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Verkehrsunfallstatistik 2013 * 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw). Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT) |
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Überblick, Abkürzungen und Glossar
* Querverweise
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Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben. |
Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006 * Querverweise *
Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
Multivariate Analyse
der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.
7,2
% weniger Todesopfer auf deutschen Straßen im Jahr 2013
Pressemitteilung Nr.
064 vom 25.02.2014:
"Getötete im StraßenverkehrBild vergrößern WIESBADEN
– Im Jahr 2013 starben nach vorläufigen Ergebnissen 3 340 Menschen
bei Unfällen im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren dies 260 Getötete oder 7,2 % weniger
als im Jahr 2012. Die Zahl der Verletzten ging ebenfalls zurück, und
zwar um 2,7 % auf rund 374 000 Personen. Die Zahl der Todesopfer liegt
im Jahr 2013 damit noch einmal deutlich unter der des Vorjahres (3 600
Getötete), dem Jahr mit den bisher wenigsten Todesfällen. Auch
im langfristigen Vergleich ist die Entwicklung positiv: Im Jahr 1970 kamen
durchschnittlich 58 Personen täglich im Straßenverkehr ums Leben,
im Jahr 1990 waren es 30 Todesopfer. Im vergangenen Jahr starben im Durchschnitt
9 Menschen pro Tag auf den Straßen. Diese Entwicklung ist vor dem
Hintergrund eines ständig steigenden Fahrzeugbestandes erfreulich.
Die bisher vorliegenden detaillierteren Ergebnisse
bis November 2013 zeigen eine deutliche Zunahme von Todesopfern auf Autobahnen
(+ 8,1 %), während auf Landstraßen außerorts (– 12,0 %)
und Innerortsstraßen (– 10,8 %) weniger Menschen als im Vorjahr starben.
In den ersten elf Monaten 2013 ist auch eine starke Abnahme der Zahl getöteter
junger Menschen im Alter unter 25 Jahren zu beobachten: Bei den Kindern
bis 14 Jahren sank die Zahl der Todesopfer um 23,9 % auf 54, bei den 18-
bis 24-Jährigen – der Hauptrisikogruppe im Straßenverkehr –
um 22,2 % auf 455 Personen.
Insgesamt nahm die Polizei im Jahr 2013 rund 2,4
Millionen Unfälle auf, 1,0 % weniger als ein Jahr zuvor. Bei 2,1 Millionen
Unfällen blieb es bei Sachschäden (– 0,7 %), bei 291 000 Unfällen
wurden Personen verletzt oder getötet (– 2,9 %).
In Bayern und in Brandenburg gab es im Jahr 2013
mehr Verkehrstote als im Vorjahr. In den übrigen Bundesländern
– mit Ausnahme des Saarlandes, in dem die Zahl der Getöteten gleich
geblieben ist – kamen weniger Personen im Straßenverkehr zu Tode.
In absoluten Zahlen betrachtet gab es den stärksten Rückgang
in Niedersachsen mit – 75 Personen (– 15,4 %), gefolgt von Hessen mit –
64 Personen (– 22,9 %).
Gemessen an der Einwohnerzahl war das Risiko im
Straßenverkehr zu sterben in Brandenburg mit 69 Todesopfern und in
Sachsen-Anhalt mit 61 Todesopfern je 1 Million Einwohner am größten.
Weit unter dem Bundesdurchschnitt von 41 Getöteten je 1 Million Einwohner
liegen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur nach wie vor die Stadtstaaten,
aber auch Nordrhein-Westfalen mit 27 Getöteten je 1 Million Einwohner.
"
2013-11: November 2013: Mehr Unfälle,
aber weniger Tote im Straßenverkehr
Pressemitteilung Nr.
