Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=26.03.2009  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  25.2.10
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
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    Verkehrsunfallstatistik 2009
    * 2008 * 2007 * 2006 * 
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    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
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    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben.

    Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006  *  Querverweise *



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.



     

    2009: Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2009 auf einem neuen Tiefstand
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 65  vom 25.02.2010
    "WIESBADEN -  Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen im Jahr 2009 auf deutschen Straßen 4 160 Menschen ums Leben. Das waren 317 Getötete oder 7,1% weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Jahr 2009 die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt: die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 1950. Gleichwohl verloren immer noch durchschnittlich 11 Menschen pro Tag im Straßenverkehr ihr Leben. Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7% auf rund 397 900 Personen verringert.
        Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle ist trotz sinkender Verunglücktenzahl im vergangenen Jahr leicht gestiegen, und zwar um 0,5% auf 2,30 Millionen. Während die Unfälle mit Personenschaden um 3,0% auf 310 900 gesunken sind, wurden mehr Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 1,1% auf 1,99 Millionen) verzeichnet.
        Mehr Verkehrstote als im Vorjahr wurden im Jahr 2009 nur in Mecklenburg-Vorpommern (+ 19% oder 25 Personen), in Bremen (+ 8,3% oder 1 Person) und im Saarland (+ 4,7% oder 2 Personen) gezählt. In den übrigen Bundesländern starben im Vergleich zum Vorjahr weniger Menschen im Straßenverkehr. Prozentual am stärksten zurückgegangen ist die Zahl der Verkehrstoten in Sachsen-Anhalt (- 26% oder 59 Personen), in Sachsen (- 21% oder 51 Personen) und in Thüringen (- 20% oder 37 Personen).
        Auf die Zahl der Einwohner bezogen starben in Deutschland im vergangenen Jahr 51 Personen je 1 Million Einwohner. Nicht nur in den Stadtstaaten Berlin (14), Hamburg (19) und Bremen (20), sondern auch in Nordrhein-Westfalen (34) wurden wesentlich weniger Personen je 1 Million Einwohner bei Straßenverkehrsunfällen getötet als im Bundesdurchschnitt. Weit über dem Durchschnitt lagen nach wie vor Mecklenburg-Vorpommern mit 94 und Brandenburg mit 80 Todesopfern je 1 Million Einwohner.
        Im Dezember 2009 erfasste die Polizei in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 210 700 Straßenverkehrsunfälle, 3,5% mehr als im Dezember 2008. Aufgrund des Wintereinbruchs ereigneten sich im Dezember 2009 vor allem mehr Unfälle mit Sachschaden, diese sind gegenüber Dezember 2008 um 4,2% auf 188 200 gestiegen. Die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, ist dagegen um 2,3% auf rund 22 500 zurückgegangen. Bei diesen Unfällen kamen 302 Menschen ums Leben, 9,3% weniger als im Vorjahresmonat. Weitere 29 000 Personen (- 2,9%) wurden verletzt.
        Zwei Tabellen mit weiteren Zahlen zu den Straßenverkehrsunfällen bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de:


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    2009-11: Zahl der Verkehrstoten im November 2009 stark gestiegen
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 29 vom 21.01.2010
        "WIESBADEN - Im November 2009 kamen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 353 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 61 Personen oder 21% mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten ist gegenüber November 2008 um 3,9% auf 32 300 gestiegen.
        Die Entwicklung der Verkehrstotenzahl war in den einzelnen Bundesländern im November 2009 sehr unterschiedlich. Baden-Württemberg (+ 19 Tote), Niedersachsen (+ 17 Tote) und Hessen (+ 15 Tote) hatten zahlenmäßig die stärksten Zunahmen gegenüber November 2008 zu verzeichnen. Aber auch in Thüringen ist die Zahl der Todesopfer um 8 Personen gestiegen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahresmonat verdoppelt. In den vier Bundesländern Bayern (- 13 Tote), Sachsen-Anhalt (- 5 Tote), Berlin und Schleswig-Holstein (jeweils - 4 Tote) starben weniger Verkehrsteilnehmer als im November 2008. Gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert geblieben ist die Zahl der Getöteten in Nordrhein-Westfalen und Bremen.
        Insgesamt erfasste die Polizei im November 2009 rund 205 200 Straßenverkehrsunfälle, 2,3% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dabei hat die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+ 4,5% auf 25 300) stärker zugenommen als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 1,9% auf 179900).
        Trotz dieses hohen Anstiegs bei der Anzahl der Getöteten im November gab es in den ersten elf Monaten des Jahres 2009 mit 3 817 Personen, 7,9% weniger Todesopfer im Straßenverkehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit einem Rückgang um 3,0% auf 367 700 wurden in diesem Zeitraum auch weniger Personen verletzt. Die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle hat von Januar bis November 2009 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,2% auf rund 2,1 Millionen zugenommen. Darunter waren 287 700 Unfälle (- 3,3%), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde und 1,8 Millionen Unfälle (+ 0,7%), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.
     

