Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=23.04.2015  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung:  19.01.20
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _  Zitierung  &  Copyright

    Anfang _Verkehrsunfall Statistik 2015 _Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges_ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_Region_Service-iec-verlag_Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_


     
    Herzlich willkommen auf unserer GIPT-Seite 
    Verkehrsunfallstatistik 2015
    * 2014 * 2013 * 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * 
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw).
    Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT)

    Zur privaten Seite MPU-Beratung, Coaching, Verkehrstherapie Rudolf Sponsel
    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
    _

    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben.

    Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006  *  Querverweise *



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr):
    Tabellen erkehrsunfälle destatis * Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.

    2015-08:  Zahl der Verkehrstoten im August 2015 stark gestiegen
    Pressemitteilung Nr. 392 vom 23.10.2015
    "WIESBADEN – 335 Menschen verloren in Deutschland im August 2015 im Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 52 Personen oder 18,4 % mehr als im August 2014. Mit rund 36 600 Personen wurden auch mehr Menschen verletzt als im Vorjahresmonat (+ 9,3 %). Das im Vergleich zum Vorjahr bessere Wetter im August 2015 dürfte zu dieser Entwicklung beigetragen haben.
        Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Verkehrsunfälle stieg im August 2015 gegenüber dem Vorjahr um 6,0 % auf rund 201 300. Die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden erhöhte sich um 5,3 % auf nahezu 172 800. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden nahm dagegen wesentlich stärker zu, und zwar um 10,5 % auf knapp 28 500.
        Insgesamt gab es in den ersten acht Monaten dieses Jahres 3,5 % mehr Verkehrstote als im Vorjahr: 2 271 Menschen starben bei Unfällen im Straßenverkehr, das waren 76 Personen mehr als im Zeitraum von Januar bis August 2014. Die Zahl der Verletzten nahm dagegen um 0,9 % auf etwa 256 300 Personen ab.
        Die Polizei wurde seit Anfang dieses Jahres zu rund 1,61 Millionen Unfällen gerufen, das war eine Zunahme von 2,5 % gegenüber Januar bis August 2014. Darunter waren rund 199 600 Unfälle mit Personenschaden (– 0,7 %) und 1,41 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 3,0 %).

    "
     

    2015-07  3,7 % mehr Straßen­verkehrsunfälle im Juli 2015
    Pressemitteilung Nr. 354 vom 24.09.2015: 3,7 % mehr Straßen­verkehrsunfälle im Juli 2015
    "WIESBADEN – Rund 219 600 Verkehrsunfälle erfasste die Polizei im Juli 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 3,7 % mehr als im Juli 2014. Bei rund 188 200 Unfällen blieb es bei Sachschaden (+ 3,8 %), bei 31 400 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (+ 2,7 %).
        341 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen im Juli 2015 ihr Leben. Die Zahl der Verkehrstoten war damit genauso hoch wie im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten nahm dagegen um 1,4 % auf etwa 39 800 Personen zu.
        Insgesamt gab es in den ersten sieben Monaten dieses Jahres mehr Verkehrstote als im Vorjahr: 1 936 Menschen starben bei Unfällen im Straßenverkehr, das waren 24 Personen oder 1,3 % mehr als im Zeitraum von Januar bis Juli 2014. Die Zahl der Verletzten nahm dagegen um 2,5 % auf etwa 219 400 Personen ab.
        Die Polizei wurde seit Anfang dieses Jahres zu rund 1,40 Millionen Unfällen gerufen, das war ein Plus von 1,2 % gegenüber Januar bis Juli 2014. Darunter waren rund 171 100 Unfälle mit Personenschaden (– 2,4 %) und 1,22 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 1,8 %).

    "

    2015-05 Zahl der Verkehrstoten im Mai 2015 um 4,5 % gestiegen
    "WIESBADEN – Im Mai 2015 kamen in Deutschland bei Verkehrsunfällen nach vorläufigen Ergebnissen 299 Menschen ums Leben. Das waren 13 Verkehrstote mehr als im Mai des Vorjahres (+ 4,5 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ging dagegen die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat zurück, und zwar um 7,8 % auf rund 33 600.
        Von Januar bis Mai 2015 verloren 1 235 Menschen bei Straßen­verkehrs­unfällen ihr Leben, das waren 3 Personen mehr als in den ersten fünf Monaten des Jahres 2014. Die Zahl der Verletzten verringerte sich in diesem Zeitraum um 5,2 % auf rund 141 200.
        Insgesamt erfasste die Polizei in den ersten fünf Monaten 2015 rund 955 300 Verkehrsunfälle, das entsprach einem Rückgang um 1,4 % gegenüber Januar bis Mai 2014. Davon waren rund 109 200 Unfälle mit Personenschaden (– 5,6 %) und 846 100 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (– 0,8 %).


