Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=15.04.2001 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 15.9.6
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung  Psychotherapieforschung, Bereich Grundprobleme des Vergleichens, hier speziell :

    Spezielle Theorie und Praxis der quantitativ-statistischen Vergleichbarkeit und des Vergleichens von Psychotherapiesystemen

    13 GIPT-Kriterien und Fehlermöglichkeiten vergleichender Psychotherapieforschung.

        Die wissenschaftliche Grund- und Gretchenfrage in der psychotherapeutischen Wirkungsforschung lautet: unter welchen Bedingungen sind unterschiedliche Psychotherapiesysteme quantitativ-statistisch vergleichbar? Dies wirft - tiefergehend betrachtet - die Frage auf: was ist das eigentlich: quantitativ-statistisch vergleichen? Was tut man da genau? Und welche Schlußfolgerungen - wie sicher und berechtigt - dürfen unter welchen Bedingungen gezogen werden?
     
    F01Richtige Zuordnung 
    und Generalisierung 
     

     

    Diese Forderung sollte sich von selbst verstehen, aber seit den Meta-Analysen kann dieses selbstverständlich anmutende Prinzip nicht mehr so ohne weiteres vorausgesetzt werden. Für was genau sind die Daten repräsentativ, was darf gefolgert werden? Leider gilt das auch für Grawe et al. (1994) [FN03]
    F02 therapiesystem- konforme Methodik  Jedes Therapiesystem muß innerhalb eines Vergleiches seine spezielle Verfahrensmethodik zur Anwendung bringen können. [FN04]
    F03 Gleiche Therapieziele  Gleiche Therapieziele müssen als eine notwendige Bedingung eines validen und fairen Vergleiches angesehen werden. [FN04a b c d]
    F04 Operationalisierungen zielangemessene Die Erhebungsinstrumente müssen therapieziel- angemessen sein. [FN04a b c d]
    F05 Störungen vergleichbar  Die Störungen müssen nach Ausprägung, Dauer und Beschwernis vergleichbar sein. 
    F06 Quantifizierung, angemessene  Die Quantifizierungen müssen angemessen begründet und evaluiert sein. Nicht die Anzahl der Maße, sondern ihre Angemessenheit ist wichtig. [FN02] [FN04] Hierzu gehört auch die Lösung des Gewichtungsproblems der Maße. [FN05]
    F07 Ausgangswerte vergleichbar  Die Ausgangswerte bei den Meßinstrumenten müssen im Mittel vergleichbar und annähernd gleich sein. [FN04]
    F08 Gleiche Anzahl Maße 
     

     

    Werden zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Therapiesystems Anzahlen von Maßen herangezogen, so muß gewährleistet sein, daß an den zu vergleichenden Systemen gleiche Anzahlen erhoben werden oder daß auf das Minimum normiert wird. [FN04a b c d]
    F09 Therapieabschnitte,  vergleichbare 

     

    Die Therapieabschnitte müssen relativ zu den Therapiezielen vergleichbar sein - was bei abgeschlossenen Therapien nur dann problematisch sein kann, wenn unterschiedliche Langzeiteffekte erwartet werden.
    F10 Gleiche Qualifikation  BehandlerInnen Die beteiligten BehandlerInnen müssen beim Psychotherapievergleich eine grundlegend angemessene Qualifikation und ein vergleichbares Niveau aufweisen
    F11 Repräsentatives Setting  Das Setting muß der Behandlungssituation in der Praxis vergleichbar sein. [FN04a b c d]
    F12 Soziokulturell vergleichbar Die zu vergleichenden Stichproben müssen hinsichtlich soziokultureller womöglich relevanter Merkmale vergleichbar sein. [FN04 a b c d]
    F13 Sonstige/ andere  Anderweitig nicht berücksichtigtes, hier aber für wichtig erachtetes Kriterium 



    Literatur (Auswahl)
    • Vergleichen in der psychologischen Literatur und Literaturliste (Monographien zum Vergleichen).