    2009-10: Zahl der Verkehrstoten sinkt weiter um fast 10% im Jahr 2009
    Pressemitteilung Nr. 481 vom 10.12.2009
        WIESBADEN - Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2009 basieren, wird die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2009 einen neuen Tiefstand erreichen und bei etwa 4 050 liegen. Damit werden knapp 10% weniger Getötete im Straßenverkehr erwartet als im vergangenen Jahr. Der langfristige Rückgang der Verkehrstoten auf deutschen Straßen würde sich somit fortsetzen. Zugleich wäre die Zahl der Verkehrstoten so niedrig wie noch nie seit 1950. Ebenso ist mit einem weiteren Rückgang bei der Zahl der Verletzten für das Jahr 2009 zu rechnen: Rund 392 000 Verkehrsteilnehmer werden voraussichtlich bis Jahresende bei Straßenverkehrsunfällen verletzt, das wären gut 4% weniger als 2008.
        Die polizeilich erfassten Unfälle insgesamt dürften etwa die Zahl des Vorjahres (2,29 Millionen) erreichen. Während die Gesamtzahl der Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, um mehr als 4% auf 306 500 abnehmen dürfte, wird die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden voraussichtlich leicht um knapp 1% auf 1,99 Millionen zunehmen.
        Aus den bisher vorliegenden tiefer gegliederten Ergebnissen der Monate Januar bis September zeichnet sich folgende Entwicklung des Unfallgeschehens für das Jahr 2009 ab:
    Es wird erwartet, dass die Zahl der bei Straßenverkehrsunfällen getöteten Kinder unter 15 Jahren auch in diesem Jahr wieder sinken wird. Im Zeitraum Januar bis September 2009 verloren 66 Kinder ihr Leben im Straßenverkehr, das waren 20 Kinder oder 23% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Noch stärker, um ein Drittel auf 93, zurückgegangen ist die Anzahl der Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, die bis Ende September 2009 auf deutschen Straßen tödlich verunglückten. Aufgrund des bisherigen Verlaufs ist auch für diese Altersgruppe mit einer deutlichen Abnahme der Getötetenzahl im Vergleich zum Vorjahr zu rechnen. Weit unter dem Durchschnitt der übrigen Altersgruppen dürfte der Rückgang der Getöteten bei den Senioren (65 Jahre und älter) im Jahr 2009 liegen.
        Die meisten Menschen kommen bei Straßenverkehrsunfällen in einem Auto zu Schaden. Daher ist es besonders erfreulich, dass sich voraussichtlich die Gesamtzahl der getöteten Pkw-Insassen in diesem Jahr stark verringern wird. Von Januar bis September 2009 kamen 16% oder 280 Personen weniger in einem Pkw zu Tode als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dagegen hat sich die Zahl der getöteten Motorradbenutzer in den ersten drei Quartalen dieses Jahres negativ entwickelt, sie ist gegenüber Januar bis September 2008 um 0,3% leicht angestiegen.
        Der insgesamt rückläufige Trend bei Alkoholunfällen wird auch im Jahr 2009 voraussichtlich anhalten.

