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Verkehrsunfallstatistik 2012 * 2011 * 2010 * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw). Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT) |
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Überblick, Abkürzungen und Glossar
* Querverweise
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Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben. |
Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006 * Querverweise *
Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
Multivariate Analyse
der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.
Im
Jahr 2012 weniger Todesopfer im Strassenverkehr denn je
Pressemitteilung Nr. 068 vom 22.02.2013
"WIESBADEN – Im Jahr 2012 starben nach vorläufigen Ergebnissen
3 606 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren dies 403 Getötete oder 10,1 % weniger
als im Jahr 2011. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Jahr 2012 noch stärker
als erwartet gesunken und liegt sogar unter dem bisher niedrigsten Wert
von 3 648 Getöteten im Jahr 2010. Auch bei der Zahl der Verletzten
im Straßenverkehr gab es gegenüber 2011 einen Rückgang,
und zwar um 2,1 % auf rund 384 100 Personen. Trotz dieser erfreulichen
Entwicklung darf nicht vergessen werden, dass immer noch durchschnittlich
10 Menschen täglich im Straßenverkehr sterben und mehr als 1
000 verletzt werden.
Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle
ist im vergangenen Jahr um 0,6 % auf rund 2,4 Millionen leicht gestiegen.
Die Zunahme ist ausschließlich auf Unfälle mit Sachschaden zurückzuführen
– sie haben sich um 1,0 % auf 2,1 Millionen erhöht. Die Zahl der Unfälle
mit Personenschaden ist dagegen um 2,2 % auf rund 299 600 zurückgegangen.
Zu der Gesamtentwicklung dürften die Witterungsverhältnisse
des Jahres 2012 beigetragen haben: Bei insgesamt schlechterem Wetter ereignen
sich meist mehr Unfälle, es bleibt aber häufiger bei Sachschaden,
da nicht so schnell gefahren wird. Zudem sind bei schlechtem Wetter weniger
ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer und Fußgänger
unterwegs. Die hierzu bisher vorliegenden Ergebnisse bis November 2012
bestätigen diesen Zusammenhang (17,2 % weniger getötete Motorradbenutzer
und 9,7 % weniger tödlich verunglückte Fußgänger).
In vier Bundesländern gab es im Jahr 2012 mehr
Straßenverkehrstote als im Vorjahr. Besonders stark war die Zunahme
in Hessen mit + 20 Todesopfern (+ 7,6 %) sowie in Rheinland-Pfalz und Sachsen
mit jeweils + 17 Todesopfern (+ 8,9 % beziehungsweise + 8,8 %). In zwölf
Bundesländern wurden weniger Menschen im Straßenverkehr getötet.
In absoluten Zahlen betrachtet gab es den stärksten Rückgang
in Bayern mit – 118 Personen (– 15,1 %), gefolgt von Nordrhein-Westfalen
mit – 110 Personen (– 17,4 %).
Gemessen an der Einwohnerzahl war das Risiko im
Straßenverkehr zu sterben in Brandenburg mit 67 Todesopfern und in
Niedersachsen mit 62 Todesopfern je 1 Million Einwohner am größten.
Weit unter dem Bundesdurchschnitt mit 44 Getöteten je 1 Million Einwohner
lagen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur die Stadtstaaten Berlin (12), Hamburg
(18) und Bremen (26). Aber auch in Nordrhein-Westfalen (29) wurden wesentlich
weniger Personen je 1 Million Einwohner bei Straßenverkehrsunfällen
getötet.
Im Dezember 2012 verstärkte sich die positive
Entwicklung des vergangenen Jahres bei den Straßenverkehrstoten.
Nach vorläufigen Ergebnissen ging die Zahl der Verkehrstoten stark
zurück. So verloren in diesem Monat 248 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr,
ein Drittel weniger als im Dezember 2011. Die Zahl der Verletzten nahm
ebenfalls stark ab, und zwar um 18,2 % auf etwa 25 800.
Insgesamt erfasste die Polizei im Dezember 2012
rund 209 100 Straßenverkehrsunfälle, 2,9 % weniger als ein Jahr
zuvor.
