen und im Anmerkungsapparat des Herausgebers Winfried
Schröder in der Ausgabe 1992 des Felix Meiner Verlages.
-
Littérature clandestine (Radikale Frühaufklärer): [1,2,3,
E-Texts,]
-
Prof. Dr. Ralf Konersmann. Ärger im Paradies. Das Betrugsverfahren
gegen Jesus und andere. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Mai 1993.
Über Anonymus: Traktat über die drei Betrüger. Traité
des trois imposteurs (L'esprit de Mr. Benoit de Spinosa). Hg. v. Winfried
Schröder. Hamburg (Meiner) 1992.
-
Libre pensée et littérature clandestine - zwei Bände
einer neuen Reihe Fischer, Caroline aus: Achtzehnte Jahrhundert, 1996,
Band 20, Heft 2 S. 234-235 [1,]
-
Literaturkritik: Die Wahrheit liegt im Dunkeln. Martin Mulsows hoffentlich
nur erster Teil eines Panoramas der radikalen deutschen Frühaufklärung
Von Arnd Beise [1,]
-
Karl Vorländer Geschichte der Philosophie: § 8. Leben und Schriften.
Inhalt
des theologisch-politischen Traktats.
-
Forschungszentrum Europäische Aufklärung [1,]
Zeitalter
der Aufklärung: Hintergrund, Vorläufer, Bewegung und Rahmen
Quellen: Enzyklopädie [1,2,]
Diderot/
D'Alembert [1,2]
Bill
of Rights [1,]
* Paine [1,2,]*
Declaration
[1,]
Bauer [1,] * Standes
Allegorie [1]
* Delacroix' Freiheit ... [1,]
* Rousseau Allegorie [1,]
[a := aktueller Bezug] Vorläufer [1,2,3]:
Humanismus [0,1,2,3,4,5,],
Renaissance [1,2,3,].
Reformation [1,2,3,4,5,].
Stichworte: Amerikanische Unabhängigkeitserklärung
[1,2,3,]
* Aufgeklärter Absolutismus [1,2,3,]
* Aufklärung (Zeitalter der Aufklärung) [1,2,3,4,5,]
* Aufstieg des Bürgertums > Dritter Stand [1,2,3,4,]
* Bill of Rights [1,2,3,]
* Demokratie [1,2,3,]
* Dritter Stand [1,2,3,]
* Enzyklopädie [1,2,3,]
* Französische Revolution [1,2,3,4,5,]
* Frühaufklärung [1,2,3,]
* Gewaltenteilung [1,2,3,a1,a2,]
* Littérature clandestine
[1, E-Texts] * Menschenrechte
[1,2,3,]
* Rationalismus [1,2,3,]
* Recht [Grotius, Pufendorf,
Naturrecht: 1,2,3,]
* Sapere aude! [1,2,3,]
* Staatsrechtslehre [1,2,3,a1,
Rousseau,
Montesquieu]
* Technik & Industrialisierung [1,2,3,]
* Trennung von Staat und Kirche [1,2,3,]
* Vernunft (Zeitalter der Vernunft) > Rationalismus * Völkerrecht
[1,2,3,]
* (Natur) Wissenschaft [1,2,3,]
*
Streiflichter
Geschichte, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft
1669 Infinitesimalrechnung
1679 Dampfkochtopf
1687 Bewegungsgesetze
1693 Rechenmaschinen
1698 Dampf-Vakuum-Pumpe
1700 Binärsystem
1736 Mechanik (Euler) |
1738 Kinetische Gastheorie
1742 Celsius Skala
1751 Enzyklopädie 1. Bd.
1765 Dampfmaschine
1769 Spinnmaschine
1774 Sauerstoff
1776 Unabhängigkeitserklärung |
1781 Kraftmaschine1, Kant
KdrV
1784 Kant Was
ist Aufklärung?
