|
Verkehrsunfallstatistik 2014 * 2013 * 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw). Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT) |
|
Zur privaten Seite MPU-Beratung,
Coaching, Verkehrstherapie Rudolf Sponsel
Überblick, Abkürzungen und Glossar
* Querverweise
_
Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben. |
Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006 * Querverweise *
3,2
% weniger Straßenverkehrsunfälle im September 2014
Pressemitteilung Nr. 413 (PDF)
vom 21.11.2014:
"WIESBADEN – Rund 197 200 Verkehrsunfälle erfasste die Polizei
im September 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 3,2 % weniger als im September 2013.
Bei etwa 169 800 Unfällen blieb es bei Sachschaden (– 3,6 %), bei
27 300 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (– 0,9
%).
337 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen
im September 2014 ihr Leben. Die Zahl der Verkehrstoten war damit fast
genauso hoch wie im Vorjahresmonat (338 Personen). Bei den Verletzten gab
es einen Rückgang um 0,9 % auf etwa 34 800 Personen.
Insgesamt gab es in den ersten drei Quartalen dieses
Jahres mehr Verkehrstote als im Vorjahr: 2 527 Menschen starben bei Unfällen
im Straßenverkehr, das waren 53 Personen oder 2,1 % mehr als im Zeitraum
von Januar bis September 2013. Die Zahl der Verletzten nahm noch stärker
zu, und zwar um 3,6 % auf etwa 291 500 Personen.
Zu rund 1,74 Millionen Unfällen wurde die Polizei
bis Ende September dieses Jahres gerufen, ein Minus von 2,0 % gegenüber
Januar bis September 2013. Darunter waren rund 227 000 Unfälle mit
Personenschaden (+ 3,6 %) und 1,51 Millionen Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden (– 2,8 %).
"
2014-07
10 % weniger Verkehrstote im Juli 2014
Pressemitteilung Nr. 338
vom 24.09.2014 (PDF)
"WIESBADEN – 336 Menschen kamen nach vorläufigen
Ergebnissen im Juli 2014 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 38
Personen oder 10,2 % weniger als im Juli 2013. Damit ist der Juli 2014
der erste Monat in diesem Jahr, in dem die Zahl der Verkehrstoten unter
dem entsprechenden Wert des Vorjahresmonats lag. Die Zahl der Verletzten
ist im Juli 2014 um 4,6 % auf circa 39 000 gegenüber dem Juli 2013
gesunken.
Insgesamt nahm die Polizei im Juli 2014 in Deutschland
rund 212 600 Straßenverkehrsunfälle auf, 1,4 % mehr als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Dabei ging die Zahl der Unfälle mit Personenschaden
um 6,2 % auf 30 500 zurück, während die Zahl der Unfälle
mit ausschließlich Sachschaden um 2,8 % auf 182 100 anstieg. Ein
Grund für diese Entwicklung dürfte die nasse Witterung im Juli
2014 gewesen sein. Bei schlechtem Wetter ereignen sich erfahrungsgemäß
mehr Unfälle – diese sind aber weniger folgenschwer, da langsamer
gefahren wird und weniger ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer
oder Fußgänger unterwegs sind.
Von Januar bis Juli 2014 erfasste die Polizei insgesamt
1,36 Millionen Unfälle, das ist ein Rückgang um 1,4 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 173 900 Unfälle
mit Personenschaden (+ 7,1 %), bei denen 1 893 Personen getötet wurden.
Damit kamen 80 Personen oder 4,4 % mehr als in den ersten sieben Monaten
des Jahres 2013 ums Leben. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum
ebenfalls, und zwar um 6,9 % auf rund 223 100.
"
2014: 1.
Halbjahr 2014: Deutlich mehr Tote und Verletzte im Straßenverkehr
Pressemitteilung Nr. 297 vom 22.08. [PDF]
"WIESBADEN – 1 576 Menschen kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres
2014 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren nach vorläufigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 137 Personen oder
9,5 % mehr als im ersten Halbjahr 2013. Noch höher war die Zunahme
bei der Zahl der Verletzten mit + 10,6 % auf etwa 185 600 Personen
Insgesamt musste die Polizei in den ersten sechs
Monaten dieses Jahres aber weniger Unfälle aufnehmen als im ersten
Halbjahr 2013: Mit einer Gesamtzahl von rund 1,15 Millionen verringerte
sich die Zahl der Unfälle um 1,2 %. Davon gab es bei 1,0 Millionen
Unfällen ausschließlich Sachschaden (– 2,8 %), bei 144 600 Unfällen
(+ 11,4 %) kamen Personen zu Schaden. Zu dieser Entwicklung des Unfallgeschehens
haben die im Vergleich zum Vorjahr sehr unterschiedlichen Witterungsbedingungen
im ersten Halbjahr 2014 beigetragen.
In zwölf Bundesländern starben von Januar
bis Juni 2014 mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen als
im ersten Halbjahr 2013. Abgesehen von Hamburg und Bremen, die aufgrund
geringer Fallzahlen immer stärkeren Schwankungen unterliegen, war
die Zunahme in Mecklenburg-Vorpommern mit + 48,3 % und Thüringen mit
+ 31,3 % besonders stark.
