Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT
    (ISSN 1430-6972)
    DAS=01.01.2007  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 19.01.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _  Zitierung  &  Copyright

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    Verkehrsunfallstatistik 2007
    "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." (G. B. Shaw).
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    Überblick, Abkürzungen und Glossar  * Querverweise
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    Hinweis für MPU Kandidaten: sie können Kenntnisnahme und Wissenserwerb bezüglich Verkehrsunfallstatistik als Beleg dafür nutzen, sich mit den Gefahren des Straßenverkehrs auseinandergesetzt zu haben.

    Überblick:* 100 Jahre Verkehrsunfallstatistik 1906-2006 * Verkehrsunfallstatistik 2006  *  Querverweise *



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
    Multivariate Analyse der Verkehrsunfallstatistik 1975-2000.


    Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2007 erstmals unter 5 000
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 257 vom 17.07.2008
    "WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kamen im Jahr 2007 in Deutschland insgesamt 4 949 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Damit hat sich die positive Entwicklung der letzten Jahre bei den Getöteten mit einer Abnahme um 2,8% oder 142 Personen gegenüber dem Vorjahr fortgesetzt. Seit Einführung der Statistik im Jahre 1953 wurden noch nie so wenige Verkehrstote auf deutschen Straßen gezählt. Trotz dieser erfreulichen Bilanz dürfte die Entwicklung der letzten sechs Jahre nicht ausreichen, die Zielsetzung der Europäischen Union, die Zahl der Verkehrstoten bis 2010 zu halbieren, für Deutschland zu erfüllen. Seit 2001, dem Bezugsjahr für die EU-Vorgabe, ist die Zahl der Unfalltoten um 29% gesunken.
        Entgegen der Entwicklung bei den Getöteten wurden mehr Personen bei Straßenverkehrsunfällen im Jahr 2007 verletzt. Die Zahl der Schwerverletzten stieg um 1,3% auf 75 443, die der Leichtverletzten um 2,3% auf 355 976. Auch musste die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 4,5% mehr Unfälle (2,3 Millionen) aufnehmen als in 2006. Die Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, haben um 2,4% auf 335 845 zugenommen, die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden sind sogar um 4,8% auf 2 Millionen gestiegen.
        Eine erfreuliche Unfallentwicklung war bei den Kindern im Alter unter 15 Jahren zu verzeichnen. Im letzten Jahr starben 111 Kinder auf deutschen Straßen, das waren 25 Kinder weniger (- 18%) als in 2006. Ebenfalls zurückgegangen, um 1,8% auf 33 772, ist die Zahl der Kinder, die schwere und leichte Verletzungen erlitten. Demgegenüber war die Unfallbilanz für die 15- bis 17-Jährigen negativ. Mit 176 Jugendlichen, die 2007 im Straßenverkehr ihr Leben verloren, waren dies drei Tote mehr als in 2006. Einen weiteren Rückgang der Verkehrstotenzahl um 4% auf 971 gab es in 2007 bei den 18- bis 24-Jährigen. Allerdings starben in Personenkraftwagen - dem Hauptverkehrsmittel dieser Altersgruppe - mehr junge Erwachsene (+ 2,3%) als im Vorjahr. Insgesamt waren die Fahranfänger auch im Jahr 2007 die mit Abstand am stärksten gefährdete Altersgruppe im Straßenverkehr. Jeder fünfte Verunglückte und Getötete (je 20%) gehörte dieser Altersgruppe an, ihr Bevölkerungsanteil lag dagegen nur bei 8,3%. Gegenüber 2006 ist die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Männer und Frauen im Alter von 65
    und mehr Jahren um 5,2% auf 43 917 angestiegen. Nahezu gleich geblieben ist die Zahl der getöteten Senioren mit 1 153 (- 1).
        Im Jahr 2007 verloren 26 Businsassen ihr Leben, mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Auch auf Motorrädern waren 1,8% mehr Todesopfer zu beklagen. Für alle anderen Verkehrsteilnehmergruppen wurden weniger Getötete registriert als in 2006. Besonders stark abgenommen hat die Zahl der getöteten Fahrradbenutzer um 61 Personen oder 13%.
        Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der Getöteten auf Autobahnen stärker abgenommen als innerorts oder auf Landstraßen. Auf Autobahnen kamen 602 Menschen (- 6,7%) ums Leben, auf den Landstraßen waren es 3 012 (- 1,6%) und auf Innerortsstraßen 1 335 (- 3,5%). Die meisten Todesopfer im Straßenverkehr verlieren nach wie vor ihr Leben auf Landstraßen, in 2007 waren es 61% aller Getöteten.
        Diese und weitere Informationen finden Sie in der Broschüre "Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2007", die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter [Adresse] kostenlos heruntergeladen werden kann."
     