1788 Dampfschiff
1789 Fr. Revolution [M-Rechte]
1790 Industriell. Revolution
Metrisches System
1800 Elektrische Batterie |
Zeitalter
der Aufklärung kurz und bündig
Vorläufer: Als Vorläufer
werden in der Literatur die Renaissance (14. - 16. Jhdt.),
Humanismus
(ab 12. Jhdt. in Frankreich, ab 14. Jhdt. in Italien, ab 15. Jhdt. Erasmus,
Hutten) und Reformation (1517 Thesenanschlag Luthers) genannt. Frühaufklärung
(Littérature clandestine):
Bedenken wir, daß das Traktat über die drei Betrüger
nicht vor 1677 [dem Jahr, in dem Spinozas Ethik erscheint, wovon im Traktat
Teile eingearbeitet sind], wahrscheinlich um 1700 erstmals publiziert wurde
und daß solche Gedanken einige Zeit lang brauchen, bis sie sich entwickeln,
so kann man die Frühaufklärung ungefähr um die Zeit 1650
ansetzen. Charakteristik
der Aufklärung: Freiheit des Denkens, Gebrauch des eigenen Denkens
("Sapere
aude!"), Bedeutung der Vernunft, Wissenschaft, Logik, Experiment und
Freiheitsstreben des Bürgers, also die Emanzipation von Kirche, Adel
und althergebrachten Autoritäten sind wohl die typischsten Merkmale
der Aufklärung. Sie gipfelt im Ideal der französischen Revolution:
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Aufklärer nach
Nationen (Auswahl)
Hier werden im folgenden mit seltenen Ausnahmen Persönlichkeiten
der Geistesgeschichte (hauptsächlich Philosophie, Wissenschaft und
Literatur) und weniger Herrscher oder Staatsmänner mitgeteilt.Warnung:
Die meisten hier zitierten Biographien sind unkritisch- hagiographisch
orientiert. Das sollte man stets im Hinterkopf behalten.
Amerikanische Aufklärer:
[1,2,3,]
Aus der Unabhängigkeitserklärung: "Wir halten diese Wahrheiten
für ausgemacht dass alle Menschen gleich erschaffen worden dass sie
von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten
begabt worden worunter sind Leben Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit.
Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt
worden sind welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten
herleiten; dass sobald eine Regierungsform diesen Endzwecken verderblich
wird es das Recht des Volkes ist sie zu verändern oder abzuschaffen
und eine neue Regierung einzusetzen die auf solche Grundsätze gegründet
und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird als ihnen zur Erhaltung
ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn." [1,]
-
Jefferson (1743-1826): [1,2,3,Bildnis]
-
Paine (1737-1809): [1,2,3,Bildnis]
Deutsche Aufklärung:
[1,2,3,]
-
Feuerbach (1804-1872): [1,2,3,Bildnis,2,3,]
-
Gundling (1671–1729): [1,2,3,Bildnis,]
"Wenn Gesetze gemacht würden, daß die, so
wider die Toleranz handelten, an Leib und Leben gestraft würden, so
würde alles Gezänck bald aufhören."
-
Kant (1724-1804): [1,2,3,Bildnis,2,3,]
Was
ist Aufklärung? "Aufklärung ist
der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit".
"Unmündigkeit" ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne
Leitung eines anderen zu bedienen. "Selbstverschuldet" ist diese Unmündigkeit,
wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der
Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines
andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes
zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung." (Immanuel Kant
1784 in Beantwortung der Preisaufgabe der Berliner Akademie der Wissenschaften
"Was ist Aufklärung? [vollständig bei Gutenberg]")
-
Lessing (1729-1781): Toleranzprinzip in
Nathan
der Weise [1,2,3,Bildnis,2,]
-
Oldekop (1597-1667): [1,2,3,Bildnis,]
-
Pufendorf (1661-1668): Erster dt. Lehrstuhl
für Völkerrecht [1,2,3,Bildnis,2,]
-
Wolff (1679-1754): [1,2,3,Bildnis,2,3,]
Englische Aufklärer
[1,2,3,]
-
Bacon, F. (1561-1626): "Wissen ist Macht".
[1,2,3,Bildnis,2,3,]
-
Bentham (1748 - 1832): Utilitarismus: Das
größte Glück für die größte Zahl. [1,2,3,Bildnis,2,3,
Grenznutzen]
-
Hobbes (1588-1679): [1,2,3,Bildnis,2,3,]
-
Hume (1711-1776): [1,2,3,Bildnis,2,3,]
-
Locke (1632-1704): [1,2,3,Bildnis,2,]
Ein
Brief über Toleranz.
