Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=05.01.2005 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung : 07.02.15
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:sekretariat@sgipt.org_Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wirtschaft und Soziales, Bereich Wirtschaftliche Werte, hier speziell zum Thema:

    Wirtschaftliche Werte
    Grundlagen und Systematik für eine vernünftige, gerechte, humane und stabile Weltwirtschaft

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
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    Inhaltsübersicht
    Wirtschaftswerte: Brainstorming zum Einstieg.
    Einführung Definitionsproblematik.
    Mikro-Analyse ökonomischer Werte.
      Definition Wirtschafts- oder ökonomischer Wert.
      Die grundlegenden Wertfunktionen ökonomischer Sachverhalte oder Gegenstände.
    Die Grundwerte materiellen Lebens: das Lebensnotwendige.
       Welt-Bevölkerungs-Entwicklung.
       Exkurs/ Ergänzung Allgemeinster Lebenswert.
    Die Grundaufgabe der Wirtschaft.
    Weltwirtschaftliche Überlegungen zum Weltfrieden.
    Weltwirtschaftlicher Grundwert.
    Weltwirtschaftliche Organisation.
    Weltwirtschaft und Wachstum.
    Weltwirtschaftsplanung.
    Literatur.
    Links  zur Weltwirtschaft.
    Glossar, Anmerkungen und Endnoten.
    Querverweise.


    Wirtschaftswerte
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    Brainstorming zum Einstieg: Haben und Sein, Geben, Nehmen, Tauschen: Angebot / anbieten * Arbeit/en * Arbeitsteilung * Ausbildung * Ausdauer * Beruf * Besitz/en * Betriebsmittel * Beweglichkeit * Bildung * Einkommen * Energie * Erfahrung * Ernährung * Fähigkeiten * Gebrauchswert * Geld * Geldschöpfung * Geldwert * Gesundheit * Gewinn * Grenznutzen * Grund und Boden * Handel * Haushalt/en * Inflation * Infrastruktur * Kapital * Können * Kredit * Leistung * Markt * Messen * Nachfrage * Normen * Nutzen * Organisation * Preis * Produkte * Produktion * Produktionsfaktoren * Produktivität * Qualität * Recht/ Rechtsordnung * Reichtum * Reproduktion * Ressourcen * Schulden * Schutz * Sicherheit * Sparen * Staatsquote * Stabilität * Tauschmittel * Tauschwert * Technik * Transportmittel * Umsatz * Umsicht * Vermögen (Rücklagen) * Vertrag * Verwaltung * Verantwortung * Verkehrswege * Vermögen * Vertragsfähig = Zuverlässig * Vorrat/ Vorratshaltung * Vorsicht * Vorsorge (Versicherungen) * Wachstum * Wasser * Werkzeuge * Wertäquivalente (Geld, Geldäquivalente) * Wertaufbewahrungsmittel * Wertschöpfung * Wertveränderung * Wettbewerb * Wissen * Wissenschaft * Wohlstand * Wohnen/ Wohnung * Zahlungsmittel * Zeit * Zins * Zufriedenheit * Zuverlässigt = Vertragsfähig * 

    Einführung. Was soll ein wirtschaftlicher Wert heißen? Ist ein wirtschaftlicher Wert - in Unterscheidung zu anderen - etwas eigenes, besonderes oder nur das Ergebnis einer besonderen Betrachtung? Beginnen wir mit dem augenfälligsten wirtschaftlichen Wert, dem Geld. Weshalb ist Geld ein wirtschaftlicher Wert, weshalb nicht auch ein politischer, ein religiöser, psychologischer, biologischer oder ästhetischer [1]?
        Zunächst muß man sich klar machen, daß eine Antwort auf die Fragen wirtschaftlicher Werte die Problematik der Definition betrifft [Was ist Fragen, "ist"-Bedeutungen, Definition, Welten, Terminologie]. Werte sind spezifisch menschliche und kulturelle Schöpfungen. Dinge, Sachverhalte, Zustände, Ereignisse und Geschehen sind immer Werte für Menschen, Werte aus menschlicher Sicht, Werte auf der Basis menschlichen Erlebens. Auf die Grundlagen psychologischen Werterlebens sei durch einen Link verwiesen.
        Tatsächlich können die meisten Dinge, Sachverhalte, Schöpfungen, Ereignisse, Zustände und das Geschehen auch aus wirtschaftlicher Sicht und ökonomischer Perspektive betrachtet werden. Ein Türgriff kann z.B. funktionell, ästhetisch, chemisch, kulturell, physikalisch, technisch und wirtschaftlich betrachtet werden: was kostet er, wo gibt es ihn zu kaufen, ist er haltbar, funktioniert er, wie funktioniert er usw.?

