Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=10.03.2016 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen
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    Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, Risiko, Versagen und anderes Fehlverhalten in Forschung, Wissenschaft und Technik, hier speziell:

    Plagiat und Täuschungsabsicht

    Über Fehlleistungen der Medizinischen Hochschule Hannover
    in der Bewertung der Fehler in der Doktorarbeit von der Leyen

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Zusammenfassung zur Entscheidung des Senats der Medizinischen Hochschule Hannover
    Die Prüfungs-Kommission hat neue Kategorien zur Plagiatsbewertung erfunden, die sie (metaperspektivisch) mitteilt, aber nicht erläutert, nicht begründet und die an der Arbeit nicht nachgewiesen werden. Das stimmt mindestens so verdächtig wie die Selbstevaluation der Gremien, die sich sozusagen selbst bewerten. Die Kriterien sind im einzelnen:

    1. nicht erkannte Täuschungsabsicht, wobei nicht erläutert wird, welche Erkennungsmethoden angewandt wurden.
    2. Muster der Plagiate, wobei nicht  erläutert wird, welche Mustererkennungsmethoden angewandt und durch welche Plagiatsstellen widerlegt wurden.
    3. "handwerklich nicht saubere Arbeitsweise im Einleitungsteil" sind bagatellisierende Worthülsen, die verschleiern, statt aufzuklären.
    4. Mit "systematisch" und "rechtserheblich" wurden zwei neue Kriterien erfunden, die beide nicht erläutert, nicht begründet und genau an der Arbeit nachgewiesen werden.
    5. Selbstbewertung als "sorgfältig, objektiv, ergebnisoffen und ohne Ansehen der Person geprüft."
    6. Die sophistisch-euphemistische Differenzierung Fehler machen und Fehlverhalten ist zwar sehr kreativ, aber unbegründet. Wer einen Fehler macht, hat natürlich ein Fehlverhalten an den Tag gelegt.
    7. Weshalb der Vorwurf , ethische Regeln nicht verletzt zu haben, "eindeutig ausgeräumt" werden konnte, bleibt unerklärt.
    8. Die Mängel der Arbeit sollten öffentlich erläutert und belegt werden und nicht in einem privaten Schreiben.

     
    "Presseinformation
    09. 03. 2016

    Promotionsüberprüfung: MHH bestätigt Doktortitel für Ursula von der Leyen

    Senat hat in heutiger Sitzung mehrheitlich entschieden, den Doktortitel nicht abzuerkennen / Handwerkliche Fehler nachgewiesen, aber keine Täuschungsabsicht erkennbar / Senat folgt damit Empfehlung der Kommission für Gute Wissenschaftliche Praxis (GWP) der MHH

    Der Senat der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat in seiner heutigen Sitzung mehrheitlich entschieden, Dr. med. Ursula von der Leyen ihren Doktortitel nicht abzuerkennen. Damit folgt der Senat der Empfehlung der Kommission für Gute Wissenschaftliche Praxis (GWP) an der MHH. 

    Seit September 2015 hatte sich die GWP-Kommission intensiv mit den gegen Dr. Ursula von der Leyen öffentlich erhobenen Vorwürfen befasst. Dr. Ursula von der Leyen hatte die Hochschule seinerzeit selbst um die Prüfung ihrer Dissertation gebeten.

    In das Verfahren wurden unabhängige externe Gutachter involviert, darunter zwei internationale Experten. Die GWP-Kommission fasste ihre Ergebnisse im Februar 2016 in einem Bericht zusammen. Der Senat entschied heute auf der Basis dieses Berichts und der Einsicht in die Unterlagen und bestätigte den Titel."