    2009-09: September 2009: Mehr Tote und Verletzte im Straßenverkehr
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 440 vom 19. November 2009
    "WIESBADEN - Im September 2009 starben in Deutschland erstmals seit April wieder mehr Menschen in einem Monat durch Straßenverkehrsunfälle als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verloren im September 393 Menschen ihr Leben, das waren fünf Personen oder 1,3% mehr als im September 2008.
    Verletzt wurden 37 900 Personen, 3,2% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der von der Polizei aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle betrug 191 400 und damit 1,1% weniger als im September 2008. Während die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 1,8% auf rund 161 300 abgenommen hat, stieg die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 3,4% auf 30 100 an.
        Insgesamt erfasste die Polizei in den ersten drei Quartalen dieses Jahres rund  1,68 Millionen Straßenverkehrsunfälle, fast genauso viele wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Unfälle mit Personenschaden sind von Januar bis September 2009 gegenüber dem Vorjahr um 3,8% auf 235 200 zurückgegangen. Dagegen sind die Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, um 0,6% auf 1,44 Millionen leicht angestiegen. Etwa 303 500 Menschen kamen bei Straßenverkehrsunfällen in den ersten neun Monaten zu Schaden, 3,5% weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 3 099 Menschen starben an den Folgen eines Unfalls, das waren 9,9% weniger als von Januar bis September 2008."



    2009-08: Mehr Unfälle, aber weniger Verkehrstote im August 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 404 vom 23. Oktober 2009
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) haben sich im August 2009 auf deutschen Straßen 186 400 Unfälle und damit 2,7% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat ereignet. Die Zahl der Unfälle mit ausschließlichem Sachschaden stieg um 2,4% auf 155 700, die der Unfälle mit Personenschaden um 4,4% auf 30 800. Dabei verloren 394 Menschen ihr Leben. Das waren 4,6% weniger als
    im August 2008; weitere 39 100 Menschen wurden verletzt (+ 3,8%).
        Die Gesamtzahl der von der Polizei in Deutschland im Zeitraum Januar bis August 2009 aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle ist gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,2% auf 1,49 Millionen gestiegen. Darunter waren 204 900 Unfälle (- 4,9%), bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde, und 1,28 Millionen Unfälle mit nur Sachschaden (+ 1,0%). Die Zahl der bei Straßenverkehrsunfällen Getöteten ist in den ersten acht Monaten des Jahres 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11% auf 2 703 und die Zahl der Verletzten um 4,5% auf 262 100 zurückgegangen."


    2009-07  Wesentlich weniger Verkehrstote trotz mehr Unfällen im Juli 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 362 vom 24.09.2009
    "Wiesbaden - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die Zahl der Unfallopfer auf deutschen Straßen im Juli 2009 auf 363 Personen gesunken. Gegenüber Juli 2008 war dies ein Minus von fast 18%. Auch bei den Verletzten gab es eine - wenngleich auch nur leichte - Abnahme um 0,9% auf 39 000 Personen.
        Nicht so positiv entwickelte sich die Zahl der Straßenverkehrsunfälle. Insgesamt wurden im Juli rund 195 200 Unfälle registriert, 3,6% mehr als im Juli 2008. Die Zunahme ist auf mehr Unfälle mit ausschließlich Sachschaden zurückzuführen, die um 4,6% auf 164 500 gestiegen sind. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden ist dagegen um 1,3% auf 30 700 zurückgegangen.
        Von Januar bis Juli 2009 erfasste die Polizei insgesamt 1,3 Millionen Straßenverkehrsunfälle, das waren 0,1% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 173 900 Unfälle mit Personenschaden (- 6,5%) und 1,1 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 0,9%). 2 315 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen in den ersten sieben Monaten dieses Jahres ihr Leben. Das waren 325 Personen oder 12% weniger als von Januar bis Juli 2008. Im gleichen Zeitraum hat die Zahl der Verletzten um 6,0% auf rund 222 500 abgenommen.


