Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=23.03.2006  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 12.10.7
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Verkehrsunfallstatistik 2006
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw).
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    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
    _

    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben. 

    Überblick: Jan06 * Feb06 * März06 *  01-2006 * 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik * Verkehrsunfälle 2005 *  Querverweise *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Unfallbilanz 2006: 5.091 Getötete im Straßenverkehr
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 191 vom 9. Mai 2007
    "WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im Jahr 2006 in Deutschland insgesamt 5.091 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet worden. Das waren durchschnittlich 14 Menschen täglich. Insgesamt hat sich die positive Entwicklung der letzten Jahre bei den Getöteten mit einem Rückgang um 5,0% oder 270 Personen gegenüber dem Vorjahr fortgesetzt. Damit hat Deutschland - trotz weiterhin zunehmender Motorisierung - einen neuen Tiefststand bei der Zahl der  Todesopfer im Straßenverkehr erreicht. Seit 2001, dem Basisjahr für die Zielsetzung der Europäischen Union zur Halbierung der Verkehrstoten bis 2010, ist die Zahl der Unfalltoten um 27% gesunken.
        Im letzten Jahr starben wieder weniger Kinder und Jugendliche im Straßenverkehr. Nach dem Anstieg im Jahr 2005 ist die Zahl der getöteten Kinder im Alter von unter 15 Jahren 2006 um 14% auf 136 deutlich zurückgegangen. 34.398 Kinder wurden bei Straßenverkehrsunfällen verletzt, das waren 6,5% weniger als ein Jahr zuvor. Ebenso kamen wesentlich weniger 15- bis 17-Jährige bei Unfällen ums Leben. Diese Zahl hat um über ein Fünftel auf 173 Getötete abgenommen.
        Nach wie vor sind Fahranfänger im Straßenverkehr besonders gefährdet. Ähnlich wie im Vorjahr war nahezu jeder fünfte Getötete oder Verletzte 2006 zwischen 18 und 24 Jahre alt. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil von 8,2% ist das Risiko dieser Altersgruppe im Straßenverkehr zu verunglücken somit mehr als zweimal so groß. Im Jahr 2006 wurden 1.011 junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen getötet (- 6,0%) und 83.292 verletzt (- 3,7%). Die Entwicklung innerhalb dieser Altersgruppe verlief bei den Getöteten jedoch unterschiedlich. Während die Zahl der getöteten 21- bis 24-Jährigen um über 15% auf 484 zurückgegangen ist, hat die Zahl der tödlich verletzten 18- bis 20-Jährigen um 4,4% auf 527 zugenommen. Dieser Anstieg ist vor allem darauf zurückzuführen, dass 2006 mehr 18- bis 20-Jährige als Fahrer von motorisierten Zweirädern (+ 12 Personen) oder als Fußgänger (+ 8 Personen) bei Straßenverkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr starben.
        Gegenüber 2005 ist die Zahl der bei Straßenverkehrsunfällen verletzten Männer und Frauen im Alter von 65 und mehr Jahren um 2,3% angestiegen, die der getöteten hat leicht um 0,7% abgenommen. Allerdings sind diese Zahlen vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl von älteren Mitbürgern zu betrachten. Ende 2005 lebten 3,3% mehr Menschen über 65 Jahren in Deutschland als ein Jahr zuvor.
        Im Jahr 2006 kamen 25 Personen mehr als Fußgänger (+ 3,6%), 22 Personen mehr als Insasse von Güterkraftfahrzeugen (+ 10%) und 3 Personen mehr als Businsassen ums Leben als im Vorjahr. Dagegen starben prozentual wesentlich weniger Menschen auf Fahrrädern (- 15% oder 89 Personen) und Motorrädern (- 9,4% oder 82 Personen). Auch die Zahl der Getöteten im meistgenutzten Verkehrsmittel, dem Personenkraftwagen, ist um 5,3% oder 150 Personen gegenüber dem Vorjahr gesunken."