"
2012-10:
Zahl
der Verkehrstoten bleibt auch im Oktober 2012 rückläufig
Pressemitteilung Nr.
450 vom 19.12.2012: [PDF]
"WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen verloren 328 Menschen
im Oktober 2012 auf deutschen Straßen ihr Leben. Das waren 41 Personen
oder 11,1 % weniger als im Oktober 2011, teilt das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mit. Auch die Zahl der Verletzten ging gegenüber
dem Vorjahresmonat um 6,0 % auf etwa 34 500 zurück.
Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2012
rund 215 500 Straßenverkehrsunfälle, ein Minus von 0,8
% gegenüber Oktober 2011. Während die Unfälle mit Personenschaden
um 5,2 % auf rund 26 900 relativ stark zurückgingen, sank die Zahl
der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden nur um 0,1 % auf
188 700.
Im Unterschied zum Oktober 2012 nahm die Gesamtzahl
der polizeilich erfassten Unfälle in den ersten zehn Monaten 2012
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zu, und zwar um 0,7
% auf 1,96 Millionen. Angestiegen ist aber nur die Zahl der Unfälle,
bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 1,0 % auf 1,7 Millionen). Bei den
Unfällen mit Personenschaden gab es dagegen eine leichte Abnahme um
0,9 % auf rund 256 000.
Bei diesen Unfällen starben seit Jahresbeginn
3 089 Menschen, das waren 6,8 % weniger als in den ersten zehn Monaten
des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten verringerte sich von Januar bis
Oktober 2012 um 0,9 % auf 327 800.
1 Vorläufiges Ergebnis.
2 Einschließlich der noch nicht nach Ländern aufteilbaren
Nachmeldungen."
2012-09
Fast 16% weniger Verkehrstote im September 2012
destatis Pressemitteilung Nr. 402
vom 20.11.2012 [PDF]:
"WIESBADEN – 330 Menschen starben im September 2012 auf deutschen Straßen.
Das ist die niedrigste Zahl an Verkehrstoten in einem September seit Einführung
der Statistik im Jahre 1953. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, lag der Rückgang
im Vergleich zum September 2011 bei 62 Personen oder 15,8 %. Auch die Zahl
der Verletzten ging gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,6 % auf etwa
36 400 zurück.
Insgesamt nahm die Polizei 195 700 Unfälle
im September 2012 auf, ein Minus von 4,1 % gegenüber September 2011.
Darunter waren rund 28 200 Unfälle mit Personenschaden (– 7,6 %) und
167 500 Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (– 3,4 %).
Mit diesen Ergebnissen setzt sich der Rückgang
der Zahl der Verkehrstoten in diesem Jahr weiter fort: In den ersten drei
Quartalen dieses Jahres sank die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr
gegenüber Januar bis September um 6,3 %. Insgesamt verloren 2 762
Menschen im Straßenverkehr ihr Leben. Auch die Gesamtzahl der Verletzten
ging in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr erstmals leicht um 0,2
% auf rund 293 300 zurück.
Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle
stieg dagegen in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 1,0 % auf rund
1,74 Millionen. Bei etwa 228 900 Unfällen kamen Personen zu Schaden
(– 0,5 %), bei den übrigen Unfällen (1,51 Millionen) entstand
ausschließlich Sachschaden.
Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen Januar bis
September 2012 1
"
2012-07:
8 % mehr Unfalltote auf deutschen Straßen im Juli 2012
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr.
330 [PDF]
vom 24.09.2012
"WIESBADEN – 384 Menschen starben im Juli 2012 im Straßenverkehr.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen
weiter mitteilt, waren das 29 Personen oder 8,2 % mehr als im Juli 2011.
Trotz dieses Anstiegs lag die Zahl der Verkehrstoten im Juli dieses Jahres
unter der von Juli 2010 (431 Personen). Die Zahl der Verletzten stieg im
Juli 2012 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls, und zwar um 3,3 % auf etwa
36 900.
Insgesamt musste die Polizei im Juli 2012 rund 200
600 Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, das waren 1,7 % mehr als
ein Jahr zuvor. Bei etwa 171 700 Unfällen blieb es bei Sachschaden
(+ 1,3 %), bei 28 900 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet
(+ 4,3 %).
