Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=20.10.2010  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  24.3.11
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _  Zitierung  &  Copyright

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    Herzlich willkommen auf unserer GIPT-Seite 
    Verkehrsunfallstatistik 2010
    * 2009 * 2008 * 2007 * 2006 * 
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw).
    Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT)

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    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
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    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben.

    Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006  *  Querverweise *



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.


    2010-11: Im November 2010 mehr Unfälle und Verunglückte, aber weniger Getötete im Straßenverkehr
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Pressemitteilung Nr. 25 vom 20.01.2010
    "WIESBADEN - Im November 2010 starben auf deutschen Straßen 351 Menschen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 11 Personen oder 3% weniger als im November 2009. Die Zahl der Verletzten ist wie auch im Oktober 2010 gestiegen. Im November 2010 nahm sie gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,2% auf 32 600 zu.
        Die Polizei nahm im November 2010 rund 220 500 Straßenverkehrsunfälle auf, 7,2% mehr als ein Jahr zuvor. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden gegenüber November 2009 mit + 8,1% auf insgesamt 195 000 stärker gestiegen als die Zahl der Unfälle mit Personenschaden. Sie erhöhte sich um 0,9% auf 25 500.
        In den ersten elf Monaten des Jahres 2010 verloren 3 447 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben, das waren 10% weniger als von Januar bis November 2009. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um 5,7% auf rund 348 000. Insgesamt erfasste die Polizei von Januar bis November 2010 rund 2,2 Millionen Unfälle, 2,2% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 270 300 Unfälle (- 6,3%), bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde und 1,9 Millionen Unfälle (+ 3,6%), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.


    "

    2010-10: Mehr Verletzte, aber weniger Verkehrstote im Oktober 2010
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 486 vom 23. Dezember 2010
    "WIESBADEN - Im Oktober 2010 wurden 334 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 13% weniger als im Oktober 2009. Erstmals seit Juni dieses Jahres gab es wieder eine Zunahme bei der Zahl der Verletzten, und zwar um 4,1% auf 36 100 Personen.
        Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2010 rund 209 100 Straßenverkehrsunfälle, 0,3% weniger als im Oktober 2009. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 1,2% auf rund 27 200 angestiegen. Dagegen haben sich die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden in diesem Monat um 0,5% auf 181 900 verringert.
        Von Januar bis Oktober 2010 hat die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle in Deutschland gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,7% auf 1,93 Millionen zugenommen. Darunter waren 1,69 Millionen Unfälle ausschließlich mit Sachschaden (+ 3,1%) und 244 800 Unfälle, bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde (- 7,0%). Bei diesen Unfällen starben seit Jahresbeginn 3 096 Menschen, das waren 391 oder 11% weniger als in den ersten zehn Monaten des Vorjahres (3 487). Die Zahl der Verletzten fiel von Januar bis Oktober 2010 um 6,3% auf rund 315 300.2
     

    2010-09: Zahl der Verkehrstoten auch im September 2010 rückläufig
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 426 vom 18. November 2010
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen im September 2010 bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland 372 Menschen ums Leben. Das waren 5,1% weniger als im September des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ging im gleichen Zeitraum um 4,3% auf 36 500 zurück.
        Insgesamt wurden im September 2010 rund 199 800 Unfälle von der Polizei aufgenommen, ein Plus von 2,6% gegenüber September 2009. Darunter waren rund 171 100 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 4,1%) und 28 700 Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen (- 5,5%).
        Mit diesen Ergebnissen setzt sich die positive Entwicklung dieses Jahres bei den Verunglückten fort: In den ersten drei Quartalen dieses Jahres wurden 11% weniger Getötete im Straßenverkehr registriert als im gleichen Vorjahreszeitraum. Von Januar bis September 2010 starben insgesamt 2 758 Menschen auf deutschen Straßen, das waren 346 Unfallopfer weniger als von Januar bis September 2009. Zugleich ist die Zahl der Verletzten um 7,5% auf rund 279 300 gesunken.
    Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle hat dagegen in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 2,0% auf 1,72 Millionen zugenommen. Bei rund 217 800 Unfällen kamen Personen zu Schaden (- 7,9%), bei den übrigen Unfällen (1,51 Millionen) blieb es bei Sachschäden.


    "

    Juli 2010: Starker Anstieg der Zahl der Verkehrstoten
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 339 vom 23.09.2010
    "Wiesbaden - Im Juli 2010 starben auf deutschen Straßen erstmals in diesem Jahr wieder mehr Menschen in einem Monat als im entsprechenden Vorjahresmonat. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verloren 428 Menschen ihr Leben, das waren 68 Personen oder 19% mehr als im Juli 2009. Verletzt wurden etwa 39 800 Personen, 1,4% mehr als im Juli 2009.
        In zwölf Bundesländern wurden im Juli 2010 mehr Menschen im Straßenverkehr tödlich verletzt als im Juli 2009. Zahlenmäßig die stärksten Zunahmen hatten Baden-Württemberg (+ 17 Tote), Saarland (+ 10 Tote) und Sachsen-Anhalt (+ 8 Tote) zu verzeichnen. In den vier Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Thüringen (jeweils - 6 Tote), Schleswig-Holstein (- 5 Tote) und Berlin (- 2 Tote) starben weniger Verkehrsteilnehmer als im Juli 2009.
        Insgesamt erfasste die Polizei im Juli 2010 rund 198 200 Unfälle, das war ein Anstieg um 1,5% gegenüber Juli 2009. Im Unterschied zu den Vormonaten waren nicht nur mehr Unfälle mit Sachschaden (+ 1,5% auf rund 166 900), sondern auch mehr Unfälle mit Personenschaden (+ 1,7% auf 31 300) zu verzeichnen.
        Trotz dieser hohen Zunahme bei der Zahl der Getöteten im Juli gab es in den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 mit 2 094 Personen insgesamt 10% weniger Todesopfer im Straßenverkehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit einem Rückgang von 7,7% auf rund 207 000 wurden im gleichen Zeitraum auch weniger Personen verletzt.
        Die Gesamtzahl der von der Polizei in Deutschland von Januar bis Juli 2010 aufgenommenen Straßenverkehrsunfälle ist gegenüber den ersten sieben Monaten des Vorjahres um 2,1% auf 1,34 Millionen gestiegen. Während sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 7,9% auf 161 300 verringerte, wurden 3,6% mehr Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (1,17 Millionen) gezählt.


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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
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    Literatur (Auswahl) > Verkehrspsychologie und MPU.



    Links (Auswahl: beachte) > Verkehrspsychologie und MPU. > Querverweise.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
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    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2010.
    *
    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    *
    [Statistik 2009, 2008, 2007, 2006, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung * MPU-Gutachtenkritik, MPUGAK01 *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alkohol Geusndheitsbericht 1998 *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik 2010. Verkehrspsychologischer Service der Gesellschaft für Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2010.htm
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen. Standard-Aktualisierungen werden nicht immer ausdrücklich dokumentiert.
    20.01.11    VUS Jan - Nov 2010.
    24.12.10    Bericht für 2010-10.