Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=04.04.2008  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 19.01.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _  Zitierung  &  Copyright

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    Herzlich willkommen auf unserer GIPT-Seite 
    Verkehrsunfallstatistik 2008
    * 2007 * 2006 * 
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw).
    Sie müssen im Leben für fast alles bezahlen. Aber Sie haben die Freiheit, sich die Währung auszusuchen (IP-GIPT)

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    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
    _

    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben.

    Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006  *  Querverweise *



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.


    2008: Geringste Zahl an Verkehrstoten seit 1950
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 063 vom 25. Februar 2009
    "WIESBADEN - Im Jahr 2008 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 4 467 Menschen im Straßenverkehr getötet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es seit 1950, dem Jahr, für das erstmals seit dem zweiten Weltkrieg wieder Zahlen vorlagen, noch nie so wenig Verkehrstote. Damit hat sich 2008 die positive Entwicklung der letzten Jahre bei den Getöteten mit einem Rückgang um 9,7% oder 482 Personen gegenüber dem Vorjahr verstärkt fortgesetzt. Anders als ein Jahr zuvor wurden im Jahr 2008 auch weniger Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt. Die Zahl der Verletzten ist gegenüber 2007 um 5,5% auf rund 407 900 gesunken.
        Insgesamt musste die Polizei im Jahr 2008 rund 2,28 Millionen Unfälle aufnehmen, 2,3% weniger als im Jahr zuvor. Darunter waren 319 800 Unfälle mit Personenschaden (- 4,8%) und 1,96 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (- 1,9%).
        Mehr Verkehrstote gab es im letzten Jahr in Hamburg (+ 30% oder neun Personen), in Sachsen-Anhalt (+ 4,7% oder zehn Personen), in Rheinland-Pfalz (+ 3,2% oder sieben Personen) und in Sachsen (+ 3,0% oder sieben Personen). In den übrigen Bundesländern wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger Getötete im Straßenverkehr gezählt. Prozentual am stärksten zurückgegangen ist im Jahr 2008 die Zahl der Verkehrstoten in Bremen (- 37% oder sieben Personen), im Saarland (- 30% oder 18 Personen) und in Bayern (- 21% oder 210 Personen).
        Auf die Zahl der Einwohner bezogen starben in Deutschland im vergangenen Jahr 54 Personen je 1 Million Einwohner. Im Vergleich zu diesem Bundesdurchschnitt wurden neben den Stadtstaaten Berlin (16), Bremen (18), Hamburg (22) auch in Nordrhein-Westfalen (38) und im Saarland (41) wesentlich weniger Personen je 1 Million Einwohner bei Straßenverkehrsunfällen getötet. Nach wie vor weit darüber lagen die Werte in Sachsen-Anhalt mit 92, Brandenburg mit 88 und Thüringen mit 81 Todesopfern je 1 Million Einwohner. Allerdings hat sich der Abstand auf den Bundesdurchschnitt für diese Länder seit 1991 stark verringert.
        Im Dezember 2008 erfasste die Polizei in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 202 200 Straßenverkehrsunfälle, 2,2% mehr als im Dezember 2007. Bei insgesamt rund 23 000 Unfällen mit Personenschaden (- 3,7%) kamen 336 Menschen ums Leben, das waren 19% weniger als im Vorjahresmonat.  Weitere 29 800 Personen (- 5,0%) wurden verletzt.



    Allianz Unfallstudie Senioren am Steuer - besser als ihr Ruf  [Allianz 23.10.8]
    Ältere Verkehrsteilnehmer stellen kein erhöhtes Risiko im Straßenverkehr dar * Sie sind mehr Opfer als Verursacher von Unfällen  Über 65-Jährige profitieren von Fahrerassistenzsystemen * Allianz sieht keine Notwendigkeit für schärfere Gesetze
        Senioren verhalten sich im Straßenverkehr  sicherheitsbewusster, als oft angenommen.
    Ältere Verkehrsteilnehmer geraten mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. In den Medien wird über Senioren am Steuer häufig negativ berichtet. Auch in der Politik wird darüber diskutiert, ob altersbasierte, restriktive Maßnahmen zur Prüfung der Fahrtauglichkeit eingeführt werden sollten. Sind diese Vorurteile tatsächlich berechtigt? Dieser Frage ist die Allianz Deutschland AG in einer Untersuchung zum Unfallverhalten von über 65-Jährigen im Vergleich zu jüngeren Verkehrsteilnehmern nachgegangen.
        Senioren selten Verursacher, aber oft Opfer von Unfällen
    Rund ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland ist heute über 65 Jahre alt. Aber weniger als elf Prozent aller Unfälle werden durch Senioren verursacht. Bei den im Straßenverkehr Getöteten dagegen ist die Zahl älterer Menschen höher als ihr Anteil an der Bevölkerung: 23 Prozent aller Verkehrsunfalltoten sind über 65 Jahre alt. Vor allem als Fußgänger, Fahrradfahrer und als Pkw-Mitfahrer sind Senioren weit mehr als doppelt so stark gefährdet wie jüngere Verkehrsteilnehmer.  ... "