     "


    2015 Jan-Apr  Bei Straßenverkehrsunfällen Getötete und Verletzte
    destatis Pressemitteilung Nr. 227 vom 19.06.2015: 4 % weniger Verkehrstote im April 2015
     
    "WIESBADEN – 285 Menschen kamen im April 2015 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 12 Personen oder 4,0 % weniger als im April 2014. Dagegen ist die Zahl der Verletzten um 1,1 % auf circa 32 200 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Von Januar bis April 2015 erfasste die Polizei insgesamt 761 600 Straßen- verkehrsunfälle, das waren 1,0 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 83 000 Unfälle mit Personenschaden (– 4,7 %) und 678 600 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 1,8 %). In den ersten vier Monaten 2015 wurden 939 Personen bei Straßenverkehrs- unfällen getötet, das waren 8 Personen oder 0,8 % weniger als in den ersten vier Monaten des Jahres 2014. Die Zahl der Verletzten ging in diesem Zeitraum ebenfalls zurück, und zwar um 4,3 % auf rund 107 700."


     
     
     
     
     
     



    2015 Erstes Quartal  Bei Straßenverkehrsunfällen Getötete, Schäden und Verletzte
    Pressemitteilung Nr. 189 vom 22.05.2015: Zahl der Verkehrstoten im 1. Quartal 2015 nahezu unverändert
     
    "WIESBADEN – 653 Menschen kamen in den ersten drei Monaten 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren nahezu genauso viele wie in den Monaten Januar bis März 2014. Die Zahl der Verletzten ging dagegen um 6,2 % auf rund 75 600 zurück. Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Quartal 2015 rund 557 300 Unfälle, das waren 0,6 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Davon waren 499 100 Unfälle (+ 1,5 %), bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, und 58 200 Unfälle (– 6,5 %), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde. 
    Zur Entwicklung bei den Verunglücktenzahlen im ersten Quartal 2015 hat der März positiv beigetragen. Die Zahl der Getöteten auf deutschen Straßen sank im März 2015 gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,1 % auf 230 Menschen. Bei den Verletzten gab es einen Rückgang um 9,5 % auf rund 28 000

    Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen Januar bis März 2015 1


    "


    2015-02: 9 % mehr Verkehrstote auf deutschen Straßen im Februar 2015
    Pressemitteilung Nr. 147 vom 23.04.2015:
    "WIESBADEN – 202 Menschen starben im Februar 2015 im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 16 Personen oder 8,6 % mehr als ein Jahr zuvor. Dagegen nahm die Zahl der Verletzten im Februar 2015 gegenüber Februar 2014 ab, und zwar um 8,3 % auf rund 22 400.
        In den ersten beiden Monaten des Jahres 2015 verloren insgesamt 424 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, das waren 19 Personen mehr (+ 4,7 %) als im entspre­chenden Vorjahreszeitraum. Bei den Verletzten dagegen gab es einen Rückgang um 3,4 % auf rund 48 000 Personen. Die Zahl der in den Monaten Januar und Februar 2015 polizeilich erfassten Unfälle stieg um 1,2 % gegenüber den entsprechenden Monaten des Vorjahres auf 361 200. Während die Unfälle mit Personenschaden in diesem Zeitraum um 3,6 % auf rund 36 900 zurückgingen, stieg die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 1,7 % auf etwa 324 300 an.


    "





    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
    ___



    Literatur (Auswahl) > Verkehrspsychologie und MPU.



    Links (Auswahl: beachte) > Verkehrspsychologie und MPU. > Querverweise.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
    ___



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2015.
    *
    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    *
    [Statistik 2014, 2013,2012, 2011, 2010, 2009, 2008, 2007, 2006, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung * MPU-Gutachtenkritik, MPUGAK01 *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alkohol Geusndheitsbericht 1998 *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik 2015. Verkehrspsychologischer Service der Internetpublikation für  Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/2015/vus_2015.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen


    Ende_Verkehrsunfall Statistik 2015_Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges_ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Service-iec-verlag_ Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen. Standard-Aktualisierungen werden nicht immer ausdrücklich dokumentiert.
    23.11.15  Neu angelegt für 2015. Linkfehler geprüft und korrigiert.