026 vom 22.01.2014 (PDF):
"WIESBADEN – Im November 2013 starben nach vorläufigen Ergebnissen
259 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren das 16 Personen oder 5,8 % weniger als
im November 2012. Allerdings stieg die Zahl der Verletzten, und zwar um
3,8 % auf rund 30 800 Personen. Insgesamt musste die Polizei im November
2013 mehr Straßenverkehrsunfälle aufnehmen als im vergleichbaren
Vorjahresmonat: Die Zahl der Unfälle stieg um 2,1 % auf rund 214 900.
Bei rund 191 100 Unfällen blieb es bei Sachschaden (+ 2,1 %), bei
etwa 23 800 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (+
2,4 %).
In den ersten elf Monaten des Jahres 2013 verloren
3 038 Menschen bei Straßenver-kehrsunfällen ihr Leben, das waren
9,5 % weniger als von Januar bis November 2012. Die Zahl der Verletzten
sank im gleichen Zeitraum um 4,0 % auf rund 344 200. Insgesamt erfasste
die Polizei von Januar bis November 2013 rund 2,2 Millionen Unfälle,
0,9 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 268
000 Unfälle (– 4,3 %) mit Personenschaden und 1,9 Millionen Unfälle
(– 0,4 %), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.
"
2013-09:
Fast 5 % mehr Tote auf deutschen Straßen im September 2013
Pressemitteilung Nr.
393 vom 21.11.2013 [PDF]
"WIESBADEN – 345 Menschen starben im September 2013 im Straßenverkehr.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen
weiter mitteilt, waren das 16 Personen oder 4,9 % mehr als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten ging dagegen um 3,7 % auf etwa
34 800 Personen zurück.
Insgesamt musste die Polizei im September 2013 rund
200 600 Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, das waren 1,3 % mehr
als ein Jahr zuvor. Bei etwa 173 100 Unfällen blieb es bei Sachschaden
(+ 2,0 %), bei 27 500 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet
(– 2,6 %).
Trotz der negativen Entwicklung im September liegt
die Zahl der Todesopfer im Jahr 2013 bisher unter dem Vorjahresniveau:
In den ersten neun Monaten verloren insgesamt 2 466 Menschen ihr Leben
im Straßenverkehr, 283 Personen (– 10,3 %) weniger als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Ebenfalls zurückgegangen ist die Zahl der Verletzten,
und zwar um 5,3 % auf etwa 279 100 Personen.
Rund 1,74 Millionen Unfälle registrierte die
Polizei insgesamt in den ersten neun Monaten dieses Jahres, ein Minus von
1,2 % gegenüber Januar bis September 2012. Darunter waren rund 217
700 Unfälle mit Personenschaden (– 5,4 %) und 1,53 Millionen Unfälle
mit ausschließlich Sachschaden (– 0,5 %).
"
2013-08:
10 % weniger Tote im Straßenverkehr im August 2013
Pressemitteilung Nr.
358 vom 24.10.2013:
"WIESBADEN – 321 Menschen verloren in Deutschland im August 2013 im
Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) waren das 37 Personen oder 10,3 % weniger als im
August 2012. Mit rund 37 200 Personen wurden auch weniger Menschen verletzt
als im Vorjahresmonat (– 1,3 %).
Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle
ging im August 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 % auf rund 192 600
zurück. Die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden
verringerte sich um 1,3 % auf 163 600, die der Unfälle mit Personenschaden
um 1,6 % auf etwa 29 100.
Mit diesen Ergebnissen war in allen acht Monaten
dieses Jahres die Zahl der Verkehrstoten niedriger als im jeweiligen Vorjahresmonat.
Bis Ende August 2013 starben insgesamt 2 118 Menschen auf deutschen Straßen,
das waren 12,5 % weniger als von Januar bis August 2012. Weitere 244 100
Menschen wurden im Straßenverkehr verletzt, ein Rückgang um
5,5 % gegenüber dem Vorjahr.
Auch wurde die Polizei in den ersten acht Monaten
dieses Jahres seltener zu einem Unfall gerufen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum:
Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle fiel um 1,4 % auf rund
1,54 Millionen. Darunter waren 190 100 Unfälle mit Personenschaden
(– 5,8 %) und 1,35 Millionen Unfälle, bei denen es bei Sachschaden
blieb (– 0,8 %).