    5 % weniger Tote im Straßenverkehr im Jahr 2006
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 75 vom 23.02.2007

    "Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2006 auf Deutschlands Straßen 5 094 Personen getötet und 421 700 verletzt. Das waren 5% weniger Getötete und 2,7% weniger Verletzte als 2005. Damit hat sich die günstige Entwicklung der letzten Jahre bei den Verkehrstoten auch 2006 fortgesetzt. Die Zahl der Todesopfer ist so
    niedrig wie nie zuvor seit Wiedereinführung der Straßenverkehrsunfallstatistik im Jahr 1953. Nichtsdestotrotz haben im vergangenen Jahr immer noch durchschnittlich 14 Menschen täglich ihr Leben im Straßenverkehr verloren.
        Die Polizei erfasste im Jahr 2006 insgesamt 2,23 Millionen Unfälle, 1% weniger als 2005. Darunter waren 327 600 Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen (- 2,7%) und 114 800 schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden (- 3,9%).
        Um mehr als ein Drittel (- 35%), nämlich von 43 auf 28, zurückgegangen ist im Jahr 2006 die Zahl der Verkehrstoten in Hamburg. Mit 724 Getöteten, das waren 143 Personen oder 16,5% weniger als im Vorjahr, verzeichnete Nordrhein-Westfalen von allen Bundesländern prozentual den zweithöchsten Rückgang. Ebenfalls deutlich weniger Unfalltote gab es in Niedersachsen (- 13%) und in Sachsen-Anhalt (- 11%). Mehr Verkehrsteilnehmer kamen dagegen in Schleswig-Holstein (+ 16%), in Berlin und Thüringen (jeweils + 10%), in Baden-Württemberg (+ 7,7%) und in Hessen (+ 3,8%) ums Leben.
        Gemessen an den Einwohnerzahlen lag der Bundesdurchschnitt 2006 bei 62 Getöteten im Straßenverkehr je eine Million Einwohner. Im Vergleich zum Durchschnitt wurden in den Stadtstaaten Hamburg (16), Berlin (22) und Bremen (24) wesentlich weniger Personen bei Straßenverkehrsunfällen getötet. Nach wie vor weit über dem Durchschnitt lagen die Werte in Mecklenburg-Vorpommern mit 110, in Brandenburg mit 100, in Thüringen mit 93 und in Sachsen-Anhalt mit 87. Für diese Länder ist die Zahl der Getöteten je eine Million Einwohner jedoch gegenüber dem Höchststand im Jahr 1991 stark gesunken: Damals gab es in Mecklenburg-Vorpommern 327, in Brandenburg 363, in Thüringen 211 und in Sachsen-Anhalt 245 Verkehrstote je eine Million Einwohner.
        Im Dezember 2006 registrierte die Polizei in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 199 000 Straßenverkehrsunfälle, 3,4% weniger als im Dezember 2005. Darunter waren 26 000 Unfälle mit Personenschaden (+ 5,6%). Dabei kamen 433 Menschen ums Leben, 7,2% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Weitere 34 200 Personen (+ 6,1%) wurden verletzt."

    Deutlich mehr Verkehrstote im November 2006
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 34 vom 23.01.2007
        "WIESBADEN - Im November 2006 kamen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 443 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 51 Personen oder 13% mehr als vor einem
    Jahr. Ebenfalls angestiegen gegenüber November 2005 ist die Zahl der Verletzten, nämlich um 8,3% auf 36 400.
    Insgesamt erfasste die Polizei im November 2006 rund 201 700 Straßenverkehrsunfälle, 0,4% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 8% auf 28 400 stark zugenommen hat, verringerten sich die Unfälle, bei denen keine Person zu Schaden kam, leicht um 0,7% auf 173 300.
    Trotz dieses Anstiegs im November gab es in den ersten elf Monaten des Jahres 2006 mit 4 659 Personen 6,0% weniger Todesopfer im Straßenverkehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit einem Rückgang um 3,6% auf
    387 000 wurden in diesem Zeitraum auch weniger Personen verletzt. Die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle hat von Januar bis November 2006 mit rund 2 Millionen leicht um 0,9% abgenommen.
    Darunter waren 301 200 Unfälle (- 3,5%), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde, und 1,7 Millionen Unfälle (- 0,4%), bei denen lediglich Sachschaden entstand."