    Nicht erkannte Täuschungsabsicht

    Basis der Entscheidung ist die für die Prüfungskommission nicht erkennbare Täuschungsabsicht, womit sich natürlich sofort die Frage stellt, wie "Täuschungsabsicht" bei Plagiaten zu erkennen ist? 
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    "Übereinstimmend stellten die Kommission und der Senat Mängel fest. Konkret geht es dabei um Fehler in der Form von Plagiaten, also um die Übernahme fremder Textpassagen, ohne die Originalautoren korrekt zu kennzeichnen. Die Kommission und der Senat kamen jedoch zu dem Schluss, dass das Muster der Plagiate nicht für eine Täuschungsabsicht spricht."
    Muster der Plagiate 

    Täuschungsabsicht zeigt sich nach Meinung des Senats und der Kommission im "Muster der Plagiate". Damit wurde offenbar eine neue Methode erfunden: die Mustererkennung von Plagiaten ohne dass das begründet, erläutert und an Plagiatsstellen belegt wird. 

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    "„Die zuständigen Gremien der MHH haben sorgfältig, objektiv, ergebnisoffen und ohne Ansehen der Person geprüft. Es wurden Fehler festgestellt, allerdings kein Fehlverhalten“, betonte Professor Dr. Christopher Baum, Präsident der MHH. „Es gibt keine Anhaltspunkte für eine bewusste Täuschung.“"
    Selbstevaluation der Gremien

    Die Gremien sagen von sich selbst, sie hätten "sorgfältig, objektiv, ergebnisoffen und ohne Ansehen der Person geprüft."
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    "Es wurden Fehler festgestellt, allerdings kein Fehlverhalten“, betonte Professor Dr. Christopher Baum, Präsident der MHH. „Es gibt keine Anhaltspunkte für eine bewusste Täuschung.“"
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    Fehler machen ist kein Fehlverhalten

    Die sophistisch-euphemistische Differenzierung Fehler machen und Fehlverhalten ist zwar sehr kreativ, aber unbegründet. Wer einen Fehler macht, hat natürlich ein Fehlverhalten an den Tag gelegt. _

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    "Professor Dr. Thomas Werfel, der als Ombudsmann der MHH das gesamte Verfahren begleitete, führte dazu näher aus: „Die Einhaltung der gültigen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis hatte in dem zu prüfenden Fall höchste Priorität. Die GWP-Kommission kam zu dem Ergebnis, dass der überwiegende Teil der festgestellten Mängel in der Dissertation auf eine handwerklich nicht saubere Arbeitsweise zurückzuführen war. Dies beschränkt sich im Wesentlichen auf den Einleitungsteil der Arbeit. Im zentralen Ergebnisteil der Dissertation wurden keine Mängel festgestellt." 
    "handwerklich nicht saubere Arbeitsweise
    im Einleitungsteil"

    Das sind bagatellisierende Worthülsen, die verschleiern, statt aufzuklären.
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    "Die festgestellten Verstöße waren in der ganz überwiegenden Anzahl als nicht schwerwiegend einzustufen. Zudem führte der unterschiedliche Charakter der Verstöße zur Bewertung, dass keine systematische, rechtserhebliche Täuschungshandlung vorliegt“, sagte Professor Werfel."
    "keine systematische, rechtserhebliche Täuschungshandlung"

    Hier kommen zwei neue Kriterien hinzu: "systematisch" und "rechtserheblich".  Beide werden nicht erläutert und nicht begründet, also an der Arbeit nachgewiesen.

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    "Die Kommission prüfte auch weitere gegen Dr. Ursula von der Leyen erhobene Vorwürfe. Dabei ging es um eine mögliche Verletzung ethischer Regeln in der betroffenen Studie. Diese Vorwürfe wurden eindeutig ausgeräumt."
    Weitere Vorwürfe "eindeutig ausgeräumt"

    Weshalb der Vorwurf, ethische Regeln nicht verletzt zu haben, "eindeutig ausgeräumt" werden konnte, bleibt unerklärt.

