Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=24.08.2017 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 07.09.23
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel_ Stubenlohstr. 20 _D-91052 Erlangen
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    Anfang_Psychologische Analyse des Phantasiebegriffs Teil 7 Forensische Aussagepsychologie __Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges_Titelblatt_Konzept_Archiv_ Region__ Service-iec-verlag_ _Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_

      Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Phantasie, und hier speziell zum Thema:

      Psychologische Analyse des Phantasiebegriffs Teil 7
      Forensische Aussagepsychologie und Phantasie

      Ein Ansatz und Entwurf aus integrativer Perspektive  zur Weiterentwicklung

      Originalarbeit (1. Version) von Rudolf Sponsel, Erlangen
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    Gesamt-Inhaltsverzeichnis Psychologische Analyse des Phantasiebegriffs.
    Literaturbelege in Teil 8 Anhang: Literatur.


    7  Forensische Aussagepsychologie und Phantasie.

    • Kernfrage der Aussagepsychologie.
    • Potentielle Quellen für Phantasieantworten bei Aussagen.
    • Hypothesen zur Frage, was kann hinter der Phantasieproduktion bei Aussagen stecken?
      • H1 Realitätskontrolle funktioniert nicht angemessen.
      • H2 Erwartungsdruck.
      • H3 Ergänzungsdruck.
      • H4 Assoziierte Merkmale, die sich in Vergegenwärtigung mischen.
      • H5  Motivbedingte Assoziationen.
      • H6 Wissensbedingte Assoziationen.
      • H7  Suggestive Vorgaben.
      • H8  Bedrängen.
      • H9  Eingeredet.
    • Was lässt sich aus Phantasiegeschichten folgern (aussagepsychologisch diagnostizieren)?
    • Aussagepsychologiegeschichtliche Anmerkungen:
      • Phantasie bei Arntzen:
        • Der Phantasiebegriff bei Arntzen (1976) Begabung.
        • Phantasie bei Arntzen in der Psychologie der Zeugenaussage (1993, 3. A.).
      • Phantasie bei Undeutsch.
      • Phantasie bei Trankell.
      • Phantasie bei Stern (im Bereich Aussagepsychologie).
    • Bedeutung der drei experimentell-empirischen Arbeiten von Theophil Boreas (1939) für die Aussagepsychologie.


    Forensische Aussagepsychologie und Phantasie
    Bei Aussagen geht es oft darum, die wahren Elemente von den falschen oder phantasierten zu unterscheiden. In weit mehr Aussagen zu Erinnerungen spielt mehr Phantasie hinein als man gewöhnlich meint. Die Phantasieanteile herauszufinden kann sehr schwierig, manchmal unmöglich, sein (>Aussagepsychologie).
    Die Kernfrage der Aussagepsychologie lautet: ist diese Aussage realerlebnisbegründet oder nicht? Bei umfangreicheren und komplexeren Aussagen lässt sich das nicht so einfach sagen, weil Teile mehr oder minder realerlebnisbegründet und andere Teile mehr oder weniger nicht realerlebnisbegründet oder ganz falsch sein können. Falsch, weil sie auf Suggestionen oder Irrtum beruhen oder gelogen sind. Quellen des Irrtums kann es vielerlei geben, u.a. auch die Phantasie.

    Man kann der Übersichtsgraphik entnehmen, dass es eine ganze Reihe von Fehlermöglichkeiten für nicht tatsächlich realerlebnis-begründete Aussagen gibt. In sämtlichen Fehlleistungen, auch bei der Lüge, kann Phantasie eine Rolle spielen. Mit dieser bloßen Zuordnung ist aber noch nicht viel gewonnen. Psychologisch interessanter ist die Frage, wie man das unterscheiden, begründen und erklären kann?
    Auch beim Irrtum gibt es noch weitere Fallunterscheidungen. Die beiden hauptsächlichsten Varianten beim Irrtum sind: wird ein Irrtum für möglich erachtet, erwogen oder nicht? Wird ein Irrtum gar nicht möglich erachtet, dann kann die Aussage mit Gewissheit vertreten werden, was dann oft besonders überzeugend wirkt.

    Potentielle Quellen für Phantasieantworten bei Aussagen
    Eine Phantasie ergänzt oder erzeugt einen Sachverhalt, der nicht tatsächlich realisiert wurde.
    Die Gretchenfrage lautet: warum geschieht das? Warum erzeugen oder ergänzen Menschen Sachverhalte, die (so) nicht stattgefunden haben? In der Regel geschieht dies nicht bewusst. Geschieht es mit Wissen und Absicht, liegt eine Lüge vor. Es sind aber auch Zwischen- oder Grenzzustände möglich, wo der Erzählende Phantasieanreicherungen für möglich hält.