    Erhöhte Unfallgefahr in der Silvesternacht
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 544 vom 28. Dezember 2006
      "WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt zum Jahreswechsel mitteilt, ereignen sich erfahrungsgemäß in der Silvesternacht, insbesondere in den ersten Stunden des neuen Jahres, mehr Verkehrsunfälle als in sonstigen Nächten. Am Neujahrsmorgen des Jahres 2005 nahm die Polizei in der Zeit von 0 bis 6 Uhr deutschlandweit 425 schwerwiegende Unfälle mit Personen- oder Sachschaden auf, während sich in den Morgenstunden der übrigen Nächte des Jahres 2005 durchschnittlich nur ein Viertel solcher Unfälle ereignete. Bei 213 Unfällen mit Personenschaden am Neujahrsmorgen 2005 kamen zehn Menschen ums Leben und weitere 272 wurden verletzt.
       Bei jedem zweiten Verkehrsunfall, bei dem Personen zu Schaden kamen, und bei drei Viertel der schwerwiegenden Unfälle mit Sachschaden in den ersten sechs Stunden des Neujahrsmorgen 2005 war Alkohol mit im Spiel. Bei diesen Unfällen unter Alkoholeinfluss verloren fünf Menschen ihr Leben und 122 wurden schwer- oder leichtverletzt."

    Neuer Tiefststand bei Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2006
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 512 vom 7.12.2006.

    September 2006: 2% weniger Verkehrsunfälle im September 2006
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 486 vom 21.11.2006.

    August 2006: 15% weniger Tote auf deutschen Straßen im August 2006
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 24. Oktober 2006.

    Juli 2006: Leichter Anstieg bei den Verkehrstoten
    "Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 397 vom 22. September 2006
    WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt aufgrund vorläufiger Ergebnisse mitteilt, starben im Juli 2006 bei Straßenverkehrsunfällen
    541 Verkehrsteilnehmer. Das waren fünf Personen oder 0,9% mehr als im Juli 2005. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Verletzten und zwar um 1,9% auf rund 43 100. Dies dürfte nicht zuletzt auf das hochsommerliche Wetter im Juli dieses Jahres zurückzuführen sein.
    Von der Polizei wurden im Juli 2006 rund 182 600 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, ein Rückgang um 1,5% gegenüber Juli 2005. Davon waren 33 800 (+ 3,0%) Unfälle mit Personenschaden und 148 800 (- 2,4%) Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand.
    Trotz des Anstiegs im Juli ist die Zahl der Verkehrstoten in den ersten sieben Monaten des Jahres 2006 um 6,8% auf 2 819 und die der Verletzten um 6,1% auf 232 000 zurückgegangen. Insgesamt registrierte die Polizei im Zeitraum von Januar bis Juli 2006 in Deutschland 1,26 Millionen Straßenverkehrsunfälle (- 1,2%). Während die Unfälle mit Personenschaden gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,9% auf 180 100 gesunken sind, verringerte sich die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden leicht um 0,4% auf 1,08 Millionen."
        Eine detaillierte Graphik der Verkehrsstatistik 01/2006 bis 07/2006 nach Ländern finden Sie hier (25.9.6).

