Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=27.08.2017  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung:  19.01.20
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _  Zitierung  &  Copyright

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    Herzlich willkommen auf unserer GIPT-Seite 
    Verkehrsunfallstatistik 2017
    * 2016 * 2015 * 2014 * 2013 * 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * 
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw).
    Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT)

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    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
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    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben.

    Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006  *  Querverweise *



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr):
    Tabellen erkehrsunfälle destatis * Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.

    Beachte: Die Verkehrsunfallstatistik umfasst nicht die ca. 7000 legal Vergasten durch die Abgasverbrechen der Autoindustrie.


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    Hinweis statistische Angaben Sie  folgen den Veröffentlichungen des statistischen Bundesamtes. Daten und Zahlen zu den ganz legal Vergasten über Diesel werden anscheinend so wenig erhoben, wie man man das durch Gesetz verbietet und durch ein Unternehmungsstrafrecht streng ahndet. Die Gagen und die Boni dieser Abgasgangster und ihrer Großaktionäre sind wichtiger als die Volksgesundheit, das Recht oder Amtseide, Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden. 



    Verkehrsunfallstatistik-2017
    PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 063 vom 27.02.2018

    "0,9 % weniger Verkehrstote im Jahr 2017
    WIESBADEN – Im Jahr 2017 starben in Deutschland 3 177 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 29 Getötete oder 0,9 % weniger als im Jahr 2016 (3 206 Getötete). Damit erreichte die Zahl der Verkehrstoten den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren. Auch die Zahl der Verletzten ging 2017 gegenüber dem Vorjahr zurück, und zwar um 2,1 % auf rund 388 200 Personen.
        Die bisher vorliegenden detaillierten Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis November 2017 zeigen, dass deutlich weniger Insassen von Personenkraftwagen im Straßenverkehr tödlich verunglückten (– 104 Getötete oder – 7,4 %). Auch die Zahl der getöteten Fußgänger ging zurück (– 28 Getötete oder – 6,4 %). Dagegen kamen mehr Menschen auf Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen wie Motorrädern und -rollern (+ 46 Getötete oder + 8,6 %) oder als Insasse eines Güterkraftfahrzeuges ums Leben (+ 30 Getötete oder + 24,2 %).
        2017 erreichte die Zahl der Unfälle einen neuen Höchststand: Die Polizei nahm rund 2,6 Millionen Unfälle auf, 2,0 % mehr als ein Jahr zuvor. Bei 2,3 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden (+ 2,6 %). Dagegen nahm die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, um 2,3 % auf 301 200 Unfälle ab.
        In Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Thüringen gab es im Jahr 2017 mehr Verkehrstote als im Vorjahr. In Bremen blieb die Zahl der Getöteten unverändert. In den übrigen Bundesländern kamen weniger Personen im Straßenverkehr zu Tode. In absoluten Zahlen betrachtet gab es den stärksten Rückgang in Nordrhein-Westfalen mit – 78 Personen (– 14,9 %), gefolgt von Berlin mit – 20 Personen (– 35,7 %).
        Gemessen an der Einwohnerzahl war das Risiko im Straßenverkehr zu sterben in Brandenburg und Sachsen-Anhalt mit jeweils 59 Todesopfern sowie in Niedersachsen mit 51 Todesopfern je 1 Million Einwohner am höchsten. Weit unter dem Bundesdurchschnitt von 38 Getöteten je 1 Million Einwohner liegen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur die Stadtstaaten, aber auch Nordrhein-Westfalen, wo auf 1 Million Einwohner 25 Getötete kamen.


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    September-2017: 14,4 % weniger Verkehrstote als im Vorjahr
    destatis Pressemitteilung Nr. 423 vom 23.11.2017:

    WIESBADEN – 279 Menschen kamen nach vorläufigen Ergebnissen im September 2017 bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 47 Personen oder 14,4 % weniger als im September 2016. Auch die Zahl der Verletzten ist im September 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen, und zwar um 14,8 % auf circa 34.100.

    Von Januar bis September 2017 erfasste die Polizei insgesamt 1,9 Millionen Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme um 1,7 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren knapp 226 900 Unfälle mit Personenschaden (– 3,3 %), bei denen 2.403 Menschen getötet wurden. Damit ging die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2016 um 1,8 % beziehungsweise 44 Personen zurück. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr verringerte sich um 3,2 % auf 291.800.


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    2017-1HJ
    "1. Halbjahr 2017: 6,2 % mehr Verkehrstote im Straßenverkehr
    Pressemitteilung des Stat. Bundesamtes Nr. 289 vom 22.08.2017:

    Bei Straßenverkehrsunfällen Getötete
    WIESBADEN – 1 536 Menschen kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Das waren nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 90 Personen oder 6,2 % mehr als im ersten Halbjahr 2016. Dagegen ging die Zahl der Verletzten um 0,2 % auf etwa 183 900 Personen zurück.
        Besonders hoch war gegenüber dem Vorjahr die Zahl der Getöteten im Juni 2017, in dem 317 Personen und damit 58 Personen mehr starben als im Juni 2016 (+ 22,4 %).
        Insgesamt nahm die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Unfälle auf als im ersten Halbjahr 2016: Die Zahl der Unfälle stieg um 2,7 % auf rund 1,28 Millionen. Davon gab es bei 1,14 Millionen Unfällen ausschließlich Sachschaden (+ 3,0 %), bei 142 800 Unfällen (+ 0,1 %) kamen Personen zu Schaden.
        Bezogen auf 1 Million Einwohner kamen im ersten Halbjahr 2017 durchschnittlich 19 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Das größte Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, bestand in Brandenburg mit 29 Getöteten je 1 Million Einwohner, gefolgt von Niedersachsen und Thüringen mit jeweils 27 Verkehrstoten. Deutlich unter dem Bundesdurchschnitt lagen die Werte in den drei Stadtstaaten, die aber aufgrund ihrer Siedlungsstruktur generell niedrigere Werte aufweisen. Ebenfalls niedrig war das Risiko in Nordrhein-Westfalen mit 12 Getöteten sowie in Sachsen und Schleswig-Holstein mit jeweils 17 Verkehrstoten je 1 Million Einwohner.
        Für den Zeitraum Januar bis Mai 2017 liegen tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Danach kamen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vor allem mehr Benutzer von Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen (+ 31 Personen oder + 20,7 %), Fahrer und Mitfahrer von Güterkraftfahrzeugen (+ 15 Personen oder + 30,0 %) und Fahrradfahrer (+ 15 Personen oder 12,8 %) ums Leben. Dagegen waren die Zahlen der getöteten Fußgänger (28 Personen weniger beziehungsweise – 13,5 %) sowie der getöteten Pkw-Insassen (20 Personen weniger beziehungsweise – 3,2 %) rückläufig.


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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
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    Literatur (Auswahl) > Verkehrspsychologie und MPU.



    Links (Auswahl: beachte) > Verkehrspsychologie und MPU. > Querverweise.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
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    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2017.
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    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
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    [Statistik 2015, 2014, 2013,2012, 2011, 2010, 2009, 2008, 2007, 2006, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung * MPU-Gutachtenkritik, MPUGAK01 *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alkohol Geusndheitsbericht 1998 *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik 2016. Verkehrspsychologischer Service der Internetpublikation für  Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/2017/vus_2017.htm
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    24.05.16  Neu angelegt für 2016. Linkfehler geprüft und korrigiert.