    Links (Auswahl: beachte) > Querverweise.
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
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    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    2) Metzler, Peter & Krause, Bodo (1997). Methods of Psychological Research Online 1997, Vol.2, No.1. Methodischer Standard bei Studien zur Therapieevaluation c 1997 Pabst Science Publishers. Internet: https://www.pabst-publishers.de/mpr/
    Gleich zur Grawe-Kritik  "Zielgrößen dürfen keine Surrogatkriterien sein
    Als Zielgrößen bezeichnen wir die Variablen, mit der die Wirkungen der therapeutischen Intervention gemessen werden sollen. Die verwendeten Zielgrößen sind für den Aussagewert der Evaluationsstudie von entscheidender Bedeutung. Nicht selten werden in psychologischen Studien 50 und mehr Einzelvariablen, häufig noch zu unterschiedlichen Meßzeitpunkten, erhoben. Die wenigsten davon werden allerdings eine echte Bedeutung für den Patienten im Sinne des Behandlungsziels haben. Dazu ein Beispiel: Bei der psychotherapeutischen Behandlung von Alkoholabhängigen zählt als relevantes Zielkriterium für den Patienten die Abstinenzfähigkeit. In solchen Studien kann als Zielkriterium nur ein Maß für die Abstinenzfähigkeit eingesetzt werden, z. B. die Zeit bis zum ersten Rückfall, die ohne Alkoholkonsum verbrachte Anzahl der Tage oder die Rückfallquote in einem bestimmten Zeitraum. Veränderungen in Einstellungs- und Persönlichkeitsfragebögen wären dagegen Surrogatkriterien, die für die Abstinenzfähigkeit des Patienten höchstens indirekte Bedeutung haben. Ein zweites Beispiel: Bei der neuropsychologischen Therapie von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma können Tests, die gestörte kognitive Funktionen messen oder Fragebögen, die den Grad der Behinderung bestimmen, als Zielkriterien gelten, psychophysiologische Parameter, etwa EEG-Parameter, sind dagegen Surrogatkriterien, da sie keine direkte Beziehung zur Lebensqualität des Patienten haben. Natürlich ist es keinesfalls ein Fehler, Surrogatkriterien zu erheben, es ist aber unzulässig, sie gleichrangig mit den eigentlichen Zielkriterien zu bewerten.
        Surrogatkriterien dienen meist dem besseren Verständnis des Wirkungsprinzips oder sie sollen die Sicherheit der Studienaussage erhöhen. Sie müssen aber, und das bereits im Stadium der Versuchsplanung, von den eigentlichen Zielkriterien getrennt ausgewiesen sein. Man kann nur dann von einer signifikanten Wirkung der Therapie sprechen, wenn dies in wenigstens einem Zielkriterium der Fall war. Häufig werden Studien mit vielen gemessenen Einzelmerkmalen univariat in jedem Einzelmerkmal statistisch ausgewertet, anschließend sucht man sich die signifikanten Merkmale heraus und interpretiert diese im Sinne von Wirkungsunterschieden zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe. Dabei wird nicht nur die Unterscheidung von Ziel- und Surrogatkriterium unterschlagen, sondern auch gegen die Philosophie des Signifikanztests verstoßen, die in solchen Fällen eine multivariate Prüfung fordert. Leider ist dies eine sehr verbreitete Vorgehensweise, die die Aussagekraft vieler Studien stark relativiert. Grawe u.a. verstoßen bei der Studienbewertung in der o. g. Metaanalyse ebenfalls gegen dieses Prinzip. Sie bewerten Studien positiv, die sich durch eine "Reichhaltigkeit" der Messung, d. h. durch eine hohe Anzahl von Beobachtungsvariablen, auszeichnen. Negativ werden Studien bewertet, die nur ein oder zwei Erfolgsmaße verwenden. Dabei wurde nicht unterschieden, ob es sich um Surrogatkriterien oder relevante Zielgrößen handelt. Wir betonen dagegen, daß für Kontrollierte Klinische Studien in erster Linie das oder die Zielkriterien von Bedeutung sind. Wenn die Studie mit einem relevanten Zielmerkmal auskommt, so ist das für die Durchführung der Studie sehr vorteilhaft. In einem solchen Fall kann univariat geprüft werden, damit wird der notwendige Stichprobenumfang kleiner. In jedem Fall gilt aber: Man muß sich bei der Evaluation einer Therapie auf ein oder wenige Zielkriterien festlegen, die für den Patienten unmittelbare Bedeutung besitzen."
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    3) Buol & Endtner, die die Berechnung für Grawe et al. (1994, beim direkten Wirkungsvergleich, zur Verfügung stellen, schreiben sogar im Widerspruch zu ihrem eigenen Tun (S. 104):  "Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass in Psychotherapievergleichsstudien Behandlungsverfahren auf einer ihnen entsprechenden Basis verglichen werden. In den 26 Studien, die PA mit einer anderen Therapieform vergleichen, hat die Therapie nur in 10 Fällen mehr als 20 Stunden gedauert. In vier Fällen beträgt die Therapie sogar weniger als 10 Stunden. Dies genügt für die Entfaltung der psychoanalytischen Wirkung nicht, da die als wirksam erwiesene psychoanalytische Kurztherapie gern 30 Stunden und mehr dauert."
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    4)Stuhr, Ulrich (1997). Therapieerfolg als Prozeß. Leitlinien für eine künftige Psychotherapieforschung. Heidelberg: Asanger.