    1. Halbjahr 2006: Zahl der Verkehrstoten im ersten Halbjahr 2006 erneut gesunken [Q]
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr.338 vom 22. August 2006
    "WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2006 in Deutschland 2 263 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 226 oder 9,1% weniger als im ersten Halbjahr 2005. Damit dürfte sich der seit langem beobachtete Rückgang bei den Unfalltoten auch in diesem Jahr fortsetzen.
        Bei rund 144 400 Unfällen mit Personenschaden (– 8,9% gegenüber dem ersten Halbjahr 2005) wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2006 weitere 186 700 (– 8,8%) Personen verletzt.     Bei rund 936 100 registrierten Unfällen entstand lediglich Sachschaden (+ 0,0%).
    Die Zahl der Straßenverkehrstoten nahm im Vergleich zum ersten Halbjahr 2005 nur in Baden-Württemberg um 7,2% oder 21 Getötete zu, in allen anderen Bundesländern hat sie abgenommen oder blieb gleich wie in Berlin, Bremen und Schleswig-Holstein. Die stärksten Rückgänge bei den Getöteten verzeichneten Nordrhein-Westfalen (– 88 Personen), Bayern (– 70) und Niedersachsen (– 59).
        Bezogen auf je 1 Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2006 im Bundesdurchschnitt 27 Straßenverkehrsteilnehmer. Weit über diesem Durchschnitt lagen immer noch – wie schon im ersten Halbjahr 2005 – die Werte in Mecklenburg-Vorpommern mit 49, Brandenburg mit 46 und Sachsen-Anhalt mit 45, weit darunter in den Stadtstaaten Bremen (6), Hamburg (7) und Berlin (9).
        Für den Zeitraum Januar bis Mai 2006 liegen schon tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Danach hat die Polizei rund 139 000 Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Unfällen mit Personenschaden festgestellt, 8,4% weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Überdurchschnittlich stark zurückgegangen ist die Ursache Alkoholeinfluss (– 16%). Auch die am häufigsten festgestellte Unfallursache „nicht angepasste Geschwindigkeit“ hat um 8,9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum abgenommen.
        Im Juni 2006 erfasste die Polizei in Deutschland rund 183 000 (– 4,0% gegenüber Juni 2005) Straßenverkehrsunfälle. Bei 31 300 (– 10%) Unfällen mit Personenschaden kamen 490 Menschen ums Leben, das waren 5 Personen mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dagegen hat die Zahl der Verletzten bei Verkehrsunfällen um 9,7% auf 39 600 abgenommen.
        Weitere Ergebnisse zeigen die nachfolgenden Tabellen:

    "

    April 2006
    "Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 247 vom 21. Juni 2006
    10% weniger Verkehrsunfälle im April 2006
    WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im April 2006 von der Polizei rund 162 000 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 10% weniger als im April 2005. Besonders stark gesunken ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 17% auf 23 000; hierbei starben 398 Menschen, 3,9% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Weitere 30 300 Personen (? 14%) wurden verletzt. Unfälle mit nur Sachschaden sind gegenüber April 2005 um 8,9% auf 139 000 zurückgegangen.
    In den ersten vier Monaten des Jahres 2006 erfasste die Polizei rund 700 500 Straßenverkehrsunfälle in Deutschland, das sind 1,6% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Während die Unfälle mit Personenschaden um 9,3% auf 83 400 gesunken sind, verringerte sich die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden um 0,4% auf 617 200. Insgesamt
    wurden bei Verkehrsunfällen in den Monaten Januar bis April 2006 rund 109 200 Personen verletzt (? 9,1%) und 1 378  Personen getötet (? 8,2%).
        Weitere Auskünfte gibt: Gerhard Kraski Telefon: (0611) 75-2687 E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de. Die Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot
    des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p2470191.htm zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht."

    März 2006
    "Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 210 vom 24. Mai 2006
    Zahl der Verkehrsunfälle im März 2006 um 8% gestiegen
    WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im März 2006 von der Polizei 192 400 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 8% mehr als im März 2005. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden erhöhte sich um 2,4% auf 22 000; hierbei starben 348 Menschen, 4,5% mehr als im Vorjahresmonat. Weitere 29 200 Personen (+ 1,9%) wurden verletzt. Besonders stark gestiegen gegenüber März 2005 sind die Unfälle mit Sachschaden, nämlich um 8,8% auf 170 400. Dies dürfte nicht zuletzt auf die schlechte Witterung im März dieses Jahres
    zurückzuführen sein.
    Im ersten Quartal 2006 erfasste die Polizei rund 537 700 Straßenverkehrsunfälle in Deutschland, das sind 1,3% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Während die Unfälle mit Personenschaden um 5,2% auf 60 500 gesunken sind, stieg die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden um 2,2% auf 477 100 an. Insgesamt wurden bei Verkehrsunfällen in den ersten drei Monaten rund 79 400 Personen verletzt (? 5,7%) und 977 Personen getötet (? 8,4%).
    Weitere Auskünfte gibt:Gerhard Kraski Telefon: (0611) 75-2687. E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de. Die Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter: https://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p2100191.htm zu finden."