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    2009-06  11% weniger Tote auf deutschen Straßen im ersten Halbjahr 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 308 vom 21. August 2009
    "WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2009 in Deutschland 1 955 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 245 Personen oder 11% weniger als im ent-sprechenden Zeitraum des Vorjahres. Mit diesem erneut deutlichen Rückgang setzt sich die günstige Entwicklung bei der Zahl der Verkehrstoten bisher auch in diesem Jahr fort.
        Ebenfalls abgenommen hat im Zeitraum von Januar bis Juni 2009 gegenüber dem ersten Halbjahr 2008 die Zahl der Personen, die bei Straßenverkehrsunfällen schwer- oder leichtverletzt wurden, nämlich um 6,5% auf rund 184 600. Insgesamt musste die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1,1 Millionen Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, 0,4% weniger als von Januar bis Juni 2008. Während die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 7,0% auf rund 144 000 abgenommen hat, stieg die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden leicht um 0,7% auf 965 300.
        Betrachtet man die Entwicklung in den Bundesländern, dann ist die Zahl der Verkehrstoten in den ersten sechs Monaten 2009 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 nur in Mecklenburg-Vorpommern (+ 31% oder 18 Personen), im Saarland (+ 21% oder 4 Personen) und in Berlin (+ 13% oder 3 Personen) gestiegen, in allen anderen Bundesländern hat sie abgenommen. Prozentual starke Abnahmen bei der Zahl der Unfalltoten waren insbesondere in Bremen (- 56% oder 5 Personen), in Niedersachsen (- 23% oder 70 Personen) und in Sachsen (- 22% oder 25 Personen) zu verzeichnen.
        Bezogen auf eine Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2009 im Bundesdurchschnitt 24 Straßenverkehrsteilnehmer. Weit über diesem Durchschnitt lagen die Werte in Mecklenburg-Vorpommern mit 46 und in Brandenburg mit 42.
        Für den Zeitraum Januar bis Mai 2009 liegen schon tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Diese zeigen, dass in den ersten fünf Monaten dieses Jahres vor allem wesentlich weniger Kinder im Alter von unter 15 Jahren im Straßenverkehr ums Leben kamen. Von Januar bis Mai 2009 wurden 29 getötete Kinder gezählt, das waren 22 Kinder oder 43% weniger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.
        Im Monat Juni 2009 erfasste die Polizei in Deutschland rund 189 300 Straßenverkehrsunfälle, dies bedeutet eine Abnahme um 1,0% gegenüber Juni 2008. Bei 28 700 Unfällen mit Personenschaden (- 11%) kamen 377 Menschen ums Leben, 52 Personen weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ist um 8,9% auf 36 500 zurückgegangen.


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    2009-05: Fast 9% weniger Verkehrstote im Mai 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 278 vom 24. Juli 2009
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ging die Zahl der Verkehrstoten im Mai 2009 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. In diesem Monat kamen bei Straßenverkehrsunfällen bundesweit 398 Menschen ums Leben, das waren 38 Personen oder 8,7% weniger als im Mai 2008. Die Zahl der Verletzten ist in diesem Zeitraum um 7,1% auf 37 300 gesunken. Im Mai 2009 hat die Polizei in Deutschland rund 194 900 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 1,1% weniger als im Mai 2008. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 8,1% auf 29 300 zurückgegangen, die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden hat sich dagegen um 0,2% auf 165 600 leicht erhöht.
        In den Monaten Januar bis Mai 2009 erfasste die Polizei insgesamt 916 400 Straßenverkehrsunfälle, ein Rückgang um 0,7% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 114 300 Unfälle mit Personenschaden (- 6,8%) und 802 100 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 0,3%). 1 578 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres ihr Leben, dies waren 193 oder 11% weniger als von Januar bis Mai 2008. Im gleichen Zeitraum verringerte sich die Zahl der Verletzten um 6,7% auf rund 146 700.