    Mikro-Analyse ökonomischer Werte
    Was ist ein ökonomischer Wert und wie mißt ihn? Diese Grundfrage hat nicht nur die "klassische" Nationalökonomie (Smith, Ricardo, Marx) sondern auch die Ökonomie bis auf den heutigen Tag beschäftigt. Sie ist bislang nicht befriedigend geklärt.

    Definition Wirtschafts- oder ökonomischer Wert.
    Allgemein kann man sagen: ein Sachverhalt hat einen wirtschaftlichen Wert in dem Maße, wie er Nachfrage, d.h. Tauschanwärter findet, die für ihn Tauschmittel anbieten.
        Mit diesem Definitionsvorschlag ist eine Grundfrage was alles in der Realität einen ökonomischen Wert tragen kann, beantwortbar: alles, was mit Tauschmittelangeboten nachgefragt wird. Das können Luft, Wasser, Erde, Gesundheit, Ernährung, Grund und Boden, Pflanzen, Samen, Kredit, Werkzeuge, Transportmittel u.v.a.m. sein.

        Die grundlegende Unterscheidung Gebrauchs- und Tauschwert (Grundlage der Geldentwicklung) -  geht schon auf Aristoteles zurück (Politik 1,9, 2). Der Ansatz der klassischen Nationalökonomie (besonders Marx), den Wert eines ökonomisch betrachteten Sachverhalts ausschließlich durch die in ihn gesteckte - durchschnittliche - Arbeitszeit zu messen, ist nicht nur nicht überzeugend, sondern - empirisch betrachtet - auch falsch. Interpretiert man den Marxschen Ansatz normativ (so sollte es sein, weil ...), so wäre zu zeigen, dass dieser Ansatz die zugrundliegende Zielfunktion (z.B. soziale Gerechtigkeit und Stabilität) erfüllt.

    Die grundlegenden Wertfunktionen ökonomischer Sachverhalte oder Gegenstände
    Wovon hängt der Nachfragewert eines ökonomischen Sachverhaltes oder Gegenstandes ab?

    • Verfügbarkeit. Sie hat zwei Aspekte: die Häufigkeit (Seltenheit) des Vorkommens des ökonomischen Sachverhaltes oder Gegenstandes (z.B. Trinkwasser, Luft, Gold, Uran)
    • Beschaffungsaufwand. der Aufwand, den ökonomischen Sachverhalt oder Gegenstand zu beschaffen.
    • Herstellung- und Aufbereitung. Viele ökonomische Sachverhalte oder Gegenstände können in ihrer Ur- oder Rohform nicht gebraucht werden; sie bedürfen der Herstellung ("Veredelung") und müssen für den Gebrauch aufbereitet werden. Die Herstellung oder Aufbereitung kann nun mehr oder minder schwierig oder aufwendig sein.
    • Austauschbarkeit. Ein ökonomischer Sachverhalt oder Gegenstand ist umso wertvoller (wertloser), je weniger (mehr) Austausch- oder Ersatzmöglichkeiten es für ihn gibt.
    • Gebrauchswert. Dieser ist unerschöpflich und hängt ausschließlich von den Bedürfnissen und Wünschen der Wirtschaftssubjekte ab. Wozu kann man diesen ökonomischen Sachverhalt oder Gegenstand brauchen?
    • Tauschwert (Geldwert, Preis). Jeder ökonomische Sachverhalt oder Gegenstand kann auch als Tauschmittel angesehen werden und hat von daher einen mehr oder minder hohen Tauschwert. Eine Besonderheit des Tauschwertes ist der Geldwert oder Preis eines ökonomischen Sachverhalt oder Gegenstand
    • Nachfragewert. Jeder ökonomische Sachverhalt oder Gegenstand wird so oder so stark (schwach) nachgefragt. Wollen sehr viele (wenige) sich einen ökonomischen Sachverhalt oder Gegenstand aneignen, so ist der Nachfragewert sehr hoch (niedrig).


    Die Grundwerte materiellen Lebens: das Lebensnotwendige
    Aristoteles (Politik, 1,8,1): "Der wahre Reichtum ist nichts anderes als der erforderliche Vorrat von Mitteln für die Haus- und Staatsverwaltung."
     