    Februar 2006
    "Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 175  vom  21.04.2006
    Weniger Verkehrsunfälle, aber mehr Tote im Februar 2006
    WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im Februar 2006 von der Polizei 167 000 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,2% weniger als im Februar 2005. Die Unfälle mit Personenschaden stiegen um 1,3% auf 19 600, dabei wurden 333  Verkehrsteilnehmer getötet. Dies waren 41 Personen oder 14% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Anzahl der Verletzten ist um 0,3% auf 25 700 leicht angestiegen. Dagegen ist die Zahl der Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, im Februar 2006 mit 147 400 um 4,9% gegenüber dem Februar 2005 zurückgegangen.
    Deutlich weniger Getötete als im Februar 2005 wurden vor allem in Nordrhein-Westfalen (? 10 Personen), in Sachsen-Anhalt (? 9 Personen) sowie in Bayern (? 8 Personen) gezählt. Dagegen ist in Thüringen (+ 13 Personen), Mecklenburg-Vorpommern (+ 12 Personen) und Sachsen (+ 9 Personen) die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verletzten gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat erheblich höher.
    Weitere Auskünfte gibt: Gerhard Kraski Telefon: (0611) 75-2687 E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de
    Die vollstaendige Pressemitteilung, incl. evtl. Tabelle(n), ist im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p1750191.htm zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht."



    Januar 2006
    "Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 129 vom 23.03.2006
    Mehr Verkehrsunfälle, aber weniger Tote im Januar 2006
    WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im Januar 2006 von der Polizei 181 100 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 1,5% mehr als im Januar 2005. Bei Unfällen mit Personenschaden, die um 12% auf 20 150 zurückgegangen sind, wurden 327 Verkehrsteilnehmer getötet. Dies waren 115 Personen oder 26% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Auch die Anzahl der Verletzten ist um 12% auf 26 350 gesunken. Dagegen stieg die Zahl der Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, im Januar 2006 mit 160 900 um 3,6% gegenüber dem Vorjahresmonat.
    Deutlich weniger Getötete als im Januar 2005 wurden vor allem in Bayern (? 42 Personen oder ? 46%), in Nordrhein-Westfalen (? 20 Personen oder ? 28%) sowie in Rheinland-Pfalz (? 17 Personen oder ? 63%) gezählt. Dagegen ist in Berlin (+ 3 Personen) und Schleswig-Holstein (+ 1 Person) die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verletzten gegenüber Januar 2005 gestiegen.
    Weitere Auskünfte gibt: Simone Lerch, Telefon: (0611) 75-2535, E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de
    Die vollstaendige Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
    https://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p1290191.htm zu finden.
    "

    100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906/07 - 2006

    Autofahren vor 100 Jahren viel gefährlicher als heute
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 148 vom 04.04.2006

    "WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt zum hundertjährigen Bestehen der Straßenverkehrsunfallstatistik ermittelt hat, war im Zeitraum 1906/1907 das Risiko, bei Unfällen im Straßenverkehr zu sterben ? bezogen auf den Kraftfahrzeugbestand ? 56-mal so hoch wie im Jahr 2005.

    Zwanzig Jahre nach der Patentierung des ersten Automobils sah sich die Regierung des Deutschen Reiches veranlasst, die "Statistik der beim Betrieb von Kraftfahrzeugen vorkommenden schädigenden Ereignisse" ab 1. April 1906 einzuführen. Wenige Monate später, ab Januar 1907, wurde zum ersten Mal auch der Kraftfahrzeugbestand erhoben.