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    Unfallbilanz 2008: Trotz Tiefstand zwölf Verkehrstote täglich
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 253 vom 08.07.2009
    "Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im Jahr 2008 mit insgesamt 4 477 Verkehrstoten so wenige Menschen wie noch nie seit 1950 in einem Jahr auf Deutschlands Straßen ums Leben gekommen. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten um 472 Personen oder 9,5% ab. Zugleich sind es nur noch etwa ein Fünftel der Anzahl der Verkehrstoten, die im bisher schwärzesten Jahr der Unfallstatistik 1970 zu beklagen waren, als 21 332 Menschen auf Deutschlands Straßen starben.
        Diese und weitere zentrale Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik hat der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler, bei der heutigen Pressekonferenz in Berlin vorgestellt. Er betonte dabei, dass trotz aller Bemühungen um mehr Sicherheit im Straßenverkehr immer noch durchschnittlich zwölf Menschen täglich ihr Leben im Straßenverkehr verlieren.
        Die Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik zeigen ferner, dass gegenüber dem Vorjahr im Jahr 2008 auch die Zahl der Verletzten wieder abgenommen hat, nachdem diese 2007 gestiegen war. Es wurden 6,4% weniger Verkehrsteilnehmer schwerverletzt und 4,9% weniger leichtverletzt. Insgesamt hat die Polizei im vergangenen Jahr 2,29 Millionen Unfälle aufgenommen. Dies waren 1,8% weniger als ein Jahr zuvor. Bei den meisten Unfällen gab es ausschließlich Sachschaden (86%), bei jedem siebten Unfall kamen Menschen zu Schaden.
        Die Unfallursache "nicht angepasste Geschwindigkeit" ist im vergangenen Jahr um 9,9% deutlich zurückgegangen. Erstmals im Jahr 2008 war damit "zu schnelles Fahren" - das über viele Jahre als Unfallursache Nummer eins zählte - nur das dritthäufigste Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Unfällen mit Personenschaden. Allerdings haben Unfälle, bei denen die Polizei bei mindestens einem Unfallbeteiligten "nicht angepasste Geschwindigkeit" feststellt, mehr Getötete und Verletzte zur Folge als im Durchschnitt aller Unfälle. So waren 17% der Unfälle mit Personschaden sogenannte "Geschwindigkeitsunfälle" im Jahr 2008, aber 38% aller Verkehrstoten kamen dabei ums Leben.
        Von allen Altersgruppen haben junge Erwachsene im Alter von 18 bis unter 25 Jahren noch immer das höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr. Obwohl 2008 das achte Jahr in Folge weniger junge Männer und Frauen im Straßenverkehr ums Leben kamen als jeweils im Jahr zuvor, war jeder fünfte Getötete und Verletzte in dieser Altersgruppe. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil von 8,3% hatten junge Erwachsene somit ein sehr viel höheres Risiko im Straßenverkehr zu sterben.Im Vergleich zu 2007 ist die Zahl der getöteten 18- bis 24-Jährigen in Deutschland um 8,7% auf 887 Personen gesunken. Vor allem in Personenkraftwagen kamen wesentlich weniger junge Menschen zu Tode: Die Zahl der tödlich verletzten 18- bis 24-jährigen Pkw-Insassen nahm um 14% oder 104 Personen ab. Ein Großteil dieses Rückgangs ist auf die Altersklasse der 18- bis 20-Jährigen zurückzuführen. Hier wurden 67 weniger getötete Pkw-Fahrer (- 21%) und 17 weniger getötete Mitfahrer im Personenkraftwagen (- 15%) als im Vorjahr gezählt.
        Das im August 2007 eingeführte Alkoholverbot für Fahranfänger scheint Wirkung zu zeigen: Im Jahr 2008 ging die Zahl der an Unfällen mit Personenschaden beteiligten alkoholisierten Pkw-Fahranfänger im Alter von 18 bis 20 Jahren um 11% gegenüber dem Vorjahr zurück. Der durchschnittliche Rückgang bei allen Pkw-Fahrern lag dagegen bei 6,4%. Einen besonderen Einfluss dürfte das Alkoholverbot auf die Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren ausgeübt haben. In dieser Altersgruppe, in der beispielsweise Führerscheine für Mofa, Moped oder ein Leichtkraftrad erworben werden können, wurden 2008 insgesamt sogar 19% weniger alkoholisierte Unfallbeteiligte gezählt als ein Jahr zuvor."