    Hypothesen zur Frage, was kann hinter der Phantasieproduktion bei Aussagen stecken?
    Diese Frage ist m.W. bislang noch nicht systematisch untersucht worden. Als erstes möchte ich daher eine Reihe von Hypothesen aufstellen, die die Phantasieproduktion in Aussagen aufklären können. Hierbei sind natürlich die Haupthypothesen (> Theorie), wie es überhaupt zu Phantasien im Bewusstseinsstrom kommen kann, zu berücksichtigen.
        Hierbei die die Kant'schen Hypothesen zur phantasmatischen Selbstaffektion  - ein fürchterliches akademisches Wortungetüm - von grundsätzlicher Bedeutung. Gemeint ist kurz und bündig, dass unsere erfahrungsgegebenen Vorstellungen in die Wahrnehmung mehr oder minder einfließen können
     

      H1 Realitätskontrolle funktioniert nicht angemessen
      Wenn Phantasien die Wirklichkeit ersetzen, dann bedeutet das immer, dass die Realitätskontrolle nicht angemessen funktioniert.

      H2 Erwartungsdruck
      Der Befragte nimmt an, das der Vernehmende etwas hören will. Der Befragte fühlt so etwas wie "Lieferdruck". Ich muss etwas sagen, das erwartet man von mir. Ich will brav sein., Ich will gefällig sein. Ich darf nicht enttäuschen.

      H3 Ergänzungsdruck
      Der Befragte nimmt an, dass seine Erinnerungen so nicht vollständig sind, Lücken haben. Der Befragte möchte nach seinen Vorstellungen eine ganze Geschichte liefern.

      H4 Assoziierte Merkmale, die sich in Vergegenwärtigung mischen
      Aus anderen Zusammenhängen und früheren Erfahrungen können sich mit den aktuellen Bewusstseinselementen assoziierte Merkmale hineinmischen, die mit dem eigentlichen Erleben, um das es geht, nichts zu tun haben.

      H5  Motivbedingte Assoziationen
      Wünsche, Bedürfnisse, Interessen, zusammengefasst motivbedingte Gründe können Assoziationen, die nicht dem Wirklichkeitsgeschehen entsprachen, hinzufügen.

      H6 Wissensbedingte Assoziationen
      Das Wissen kann insofern einen Streich spielen, dass etwas erinnert und ausgesagt wird, das gar nicht stattgefunden hat. Beispiel: Danach hat er die Hose zugeknöpft. Das kann aus mehreren Gründen mehrfach falsch sein: (1) weil er es nicht gemacht hat; (2) weil er gar keine Hose mehr anhatte (nur die Unterhose); (3) weil die Hose gar nicht zum Knöpfen war, sondern einen Reissverschluss hatte. Das kann durch suggestive Vorgaben - was hat er dann gemacht - oder Bedrängen? - wiederholen oder verstärken der suggestiven Vorgabe - na sag schon, was hat er dann gemacht, als er die Hose wieder anzog? Das lässt sich durch anschließende Wissenprüfung weiter erkunden: Was macht ein Mann alles, wenn er sich nach dem Aufwachen anzieht?
          Hierzu kann man auch die Erfahrungen und Einstellung rechnen > phantasmatische Selbstaffektionen nach Kant. Man projiziert  Normalerfahrungen auch in Objekte und Geschehnisse, wenn sie gar nicht oder nicht vollständig gegeben sind.

      H7  Suggestive Vorgaben
      Eine häufige und gefährliche externe Quelle für Phantasieantworten sind  Suggestivfragen  der Explorierenden oder Vernehmenden. Je mehr diese als Autorität anerkannt werden, desto stärker sind diese Fehlerquellen.
          Phantasien, die auf suggestive Vorgaben zurückgehen können, sind grundsätzlich leicht erkennbar, wenn wortwörtliche Fragen oder Vorgaben erfasst sind.

      H8  Bedrängen
      Bedrängen ist mehr als eine suggestive Vorgabe. Beispiele: Sag, war es nicht nicht so? Noch massiver: Sag doch endlich, war es nicht so? Oder: Das hast Du schon einmal zugegeben!

      H9  Eingeredet
      Einreden hat vor der Aussage stattgefunden. Durch das Einreden wird der eingeredete Sachverhalt Teil der - dann falschen oder verfälschten - Erinnerung. Was man meinte erlebt zu haben, hat man gar nicht so erlebt, sondern durch das Einreden in die Erinnerung (falsch) eingearbeitet.




