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Vehrkehrsunfallstatistik 07-2002 "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw). Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT) |
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Überblick,
Abkürzungen und Glossar
Nach einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 332 vom 20. September 2002:
9 % weniger Tote und Verletzte im Strassenverkehr im Juli 2002
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden nach vorlaeufigen Ergebnissen im Juli 2002 in Deutschland jeweils 9 % weniger Verkehrsteilnehmer im Strassenverkehr getoetet bzw. verletzt als im Juli 2001. Bei 33 600 (- 9 %) Unfaellen mit Personenschaden kamen 652 Personen ums Leben und 44 300 wurden verletzt. Ein Grund fuer die starken ueckgaenge duerfte eine geringere Verkehrsteilnahme von Fussgaengern und Zweiradfahrern wegen des im Vergleich zum Vorjahr schlechteren Wetters gewesen sein. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war der Juli 2002 zu nass und "die Sonne schien unterdurchschnittlich".
Die Polizei nahm im Juli 2002 insgesamt 189 200 (- 2 %) Strassenverkehrsunfaelle auf. Die Unfaelle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, verringerten sich im Juli 2002 gegenueber dem Vorjahresmonat um 0,7 % auf 155 600.
In den Monaten Januar bis Juli 2002 erfasste die Polizei in Deutschland insgesamt 1,291 Mill. Srassenverkehrsunfaelle (- 3 % gegenueber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum), davon 205 200 (- 3 %) mit Personenschaden und 1,086 Mill. (- 3 %) Unfaelle mit nur Sachschaden. Bei diesen Unfaellen wurden 269 900 (- 4 %) Verkehrsteilnehmer verletzt und 3 954 (+ 1 %) getoetet.
Weitere Auskuenfte erteilt: Rudolf Kaiser, Telefon: (0611) 75-2498, E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de
Die vollstaendige Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2002/p3320191.htm zu finden.
Verbreitung mit Quellenangabe erwuenscht.