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    "„Wir werden in einem Schreiben an Frau Dr. von der Leyen die Kritik an der Arbeit darstellen, den Schweregrad der Mängel erläutern und das abschließende Votum des Senats begründen“, erläuterte Professor Baum abschließend." Die Mängel der Arbeit sollten öffentlich erläutert und belegt werden._
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    "Hintergrund:
    Der Senat der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist das höchste akademische Gremium der Hochschule. Er beschließt die Annahme von Dissertationen und hat damit die entscheidende Rolle bei der Vergabe der Doktorwürde. Im Falle von Vorwürfen gegen die Gute Wissenschaftliche Praxis (GWP) entscheiden die Senatsmitglieder, die mindestens promoviert sind – aus der Gruppe der Professorinnen und Professoren (sieben Stimmberechtigte) sowie aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (zwei Stimmberechtigte) –, ob die oder der Betroffene den Doktortitel weiterhin führen darf oder ob er entzogen wird. Der Senat trifft seine Entscheidung auf Grundlage der Empfehlung der Kommission für Gute Wissenschaftliche Praxis (GWP-Kommission).

    In seiner heutigen Sitzung ist der Senat im Fall der Vorwürfe gegen die Dissertation von Dr. Ursula von der Leyen „C-reaktives Protein als diagnostischer Parameter zur Erfassung eines Amnioninfektionssyndroms bei vorzeitigem Blasensprung und therapeutischem Entspannungsbad in der Geburtsvorbereitung“ aus dem Jahr 1990 zur Entscheidung gekommen, Dr. Ursula von der Leyen den Doktortitel nicht abzuerkennen."

    Besetzung und Funktion der Gremien werden mitgeteilt.
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    Literatur (Auswahl)
    Keine Angaben durch die Medizinische Hochschule Hannover.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Presseinformation 09.03.2016 Medizinische Hochschule Hannover Promotionsüberprüfung: MHH bestätigt Doktortitel für Ursula von der Leyen [URL]
    • Vroniplag Plagiatsprüfung: https://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Ugv
    • Pressespiegel zur Entscheidung: https://de.vroniplag.wikia.com/wiki/VroniPlag_Wiki:Pressespiegel




    Glossar, Anmerkungen, Fußnoten > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Vorbemerkungen Glossar
    Der Tagesspiegel hat am 04.02.2013 im Zusammenhang mit dem Fall Schavan ein Glossar "Plagiieren, täuschen, schludern - was ist darunter zu verstehen?" zu wichtigen Begriffen des Plagiierens erstellt. Dort werden folgende Begriffe besprochen: Bedingter Vorsatz, Plagiat, Täuschung, Wissenschaftliches Fehlverhalten. 
        Im folgenden Glossar muss man unterscheiden, ob es sich um einen um einen alltagssprachlichen, bildungs- oder fachsprachlichen und hier besonders um einen Rechtsbegriff handelt. An kritischen Begriffs-Erörterungs-Stellen empfehlen sich daher Indizes, um Missverständnisse zu minimieren.
    • Ohne Index := unbestimmte Bedeutung bzw. die Bedeutung ist aus dem Kontext zu erschließen.
    • Indexa := alltagssprachliche Bedeutung
    • Indexb := bildungssprachliche Bedeutung
    • Indexf := fachsprachliche Bedeutung ohne nähere Spezifikation
    • Indexmed := medizinischer Begriff
    • Indexw := allgemein wissenschaftliche Bedeutung
    • Index§ := Rechtsbegriff
    • Index§ziv := Begriff aus dem Zivilrecht
    • Index§SR := Begriff aus dem Strafrecht
    • Indexfpsy = forensisch-psychologische Bedeutung
    • Indexfppath := forensisch-psychopathologische Bedeutung
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    Absicht  bewusst, mit Wissen und Wollen.
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    Fehler
    Es gibt viele Formen und Varianten von Fehlern. Eine wissenschaftliche Klassifikation (Taxinomie) wäre wünschenswert. Ob ein Sachverhalt einen Fehler beinhaltet, kann auch von mehreren Bedingungen oder Umständen abhängen. Auch hinsichtlich der Schweregrade gibt es beachtliche Unterscheidungen: leichte oder unbedeutende Fehler, mehr oder minder schwere bis hin zu nicht mehr korrigierbaren oder ausgleichbaren Fehlern.
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    Fehlverhalten
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    Muster
    Sehr allgemeiner Begriff, eine Handlungs- oder Ergebnis-Struktur, die im Einzelfall anhand von Merkmalen und Beispielen zu erklären und aufzuzeigen ist
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    rechtserheblich
    Rechtserheblich ist ein Sachverhalt, wenn er eine rechtliche Norm betrifft oder rechtliche Folgen nach sich ziehen kann.
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    Schlamperei / Schluderei
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    Schummelei
    Bagatellisierende, herunterspielende Ausdruckweise für Täuschung oder Betrug, häufig beim Abgas-Skandal angewendet: Schummelsoftware. Schummeln ist nicht so schlimm, macht ja eigentlich ein jeder (> Abwehr- oder Neutralisationsmechanismen). 
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    System, systematisch
    In dieser Allgemeinheit ein schwieriger Begriff wie oben schon "Muster". Eine Handlungs- oder Darstellungs-Struktur, die für bestimmte Aufgaben oder Problemlösungsansäze gehäuft auftritt, wenn z.B. Definitionen öfter aus Wikipedia entnommen werden.
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    Taeuschung
    • Grundbegriff oder Grundsachverhalt: der erweckte Eindruck stimmt nicht.
    • absichtliche (vorsätzliche) Täuschung.
    • unbeabsichtigte (widerfahrene) Täuschung
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    Taeuschungsabsicht
    Im Regelfall sollte Absicht angenommen werden dürfen, wenn eine objektive Täuschung vorliegt, also ein Zitat nicht als solches kenntlich gemacht wird, weil man davon ausgehen muss, dass jemand (1) die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und Zitierens kennt, (2) die Arbeit bewusst verrichtet und (3) am Ende auch kontrolliert.
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    Vorsatz
    • bedingter Vorsatz
    • unbedingter Vorsatz
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    Zitierregeln.
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    (wird gelegentlich ergänzt, ausgebaut und fortgesetzt)