    Was lässt sich aus Phantasiegeschichten folgern (aussagepsychologisch diagnostizieren)?
    Bislang gibt es viel zu wenig systematisches Material, ja kaum Hypothesen, um aus Phantasiegeschichten einigermaßen solide oder gültige Folgerungen abzuleiten. Die  Trankell-Hypothese  ist erst noch systematisch zu erforschen. Vorab sind die Kriterien und ihre Bedeutung zu klären, z.B. wie "Struktur"-Untersuchungen und "Strukturvergleiche" anzustellen sind. Für Vergleichsanalysen sollten die vier folgenden Aussagetypen informativ sein.
     
    Methode
    Aussage
    Phantasieaussage
    Wahre Aussage
    Falschaussage
    Struktur der Aussage
    Merkmalsanalyse
    Handlungssequenz-Analyse
    Konstanzanalyse
    Anzahl Elementar-Sachverhalte
    ... ... ... 

    Wenn sich herausstellen sollte, dass die vier Aussagetypen im jeweiligen Einzelfall keine wesentlichen Unterschiede erkennen lassen, kann dieser Forschungsansatz eingestellt und geschlossen werden.



    Aussagepsychologiegeschichtliche Anmerkungen

    Phantasie bei Arntzen

      Arntzen gehört mit Undeutsch und Trankell zu den Pionieren der Aussagepsychologie in der 2. Hälfte des 20. Jhds., in der ersten Hälfte war es William Stern.

      Der Phantasiebegriff in Begabung (1976), S. 132f:
      "1. Begriff der Phantasie und des kreativen Denkens
      Wenn die Gedanken (z. B. Problemlösungen) und Vorstellungen eines Menschen nicht von anderen übernommen, vielmehr für ihn und die Population, in der er lebt, neu sind, sprechen wir von kreativen Gedanken bzw. von Phantasieprodukten.
          Die Phantasieleistungen und kreativen Denkleistungen enthalten jeweils als ganze ein Moment des Neuen, oft des Originellen, auch wenn die einzelnen Teile desselben („Elemente") schon vorher bekannt waren. Schon Existierendes wird also neu verknüpft {K03h}, neu gestaltet.
      ...
          Den Begriff „produktives" Denken vermeiden wir hier, weil wir ihn im System unserer Arbeitsbegriffe als Gegensatz zum rezeptiven und zum reproduktiven Denken benötigen — das Moment des „Neuen" ist für unseren Begriff des produktiven Denkens nicht so entscheidend wie die Tatsache, daß der Denkende seine Gedanken selbst entwickelt, sie selbst hervorbringt und sie nicht etwa nur aufnimmt, auffaßt, nachdem sie von anderen dargeboten worden sind. Kreatives Denken ist nach dieser Begriffsbestimmung immer produktiv, aber nicht jedes produktive Denken ist kreativ.
          Unser Begriffsumschreibung sei im folgenden noch erläutert: Der Begriff der Phantasie soll sich in unserem System der Arbeitsbegriffe nur auf den Bereich der Vorstellungen, das kreative Denken auch auf den Bereich der abstrakten Gedanken beziehen."

      Phantasie bei Arntzen in der Psychologie der Zeugenaussage (1993, 3. A.)
      Es finden sich folgende Sachregistereinträge: Phantasieeinfälle und -produkte 28, 34, 49, 53, 114, 121, 123 —, Wiedererinnerung von 54, Phantasieprüfung 34, 72, 128.

      Phantasie bei Undeutsch Handbuch der forensischen Psychologie (1967)
      Undeutsch hat in seinem Artikel Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Aussagen keinen eigenen Abschnitt zur Phantasie, aber eine Reihe von Sachregistereinträgen zum Stichwort Phantasie : 34f., 46, 72-78, 81, 154.

      Phantasie bei Trankell
      Das Thema Phantasie hat bei Trankell in seinem Buch Der Realitätsgehalt von Zeugenaussagen, keinen eigenen Abschnitt. Das Wort wird auch im Glossar nicht erfasst, auch nicht die früher gern gebrauchte "Einbildungskraft". Folgender Abschnitt, S. 22f, betrifft aber in der Sache auch die Phantasie ("Wunschträume"), obwohl sie nicht ausdrücklich genannt wird:
       