    2009-04   Mehr Verunglückte auf deutschen Straßen im April 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 228 vom 19. Juni 2009
    "WIESBADEN - Im April 2009 starben in Deutschland erstmals in diesem Jahr wieder mehr Menschen in einem Monat durch Straßenverkehrsunfälle als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verloren 382 Menschen ihr Leben, das waren 20 Personen oder 5,5% mehr als im April 2008. Verletzt wurden 34 700 Personen, 5,7% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der von der Polizei aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle betrug 187 400 und damit 3,5% weniger als im April 2008. Während die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 5,0% auf 160 100 abgenommen hat, stieg die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 6,1% auf 27 200 an.
        Von Januar bis April 2009 registrierte die Polizei rund 726 400 Straßenverkehrsunfälle, 0,6% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 85 000 Unfälle mit Personenschaden (- 6,4%) und 641 500 Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand (+ 1,6%). Bei diesen Unfällen kamen insgesamt 110 100 Menschen zu Schaden. Die Zahl der Verunglückten hat damit um 7,1% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum abgenommen. 1 184 Menschen starben an den Folgen eines Verkehrsunfalls, das waren 11,6% weniger als von Januar bis April 2008.
     

    2009-Q1: 18% weniger Verkehrstote im ersten Quartal 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 194 vom 22.05.2009
    "Wiesbaden - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen in den ersten drei Monaten dieses Jahres 802 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 175 Personen oder 18% weniger als in den Monaten Januar bis März 2008. Etwas geringer war der Rückgang bei der Zahl der Verletzten mit - 12% auf 74 200.
        Trotz dieser positiven Entwicklung bei den Verunglückten musste die Polizei im ersten Quartal dieses Jahres mehr Unfälle aufnehmen als im Vorjahr. Insgesamt wurden rund 539 000 Straßenverkehrsunfälle gezählt, 2,1% mehr als von Januar bis März 2008. Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 11% auf 57 700 gesunken ist, stieg die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 4,0% auf rund 481 300.
        Im Monat März 2009 wurden 181 600 Unfälle polizeilich erfasst, 0,4% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Der Rückgang bei der Unfallzahl ist auf weniger Unfälle mit Personenschaden zurückzuführen, die um 3,4% auf rund 21 100 gesunken sind. Nahezu konstant geblieben ist dagegen die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 0,0% auf 160 500) gegenüber März 2008.
        281 Menschen verloren auf deutschen Straßen im März 2009 ihr Leben, 47 Personen oder 14% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der Personen mit schweren oder leichten Verletzungen nahm im gleichen Zeitraum um 6,8% auf 26 800 ab. Damit zeichnet sich für dieses Jahr den dritten Monat in Folge eine erfreuliche Entwicklung bei den Verunglückten im Straßenverkehr ab.


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    2009-01    Mehr Unfälle, aber 20% weniger Verkehrstote im Januar 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 121 vom 26.03.2009
        Wiesbaden - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Januar 2009 von der Polizei rund 190 800 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 7,6% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Sachschadensunfälle zurückzuführen, die um 10,4% auf 171 400 gestiegen sind. Dagegen wurden 12,4% weniger Unfälle mit Personenschaden (19 400) gezählt. 281 Verkehrsteilnehmer kamen im Januar 2009 bei Unfällen auf deutschen Straßen ums Leben, 20% oder 72 Personen weniger als im Januar 2008. Auch die Zahl der Verletzten ist um 11% auf 25 100 zurückgegangen. Grund für diese Unfallentwicklung dürfte das kalte Winterwetter im Januar gewesen sein. Bei winterlichen Straßenverhältnissen werden insgesamt mehr Unfälle registriert, diese sind aber häufiger weniger folgenschwer, da nicht so schnell gefahren wird und weniger Zweiradfahrer unterwegs sind.
        In den meisten Bundesländern starben im Januar 2009 weniger Menschen bei Straßenverkehrsunfällen als im Vorjahr. In Baden-Württemberg wurden 16 Verkehrstote weniger gezählt als im Januar 2008, in Nordrhein-Westfalen waren es 15, in Bayern und Hessen elf weniger. Dagegen kamen auf den Straßen in Sachsen-Anhalt (+ sechs Personen) und in Mecklenburg-Vorpommern (+ eine Person) mehr Menschen ums Leben als im Vorjahresmonat.


