Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=20.05.2014  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  21.11.14
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _  Zitierung  &  Copyright

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    Verkehrsunfallstatistik 2014
    * 2013 * 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * 
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw).
    Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT)

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    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
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    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben.

    Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006  *  Querverweise *



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr):
    Tabellen erkehrsunfälle destatis * Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.




    3,2 % weniger Straßenverkehrsunfälle im September 2014
    Pressemitteilung Nr. 413 (PDF) vom 21.11.2014:
    "WIESBADEN – Rund 197 200 Verkehrsunfälle erfasste die Polizei im September 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 3,2 % weniger als im September 2013. Bei etwa 169 800 Unfällen blieb es bei Sachschaden (– 3,6 %), bei 27 300 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (– 0,9 %).
        337 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen im September 2014 ihr Leben. Die Zahl der Verkehrstoten war damit fast genauso hoch wie im Vorjahresmonat (338 Personen). Bei den Verletzten gab es einen Rückgang um 0,9 % auf etwa 34 800 Personen.
        Insgesamt gab es in den ersten drei Quartalen dieses Jahres mehr Verkehrstote als im Vorjahr: 2 527 Menschen starben bei Unfällen im Straßenverkehr, das waren 53 Personen oder 2,1 % mehr als im Zeitraum von Januar bis September 2013. Die Zahl der Verletzten nahm noch stärker zu, und zwar um 3,6 % auf etwa 291 500 Personen.
        Zu rund 1,74 Millionen Unfällen wurde die Polizei bis Ende September dieses Jahres gerufen, ein Minus von 2,0 % gegenüber Januar bis September 2013. Darunter waren rund 227 000 Unfälle mit Personenschaden (+ 3,6 %) und 1,51 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (– 2,8 %).


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    2014-07  10 % weniger Verkehrstote im Juli 2014
    Pressemitteilung Nr. 338 vom 24.09.2014 (PDF)
        "WIESBADEN – 336 Menschen kamen nach vorläufigen Ergebnissen im Juli 2014 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 38 Personen oder 10,2 % weniger als im Juli 2013. Damit ist der Juli 2014 der erste Monat in diesem Jahr, in dem die Zahl der Verkehrstoten unter dem entsprechenden Wert des Vorjahresmonats lag. Die Zahl der Verletzten ist im Juli 2014 um 4,6 % auf circa 39 000 gegenüber dem Juli 2013 gesunken.
        Insgesamt nahm die Polizei im Juli 2014 in Deutschland rund 212 600 Straßenverkehrsunfälle auf, 1,4 % mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dabei ging die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 6,2 % auf 30 500 zurück, während die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 2,8 % auf 182 100 anstieg. Ein Grund für diese Entwicklung dürfte die nasse Witterung im Juli 2014 gewesen sein. Bei schlechtem Wetter ereignen sich erfahrungsgemäß mehr Unfälle – diese sind aber weniger folgenschwer, da langsamer gefahren wird und weniger ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer oder Fußgänger unterwegs sind.
        Von Januar bis Juli 2014 erfasste die Polizei insgesamt 1,36 Millionen Unfälle, das ist ein Rückgang um 1,4 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 173 900 Unfälle mit Personenschaden (+ 7,1 %), bei denen 1 893 Personen getötet wurden. Damit kamen 80 Personen oder 4,4 % mehr als in den ersten sieben Monaten des Jahres 2013 ums Leben. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum ebenfalls, und zwar um 6,9 % auf rund 223 100.