    Erstmals weniger als 5 000 Verkehrstote im Jahr 2007
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 071 vom 25. Februar 2008
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Jahr 2007 bei Straßenverkehrsunfällen 4 970 Personen getötet, das waren 121 Menschen oder 2,4% weniger als im Vorjahr. Dies ist die geringste Zahl von Unfalltoten seit Einführung dieser Statistik im Jahre 1953 und nur noch weniger als ein Viertel der Todesopfer, die 1970 zu beklagen waren. Diese positive Entwicklung bei der Zahl der Verkehrstoten ist umso erfreulicher, da aufgrund der Ergebnisse für die erste Jahreshälfte eine Zunahme der Verkehrstotenzahl im Jahr 2007 befürchtet wurde. Gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist allerdings die Zahl der Personen, die bei Straßenverkehrsunfällen verletzt wurden, nämlich um 2,2% auf 431 500.
        Insgesamt musste die Polizei im Jahr 2007 rund 2,3 Millionen Unfälle aufnehmen, 2,7% mehr als im Jahr zuvor. Darunter waren 335 900 Unfälle mit Personenschaden (+ 2,4%) und 115 500 schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden (+ 0,1%).
        Mehr Verkehrstote gab es im letzten Jahr in Bremen (+ 19% oder 3 Personen), im Saarland (+ 11% oder 6 Personen), in Bayern (+ 8,9% oder 81 Personen), in Hamburg (+ 7,1% oder 2 Personen), in Niedersachsen (+ 4,5% oder 28 Personen) und in Brandenburg (+ 0,4% oder 1 Person). In den übrigen Bundesländern wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger Getötete im Straßenverkehr gezählt. Prozentual am stärksten zurückgegangen ist im Jahr 2007 die Zahl der Verkehrstoten in Berlin (- 24% oder 18 Personen), in Mecklenburg-Vorpommern (- 22% oder 41 Personen) und in Rheinland-Pfalz (- 18% oder 47 Personen).
        Auf die Zahl der Einwohner bezogen starben in Deutschland im vergangenen Jahr 60 Personen je 1 Million Einwohner. Im Vergleich zu diesem Bundesdurchschnitt wurden in Berlin (16), Hamburg (17) und Bremen (29) wesentlich weniger Personen je 1 Million Einwohner bei
    Straßenverkehrsunfällen getötet. Neben den Stadtstaaten lag auch Nordrhein-Westfalen mit einem Wert von 40 deutlich unter dem Durchschnitt. Nach wie vor weit darüber waren die Werte in Brandenburg mit 103, Sachsen-Anhalt mit 87 und Mecklenburg-Vorpommern mit 86 Todesopfern je 1 Million Einwohner. Für Mecklenburg-Vorpommern ist jedoch die Zahl der Getöteten je 1 Million Einwohner gegenüber dem Vorjahr stark gesunken (von 109 auf 86).
        Im Dezember 2007 erfasste die Polizei in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 196 900 Straßenverkehrsunfälle, 0,5% weniger als im Dezember 2006. Bei insgesamt rund 24 500 Unfällen mit Personenschaden (- 4,4%) kamen 426 Menschen ums Leben (+ 0,9%) und weitere 32 100 Personen (- 4,5%) wurden verletzt.


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    Zahl der Verkehrstoten im November 2007 stark gesunken
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 030 vom 23. Januar 2008
    "WIESBADEN - 338 Menschen starben nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2007 auf deutschen Straßen. Das waren 93 Personen oder über ein Fünftel (- 22%) weniger als im November 2006 und damit die niedrigste Zahl in einem November seit Einführung der Statistik im Jahre 1953.
        Die Zahl der Verletzten ist ebenfalls - wenngleich weniger stark - um 5,2% auf 34 600 Personen gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Wie Destatis weiter mitteilt, hat die Polizei im November 2007 rund 211 500 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,1% mehr als ein Jahr zuvor. Diese Zunahme ist auf mehr Unfälle mit ausschließlich Sachschaden zurückzuführen, die um 5,8% auf 184 800 gegenüber November 2006 gestiegen sind. Dagegen hat die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 6,2% auf 26 700 abgenommen.
        In den ersten elf Monaten des Jahres 2007 verloren 4 557 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben, 2,4% weniger als von Januar bis November 2006. Die Zahl der Verletzten ist allerdings in diesem Zeitraum gestiegen, und zwar um 3,2% auf rund 401 000. Auch die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle hat von Januar bis November 2007 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,1% auf rund 2,1 Millionen zugenommen. Darunter waren 312 600 Unfälle (+ 3,4%), bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde und 1,8 Millionen Unfälle (+ 3,0%), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand."