        "Ebenso wie man sagen kann, das Gedächtnis sei selektiv, kann man sagen, daß auch das Vergessen selektiv ist. Die stärksten Einflüsse gehen dabei aus von solchen Einstellungen, die mit unseren Vorurteilen und mit unserem Selbstgefühl zusammenhängen. Je größer der zeitliche Abstand vom Ereignis ist, desto mehr geraten unsere Erinnerungsbilder in Übereinstimmung mit den idealisierten Vorstellungen von der Vergangenheit, von denen wir wünschen, daß sie wahr sein mögen. Unsere Art, uns im Schatz unserer Erinnerungen zu bewegen, erinnert darum an unsere Träume, vielleicht speziell an die Art von Träumen, die als Wunschträume bezeichnet werden. Indessen erleben wir niemals bewußt die Entstellungen der Erinnerungsbilder als Verfälschungen. Sie treten auf in schrittweise sich vollziehenden Veränderungen des Ursprungserlebnisses und in logischen Verkleidungen, denen es zu danken ist, daß wir sie so ohne jeden Zweifel aufnehmen, daß wir oftmals tief verletzt sind, wenn jemand in Frage zu stellen wagt, ob das, was wir aus der Vergangenheit berichten, richtig sein kann."


      Phantasie bei Stern (im Bereich Aussagepsychologie)

      • Stern, William (1914) Eigenschaften der frühkindlichen Phantasie. Zeitschrift für pädagogische Psychologie und experimentelle Pädagogik 15, 305-313.
      • Stern, William (1931) Dauerphantasien im 4. Lebensjahre. Zeitschrift für angewandte Psychologie 38, 309-324.
      • Stern, William (1938) Ein Test zur Prüfung der kindlichen Phantasietätigkeit ( "Wolkenbilder "-Test). Zeitschrift für Kinderpsychiatrie 5, 5-11.




    Bedeutung der drei experimentell-empirischen Arbeiten von Theophil Boreas (1939)
    Die empirisch-experimentellen Arbeiten von Boreas (1939) zeigen, verallgemeinert, dass Phantasie ziemlich ausgeprägt in allen Altersstufen bei männlichen und weiblichen Versuchspersonen vorhanden ist. Unter der Voraussetzung, dass die nicht genau mitgeteilten Streuungen nicht sehr hoch sind, bedeutet das, dass die bisherige Annahme, es gäbe besonders ausgeprägte Phantasiegeneigte vermutlich so nicht richtig ist. Die Phantasierfähigkeiten sind "normal" und fast überall verbreitet.
     
    • Editorial und Zusammenfassung.
    • Reader: A.  Der Vorgang der Entwicklung der Phantasie und ihre Stärke.
    • Reader: B. Phantasie und Gedächtnis.
    • Reader: C. Phantasie und Intelligenz.


    Allerdings muss man bedenken, dass es in der aussagepsychologischen Untersuchung nur auf den Einzelfall ankommt (> Methode). Dennoch sind  allgemeine Informationen, was hinsichtlich Phantasieneigungen zu erwarten und damit zu berücksichtigen ist, hilfreich und sinnvoll.



    Literaturbelege in Teil 8 Anhang: Literatur.
    Gesamt-Inhaltsverzeichnis Psychologische Analyse des Phantasiebegriffs.

    Querverweise
    Standort: Psychologische Analyse des Phantasiebegriffs Teil 7 Forensische Aussagepsychologie
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      • Definieren und Definition. * ist * Nicht * Alle & Jeder * Paradoxien * Was ist Fragen * Welten *
      • Überblick Forensische Psychologie in der IP-GIPT  *  Aussagepsychologie.
      • Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben.
      • Definitionen, Nominal- und Realdefinitionen (Abschnitt aus der Testtheorie).
      • Definition aus Eisler Wörterbuch der philosophischen Begriffe (1927-1930).
      • Einführung in die Definitionsproblematik am Beispiel Trauma.
      • Zum Universalienstreit am Beispiel der Schneeflocke.
      • Gleichheit und gleichen im alltäglichen Leben und in der Wissenschaft. Näherungen, Ideen, Ansätze, Modelle und Hypothesen.
      • Aufbau einer Wissenschaftssprache in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
      • Allgemeine Theorie und Praxis des Vergleichens und der Vergleichbarkeit. Grundlagen einer psychologischen Meßtheorie.
      • Überblick Wissenschaft in der GIPT.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Psychologische Analyse des Phantasiebegriffs, Teil 7 Forensische Aussagepsychologie und Phantasie. Ein Ansatz und Entwurf  aus integrativer Perspektive zur Weiterentwicklung. Internet Publikation - General and Integrative Psychotherapy   IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/allpsy/phantas/APBFP7.htm
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    korrigiert: 24.08.2017 irs



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    31.08.17     Bedeutung der drei experimentell-empirischen Arbeiten von Theophil Boreas (1939). Ergänzung bei H6.
    24.08.17    1. Version ans Netz.
    23.08.17    rs Rechtschreibprüfung.
    07.08.17     Nach Vorarbeiten angelegt.
     



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