Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=16.09.2002  Internet-Erstausgabe 16.09.2002, letzte Änderung 19.01.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _  Zitierung  &  Copyright

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    Alkohol und Straßenverkehr
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    Überblick, Abkürzungen und Glossar

    Alkohol und Unfälle im Straßenverkehr
    Jeder 8. Toter im Zusammenhang mit Alkohol
    Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 318 vom 10.09.2002

    5 % weniger Alkoholunfaelle im Strassenverkehr im Jahr 2001

    WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, registrierte die Polizei im Jahr 2001 in Deutschland 64 400 Unfaelle im Strassenverkehr, bei denen mindestens ein Beteiligter unter Alkoholeinfluss stand. Das waren gut 5 % weniger "Alkoholunfaelle" als im Jahr 2000. Bei 25 700 (-6 %) Alkoholunfaellen mit Personenschaden wurden 33 500 (- 6 %) Verkehrsteilnehmer verletzt und 909 (- 11 %) getoetet. Damit starb 2001jeder 8. Verkehrstote (13 % aller Verkehrstoten) an den Folgen eines Unfalls, bei dem mindestens ein Unfallbeteiligter alkoholisiert war.

    Alkoholeinfluss spielte bei 7 % aller Unfaelle mit Personenschaden eine Rolle. Die hoechsten Anteile der Alkoholunfaelle an allen Unfaellen mit Personenschaden wurden in Mecklenburg- Vorpommern mit 10 % sowie im Saarland und in Brandenburg mit jeweils gut 8 % ermittelt.

    Tatsaechlich duerften sich deutlich mehr Alkoholunfaelle ereignet haben, da die Polizei nicht bei jedem Unfallbeteiligten prueft, ob er unter Alkoholeinfluss gestanden hat. Auch ist anzunehmen, dass von den unfallfluechtigen Verkehrsteilnehmern, die nicht ermittelt werden konnten, ein ueberdurchschnittlich hoher Anteil alkoholisiert war.

    Insgesamt wurden 26 000 alkoholisierte Fahrer und Fussgaenger bei Unfaellen mit Personenschaden von der Polizei registriert, 16 200 (62 %) von ihnen waren Pkw-Fahrer. 18 % der alkoholisierten Pkw-Fahrer hatten zum Zeitpunkt der ersten Blutprobe einen BAK-Wert (Blutalkoholkonzentration) von unter 0,8 Promille, 13 % einen zwischen 0,8 und 1,1 Promille sowie 46 % einen zwischen 1,1 und 2,0 Promille. Mehr als jeder Fuenfte (22 %) hatte sogar ueber 2,0 Promille Alkohol im
    Blut.

    Ausfuehrlichere Ergebnisse enthaelt die Broschuere "Alkoholunfaelle im Strassenverkehr 2001", die beim Statistischen Bundesamt unter der Telefonnummer (0611) 75-2498 angefordert werden kann.

    Weitere Auskuenfte erteilt: Rudolf Kaiser, Telefon: (0611) 75-2498, E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de

    Die vollstaendige Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2002/p3180191.htm zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwuenscht.

    Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle
    Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
    Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76
    mailto:presse@destatis.de
    https://www.destatis.de



    'Währungen', in denen Menschen 'zahlen': Verspannung, Ärger, Wut, Depressionen, Angst, Magengeschwüre, Unterwerfung, Anpassung, Leistung, Anstrengung, schleimen, schlechtes Gewissen, mangelnde Selbtstachtung und Selbstwertgefühl, Nachteile, Schaden, ...

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Alkohol und Unfälle im Straßenverkehr. Verkehrsunfallstatistik. Verkehrspsychologischer Service der Gesellschaft für Allgemeine und Integrative Psychotherapie unter Nutzung der Quelle Statistisches Bundesamt. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/alko2001.htm
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