-
Newton (1643-1727): [1,2,3,Bildnis,2,3,]
-
Reid (1710-1796): [1,2,3,Bildnis,]
-
Toland (1670-1722): [1,2,3,Bildnis,]
Europäische
humanistische Bewegung [1,2,3,Galerie,]
-
Erasmus (~1466-1536): Humanist. [1,2,3,Bildnis,2]
-
Hutten (1488-1523): [1,2,3,Bildnis,2,]
-
Melanchthon (1497-1560): [1,2,3,Bildnis,2,]
-
Petrarca (1304-1374): [1,2,3,Bildnis]
-
Reuchlin (1455–1522): [1,2,3,Bildnis,2,]
Französische Aufklärer
und Materialisten: [1,2,3,]
-
Littérature clandestine (Radikale Frühaufklärer): [1,2,3,E-Texts,]
-
d'Alembert (1717-1784): [1,2,3,Bildnis]
-
Bayle (1647-1706): [1,2,3,
Bildnis,2]
-
Diderot (1713-1784): [1,2,3,Bildnis]
-
Helvetius (1715-1771): [1,2,3,Bildnis]
-
Holbach (1723-1789 ): [1,2,3,Bildnis]
-
La Mettrie (1709-1751): [1,2,3,Bildnis,2,]
-
Mably (1709 - 1783): [1,2,3,
Bildnis,]
-
Meslier (1684-1729): "Testament". [1,2,3,Bildnis:
1,2,3,]
"Der Abbé Meslier hat den schönen Satz der
Französischen Revolution geprägt, »daß alle Mächtigen
der Welt und alle Adligen mit den Schlingen aus Gedärmen der Priester
erhängt und erwürgt werden mögen«. Der Schreiber dieses
Diktums mußte wissen, wovon er sprach, denn schließlich war
der schneidendste Kritiker des Christentums in der Ära vor der Französischen
Revolution selbst vom Fach: Er war Geistlicher. Er wurde 1689 zum Priester
geweiht, hatte seine Gemeinde in Etrépegny (Reims) und versah seinen
Dienst in der Provinz, ohne weiteres Aufsehen zu erregen (abgesehen von
einem Disput mit dem Bischof, den er sich einhandelte, weil er einem Adligen,
der einen Bauern mißhandelt hatte bei der Messe die Fürbitte
der Kirchengemeinde verweigerte)." (Mehr
und Quelle).
-
Montesquieu (1689-1755): Gewaltenteilung.
[1,2,3,Bildnis]
-
Rousseau (1712-1778): [1,2,3,Bildnis:
1,2,3,4,]
-
Voltaire (1694-1778):[1,2,3,Bildnis]
Italienische Aufklärer:
[1,2,3,]
-
Vorläufer: Machiavelli (1469-1527): Aufklärung wie wirklich
regiert wird. [1,2,3,Bildnis]
-
Vico (1688-1744) [1,2,3,Bildnis],
Zeitalter der Arcadia, die italienische Aufklärung, Goldoni (1707-1793
) [1,2,3,Bildnis]
und Alfieri (1749-1803) [1,2,3,Bildnis].
-
Becceria, Cesare (1738-1794) [1,2,3,
Bildnisse]
Niederländische Aufklärer
[1,2,3,]
-
Bekker (1634-1698): [1,2,3,
Bildnis]
-
Grotius (1583-1645): "Vater des Völkerrrechts"
[1,2,3,Bildnis]
-
Spinoza (1632-1677): Pantheismus: Gleichsetzung
Gott und Natur. [1,2,3,Bildnis]
Österreichische
Aufklärer [1,2,3,]
Im Lexikon der Aufklärung (Schneiders, Hers. 2001) werden
lediglich Maria Theresia und Joseph II, erwähnt, aber außer
Joseoph von Sonnenfels (1733-1817) [1,2,3,Bildnis]
keine Persönlichkeiten aus der österreichischen Geistesleben.
Russische Aufklärung [1,2,3,]