    Die Bestandsstatistik ermittelte für den ersten Stichtag 27 026 zugelassene Kraftfahrzeuge im Deutschen Reich, davon 15 954 Krafträder, 957 Lastkraftwagen und 10 115 Autos. Im ersten Berichtsjahr (1. Oktober 1906 bis 30. September 1907) wurden 4 864 Unfälle gezählt, bei denen 145 Personen getötet und 2 419 verletzt wurden. 85% der Getöteten kamen bei Unfällen mit Personenkraftwagen ums Leben, obwohl der Pkw-Anteil am Kraftfahrzeugbestand zu dieser Zeit nur bei 37% lag. Autofahren war somit in den Pionierjahren noch deutlich gefährlicher als heute. Insgesamt ist der Kraftfahrzeugbestand bis 2005 auf das 2083-fache gestiegen, die Zahl der Verkehrstoten aber "nur" auf das 37-fache.

    Hohe Motorleistung schien damals die Fahrer besonders leicht zu überfordern. Von den 54 zugelassenen Kraftfahrzeugen mit mehr als 40 PS waren 48 im ersten Berichtsjahr in Unfälle verwickelt. Der Zusammenstoß mit einem anderen Kraftfahrzeug war bei der damaligen Dichte an Fahrzeugen ein seltenes Ereignis: 196 derartige Kollisionen (4% aller Unfälle) wurden im Zeitraum 1906/1907 gezählt, davon allein 152 in Berlin. Häufig waren Unfälle mit Fußgängern oder Radfahrern (32%), mit Reitern und Geschirren (27%), Straßenbahnen (11%) oder eine Folge des Durchgehens von Zugtieren (10%).

    Für 1953 lässt sich das erste Bundesergebnis (nach dem heutigen Gebietsstand) errechnen: 12 631 Verkehrstote kamen statistisch auf fast 4,8 Millionen Fahrzeuge. Beide Zahlen stiegen in den Folgejahren: 1970 wurden 21 332 Verkehrstote gezählt, der Kraftfahrzeugbestand hatte auf 20,8 Millionen zugenommen. Seitdem ist ? mit wenigen Ausnahmejahren ? die Zahl der Verkehrstoten permanent gesunken: Im vergangenen Jahr kamen 5 362 Menschen im Straßenverkehr ums Leben, 56,3 Millionen Fahrzeuge waren in Deutschland registriert. Eine positive Entwicklung, zu der sicher auch die amtliche Statistik durch ihre laufende Berichterstattung und Analyse des Unfallgeschehens einen Beitrag geleistet hat."

    Weitere Auskünfte gibt:Ingeborg Vorndran, Telefon: (0611) 75-4547, E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht. Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76 mailto:presse@destatis.de *  https://www.destatis.de.