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    2014: 1. Halbjahr 2014: Deutlich mehr Tote und Verletzte im Straßenverkehr
    Pressemitteilung Nr. 297 vom 22.08. [PDF]
    "WIESBADEN – 1 576 Menschen kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 137 Personen oder 9,5 % mehr als im ersten Halbjahr 2013. Noch höher war die Zunahme bei der Zahl der Verletzten mit + 10,6 % auf etwa 185 600 Personen
        Insgesamt musste die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres aber weniger Unfälle aufnehmen als im ersten Halbjahr 2013: Mit einer Gesamtzahl von rund 1,15 Millionen verringerte sich die Zahl der Unfälle um 1,2 %. Davon gab es bei 1,0 Millionen Unfällen ausschließlich Sachschaden (– 2,8 %), bei 144 600 Unfällen (+ 11,4 %) kamen Personen zu Schaden. Zu dieser Entwicklung des Unfallgeschehens haben die im Vergleich zum Vorjahr sehr unterschiedlichen Witterungsbedingungen im ersten Halbjahr 2014 beigetragen.
        In zwölf Bundesländern starben von Januar bis Juni 2014 mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen als im ersten Halbjahr 2013. Abgesehen von Hamburg und Bremen, die aufgrund geringer Fallzahlen immer stärkeren Schwankungen unterliegen, war die Zunahme in Mecklenburg-Vorpommern mit + 48,3 % und Thüringen mit + 31,3 % besonders stark.
        Bezogen auf 1 Million Einwohner kamen im ersten Halbjahr 2014 durchschnittlich 20 Straßenverkehrsteilnehmer ums Leben. Das größte Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, bestand in Brandenburg mit 31 Getöteten je 1 Million Einwohner, gefolgt von Thüringen und Sachsen-Anhalt mit jeweils 29 Getöteten. Deutlich unter dem Bundesdurchschnitt lagen die Werte in den drei Stadtstaaten, die aber aufgrund ihrer Siedlungsstruktur generell niedrigere Werte aufweisen. Ebenfalls niedrig war das Risiko in Nordrhein-Westfalen mit 12 und im Saarland mit 13 Getöteten je 1 Million Einwohner.
        Für den Zeitraum Januar bis Mai 2014 liegen schon tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Danach kamen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres vor allem wesentlich mehr Menschen auf motorisierten Zweirädern (+ 39,7 %) und Fahrrädern (+ 37,1 %) im Straßenverkehr ums Leben. Bedingt durch das schöne Wetter im März und April hat die Zweiradsaison in diesem Jahr früh begonnen, aber auch zu vielen Unfällen mit Todesfolge für die Zweiradbenutzer geführt.
        Die Zahl der getöteten Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren stieg in den ersten fünf Monaten dieses Jahres stark (+ 47,8 % oder 11 Personen), nachdem sie im vergangenen Jahr gegenüber 2012 deutlich gesunken war. Weiterhin positiv war dagegen die Entwicklung bei den Kindern unter 15 Jahren, die mit – 18,5 % den stärksten Rückgang bei den Todesopfern hatten.


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    2014-05: Zahl der Verkehrstoten im Mai 2014 um fast 5 % gestiegen
    Pressemitteilung Nr. 260 vom 24.07.2014:
    "WIESBADEN – Im Mai 2014 gab es nach vorläufigen Ergebnissen 13 Verkehrstote mehr als im entsprechenden Monat des Vorjahres (+ 4,7 %). Bundesweit kamen im Mai 2014 bei Straßenverkehrsunfällen 292 Menschen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg auch die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat, und zwar um 11,0 % auf rund 35 800.
        Insgesamt nahm die Polizei im Mai 2014 in Deutschland rund 212 700 Verkehrsunfälle auf, eine Zunahme um 4,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Dabei erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+ 11,9 % auf 28 300) wesentlich stärker als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 3,7 % auf 184 400).
        In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erfasste die Polizei insgesamt rund 955 800 Verkehrsunfälle, ein Rückgang um 0,7 % gegenüber Januar bis Mai 2013. Darunter waren rund 114 700 Unfälle mit Personenschaden (+ 14,4 %) und 841 200 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (– 2,4 %).
        1 233 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen von Januar bis Mai 2014 ihr Leben, das waren 99 Personen oder 8,7 % mehr als in den ersten fünf Monaten des Jahres 2013. Die Zahl der Verletzten nahm in diesem Zeitraum sogar noch stärker zu, nämlich um 13,1 % auf rund 147 200.


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    Zahl der Verkehrstoten im April 2014 stark gestiegen
    Pressemitteilung Nr. 217 vom 18.06.2014:
    "WIESBADEN – Im April 2014 starben 301 Menschen im Straßenverkehr. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 25,4 % oder 61 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Das sonnige und trockene Wetter im April dieses Jahres dürfte mit dazu beigetragen haben, dass wesentlich mehr Menschen im Straßenverkehr zu Schaden kamen. Die Zahl der Verletzten stieg ebenfalls, wenn auch nicht ganz so stark (+ 12,0 % auf 31 500).
        Insgesamt nahm die Polizei im April 2014 in Deutschland rund 197 500 Verkehrsunfälle auf, 4,5 % mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dabei erhöhte sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+ 11,8 % auf 24 600) wesentlich stärker als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 3,5 % auf 172 900).
        Mit diesen Ergebnissen setzt sich die negative Entwicklung bei der Zahl der Verunglückten in diesem Jahr weiter fort: In den ersten vier Monaten verloren 941 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben, das waren 87 Personen oder 10,2 % mehr als von Januar bis April 2013. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum noch stärker um 13,8 % auf 111 400.
        Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle ging dagegen in den ersten vier Monaten dieses Jahres leicht zurück, und zwar um  0,5 % auf 743 100. Bei rund 86 400 Unfällen kamen Personen zu Schaden (+ 15,2 %) und bei 656 800 Unfällen gab es ausschließlich Sachschaden (– 2,3 %).