Trotz der negativen Entwicklung im Juli lag die
Zahl der Todesopfer im Jahr 2012 bisher unter dem Vorjahresniveau: In den
ersten sieben Monaten verloren insgesamt 2 068 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr,
106 Personen (– 4,9 %) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Leicht angestiegen ist dagegen die Zahl der Verletzten um 0,3 % auf etwa
219 500 Personen.
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres registrierte
die Polizei auch mehr Unfälle als von Januar bis Juli 2011. Mit rund
1,35 Millionen nahm die Zahl der Unfälle in diesem Zeitraum um 2,0
% zu. Darunter waren rund 171 400 Unfälle mit Personenschaden (+ 0,3
%) und 1,18 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden
(+ 2,3 %).
"
Mehr
Verkehrsunfälle, aber weniger Tote im ersten Halbjahr 2012
Pressemitteilung Nr.
286 vom 22.08.2012 [PDF]:
"WIESBADEN – Seit März dieses Jahres geht die
Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wieder zurück. Dadurch
hat sich nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im ersten Halbjahr 2012 die Zahl der Todesopfer gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 6,9 % verringert. Besonders stark
gingen – nach bereits vorliegenden Daten aus den ersten fünf Monaten
2012 – die Zahlen der getöteten Fahrer und Mitfahrer auf Motorrädern
und der tödlich verunglückten Jugendlichen im Alter von 15 bis
17 Jahren zurück.
Insgesamt 1 693 Menschen verloren in den ersten
sechs Monaten 2012 ihr Leben auf deutschen Straßen, das waren 126
Menschen weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten hat allerdings
gegenüber dem Vorjahr leicht zugenommen, und zwar um 0,7 % auf rund
184 500.
Auch registrierte die Polizei in den ersten sechs
Monaten dieses Jahres mehr Unfälle als im ersten Halbjahr 2011. Mit
einer Gesamtzahl von rund 1,16 Millionen stieg die Zahl der Unfälle
in diesem Zeitraum um 2,7 % an. Davon waren rund 1,02 Millionen Unfälle,
bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 3,0 %). Bei etwa 144 000 Unfällen
(+ 0,6 %) kamen Personen zu Schaden.
Innerhalb der Bundesländer war die Entwicklung
unterschiedlich: In elf Bundesländern waren von Januar bis Juni 2012
weniger Todesopfer zu beklagen als im Vorjahr. Am stärksten war der
Rückgang im Saarland; hier hat sich die Zahl der Unfalltoten von 24
auf 13 Personen fast halbiert. In Mecklenburg-Vorpommern war es ähnlich
mit 31 Getöteten weniger als im ersten Halbjahr 2011. In vier Ländern
gab es in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Tote im Straßenverkehr:
Besonders betroffen hiervon war Rheinland-Pfalz mit 22 Verkehrstoten mehr
als im Vorjahreszeitraum.
Im Monat Juni 2012 erfasste die Polizei in Deutschland
rund 201 700 Straßenverkehrsunfälle, 4,1 % mehr als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Bei rund 28 700 Unfällen mit Personenschaden (– 0,5
%) wurden 326 Menschen tödlich verletzt, 26 Personen weniger als im
Juni 2011. Die Zahl der Verletzten ist um 1,7 % auf etwa 36 000 zurückgegangen.
"
2012-04:
27 % weniger Unfalltote im Straßenverkehr im April 2012
Pressemitteilung Nr.
211 vom 21.06.2012.
"WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen ging
die Zahl der Verkehrstoten im April 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich
zurück: 249 Menschen kamen in diesem Monat bei Straßenverkehrsunfällen
ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren
das 93 Personen oder 27,2 % weniger als im April 2011. Auch die Zahl der
Verletzten ist um 18,3 % auf circa 28 300 gegenüber dem Vorjahresmonat
gesunken.
Im April 2012 hat die Polizei in Deutschland rund
183 300 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,6 % weniger als
im April 2011. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden
um 18,5 % auf 22 000 und die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden
um 2,3 % auf 161 300 zurückgegangen.