    Verkehrsunfälle 2005
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 281 vom 13.07.2006
    5 361 Verkehrstote in 2005; jeder Fünfte war 18 bis 24 Jahre alt
    WIESBADEN - Junge Erwachsene im Alter von 18 bis unter 25 Jahren haben noch immer das höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr. Obwohl im Jahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr 15% weniger junge Männer und Frauen im Straßenverkehr ums Leben kamen, gehörte über ein Fünftel aller Getöteten zu dieser Altersgruppe. "Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil von 8% hatten junge Erwachsene ein sehr viel höheres Risiko im Straßenverkehr zu sterben", so der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahlen, bei der heutigen gemeinsamen Pressekonferenz "Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005" des Statistischen Bundesamtes und des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) in Berlin.
        "Dass Fahranfänger besonders gefährdet sind und deutlich häufiger als andere Altersgruppen verunglücken, liegt an vielfältigen Gründen", stellte DVR-Präsident Professor Manfred Bandmann fest. Geringe Fahrerfahrung, Selbstüberschätzung, eine höhere Risikobereitschaft, jugendspezifische Fahr- und Sozialsituationen und ein Faible für Geschwindigkeit kennzeichnen meist diese Zielgruppe. Auch Alkohol- oder Drogenkonsum spielten eine Rolle. Daher begrüße der DVR ausdrücklich die Initiative des Bundesverkehrsministers, ein Alkoholverbot für Fahranfänger einzuführen. Diese klare Regelung würde junge Leute unterstützen und ihnen viele schwierige Diskussionen im Freundeskreis ersparen. "Studien und Umfragen belegen immer wieder, dass auch mehr als 80% der jungen Fahrer selbst dafür sind", so der DVR-Präsident.
        Im Jahr 2005 sind auf Deutschlands Straßen nach Ergebnissen der Straßenverkehrsunfallstatistik insgesamt 5 361 Menschen getötet worden, das waren 8,2% weniger als im Vorjahr und die niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit über 50 Jahren. "Durch diese erfreuliche Entwicklung kann Deutschland auch eine positive Halbzeitbilanz für die Forderung der Europäischen Union zur Halbierung der Verkehrstoten im Zeitraum von 2000 bis 2010 vorlegen", so Präsident Hahlen. Mit einem Rückgang von 2 142 Verkehrsopfern in den letzten fünf Jahren, einer Verringerung um 29%, könnte Deutschland die EU-Zielsetzung erreichen. Dennoch starben im letzten Jahr 15 Menschen täglich auf deutschen Straßen.
        Zum ersten Mal nach fünf Jahren kamen wieder mehr Kinder unter 15 Jahren im Straßenverkehr ums Leben. Im Jahr 2005 wurden 159 Kinder bei Straßenverkehrsunfällen tödlich verletzt, 6 Kinder (+ 3,9%) mehr als im Vorjahr. Besonders stark von 23 auf 41 (+ 78%) ist die Zahl der Kinder gestiegen, die auf dem Fahrrad getötet wurden.
        Gegenüber dem Vorjahr waren in 2005 auch 4% mehr Männer und Frauen im Alter von über 65 Jahren im Straßenverkehr verunglückt, dagegen wurden weniger Senioren (? 3,2%) tödlich verletzt. Während ältere Menschen im letzten Jahr weniger als Fußgänger (? 15%) oder als Pkw-Insasse (? 4,7%) getötet
    wurden, hat auch hier die Zahl der getöteten Radfahrer über 65 Jahre um mehr als ein Viertel von 224 auf 282 Personen zugenommen.
        Insgesamt war das Risiko, als Fahrradbenutzer zu verunglücken, im letzten Jahr wesentlich größer als in 2004. 78 434 Menschen verunglückten im Jahr 2005 auf dem Fahrrad, das waren 6,5% mehr als im Vorjahr. 100 Personen oder ein Fünftel mehr als 2004 kamen auf Fahrrädern zu Tode (575). Auch verunglückten mehr Personen auf Motorrädern (+ 1,1%), 875 Motorradbenutzer (+ 2%) starben im
    Straßenverkehr. Dagegen wurden weniger Personen im Pkw (- 13%) oder als Fußgänger (- 18%) getötet.
        Weitere Auskünfte geben: Statistisches Bundesamt, Ingeborg Vorndran, Telefon: (0611) 75-4547, E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR), Carla Bormann Telefon: (0228) 4 00 01-74. E-Mail: cbormann@dvr.de. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht."



    Anmerkungen und Endnoten

    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
    Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
     



    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
    ___



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2006.
    *
    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    [2007, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alokohol Geusndheitsbericht 1998 *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik. Verkehrspsychologischer Service der Gesellschaft für Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2006.htm
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    09.05.07    Unfallbilanz 2006: 5.091 Getötete im Straßenverkehr.
    23.02.07    5 % weniger Tote im Straßenverkehr im Jahr 2006.
    23.01.07    Deutlich mehr Verkehrstote im November 2006.
    12.12.06    Neuer Tiefststand bei Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2006.
    23.11.06    Verkehrsunfallstatistik September 2006.
    24.10.06    Verkehrsunfallstatistik August 2006.
    22.08.06    1. Halbjahr 2006: Zahl der Verkehrstoten im ersten Halbjahr 2006 erneut gesunken.
    13.07.06    Verkehrsunfälle 2005.
    21.06.06    Verkehrsunfallstatistik April 2006.
    24.05.06    Verkehrsunfallstatistik März 2006.
    04.04.06    100 Jahre Verkehrsunfallstatistik.