    S.30: "Die Suche nach der Wirkung von Psychotherapie, die implizit und explizit schon immer unter dem Verdikt des Konkurrenzkampfes stand (s.o.), ließ den Erfolg zu einer quantitativen eindimensionalen Größe verkommen: Wer ist besser, wer ist der Beste. Wie gefährlich diese Denkweise ist, zeigt sich z.B. in den sog. Metaanalysen des Therapieerfolgs (s. auch 1.1.2.4).
        Trotz weltweit geringer bzw. "hauchdünner" Effektunterschiede zwischen den Therapieverfahren wird in einigen Arbeiten der Verhaltenstherapie, die nach Eysenck und Rachman (1972) vor Jahren als Herausforderin in diesem Wettstreit auftrat, eine Überlegenheit gegenüber hermeneutisch/psychoanalytischen Verfahren eingeräumt (Wilson 1985, Wittmann und Matt 1986). Grawe konnte noch 1986 in einer Re-Analyse der Daten aus diesen Metaanalysen zeigen, daß für die verhaltenstherapeutischen Behandlungsgruppen die Symptomatik homogenisiert wurde und eine rein auf diese Symptomatik zugeschnittene Effektmessung die Verhaltenstherapie systematisch im Vergleich mit Verfahren begünstigte. Verfahren wie die Psychoanalyse und Gesprächstherapie sind nicht auf eine reine Symptomreduktion ausgerichtet. Es finden sich keine Unterschiede zwischen Therapierichtungen, "wenn man die unterschiedlichen Meßvoraussetzungen in Rechnung stellt" (Grawe 1986, S.6) - eine kritische Genauigkeit, die Grawe et al. 1994 verlorengegangen zu sein scheint. Die Art der Messung und Auswahl des Erfolgsmaßes verändert im Wettstreit der Therapien die Chance, sich überlegen zeigen zu können.
        Die Forderung von verhaltenstherapeutischer Seite, keine globalen Erfolgsmaße zu verwenden, um spezifische Effekte einer Therapietechnik zu erfassen, hat nicht nur die Vergleichbarkeit von Therapiestudien erschwert (jede Therapieschule "bastelt" sich ureigene Maße), sondern auch den Wettstreit selbst verzerrt. Wenn aber sehr spezifische Effekte vorhanden sein sollen, so ist der Erfolg mehrdimensional und vielschichtig; wir brauchen also [>31] größere, aber nicht zu große Differenzierung der "Erfolgsmaße" (vgl. u.a. Stiles et al. 1986, Wutke 1980). Die Suche nach spezifischen Effekten und spezifischer Effektivität führt somit nicht nur zu einer unzulässigen Reduktion des Erfolgs, sondern auch zu einer Erschwernis, die Ergebnisse zu vergleichen.
    Da Psychotherapieforschung in einer Konkurrenz von psychotherapeutischer Dienstleistung steht, geht es bei der Evaluation um die "Kriteriumspräferenz" in einer Studie (Baumann und Reinecker-Hecht 1986, S.357). Im Augenblick scheinen wir von einem Konsens in dieser Hinsicht weit entfernt, da entweder zu spezielle Kriterien von Therapierichtungen gefordert werden oder ein Konsens nur auf einer sehr abstrakten und damit zu allgemeinen Ebene zustande kommt ("besser zurechtkommen").
    Akzeptiert scheint lediglich, daß man sich um eine große Differenziertheit bei den Erfolgsmaßen bemühen sollte bzw. der Erfolg "mehrdimensional" bzw. "vielschichtig" ist. Nach Baumann und Reinecker-Hecht (1986, S.358) sollten folgende Kriterien berücksichtig werden:
    • Bedeutsamkeit der Veränderung, d.h. neben statistischer Signifikanz, die in experimentellen Vergleichen als Gradmesser dominiert, muß die erreichte Veränderung auch klinisch bedeutsam sein.
    • Prozentsatz gebesserter Patienten, d.h. der sonst übliche Mittelwertvergleich zwischen den Gruppen behandelter Patienten läßt offen, wieviele Patienten sich gebessert oder auch verschlechtert haben.
    • Breite der Veränderung, d.h. es ist nicht nur - wie bei der Verhaltenstherapie - auf spezifische Effekte abzuheben, sondern auch im Sinne der Vergleichbarkeit der Verfahren die Mehrdimensionalität der Veränderung abzubilden.
    • Dauerhaftigkeit der Veränderung, d.h. in die Erfolgsbeurteilung muß über die unmittelbar nach Therapieende ermittelten Effekte hinaus auch auf die Stabilität im weiteren Verlauf, also auf katamnestische Daten, geachtet werden.
    Es geht somit um einen Ansatz, in dem der Therapieerfolg als mehrdimensionaler Verlaufsprozeß klinisch relevanter Größen betrachtet wird. Dieser Prozeß bzw. Verlauf müßte dann auch die qualitative Entwicklung des Erfolgs abbilden, um von der eindimensionalen und/oder punktuell am Therapieende gemessenen quantitativen Effektivität vergangener Studien fortzukommen."
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    5) Werden die Maße nicht gewichtet, so gehen sie implizit alle gleich gewichtet in die Auswertung ein. Hier gilt unentrinnbar: man kann nicht nicht gewichten. Dieser Fehler taucht bei Buol & Endtner (1993) und damit bei Grawe et al. (1994) ständig auf.
    x) Kritisch zur Überwertigkeit randomisierten Denkens: Prof. Dr. Joachim Hornung (). Warum suchen wir nach Alternativen zu randomisierten klinischen Studien {D:/internet/sgipt/doc_eval/material/nat_eva/hr_004d_.htm; in Arbeit}
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    15.09.06