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    2014-Q1  1. Quartal 2014: Weniger Unfälle, aber mehr Tote im Straßenverkehr
    Pressemitteilung Nr. 178 vom 22.05.2014 (PDF):
    "WIESBADEN – 640 Menschen kamen in den ersten drei Monaten 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren 26 Menschen oder 4,2 % mehr als in den Monaten Januar bis März 2013. Die Zahl der Verletzten ist ebenfalls gestiegen, und zwar um 14,6 % auf 79 900. Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Quartal 2014 rund 545 600 Unfälle, das sind 2,2 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 483 800 Unfälle (– 4,2 %), bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, und 61 800 Unfälle (+ 16,7 %), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde.
        Genauere Hintergründe für diese Unfallentwicklung liegen noch nicht vor. Allerdings dürften die im Vergleich zum Vorjahr milden Witterungsbedingungen in den ersten drei Monaten dieses Jahres zur höheren Zahl der Verkehrstoten und Verletzten beigetragen haben. Gutes Wetter führt erfahrungsgemäß dazu, dass mehr ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Zweiradfahrer unterwegs sind. Damit steigt tendenziell die Unfallschwere. Umgekehrt ist es bei ungünstiger Witterung: Hier werden häufig mehr Unfälle gezählt, diese sind aber weniger folgenschwer.


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    2014-02  7 % mehr Getötete auf deutschen Straßen im Februar 2014
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 145 vom 24.04.2014
        "WIESBADEN – 192 Menschen starben im Februar 2014 im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 12 Personen oder 6,7 % mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der Verletzten nahm im Februar 2014 gegenüber Februar 2013 zu, und zwar um 12,8 % auf rund 24 100.
        Insgesamt musste die Polizei im Februar 2014 rund 169 500 Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, das waren 3,7 % weniger als ein Jahr zuvor. Dabei sank die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 5,6 % auf 151 000. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden erhöhte sich dagegen um 14,4 % auf etwa 18 600.
        In den ersten beiden Monaten des Jahres 2014 verloren insgesamt 405 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, das waren 17 Personen mehr (+ 4,4 %) als im ent-sprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den Verletzten gab es einen Anstieg um 11,0 % auf rund 49 200 Personen. Die Zahl der in den Monaten Januar und Februar 2014 polizeilich erfassten Unfälle ging um 3,3 % gegenüber den entsprechenden Monaten des Vorjahres auf 350 100 Unfälle zurück. Während die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden in diesem Zeitraum um 4,9 % auf rund 312 100 zurückgingen, stieg die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 12,0 % auf etwa 38 000 Unfälle an.


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    2014-01  Zahl der Verkehrstoten im Januar 2014 um 1,9 % gestiegen
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 113 vom 26.03.2014
    "WIESBADEN - 213 Menschen kamen im Januar 2014 auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,9 % mehr als im Januar 2013.Wesentlich stärker stieg die Zahl der Verletzten, und zwar um 9,4 % auf rund 25 100 Personen."





    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
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    Literatur (Auswahl) > Verkehrspsychologie und MPU.



    Links (Auswahl: beachte) > Verkehrspsychologie und MPU. > Querverweise.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
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    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2014.
    *
    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    *
    [Statistik 2013,2012, 2011, 2010, 2009, 2008, 2007, 2006, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung * MPU-Gutachtenkritik, MPUGAK01 *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alkohol Geusndheitsbericht 1998 *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik 2014. Verkehrspsychologischer Service der Internetpublikation für  Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2014.htm
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen. Standard-Aktualisierungen werden nicht immer ausdrücklich dokumentiert.
    21.11.14  VUS Jan-Sep 2014.
    18.06.14  VUS April.