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Verkehrsunfallstatistik 2020 * 2019 * 2018 * 2017 * 2016 * 2015 * 2014 * 2013 * 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw). Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT) |
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Gleich zu Berichte und Meldungen 2020.
Zur privaten Seite MPU-Beratung,
Coaching, Verkehrstherapie Rudolf Sponsel
Überblick, Abkürzungen und Glossar
* Querverweise
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Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben. |
Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006 * Querverweise *
VUS-2020.08.19 Zahl der verkehrstoten
Fahrradfahrer steigt gegen den Trende
"PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. N 049
vom 19.08.2020
Jeder siebte Mensch, der 2019 im Straßenverkehr ums Leben kam,
war mit dem Fahrrad unterwegs / Mehr als die Hälfte aller getöteten
Radfahrerinnen und
Radfahrer war 65 Jahre oder älter.
WIESBADEN – Der Umwelt oder der Gesundheit zuliebe,
vielleicht auch einfach, weil es Spaß macht – immer mehr Menschen
nutzen das Fahrrad, um von A nach B
zu gelangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war
im Jahr 2019 jeder siebte Mensch, der im Straßenverkehr ums Leben
kam, mit dem Fahrrad
unterwegs. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 445 Radfahrerinnen
und - fahrer bei einem Unfall, darunter fuhren 118 ein Pedelec (auch Elektrofahrrad
genannt). Die Zahl der getöteten Radfahrenden ist gegenüber
2010 um 16,8 % gestiegen. Dies ist eine Entwicklung gegen den Trend: Die
Zahl der
Verkehrstoten insgesamt lag im Jahr 2019 um 16,5 % niedriger als 2010."
VUS-200729 Interaktiver Unfallatlas NRW
und Thüringen erweitert
"PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
Nr. 278 vom 28.07.2020
Interaktiver Unfallatlas um Nordrhein-Westfalen und Thüringen
erweitert / Kartenanwendung mit georeferenzierten Daten zeigt Unfallhäufigkeiten
und Unfallstellen auf deutschen Straßen.
WIESBADEN – Wo passieren in meiner Stadt oder in
meinem Dorf die meisten Unfälle mit Personenschaden? Waren Pkw, Lkw,
Motorräder, Fahrräder oder Fußgängerinnen und Fußgänger
in den Unfall verwickelt? Diese Fragen beantwortet der interaktive Unfallatlas
der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Jetzt liegt
die Aktualisierung mit den Unfalldaten von 2019 vor.
Erstmals sind Daten für Nordrhein-Westfalen und Thüringen
enthalten. Damit stellt der Unfallatlas die Unfallhäufigkeiten nach
Straßenabschnitten und Unfallstellen in 15 Bundesländern dar.
Bei der nächsten Aktualisierung im Sommer 2021 werden voraussichtlich
die noch fehlenden Unfalldaten von Mecklenburg-Vorpommern hinzukommen."
VUS-2020-05
"PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 277
vom 24.07.2020
Mai 2020: So wenige Verkehrstote wie noch nie in einem Mai seit
der Wiedervereinigung / Auch Zahl der Verkehrsunfälle und Zahl der
Verletzten auf Mai-Tiefststand
WIESBADEN – Das durch die Corona-Pandemie bedingte geringe Verkehrsaufkommen
hat sich im Mai 2020 auch auf die Zahl der Unfälle im Straßenverkehr
ausgewirkt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die
Zahl der Verkehrsunfälle gegenüber Mai 2019 um 23 % auf 181 000.
Auch die Zahl der Verkehrstoten ging zurück: Im Mai 2020 kamen in
Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 237 Menschen bei Unfällen
im Straßenverkehr ums Leben. Das waren 6,3 % weniger als im Mai 2019
(253 Getötete). Noch nie seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990
wurden in einem Mai weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet
als im Mai 2020. Auch die Zahl der Verkehrsunfälle und die Zahl der
Verletzten waren seitdem in einem Mai noch nie so niedrig wie im Mai 2020.Die
Zahl der Verletzten sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16 % auf rund
27 600."
"PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. N 039
vom 21.07.2020
Alle 9 Stunden stirbt ein Mensch bei einem Geschwindigkeitsunfall in
Deutschland
WIESBADEN – Die Diskussionen rund um das Thema Geschwindigkeit im Straßenverkehr
ebben nicht ab. Fest steht: 32 % der Menschen, die bei einem Verkehrsunfall
2019 ums Leben kamen, waren in einen Unfall verwickelt, bei dem die Polizei
mindestens einer Fahrzeug führenden Person nicht angepasste Geschwindigkeit
vorwarf, sogenannte Geschwindigkeitsunfälle. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden insgesamt 963 Menschen im vergangenen
Jahr bei Geschwindigkeitsunfällen getötet, 53 687 wurden verletzt
und von diesen erlitten 13 769 Personen schwere Verletzungen"
VUS 2020-04
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 221 vom
19.06.2020
35 % weniger Straßenverkehrsunfälle im April 2020 im
Vergleich zum Vorjahr /
Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert
"WIESBADEN – Im April 2020 sind 236 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen
in Deutschland ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 3 Personen
weniger als im April 2019. Das durch die Corona-Pandemie deutlich niedrigere
Verkehrsaufkommen spiegelt sich damit anders als im März kaum in der
Zahl der
Verkehrstoten wider. Es führte allerdings im April dazu, dass
die Gesamtzahl der Straßenverkehrsunfälle um 35 % zurückging
– auf 144 500. Das war die niedrigste Zahl in einem April seit der deutschen
Vereinigung. Auch die Zahl der Verletzten sank im Vergleich zum Vorjahresmonat
deutlich, und zwar um 33 % auf rund 21 000. Im März 2020 hatte es
sowohl deutlich weniger Unfälle insgesamt als auch deutlich weniger
Verkehrstote gegeben als ein Jahr zuvor."
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