Seit Beginn des Jahres (Januar bis April 2012) erfasste
die Polizei insgesamt 740 800 Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme
um 3,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter
waren 83 800 Unfälle mit Personenschaden (+ 1,6 %) und 657 000 Unfälle
mit nur Sachschaden (+ 3,4 %). In den ersten vier Monaten dieses Jahres
wurden 1 012 Personen bei Straßenverkehrsunfällen getötet,
das sind 77 Personen oder 7,1 % weniger als in den ersten vier Monaten
des vergangenen Jahres. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum
um 1,7 % auf rund 108 400.
"
2012-03
Deutlich weniger Verkehrstote im März 2012 – dennoch negative Quartalsbilanz
Pressemitteilung Nr.
180 vom 24.05.2012
"WIESBADEN – 252 Menschen verloren im März
2012 auf deutschen Straßen ihr Leben. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
52 Personen oder 17,1 % weniger als ein Jahr zuvor. Allerdings nahm die
Zahl der Verletzten auch im März 2012 zu, und zwar um 6,0 % auf rund
30 100.
Auch die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle
ist im März 2012 wie bereits in den beiden Vormonaten gestiegen: Mit
rund 192 500 Unfällen waren es 4,0 % mehr als im März 2011. Bei
etwa 169 000 Unfällen blieb es bei Sachschaden (+ 3,7 %), bei weiteren
23 500 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (+ 6,7
%).
Trotz der positiven Entwicklung im März lag
die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2012 bisher über dem Vorjahresniveau:
Im ersten Quartal starben insgesamt 761 Menschen im Straßenverkehr,
14 Personen (+ 1,9 %) mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die
Zahl der Verletzten stieg im ersten Quartal um 11,6 % auf 80 200 Personen.
Die Zahl der von der Polizei registrierten Unfälle
stieg im ersten Quartal 2012 um 6,3 % gegenüber den ersten drei Monaten
des Jahres 2011. Insgesamt waren das rund 559 200 Unfälle. Darunter
waren 62 000 Unfälle mit Personenschaden (+ 11,8 %) und rund 497 200
Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 5,7 %).
"
2012-02:
28 % mehr Unfalltote auf deutschen Straßen im Februar 2012
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 142
vom 23.04.2012
"WIESBADEN – 251 Menschen starben im Februar 2012 im Straßenverkehr.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen
weiter mitteilt, waren das 55 Personen oder 28,1 % mehr als ein Jahr zuvor.
Damit lag die Zahl der Todesopfer in etwa wieder auf dem Niveau von Februar
2009 (249 Personen). Auch die Zahl der Verletzten nahm im Februar 2012
gegenüber dem Vorjahr zu, und zwar um 10,9 % auf knapp 23 900. Der
Februar 2012 hatte allerdings einen Tag mehr als der Februar 2011.
In insgesamt zehn Bundesländern starben im
Februar 2012 mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen als im
Vorjahresmonat. Besonders stark war die Zunahme in Rheinland-Pfalz und
Sachsen: hier hat sich die Zahl der Todesopfer gegenüber dem Vorjahresmonat
verdreifacht (in Rheinland-Pfalz von 7 auf 22 Personen und in Sachsen von
7 auf 20 Personen).
Insgesamt musste die Polizei im Februar 2012 rund
180 500 Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, das waren 10,8 % mehr
als ein Jahr zuvor. Dabei nahm die Zahl der Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden um 11,0 % auf 162 300 zu, die Zahl der Unfälle mit Personenschaden
erhöhte sich um 9,4 % auf etwa 18 100.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2012 verloren
insgesamt 517 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, das waren 74
Personen mehr (+ 16,7 %) als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den
Verletzten gab es einen Anstieg um 17,2 % auf rund 51 000 Personen. Die
Zahl der in den Monaten Januar und Februar 2012 polizeilich erfassten Unfälle
stieg um 8,5 % auf 370 000 Unfälle gegenüber den entsprechenden
Monaten des Vorjahres. Es wurden in diesem Zeitraum 7,5 % mehr Unfälle
mit ausschließlich Sachschaden (rund 330 600) gezählt. Die Zahl
der Unfälle mit Personenschaden erhöhte sich noch stärker,
und zwar um 17,2 % auf etwa 39 200 Unfälle.
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