    Welt-Bevölkerungs-Entwicklung:
    2001: 6,1 Milliarden 
    2050: 9,3 Milliarden
    [Geburtatenraten, Rentenproblem] 
    Um 2001 verhungert alle 4 Minuten ein Mensch; ca. 800 Millionen hungern. 
    FAO: https://www.fao.org
    UNFPA: https://www.unfpa.org
    Der Mensch braucht nicht viel zum Leben; zum Lebensnotwendigen gehören: Ernährung, Wasser, Schutz und Sicherheit gegen alle möglichen Gefahren aus Natur und Umwelt. Das ist zunächst das Wichtigste und Lebensnotwendige. Über dieses Wichtigste und Lebensnotwendige verfügen allerdings viele Menschen dieser Erde nicht. Eingedenk dessen sind die reichen und sich kultiviert dünkenden Länder - besonders auch das sog. christliche Abendland - weitgehend als moralisch teilverwahrloste Misthaufen zu bewerten.

    Exkurs/ Ergänzung Allgemeinster Lebenswert: Als allgemeiner Zielwert des Lebens für ganz unterschiedliche Individuen und Umwelten kann das Streben, Erleben und Erwarten möglichst vieler als lebenswert empfundener Tage betrachtet werden. Die eigentliche und wichtigste Lebenskunst besteht sozusagen darin, Tage zu lebenswerten zu gestalten; ein "Fach", worin die Kinder in den Schulen gewöhnlich nicht unterrichtet werden.

    Die Grundaufgabe der Wirtschaft
    Die Grundaufgabe der Wirtschaft ergibt sich unmittelbar aus den materiellen Grundwerten des Lebens: die Bereit- und Sicherstellung von Ernährung, Wasser, Schutz und Sicherheit gegen alle möglichen Gefahren aus Natur und Umwelt. Daraus ergibt sich im Prinzip die wirtschaftliche Grundaufgabe und Verpflichtung des Menschen, nämlich für seine materielle Lebensgrundlage selbst zu sorgen und sorgen zu lernen.

    Weltwirtschaftliche Überlegungen zum Weltfrieden
    Wer dauerhaften Weltfrieden will, muß daran interessiert sein, daß die Sicherstellung der lebensnotwendigen Güter für alle Menschen dauerhaft und stabil gewährleistet wird. Zu große Unterschiede werden nur nicht endende Begehrlichkeiten, Mißgunst, Haß, Aggression, Verteilungskämpfe, Gewalt und Kriege hervorrufen.

    Weltwirtschaftlicher Grundwert
    Als weltwirtschaftlichen Grundwert kann man ansehen, für alle Menschen dieser Erde, die lebensnotwendigen materiellen Güter zur Verfügung zu stellen. Davon sind wir allerdings weit entfernt. Zu den größten und hemmungslosesten Egoisten dieser Erde gehören ohne Zweifel die reichen Industrienationen, allen voran die USA, Japan, Südostasien und Europa. Ihre "Entwicklungshilfe" ist meist egoistisch motiviert und versickert zum größten Teil in militärischen und anderen destruktiven egomanischen Kanälen.

    Weltwirtschaftliche Organisation
    Eine gerechte Aufteilung der Ressourcen dieser Erde wird es erst geben, wenn es eine Weltregierung gibt und der Grundsatz sich durchgesetzt hat, daß kein Volk und keine Nation das Recht hat, die Ressourcen, die sie zufällig auf ihren Land vorfindet, für sich alleine zu nutzen. Ganz egal ob es sich um Ölreserven in Arabien, Rußland oder den USA oder um andere Bodenschätze in Australien, Kanada, Afrika oder sonst auf der Welt handelt. Auch die Meeresfrüchte der Gewässer dieser Erde gehören allen und kein Volk und keine Nation hat das Recht, sich hier hemmungslos beliebig zu bedienen. Und dazu gehört auch, daß kein Land und keine Nation das Recht hat, die Naturressourcen dieser Erde, Boden, Wasser, Luft und Landschaften (Wälder) beliebig abzubauen oder zu verschmutzen. Es gibt keine Alternative zu einer mächtigen UNO. Dazu gehört aber auch, daß internationale Banditen- und Schurkenstaaten natürlich nicht den gleichen Status haben können wie jene Nationen, die sich an die internationalen Vereinbarungen halten.