    2007-Okt: 12% weniger Tote auf deutschen Straßen im Oktober 2007
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 522 vom 21. Dezember 2007
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) werden 405 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen im Oktober 2007 getötet, 12% weniger als im Oktober 2006. Weitere 36 500 Personen wurden verletzt, das waren 6,6% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat.
        Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2007 rund 203 400 Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme um 3,3% gegenüber Oktober 2006. Während die Unfälle mit Personenschaden um 5,6% auf rund 28 500 zurückgegangen sind, stiegen die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 4,9% auf 174 900.
        Von Januar bis Oktober 2007 hat die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle in Deutschland gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,0% auf 1,89 Millionen zugenommen. Darunter waren 1,60 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 2,7%) und 286 300 Unfälle (+ 4,5%), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde. Bei diesen Unfällen starben seit Jahresbeginn 4 239 Menschen, das ist fast dieselbe Zahl wie in den ersten zehn Monaten des Vorjahres (4 238). Die Zahl der Verletzten ist dagegen von Januar bis Oktober 2007 um 4,2% auf 366 900 gestiegen."



    2007: Zahl der Verkehrstoten in 2007 kaum verändert
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 492 vom 5. Dezember 2007
    "WIESBADEN - Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes, die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2007 basieren, dürfte die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2007 mit etwa 5 070 nahezu den Wert des Vorjahres, der bei 5 091 lag, erreichen. Mit diesem Ergebnis dürfte es auch für Deutschland schwieriger werden, das Ziel der Europäischen Union zu erreichen, das vorsieht, die Zahl der Verkehrstoten von 2000 bis 2010 zu halbieren. Die Zahl der Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen wird voraussichtlich sogar um knapp 3% auf 435 000 zunehmen.
        Die polizeilich erfassten Unfälle insgesamt werden in diesem Jahr voraussichtlich ebenfalls um rund 3% auf 2,3 Millionen zunehmen. Die Zahl der Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, dürfte auf 336 000 und die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden auf 1,96 Millionen steigen.
        Aus den bisher vorliegenden tiefer gegliederten Ergebnissen der Monate Januar bis August zeichnet sich folgende Entwicklung des Unfallgeschehens für das Jahr 2007 ab:
        Es ist zu erwarten, dass die Zahl der getöteten Kinder unter 15 Jahren auch in diesem Jahr voraussichtlich wieder sinken wird. Im Zeitraum Januar bis August 2007 verloren bei Straßenverkehrsunfällen 80 Kinder ihr Leben, das waren 13 Kinder oder 14% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dagegen zeichnet sich zum ersten Mal nach sechs Jahren eine Zunahme der Verkehrsopfer bei den 18- bis 24-Jährigen ab:
    692 Personen dieser Altersgruppe starben in den ersten acht Monaten dieses Jahres auf deutschen Straßen, 7% mehr als von Januar bis August 2006. Beträchtlich gestiegen ist insbesondere die Zahl der in einem Pkw getöteten 18- bis 24-Jährigen (+ 15%). Auffällig ist auch die Altersgruppe der 45- bis 49-Jährigen. Die Zahl der getöteten Verkehrsteilnehmer in diesem Alter hat von Januar bis August 2007 am stärksten mit 30% auf 297 zugenommen. Dieser Anstieg ist vor allem auf mehr getötete Motorradbenutzer dieser Altersgruppe zurückzuführen.
        Insgesamt hat die aufgrund des guten Wetters früh einsetzende Zweiradsaison dieses Jahres mit dazu geführt, dass 16% mehr tote Motorradbenutzer bis August 2007 zu beklagen waren. Zudem verloren in den ersten acht Monaten mehr Menschen als Fahrer oder Mitfahrer in einem Pkw (+ 3,0%) und als Fußgänger (+ 1,3%) ihr Leben.
        Sollte sich die bis August 2007 vorliegende Entwicklung fortsetzen, wird es in diesem Jahr mehr Tote auf Landstraßen (außerorts) geben. Für den genannten Zeitraum wurden bisher 2 096 Verkehrstote gezählt, 6,9% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
        Weiterhin rückläufig sind im Jahr 2007 Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit. Dagegen stellte die Polizei bei den Unfallbeteiligten in den ersten acht Monaten häufiger Alkoholeinfluss (+ 6,3%) fest als von Januar bis August 2006. Damit dürfte die Zahl der Alkoholunfälle erstmals seit über zehn Jahren wieder ansteigen.