Bemerkung: Gemeinhin wird Katharina II. dem sog. "aufgeklärten
Absolutismus" zugeordnet. Aus der Katharina II. - Literatur geht zwar hervor,
daß die Zarin mit den Aufklärern Europas reichlich Briefe wechselte
und auch persönlichen Kontakt hatte (z.B. Diderot, Voltaire), ihre
Regierungspraxis war allenfalls abgeklärt, eher abgebrüht und
absolut-despotisch - wie ich in Anlehnung an die widerspruchsvolle
Formulierung 'aufgeklärter Despotismus', wie es in Rowohlts Bildmonographie
(S. 69) heißt, verschärfend bereinigen möchte. Liest man
z.B. das erste Kapitel "Leben und Treiben in Rußland" von Soloveytchiks
Potemkin, so könnte einem übel werden vor Abscheu und Wut wie
sich der russische Adel mit Katharina II. aufgeführt hat. Katharina
II. verurteilte auch Radischtschew zum Tode (Verbannung).
-
Baturin (~1740-1803): [1,2,3,Bildnis,]
-
Daschkowa (1743-1810):
[1,2,3,Bildnis,]
-
Lomonosow (1711-1765): Experimentell
orientiert. [1,2,3,
Bildnis
Eremitage]
-
Radischtschew (1749-1802):
Ein echter russischer Aufklärer, dafür von Katharina II. zum
Tode verurteilt (verbannt). [1,2,3,Grabplatte
mit Relief,]
Schweizer Aufklärer:
[a,b,c,]
-
Lavater (1741-1801), nach [a],
[1,2,3,Bildnis]
-
Bodmer (1698-1783 ) nach [a],
[1,2,3,Bildnis]
-
Breitinger (1701-1776) nach [a],
[1,2,3,Bildnis]
Spanien
und Portugal im Zeitalter der Aufklärung
-
Internationales Symposium d. Carl Justi-Vereinigung u. d. Forschungszentrums
Europäische Aufklärung. Potsdam, 19.-22. Februar 1998. Mit Beitr.
in span., engl. u. italien. Sprache.
Skandinavische Aufklärer
(Dänemark,
Finnland, Schweden, Norwegen u. a. nordische Länder )
Im Lexikon der Aufklärung (Schneiders, Hers.
2001) gibt es keinen Eintrag zu den skandinavischen oder nordischen Ländern;
ich habe auch im Internet bislang [5.5.5.] nichts gefunden.
Atheismus
und Religionskritik in der IP-GIPT
*
Anmerkungen und Endnoten
___
Littérature
clandestine: Französische Untergrundliteratur der radikalen Aufklärung.
Hierzu aus der Buchbesprechung "Philosophiegeschichte für Liebhaber"
von Marc Rölli (Quelle):
"Ein Meisterstück des vorliegenden Bandes ist die von Winfried Schröder
vorgenommene Darstellung der philosophischen Clandestina im siebten Kapitel,
das sich mit dem Problemfeld von Religion und Vernunft auseinandersetzt.
Während sich die "Religionsphilosophie" im 17. Jahrhundert zumindest
in Deutschland hauptsächlich schulphilosophisch und konfessionsgebunden
zwischen den Extremen des Sozinianismus und Fideismus abspielte, zeigt
Schröder, dass sich die französische Untergrundliteratur der
littérature clandestine auch in deutschen Landen bemerkbar machte.
Er schreibt dazu: "Zögernd, aber im Hinblick auf die Religionsphilosophie
der Aufklärung folgenreich, macht sich ungeachtet beherrschender Kontinuitäten
in den religionsphilosophischen Quellen des 17. Jahrhunderts eine gravierende
Veränderung im Verhältnis von Vernunft und Glaube bemerkbar."
Diese Veränderung betrifft die selbstverständliche Anerkennung
der Wahrheit der christlichen Religion. In den Texten von Matthias Knutzen
(geb. um 1646), Friedrich Wilhelm Stosch (1648-1704), Johann Georg Wachter
(1673-1757) und Theodor Ludwig Lau (1670-1740) spürt er Fragmente
einer radikalen Religionskritik auf, die bis zum Bekenntnis des Atheismus
fortschreitet."
Anmerkung: Seltsamerweise fehlt im
"Lexikon der Aufklärung" (2001) das Stichwort "Littérature
clandestine".
Philosophische Clandestina der
deutschen Aufklärung: https://www.uni-marburg.de/fb03/philosophie/forschung/clandestina.
___
Österreich:
Die Zensur in Österreich im Zeitalter der
Aufklärung. Hierzu folgende Quelle:
"Die neue Freiheit des Schriftsteller wurde nicht nur
durch die wirtschaftliche Lage gefährdet, sondern auch durch die Zensur.
Ein Mitglied der Wiener Bücherkommission, die über die Zensur
in Österreich wachte, definierte 1761 die Zensur als "die Aufsicht,
daß sowohl im Lande keine gefährlichen und schädlichen
Bücher gedrucket, als auch, daß dergleichen Bücher nicht
aus andern Landen eingeführet und verkaufet werden", und wollte nur
solche Bücher gedruckt sehen, die "nichts Gefährliches vor die
Religion, nichts zu offenen Verderb der Sitten, und nichts wider die Ruhe
des Staats, und wider die, denen Regenten schuldige, Ehrerbietung in sich
enthalten". Ein Beispiel für die Zensur ist das es Lessing verboten
wurde seine religionskritischen Schriften zu veröffentlichen.