Bezogen auf 1 Million Einwohner kamen im ersten
Halbjahr 2014 durchschnittlich 20 Straßenverkehrsteilnehmer ums Leben.
Das größte Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken,
bestand in Brandenburg mit 31 Getöteten je 1 Million Einwohner, gefolgt
von Thüringen und Sachsen-Anhalt mit jeweils 29 Getöteten. Deutlich
unter dem Bundesdurchschnitt lagen die Werte in den drei Stadtstaaten,
die aber aufgrund ihrer Siedlungsstruktur generell niedrigere Werte aufweisen.
Ebenfalls niedrig war das Risiko in Nordrhein-Westfalen mit 12 und im Saarland
mit 13 Getöteten je 1 Million Einwohner.
Für den Zeitraum Januar bis Mai 2014 liegen
schon tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Danach kamen in den ersten fünf
Monaten dieses Jahres vor allem wesentlich mehr Menschen auf motorisierten
Zweirädern (+ 39,7 %) und Fahrrädern (+ 37,1 %) im Straßenverkehr
ums Leben. Bedingt durch das schöne Wetter im März und April
hat die Zweiradsaison in diesem Jahr früh begonnen, aber auch zu vielen
Unfällen mit Todesfolge für die Zweiradbenutzer geführt.
Die Zahl der getöteten Jugendlichen im Alter
von 15 bis 17 Jahren stieg in den ersten fünf Monaten dieses Jahres
stark (+ 47,8 % oder 11 Personen), nachdem sie im vergangenen Jahr gegenüber
2012 deutlich gesunken war. Weiterhin positiv war dagegen die Entwicklung
bei den Kindern unter 15 Jahren, die mit – 18,5 % den stärksten Rückgang
bei den Todesopfern hatten.
"
2014-05:
Zahl der Verkehrstoten im Mai 2014 um fast 5 % gestiegen
Pressemitteilung Nr. 260 vom 24.07.2014:
"WIESBADEN – Im Mai 2014 gab es nach vorläufigen Ergebnissen 13
Verkehrstote mehr als im entsprechenden Monat des Vorjahres (+ 4,7 %).
Bundesweit kamen im Mai 2014 bei Straßenverkehrsunfällen 292
Menschen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
stieg auch die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat, und
zwar um 11,0 % auf rund 35 800.
Insgesamt nahm die Polizei im Mai 2014 in Deutschland
rund 212 700 Verkehrsunfälle auf, eine Zunahme um 4,7 % gegenüber
dem Vorjahresmonat. Dabei erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit
Personenschaden (+ 11,9 % auf 28 300) wesentlich stärker als die Zahl
der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 3,7 % auf 184 400).
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erfasste
die Polizei insgesamt rund 955 800 Verkehrsunfälle, ein Rückgang
um 0,7 % gegenüber Januar bis Mai 2013. Darunter waren rund 114 700
Unfälle mit Personenschaden (+ 14,4 %) und 841 200 Unfälle mit
ausschließlich Sachschaden (– 2,4 %).
1 233 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen
von Januar bis Mai 2014 ihr Leben, das waren 99 Personen oder 8,7 % mehr
als in den ersten fünf Monaten des Jahres 2013. Die Zahl der Verletzten
nahm in diesem Zeitraum sogar noch stärker zu, nämlich um 13,1
% auf rund 147 200.
"
Zahl der
Verkehrstoten im April 2014 stark gestiegen
Pressemitteilung Nr. 217 vom 18.06.2014:
"WIESBADEN – Im April 2014 starben 301 Menschen im Straßenverkehr.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
waren das 25,4 % oder 61 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Das sonnige
und trockene Wetter im April dieses Jahres dürfte mit dazu beigetragen
haben, dass wesentlich mehr Menschen im Straßenverkehr zu Schaden
kamen. Die Zahl der Verletzten stieg ebenfalls, wenn auch nicht ganz so
stark (+ 12,0 % auf 31 500).
Insgesamt nahm die Polizei im April 2014 in Deutschland
rund 197 500 Verkehrsunfälle auf, 4,5 % mehr als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Dabei erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden
(+ 11,8 % auf 24 600) wesentlich stärker als die Zahl der Unfälle,
bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 3,5 % auf 172 900).
Mit diesen Ergebnissen setzt sich die negative Entwicklung
bei der Zahl der Verunglückten in diesem Jahr weiter fort: In den
ersten vier Monaten verloren 941 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen
ihr Leben, das waren 87 Personen oder 10,2 % mehr als von Januar bis April
2013. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum noch stärker
um 13,8 % auf 111 400.
Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle
ging dagegen in den ersten vier Monaten dieses Jahres leicht zurück,
und zwar um 0,5 % auf 743 100. Bei rund 86 400 Unfällen kamen
Personen zu Schaden (+ 15,2 %) und bei 656 800 Unfällen gab es ausschließlich
Sachschaden (– 2,3 %).
"
"
"
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. |