    2008-11: 13% weniger Tote auf deutschen Straßen im November 2008
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 027 vom 22. Januar 2009
        "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben im November 2008  288 Menschen auf deutschen Straßen. Das waren 42 Personen oder 13% weniger als im November 2007. So wenige Verkehrstote wurden noch nie in einem November seit Einführung der Statistik im Jahre 1953 gezählt. Schon im November 2007 hatte die Zahl der Unfalltoten im Vergleich zum Vorjahr stark abgenommen (- 23%).
        Auch die Zahl der Verletzten ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,9% auf 31 000 Personen gesunken. Wie Destatis weiter mitteilt, hat die Polizei im November 2008 rund 200 500 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 5,9% weniger als ein Jahr zuvor. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 5,6% auf 176 000 gegenüber November 2007 gesunken, die Zahl der Unfälle mit Personenschaden sogar um 8,0% auf 24 200.
        In den ersten elf Monaten des Jahres 2008 verloren 4 140 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben, 8,7% weniger als von Januar bis November 2007. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um 5,5% auf rund 378 000. Insgesamt erfasste die Polizei von Januar bis November 2008 rund 2,1 Millionen Unfälle, ein Rückgang um 2,7% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 297 000 Unfälle (- 4,8%), bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde und 1,8 Millionen Unfälle (- 2,3%), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.
        Weitere Ergebnisse zeigt eine Tabelle in der Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.


    "
     

    2008-08: 12% weniger Tote im Straßenverkehr im August 2008
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 395 vom 23.10.2008
        "Wiesbaden - Der Verkehr auf deutschen Straßen forderte im August 2008 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 407 Menschenleben. Das waren 54 Todesopfer weniger (- 12%) als im August 2007. Etwas weniger stark - um 6,1% auf 37 400 - abgenommen hat die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwere oder leichte Verletzungen davon trugen. Damit wurden 2008 im sechsten Monat in Folge weniger Getötete und Verletzte im Straßenverkehr als im Vorjahr gezählt.
        Insgesamt hat die Polizei im August 2008 rund 179 700 Straßenverkehrsunfälle in Deutschland aufgenommen, 5,5% weniger als im August 2007. Darunter waren 29 200 Unfälle mit Personenschaden (- 5,7%) und 150 500 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (- 5,4%).
        Mit diesen Ergebnissen setzt sich die positive Unfallentwicklung des Jahres fort: Von Januar bis August 2008 verloren 3 035 Personen ihr Leben im Straßenverkehr, das sind  344 Menschen weniger (- 10%) als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit rund 272 600 Personen gab es auch 6,6% weniger Verletzte. Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle ist in den Monaten Januar bis August 2008 um 3,4% auf 1,47 Millionen gegenüber den ersten acht Monaten 2007 zurückgegangen. Es ereigneten sich in diesem Zeitraum 6,0% weniger Unfälle mit Personenschaden (213 900) und 3,0% weniger Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden entstand (1,26 Millionen)."

    2008-07  Positive Unfallentwicklung hält auch im Juli 2008 an
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 363 vom 24. September 2008
    "WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aufgrund vorläufiger Ergebnisse mitteilt, starben im Juli 2008 bei
    Straßenverkehrsunfällen 436 Verkehrsteilnehmer. Das waren 14 Personen oder 3,1% weniger als im Juli 2007. Ebenfalls abgenommen hat die Zahl der Verletzten und zwar um 4,8% auf rund 39 100.
        Von der Polizei wurden im Juli 2008 rund 187 400 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, ein Rückgang um 5,8% gegenüber Juli 2007. Davon waren 30 800 (- 3,7%) Unfälle mit Personenschaden und 156 600 (- 6,2%) Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand.
        In den Monaten Januar bis Juli 2008 erfasste die Polizei insgesamt 1,3 Millionen Straßenverkehrsunfälle, ein Rückgang um 3,2% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 183 700 Unfälle mit Personenschaden (- 6,6%) und 1,1 Millionen Unfälle mit nur Sachschaden (- 2,6%). Bei Straßenverkehrsunfällen wurden in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 2 612 Personen getötet, dies sind 306 oder rund 11% weniger als in den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres. Die Zahl der Verletzten sank in diesem Zeitraum um 7,2% auf rund 234 000.