Durch die Zensur wurde der Vertrieb
und Verkauf der Bücher beeinträchtigt. Schädlich für
ein freies Schriftstellertum war die selbstauferlegte Zensur, deren sich
mancher Autor selbst unterwarf. Um den Verkauf seines Buches sicherzustellen
ließen manche Schriftsteller, gefährliche Gedanken von vornherein
weg, um der öffentlichen Zensur zu entgehen. Man konnte aber auch
unter einem anonymen Namen sein Werk veröffentlichen. Deswegen ist
es nicht verwunderlich, daß die Zensur als ernstes Problem erkannt
und bekämpft wurde. Die Forderung nach Pressefreiheit und Abschaffung
der Zensur, findet sich bei vielen Schriftstellern dieser Zeit.
Der Zusammenhang zwischen Zensur und
dem Fortschritt der Menschheit wurde von den aufklärerischen Schriftstellern
klar erkannt. Die Zensur konnte jedoch nicht abgeschafft werden."
___
Katharina
II. verurteilte auch Radischtschew zum Tode (Verbannung). Nach Luther
(1922), Übersetzer der "Reise von Petersburg nach Moskau", dem Hauptwerk
Radischtschews, hat Katharina II. zu dem Buch - weswegen Radischtschew
zuerst zum Tode verurteilt und dann zu 10 Jahren Verbannung "begnadigt"
wurde - folgendes Urteil abgegeben: "Die Absicht dieses Buches ist
auf jeder Seite zu erkennen: der Verfasser ist erfüllt und vergiftet
von dem französischen Irrwahn, ...". Dies kontrastiert besonders,
wenn man bedenkt, daß Katharina II. es war, die im Jahre 1766 Radischtschew
als einen der 12 jungen russischen Edelleute nach Leipzig schickte, um
sich dort die nötige Bildung für den politischen und Zivildienst
anzueignen.
___
Daschkowa. Auch: Daschkow,
Katharina Romanowna (1743-1810). Ich habe wenig Material im Internet gefunden.
Unter Google war noch ein Hinweis
zu finden über eine Veröffentlichung der Uni-Saarland [1],
der aber nicht angezeigt wurde. Vermutlich ist es ihr Artikel "Ueber die
Tugend, in: Berlinische Monatsschrift 8 (1786), 571-575". Hierzu
heißt es: "Um die „gelehrte Präsidentin“ versammelte sich ein
Kreis der klügsten Köpfe des Landes, die zusammen die wichtigsten
Begriffe für ein etymologisches Wörterbuch erörtern und
diskutieren wollten. Die Fürstin widmete sich dem Begriff der Tugend
und stellte heraus, dass es bei allen epochen- und standortgebundenen Auslegungen
doch einen wahren Sinn von Tugend gäbe, die „den Menschen zu einem
Grade der Superiorität erhebe, der unabhängig von Macht, Zufall
oder Meinung sei“. „Die Gerechtigkeit ist die Grundsäule aller Tugenden,
die einzige und unveränderliche“, fuhr die Fürstin fort und entwickelte
daraus ein System von Eigenschaften, die als tugendhaft anzusehen seien.
In ihrer Wertehierarchie waren Tugend und Gerechtigkeit auf engste verknüpft.
Es folgten „Standhaftigkeit“, „Wohltätigkeit“ und „Menschlichkeit“,
die ihrerseits auf „Muth“, „Großmuth“ und „Nächstenliebe“ aufbauten.""
Autobiographie: Aus der html-Version
war weiter zu entnehmen, daß 1970 eine Autobiographie veröffentlicht
wurde: Fürstin Daschkowa (dt. 1970). Erinnerungen. Katharina die Große
und ihre Zeit. München: Winkler. Die Quelle Fürstin Daschkowa
ist insofern besonders interessant, weil sich möglicherweise besondere
Informationen zur Beurteilung der "Frauenfrage" aus Sicht der russischen
Aufklärung ergeben. Zusätzlich wurde auf das Lexikon der Aufklärung
von Schneiders, 2.A. 2001, hingewiesen.