    Querverweise
    Standort:  Plagiat und Täuschungsabsicht.
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      • Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, Risiko, Versagen und anderes Fehlverhalten in Forschung, Wissenschaft und Technik.
      • Hochstapler-Zitierstil in der Wissenschaft.
      • Überblicksseite Hochstapler.
      • Überblick Wissenschaft in der GIPT.
      • Überblick Statistik in der IP-GIPT.
      • Einführung und Überblick: Beweis, Beweisarten, Verfahren und Probleme in Wissenschaft und Leben
        • Die Tricks der Sophisten: Beweis und beweisen in Rhetorik, Sophistik und Rabulistik.
      • Vertrauens Regeln zur Beurteilung von Experten nach Wolfgang Wild (1987), in seiner Zeit als bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst.
      • Übersicht - Psycho-Moden, psychische Epidemien, Epidemiologie und systemimmanente Kunstfehler [Die Verallgemeinerung wäre: Moden in der Wissenschaft]
      • Literaturliste: Analogie, Erfinden, Heuristik, Intuition, Irrtum, Kreativmethoden, Problemlösung, Produktives Denken, Schöpferische Prozesse.
      • Idiographische Wissenschaftstheorie.
      • Alpha- und Beta-Fehler in der Statistik
      • Bayes Theorem.
      • Definieren und Definition.
      • Diskriminanzanalyse.
      • Faktorenanalyse Kritik.
      • Grawe Kritik.
      • Metaanalyse.
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      • Psychoanalyse Kritik.
      • Scientismus Attacke.
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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Plagiat und Täuschungsabsicht. Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, Risiko, Versagen und anderes Fehlverhalten in Forschung, Wissenschaft und Technik. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/falsch/Plagiat/plagtaeu.htm
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    korrigiert: 10.03.2016 irs


    Änderungen - wird unregelmäßig überarbeitet, kleine Änderungen werden nicht extra dokumentiert
    10.03.16   Angelegt.