"
2013-07:
10 % mehr Verunglückte auf deutschen Straßen im Juli 2013
destatis Pressemitteilung Nr.
320 vom 20.09.2013 (PDF)
"WIESBADEN – Das sonnige und trockene Wetter im Juli dieses Jahres dürfte
mit dazu beigetragen haben, dass wesentlich mehr Menschen im Straßenverkehr
zu Schaden kamen: Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) verunglückten rund 40 900 Menschen im Juli 2013, das waren
10,2 % mehr als ein Jahr zuvor. Trotz dieser Zunahme ging die Zahl der
Verkehrstoten auch im Juli 2013 zurück, allerdings war der Rückgang
sehr gering (– 0,5 % auf 367 Menschen).
Insgesamt nahm die Polizei im Juli 2013 in Deutschland
rund 207 400 Verkehrsunfälle auf, 2,4 % mehr als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Dabei erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden
(+ 11,8 % auf 32 200) wesentlich stärker als die Zahl der Unfälle,
bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 0,9 % auf 175 200).
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres erfasste
die Polizei insgesamt rund 1,35 Millionen Verkehrsunfälle, eine Abnahme
um 1,4 % gegenüber Januar bis Juli 2012. Darunter waren rund 161 100
Unfälle mit Personenschaden (– 6,5 %) und 1,19 Millionen Unfälle
mit ausschließlich Sachschaden (– 0,7 %). 1 795 Menschen verloren
bei Straßenverkehrsunfällen von Januar bis Juli 2013 ihr Leben,
das waren 267 Personen oder 12,9 % weniger als in den ersten sieben Monaten
des Jahres 2012. Die Zahl der Verletzten ging in diesem Zeitraum ebenfalls
zurück, und zwar um 6,3 % auf 206 900.
"
2013
1HJ: Unfallbilanz im Straßenverkehr: Positive Entwicklung im ersten
Halbjahr 2013
Pressemitteilung Nr.
276 vom 22.08.2013 (PDF)
"Korrektur im letzten Absatz, vorletzter Satz : "..., und zwar um 5,1%
auf 37600."
WIESBADEN – Der Abwärtstrend bei der Zahl der Verkehrstoten
hält nach der positiven Entwicklung im Jahr 2012 auch in den ersten
sechs Monaten des Jahres 2013 an. Nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen 1 454 Menschen von Januar bis
Juni 2013 auf deutschen Straßen ums Leben. Das waren 239 Menschen
oder 14,1 % weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Zahl
der Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen sank im ersten Halbjahr
2013 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 8,8 % auf etwa 167 700.
Nach den bereits vorliegenden detaillierteren Daten
aus den ersten fünf Monaten 2013 fällt vor allem der hohe Rückgang
der Zahl der getöteten Fahrer und Mitfahrer auf Motorrädern gegenüber
Januar bis Mai 2012 auf (– 24,9 %). Bereits im Vorjahr war die Zahl stark
zurückgegangen.
Insgesamt nahm die Polizei bis Ende Juni dieses
Jahres rund 1,15 Millionen Unfälle auf, 1,5 % weniger als im ersten
Halbjahr 2012. Während sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden
um 9,4 % auf 129 900 deutlich verringerte, gab es bei den Unfällen
mit ausschließlich Sachschaden nur einen leichten Rückgang (–
0,4 % auf 1,02 Millionen).
Bei den Todesopfern im Straßenverkehr war
die Entwicklung innerhalb der Bundesländer unterschiedlich: In zwölf
Bundesländern waren von Januar bis Juni 2013 weniger Tote zu beklagen
als im Vorjahr. Besonders stark war die Abnahme in Niedersachsen um 64
Personen oder 27,8 %. In drei Ländern starben dagegen mehr Menschen
bei Verkehrsunfällen: Hiervon betroffen war vor allem Sachsen-Anhalt
mit 9 Todesopfern mehr als im Vorjahreszeitraum.