    Querverweise:
    Standort: Spezielle Theorie und Praxis der Vergleichbarkeit und des Vergleichens von Psychotherapiesystemen.

     
    • Speziell Vergleichen  Wissenschaftlicher Grundbegriff Vergleichen  _Norm _Allgemeine Theorie und Praxis Vergleichen.
    • Die grundlegenden Probleme und Aporie jeglicher Einzelfall- und damit Therapieforschung: Grundzüge einer idiographischen Wissenschaftstheorie. Bissige Kritik des numerologischen Szientismus in der Psychologie.
    • Meta-Analyse: Was sind und was sagen Meta-Analysen aus?
    • Die Meta-Analyse von GRAWE et al. 1994 (Erfassung bis Ende 1983).
    • Über den Aufbau einer präzisen Wissenschaftssprache in Psychologie, Psychopathologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie.
    • Testtheorie der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie.
    • Probleme der Differentialdiagnose und Komorbidität aus Sicht der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie.
    • Der Wissenschaftsbegriff und seine aktuelle Bedeutung.
    • Zahlen und neue Zahlen zum Messen im Unscharfen, Flüchtigen, Subjektiven und idiographischen.
    • Konstruktivismus - Formen & Varianten.
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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Spezielle Theorie und Praxis der Vergleichbarkeit und des Vergleichens von Psychotherapiesystemen. 13 GIPT-Kriterien und Fehlermöglichkeiten vergleichender Psychotherapieforschung. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/ptf/vergl_pt.htm
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