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    2008-1HJ  Positive Unfallbilanz im ersten Halbjahr 2008
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 301 vom 21. August 2008
    "WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2008 in Deutschland 2 170 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 298 oder 12% weniger als im entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit diesem deutlichen Rückgang dürfte sich die günstige Entwicklung bei den Verkehrstoten auch in diesem Jahr fortsetzen.
        Ebenfalls abgenommen im Zeitraum von Januar bis Juni 2008 hat die Zahl der Personen, die bei Straßenverkehrsunfällen schwer- oder leichtverletzt wurden, nämlich um 7,7% auf 194 600 gegenüber dem ersten Halbjahr 2007. Insgesamt musste die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1,1 Millionen Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, 2,8% weniger als von Januar bis Juni 2007. Bei rund 152 600 Unfällen kamen Personen zu Schaden (– 7,3%) und bei etwa 951 400 Unfällen war ausschließlich Sachschaden entstanden (– 2,0%).
        Die Zahl der Straßenverkehrstoten nahm im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 nur in Rheinland-Pfalz (+ 8 Personen), in Bremen und Hamburg (plus jeweils 1 Person) zu, in allen anderen Bundesländern hat sie abgenommen. Fast halbiert hat sich die  Zahl der Unfalltoten im Saarland, diese ist um 44% auf 19 Personen im ersten Halbjahr 2008 gesunken. Prozentual starke Abnahmen bei der Zahl der Verkehrstoten waren insbesondere auch in Berlin (– 29%) und in Bayern (– 21%) zu verzeichnen.
        Bezogen auf je eine Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2008 im Bundesdurchschnitt 26 Straßenverkehrsteilnehmer. Immer noch weit über diesem Durchschnitt lagen – wie schon im ersten Halbjahr 2007 – die Werte in Brandenburg mit 44 und in Sachsen-Anhalt mit 40.
        Für den Zeitraum Januar bis April 2008 liegen schon tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Diese zeigen, dass in den ersten vier Monaten dieses Jahres vor allem wesentlich weniger Menschen auf Motorrädern starben. Von Januar bis April 2008 wurden 98 getötete Motorradbenutzer gezählt, 144 Personen weniger oder ein Minus von 60% gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.
        Im Monat Juni 2008 erfasste die Polizei in Deutschland rund 191 200 Straßenverkehrsunfälle, eine Abnahme um 1,0% gegenüber Juni 2007. Bei 31 900 Unfällen mit Personenschaden (– 0,5%) kamen 427 Menschen ums Leben, das waren 20 Personen weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Um 2,5% auf 39 800 abgenommen hat im Juni die Zahl der Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen.
        Weitere Ergebnisse zeigen die nachfolgenden Tabellen:

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    2008-05:  11% weniger Unfalltote im Straßenverkehr im Mai 2008
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 267 vom 24.07.2008
        "Wiesbaden - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ging die Zahl der Verkehrstoten im Mai 2008 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. In diesem Monat kamen bei Straßenverkehrsunfällen bundesweit 432 Menschen ums Leben. Das waren 11% oder 54 Personen weniger als im Mai 2007. Auch die Zahl der Verletzten
    ist um 3,0% auf 39 700 gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Im Mai 2008 hat die Polizei in Deutschland rund 196 600 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,8% weniger als im Mai 2007. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 2,1% auf 31 600 und die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden um 5,3% auf 165 000 zurückgegangen.
        In den Monaten Januar bis Mai 2008 erfasste die Polizei insgesamt 918 300 Straßenverkehrsunfälle, ein Rückgang um 2,6% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 121 800 Unfälle mit Personenschaden (- 8,2%) und 796 600 Unfälle mit nur Sachschaden (- 1,7%). Bei Straßenverkehrsunfällen wurden in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 1 768 Personen getötet, dies sind 253 oder rund 13% weniger als in den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres. Die Zahl der Verletzten sank in diesem Zeitraum um 8,4% auf rund 155 900.