    Weltwirtschaft und Wachstum
    Muß die Weltwirtschaft - und gegebenenfalls wie sehr - wachsen, um die lebensnotwendige Versorgung der Weltbevölkerung zu gewährleisten?  Die "modernen" westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme sind teilweise geprägt durch eine Art Luft- und Seifenblasen-Wachstum und angesichts der Not vieler Menschen und Länder dieser Erde durch die Produktion eines ungeheuren Plunders völlig überflüssiger Produkte (Jedem sein Dritthandy fürs Zweitklo). Das ganze System ist offenbar auf Wachstumszwang, Konsumterror, Werbemanipulation  und Schulden-Tollwut aufgebaut. Die gebetsmühlenartig vorgetragene Sehnsucht nach fortwährendem Wachstum, um die um die Jahreswende rund 11% Arbeitslosen in Deutschland wieder in Arbeit zu bringen, scheint dies nahezulegen. Dahinter steckt allerdings eine blinde und unfähig erscheinende National- und Globalökonomie.

    Weltwirtschaftsplanung
    Angesichts der Probleme der zur Zeit über 6 Milliarden Menschen dieser Erde erscheint eine übergeordnete weltwirtschaftliche Planung dringend notwendig.



    Literatur
    • Heinrich, Michael  (2003) Die Wissenschaft vom Wert. Westfälisches Dampfboot, 2003. ISBN 3-89691-454-5
    • Nahr, Helmar (1977) Mehrwert heute. Leistung und Verteilung in der Industriegesellschaft. Frankfurt: Campus.




    Links zur Weltwirtschaft: https://www.vwl.uni-essen.de/dt/oek/links.htm
    Bundesamt für Statistik: https://www.destatis.de
    Harenberg-Lexikon aktuell: https://harenberg.de.synkron.corpex-net.de/sw735.asp
    Eurostat: https://europa.eu.int/comm/eurostat/
    Institut für Weltwirtschaft Universität Kiel: https://www.uni-kiel.de/ifw/home.htm
    OECD: https://www.oecd.org/home/
    United Nations Population Fund: https://www.unfpa.org
    Welternährungsorganisation UN: https://www.fao.org
    Deutsche Gesellschaft für Ernährung: https://www.dge.de
    Internationaler Währungsfond: https://www.imf.org
    Weltbank: https://www.worldbank.org/  Kritisch zur Weltbank: https://www.weltbank.org/
    • Kurzinfos zur Weltbank: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbank *  https://www.sonnenseite.oekoserve.net/fp/archiv/RUBsonstiges/Weltbank.php
    Welthandel: https://www.wfo.org



    Glossar, Anmerkungen & Endnoten
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    im Prinzip soll hier einschränken: sofern der Mensch dies auch kann, also nicht gebrechlich, behindert oder so schwach oder krank ist, daß ihm dies auch bei best ausgestatteter Motivation nicht möglich ist. Normal und natürlich wäre, daß diejenigen, für die die Gemeinschaft materiell aufkommt, soweit möglich eine Gegenleistung aufbringen. Eine Variante davon ist z.B. die Versicherungsidee in wirtschaftlich höher entwickelten Gesellschaften.
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    Grenznutzen. Der Nutzen, der sich nach Erhöhung einer Gütermenge um eine Einheit ergibt. [W]
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    Der Preis eines Menschenlebens Um Kosten/Nutzen abwägen zu können, hängen wir allem ein Preisschild um - auch Menschenleben. Was für manche ein effizientes Instrument zur politischen Entscheidungsfindung ist, stößt anderen sauer auf ..." [derStandard 6.2.15]  Siehe bitte auch hier: Menschenwert (FAQ Israel).
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    Nahr, Helmar (1931–1990) Dr. rer. pol., Dr. phil., Diplommathematiker, Diplomvolkswirt, 1971-73 Lehrbeauftragter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt, Unternehmer der Kunststoffverarbeitungsbranche.
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    Querverweise
    Standort: Wirtschaftliche Werte - Grundlagen und Systematik .
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    Überblick Quellentexte zur Geschichte der Ökonomie, u.a. ökonomische Wertlehre
     Überblick Politische Psychologie in der IP-GIPT und Präambel
    Werten als Heilmittel, Grundlagen und allgemeine Wertsystematik
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Wirtschaftliche Werte - Grundlagen und Systematik für eine vernünftige, gerechte, humane und stabile Weltwirtschaft. Abteilung Wirtschaft und Soziales, Bereich Wirtschaftliche Werte. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wirtsch/werte/wwerte.htm
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    Korrigiert: irs 05.01.05



    Änderungen - wird unregelmäßig überarbeitet, kleine Änderungen werden nicht extra dokumentiert
    07.02.15 Linküprüfung. Der Preis eines Menschenlebens.