Bezogen auf eine Million Einwohner kamen im ersten
Halbjahr 2013 in Deutschland durchschnittlich 18 Straßenverkehrsteilnehmer
ums Leben. Das größte Risiko im Straßenverkehr tödlich
zu verunglücken, hatten die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Brandenburg
mit jeweils 30 Getöteten je eine Million Einwohner.
Im Monat Juni 2013 erfasste die Polizei in Deutschland
rund 203 300 Straßenverkehrsunfälle, fast die gleiche Anzahl
wie im Vorjahresmonat. Dabei ging die Zahl der Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden um 0,7 % auf rund 173 600 zurück, die Zahl der Unfälle
mit Personenschaden stieg hingegen um 4,3 % auf 29 600 an. Ebenfalls zugenommen
hat die Zahl der Verletzten, und zwar um 5,1 % auf 37 600. Entgegen dieser
Entwicklung gab es erfreulicherweise auch im Juni 2013 weniger tödlich
Verletzte als im Vorjahr: ihre Zahl sank um 7,2 % auf 310.
"
"WIESBADEN – 274 Menschen starben im Mai 2013 auf
deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ist dies ein Rückgang
um 66 Personen oder 19,4 % im Vergleich zum Mai 2012. Damit setzte sich
die positive Entwicklung der Zahl der Verkehrstoten auch im fünften
Monat dieses Jahres fort. Die Zahl der Verletzten ging im gleichen Zeitraum
ebenfalls stark zurück, und zwar um 16,3 % auf circa 32 200. Ein Grund
für diese hohen Abnahmen dürfte die kühle und nasse Witterung
im Mai 2013 gewesen sein. Bei schlechtem Wetter sind erfahrungsgemäß
weniger ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer und Fußgänger
unterwegs, damit sinkt die Unfallschwere.
Insgesamt nahm die Polizei im Mai 2013 in Deutschland
rund 200 100 Straßenverkehrsunfälle auf, 6,3 % weniger als im
entsprechenden Vorjahresmonat. Dabei ging die Zahl der Unfälle mit
Personenschaden mit – 16,1 % auf 25 400 wesentlich stärker zurück,
als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (– 4,7
% auf 174 700).
Von Januar bis Mai 2013 erfasste die Polizei insgesamt
rund 943 500 Straßenverkehrsunfälle, eine Abnahme um 2,3 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 99 500 Unfälle
mit Personenschaden (– 13,5 %) und 844 000 Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden (– 0,8 %). In den ersten fünf Monaten dieses Jahres starben
1 128 Personen bei Straßenverkehrsunfällen, das sind 231 Personen
oder 17,0 % weniger als von Januar bis Mai 2012. Die Zahl der Verletzten
ging in diesem Zeitraum um 13,0 % auf rund 128 900 zurück.
"
"WIESBADEN – 619 Menschen starben von Januar bis März 2013 im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 149 Personen (– 19,4 %) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten ist im ersten Quartal ebenfalls stark zurückgegangen, nämlich um 15,1 % auf etwa 68 800 Personen.
Die Gesamtzahl der Unfälle bis Ende März 2013 lag um 1,4 % niedriger als in den ersten drei Monaten des Jahres 2012. Insgesamt registrierte die Polizei rund 556 200 Unfälle. Darunter waren 52 400 Unfälle mit Personenschaden (– 16,2 %) und rund 503 700 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 0,5 %).
Zur positiven Entwicklung bei den Verunglücktenzahlen im ersten Quartal dieses Jahres hat auch der März beigetragen: 230 Menschen verloren im März 2013 auf deutschen Straßen ihr Leben, das waren 19 Personen oder 7,6 % weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten ging im März 2013 ebenfalls zurück, und zwar um 16,6 % auf rund 25 200.
Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle insgesamt stieg dagegen im März 2013 um 1,8 % auf knapp 196 700. Bei etwa 177 600 Unfällen blieb es bei Sachschaden (+ 4,6 %), bei weiteren 19 100 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (– 19,0 %).
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