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    2008-1Q    Weniger Verkehrstote im ersten Quartal 2008
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 190 vom 23. Mai 2008
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen in den ersten drei Monaten dieses Jahres 977 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 75 Personen oder 7,1% weniger als in den Monaten Januar bis März 2007. Etwas geringer war der Rückgang bei der Zahl der Verletzten mit 5,5% auf 84 500.
        Die Polizei erfasste im ersten Quartal rund 527 300 Straßenverkehrsunfälle, ein Minus von 1,7% im Vergleich zu Januar bis März 2007. Darunter waren 65 300 Unfälle (- 5,5%), bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde und 462 100 Unfälle (- 1,2%), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.
        Diese positive Bilanz im Unfallgeschehen des ersten Quartals ist vor allem auf die Entwicklung im März 2008 zurückzuführen. In diesem Monat hat die Zahl der Unfälle gegenüber März 2007 um 5,5% auf 183 400 abgenommen. Stark zurückgegangen um 16% auf etwa 22 000 sind die Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen.338 Menschen verloren bei diesen Unfällen ihr Leben. Das waren 75 Personen oder18% weniger als im März 2007. Auch die Zahl der Verletzten nahm im März 2008 um 14% auf 29 100 gegenüber dem Vorjahresmonat ab. Ein wesentlicher Grund für diese Rückgänge sind die unterschiedlichen Witterungsverhältnisse in den beiden Märzmonaten. Während im März dieses Jahres noch zum Teil winterliches Wetter vorherrschte, führte das milde Frühlingswetter im März 2007 dazu, dass die Zweiradsaison früher als sonst begann und mehr Unfalltote, vor allem auf Motorrädern, zu beklagen waren."

    2008-02  1,4% weniger Tote auf deutschen Straßen im Februar 2008
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 162 vom 23. April 2008
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben 286 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen im Februar 2008. Das waren vier Personen oder 1,4% weniger Getötete als im entsprechenden Vorjahresmonat und dies obwohl der Februar 2008 wegen des Schaltjahres einen Tag mehr hatte. Auch die Zahl der Verletzten ist um 0,5% auf 26 900 Personen gegenüber Februar 2007 zurückgegangen. Insgesamt hat die Polizei im Februar dieses Jahres 168 600 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 2,1% mehr als im Vorjahresmonat. Davon waren 147 600 Unfälle (+ 2,3%), bei denen lediglich Sachschaden entstand und 21 000 Unfälle (+ 0,9%), bei denen Personen zu Schaden kamen.
        Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden hat in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um 1% auf 43 300 zugenommen. Bei diesen Unfällen kamen 639 Verkehrsteilnehmer ums Leben, die gleiche Zahl an Verkehrsopfern wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Weitere 55 400 Personen (- 0,4%) wurden bei Straßenverkehrsunfällen schwer oder leicht verletzt. Die Unfälle mit nur Sachschaden sind in den Monaten Januar und Februar 2008 ebenfalls um 0,3% auf 300 700 gestiegen. Damit ist die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle insgesamt um 0,4% auf 344 000 gegenüber den ersten beiden Monaten des Vorjahres gestiegen.


    "
     

    2008-01: Weniger Unfälle im Januar 2008 auf deutschen Straßen
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 127 vom 26.03.2008
    "WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Januar 2008 von der Polizei 175 300 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 1,2% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Sachschadensunfälle zurückzuführen, die um 1,6% auf 153 100 gesunken sind. Dagegen wurden 1,1% mehr Unfälle mit Personenschaden (22 200) gezählt. Bei diesen Unfällen starben 353 Verkehrsteilnehmer, 1,1% mehr als im Januar 2007. Leicht zurückgegangen ist die Zahl der Verletzten um 0,3% auf 28 400.
        Wesentlich mehr Getötete als im Januar 2007 wurden vor allem in Baden-Württemberg (+ 14 Personen), in Rheinland-Pfalz (+ 5 Personen) und in Thüringen (+ 5 Personen) gezählt. Dagegen ist in Brandenburg (– 15 Personen) und in Nordrhein-Westfalen (– 11 Personen) die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verletzten gegenüber Januar 2007 deutlich gesunken.

    "
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
    ___



    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
    ___



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2008.
    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    *
    [Statistik 2007, 2006, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung * MPU-Gutachtenkritik, MPUGAK01 *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alokohol Geusndheitsbericht 1998 *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik 2008. Verkehrspsychologischer Service der Gesellschaft für Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2008.htm
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    28.02.09    2008: Geringste Zahl an Verkehrstoten seit 1950.
    24.01.09    VUS 1.1.-30.11.2008.
    15.10.08    VUS bis 07-2008.
    22.09.08    VUS  im ersten Halbjahr 2008.
    24.07.08    VUS Mai 2008.
    23.05.08    VUS 1. Quartal 2008.
    28.04.08    VUS Feb. 2008.