[ Bildnis
Eremitage]
Biographisches
Daschkowa: Im Brockhaus von 1892 wird ausgeführt: "Daschkow, Katharina
Romanowna, Fürstin, geborene Gräfin Woronzow. geb. 28.
März 1743 zu Petersburg, beteiligte sich 1762 an der Verschwörung
gegen Peter III. zu Gunsten Katharinas II. und genoß seitdem eine
Zeit lang deren Freundschaft; 1770 wurde sie vom Hofe entfernt und begab
sich auf Reisen nach Westeuropa. 1782 zur Präsidentin der Petersburger
Akademie der Wissenschaften ernannt, erhielt sie im folgenden Jahre den
Auftrag, eine russische Akademie nach dem Muster der Französischen
zu gründen und wurde ebenfalls deren Präsidentin. Diese Akademie
bestand bis 1841, wo sie mit der Akademie der Wissenschaften als deren
zweite Abteilung vereinigt wurde. Hier vereinigte D. die damaligen russ.
Schriftsteller, die auch das erste russ. etymologische Wörterbuch
herstellten. Sie gab auch 1783-84 ein Journal: 'Der Gesellschafter der
Freunde des russ. Wortes', an dem sich die Kaiserin selbst beteiligte,
heraus, ließ eine Sammlung sämtlicher russ. Theaterstücke
des 18. Jahrhunderts veranstalten ('Theatr Rossijskij', 43. Tle, 1786-94),
gründete zur Vermittelung ausländischer Litteratur das Übersetzerdepartment
an der Akademie, veranlaßte öffentliche Vorlesungen der Akademiker,
wissenschaftliche Expeditionen junger Russen ins Ausland. 1793 wurde sie
aufs neue vom Hofe entfernt, und mußte unter Kaiser Paul sogar einige
Zeit in die Verbannung auf eines ihrer Dörfer gehen. Sie starb am
16. Jan. 1810 zu Moskau. Ihre "Memoiren" erschienen zunächst englisch:
'Memoirs' ... ". Dt. Bio. Lit: Engelmann (1893). Die Fürstin
Daschkow. Baltische Monatsschrift, 35. Bd., Heft 1-2.
Im Bildatlas der Weltkulturen Russland
(1990) wird S. 112 ausgeführt: "Unter Katharina führte ein ziemlich
modernes Bildungskonzept zu einigen fortschrittlichen Experimenten, darunter
die Erziehung der Frauen. Eine der bedeutenden intellektuellen Frauen der
Zeit, die Prinzessin Daschkowa, wurde 1782 zur Direktorin der Akademie
der Wissenschaften und im folgenden Jahr zur Präsidentin der neuen
Akademie der Künste ernannt. Zum Bildungsplan zählte auch die
Publikation von Büchern, die dramatisch zunahm, sowie die Entwicklung
der öffentlichen Meinung."
Im Kant-Briefwechselverzeichnis [Quelle]
wird ein Brief (Nr. 654) an Kants an die Fürstin Damaschkow aufgeführt.
___
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
13.05.05 Ergänzung
zu Zeitalter der Aufklärung
kurz und bündig.
11.05.05 Radischtschew
(1749-1802): Ein echter russischer Aufklärer, dafür von Katharina
II. zum Tode verurteilt (verbannt). 08.05.05
Link Bildnis Daschkowa [Bildnis
Eremitage]. Kritische Bemerkung zu Katharina II.
Querverweise
Standort Studien Hochstapelei Traktat über
die drei Betrüger
Überblicks- und
Verteilerseite: Hochstapelei - Psychologie und Psychopathologie der HochstaplerIn.
Übersicht
Differentielle Psychologie der Persönlichkeit in der Allgemeinen und
Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
Überblick
und Kritik der Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung.
Zitierung
Sponsel, R. (DAS). Buchhinweis
Traktat
über die drei Betrüger [Moses, Jesus, Mohammed]. Mit einem
Anhang
Zeitalter der Aufklärung: Hintergrund, Vorläufer,
Bewegung und Rahmen.Studien zur Psychologie und Psychopathologie
der HochstaplerIn. Aus der Reihe Differentielle Psychologie der Persönlichkeit
in der Allgemeinen und Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie
und Psychotherapie, hier speziell der Devianz (abweichendes Verhalten).
IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/diffpsy/devianz/hochstap/stud/trakt3.htm
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