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    2007/2008: 25,6 Millionen Liter wassergefährdende Stoffe bei Unfällen freigesetzt
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 371 vom 29. September 2009
        "WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, registrierten die zuständigen Behörden im Jahr 2008 in Deutschland 2 203 Unfälle beim Umgang und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen. Die Anzahl der Unfälle nahm im Vergleich zum Vorjahr geringfügig ab (- 8 Unfälle). Die freigesetzte Menge wassergefährdender Substanzen stieg gleichzeitig auf insgesamt 25,6 Millionen Liter. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Anstieg um 18,7 Millionen Liter. Der Grund hierfür war ein einzelner großer Unfall, bei dem allein etwa 19 Millionen Liter Kalilauge freigesetzt wurden.
        Beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in gewerblichen und privaten Anlagen ereigneten sich 734 Unfälle: das waren 33% aller Unfälle. Dabei wurden 24,3 Millionen Liter Schadstoffe freigesetzt. Darin enthalten ist der eingangs erwähnte Großunfall in einer gewerblichen Anlage. Dabei gelangten durch Überlaufen eines Sammelbeckens in Folge starker Niederschläge 19 Millionen Liter Kalilauge (Wassergefährdungsklasse 1: schwach wassergefährdend) in einen Fluss. Bei 2,2 Millionen Litern wassergefährdender Stoffe handelte es sich überwiegend um Jauche- Gülle- und Silagesickersaft-Unfälle. Die Stoffe sind nicht in Wassergefährdungsklassen eingestuft, bringen jedoch ebenfalls ein beträchtliches Gefährdungspotenzial mit sich.
        Knapp 67% der Unfälle (1 469) ereigneten sich bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe. Die meisten dieser Schadensfälle (1 369) traten beim Transport mit Straßenfahrzeugen auf, dabei wurden 407 000 Liter wassergefährdende Substanzen freigesetzt. Überwiegend handelte es sich um Mineralölprodukte (273 000 Liter). Rund 42% der Unfälle mit Straßenfahrzeugen wurden durch menschliches Fehlverhalten verursacht, knapp 18% waren auf Materialfehler, zum Beispiel Mängel an Behältern und Verpackungen, zurückzuführen. 2008 ereigneten sich 56 Schiffsunfälle mit wassergefährdender Ladung, dabei gelangten 796 000 Liter dieser Schadstoffe in Oberflächengewässer, insbesondere in die Elbe.
        Insgesamt konnten fast 2,5 Millionen Liter wassergefährdende Stoffe im Berichtsjahr 2008 durch Maßnahmen wie zum Beispiel Umpumpen beziehungsweise Umladen in andere Behälter wiedergewonnen werden. Dies ergab eine Wiedergewinnungsrate von 9,7%. Demgegenüber belasten 23,1 Millionen Liter der wassergefährdenden Substanzen - dies entspricht 90,3% der insgesamt freigesetzten Mengen - dauerhaft den Wasserhaushalt, weil sie weder wiedergewonnen noch einer geordneten Entsorgung zugeführt werden konnten. Sie führten hauptsächlich zu Verunreinigungen des Bodens und teilweise zu Mehrfachbelastungen des Wasserhaushaltes, wie beispielsweise Verschmutzungen von Kanalnetzen sowie von Oberflächengewässern.


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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
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    Literatur (Auswahl) > Verkehrspsychologie und MPU.



    Links (Auswahl: beachte) > Verkehrspsychologie und MPU. > Querverweise.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
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    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2009.
    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
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    [Statistik 2008, 2007, 2006, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung * MPU-Gutachtenkritik, MPUGAK01 *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alokohol Geusndheitsbericht 1998 *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik 2009. Verkehrspsychologischer Service der Gesellschaft für Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2009.htm
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    25.02.10    Statistik 2009.
    22.01.10    Statistik Nov. 2009.
    14.12.09    Stand bis Oktober 2009.
    29.09.09    2007/2008: 25,6 Millionen Liter wassergefährdende Stoffe bei Unfällen freigesetzt.
    24.09.09    Juli 2007.
    19.06.09    Verkehrsunfallstatistik April 2009.
    22.05.09    Verkehrsunfallstatistik 1. Quartal 2009..