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Verkehrsunfallstatistik 2016 * 2015 * 2014 * 2013 * 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw). Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT) |
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Überblick, Abkürzungen und Glossar
* Querverweise
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Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben. |
Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006 * Querverweise *
2016-08 Zahl der Verkehrstoten im August
2016 leicht gestiegen
PRESSEMITTEILUNG Nr. 380 des Statistischen Bundesamtes
(DESTATIS) vom 24.10.2016
"WIESBADEN – 341 Menschen verloren in Deutschland im August 2016 im
Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) waren das 6 Personen oder 1,8 % mehr als im August
2015. Mit rund 38 800 Personen wurden auch mehr Menschen verletzt als im
Vorjahresmonat (+ 3,7 %).
1. Halbjahr 2016 9 % weniger
Verkehrstote im Straßenverkehr
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
Nr. 289 vom 22.08.2016
"WIESBADEN – 1 450 Menschen kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres
2016 bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Das
waren nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
144 Personen oder 9,0 % weniger als im ersten Halbjahr 2015. Dagegen stieg
die Zahl der Verletzten um 0,9 % auf etwa 183 400 Personen.
Insgesamt nahm die Polizei in den ersten sechs Monaten
dieses Jahres mehr Unfälle auf als im ersten Halbjahr 2015: Die Zahl
der Unfälle stieg um 3,6 % auf rund 1,25 Millionen. Davon gab es bei
1,11 Millionen Unfällen ausschließlich Sachschaden (+ 4,0 %),
bei 142 100 Unfällen (+ 0,7 %) kamen Personen zu Schaden.
Eine große Rolle beim Rückgang der Zahl
der Verkehrstoten im 1. Halbjahr 2016 dürfte das teilweise mäßige
Wetter im Frühjahr gespielt haben. So ist zum Beispiel Ostern so mancher
Ausflug mit dem Rad buchstäblich ins Wasser gefallen. Im Zeitraum
Januar bis Mai 2016, für den schon tiefer gegliederte Ergebnisse vorliegen,
lässt sich eine Abnahme der Zahl der Verkehrstoten bei den so genannten
ungeschützten Verkehrsteilnehmern beobachten: Die Zahl der getöteten
Kraftradfahrer ging um 26,1 % zurück, die der Radfahrer und der Fußgänger
jeweils um 5,6 %. Die Zahl der getöteten Pkw-Insassen nahm dagegen
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu (+ 6,7 %).
"
Unfallbilanz 2015 Mehr Unfälle
und mehr Verkehrstote
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
Nr. 242 vom 12.07.2016
"WIESBADEN – Im Jahr 2015 zählte die Polizei insgesamt 2,5 Millionen
Verkehrsunfälle auf deutschen Straßen. Das waren 4,6 % mehr
als im Vorjahr.
Dabei starben 3 459 Menschen, 2,4 % oder 82 Menschen mehr als 2014.
„Damit ist 2015 die Zahl der Verkehrstoten das zweite Jahr in Folge gestiegen“,
sagte
Dieter Sarreither, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis),
bei der heutigen Pressekonferenz zur „Unfallentwicklung auf deutschen Straßen
2015“ in
Berlin."
"WIESBADEN – 613 Menschen kamen in den ersten drei Monaten 2016 nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bei
Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren 42 Personen oder
6,4 % weniger als in den Monaten Januar bis März 2015. Die Zahl der
Verletzten ging dagegen nur geringfügig um 0,5 % auf rund 76 300 zurück.
Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Quartal 2016 rund 577 000 Unfälle,
das waren 1,0 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Davon waren
519 000 Unfälle (+ 1,3 %), bei denen ausschließlich Sachschaden
festgestellt wurde, und 58 000 Unfälle (– 1,6 %), bei denen mindestens
eine Person verletzt wurde.
Zur rückläufigen Entwicklung der Zahl
der Verunglückten im ersten Quartal 2016 haben die Ergebnisse im März
beigetragen: Die Zahl der Getöteten auf deutschen Straßen sank
im März 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat um 15,7 % auf 194 Menschen.
Bei den Verletzten gab es einen Rückgang um 3,9 % auf rund 27 000.
"
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