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    Weniger Verkehrstote im September 2007
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 469 vom 21. November 2007
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes starben im September 2007 bei Straßenverkehrsunfällen 442 Menschen. Das waren 13% weniger als im September des Vorjahres. Die Zahl der
    Verletzten sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,1% auf 38 800. Trotz niedrigerer Verunglücktenzahlen stieg die Zahl der
    Straßenverkehrsunfälle im September 2007 gegenüber dem Vorjahr um 3,9% auf rund 192 600 an. Darunter waren 162 200 Unfälle mit ausschließlichem Sachschaden (+ 6,8%) und 30 400 Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen (- 9,2%).
        Abgeschwächt durch das positive Ergebnis im September, setzte sich die insgesamt negative Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf bei der Zahl der im Straßenverkehr Verunglückten fort. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres verloren 3 853 Menschen auf deutschen Straßen ihr Leben, 1,9% mehr als von Januar bis September 2006. Die Zahl der Verletzten ist
    gegenüber dem Vorjahreszeitraum noch stärker um 5,7% auf rund 330 900 gestiegen. Insgesamt registrierte die Polizei von Januar bis September 2007 in Deutschland 1,69 Millionen Straßenverkehrsunfälle (+ 3,0%).
    Dabei war eine stärkere Zunahme bei den Unfällen mit Personenschaden (+ 5,9% auf 258 200) als bei den Unfällen mit nur Sachschaden (+ 2,5% auf 1,43 Millionen) im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.


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    13% mehr Tote auf deutschen Straßen im August
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 423 vom 24. Oktober 2007
    "WIESBADEN - 481 Menschen kamen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes in Deutschland im August 2007 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren 54 Personen oder 13% mehr als im August vergangenen Jahres. Gestiegen ist auch die Zahl der Verletzten um 10% auf 40 400.
        Insgesamt hat die Polizei im August 2007 rund 187 000 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 3,8% mehr als im Vorjahresmonat. Dabei hat sich die Zahl der Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, um 10% auf 31 400 stärker erhöht als die Zahl der Unfälle, bei denen keine Personen zu Schaden kamen (+ 2,6% auf 155 600).
        Mit diesen Ergebnissen setzt sich die negative Unfallentwicklung dieses Jahres fort: 3 406 Menschen starben im Straßenverkehr in den ersten acht Monaten dieses Jahres, 136 Personen oder 4,2% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten ist sogar um 7,7% auf 291 600 gestiegen.
    Rund 1,5 Millionen Straßenverkehrsunfälle erfasste die Polizei von Januar bis August 2007, eine Zunahme um 2,9% gegenüber Januar bis August 2006. Darunter waren 227 500 Unfälle mit Personenschaden (+ 8,2%), und 1,27 Millionen Unfälle mit ausschließlichem Sachschaden (+ 1,9%).


    Mehr Unfälle, aber weniger Verkehrstote im Juli 2007
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 386 vom 21. September 2007
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes ereigneten sich im Juli 2007 auf deutschen Straßen 192 100 Unfälle, 4,6% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Diese Zunahme ist auf Unfälle mit ausschließlichem Sachschaden zurückzuführen, die um 6,9% auf 159 600 gestiegen sind. Dagegen ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 5,5% auf 32 500 zurückgegangen. Dabei verloren 466 Menschen ihr Leben, 14,2% weniger als im Juli 2006; weitere 41 700 Menschen wurden verletzt
    (- 4,9%).
        Trotz des Rückgangs bei der Zahl der Verkehrstoten im Juni und Juli gab es in den ersten sieben Monaten dieses Jahres mehr Tote und Verletzte bei Straßenverkehrsunfällen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Von Januar bis Juli 2007 wurden 2 932 Personen (+ 3,1%) getötet und 252 000 Personen (+ 7,6%) schwer oder leicht verletzt. Insgesamt registrierte die Polizei in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 1,3 Millionen Straßenverkehrsunfälle (+ 2,8%). Darunter waren 1,1 Millionen Unfälle mit ausschließlichem Sachschaden und 196 800 Unfälle mit Personenschaden. Verglichen mit Januar bis Juli 2006 haben die Sachschadensunfälle um 1,8% zugenommen, noch stärker gestiegen (+ 8,3%) sind die Unfälle mit Personenschaden."


    Mehr Verkehrstote im ersten Halbjahr 2007
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 328 vom 22. August 2007
    WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2007 in Deutschland 2 477 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 177 oder 7,7% mehr als im ersten Halbjahr 2006.
        Bei rund 165 500 Unfällen mit Personenschaden (+ 12% gegenüber dem ersten Halbjahr 2006) wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres weitere 211 400 Personen verletzt (+ 11%). Bei rund 950 300 registrierten Unfällen entstand lediglich Sachschaden (+ 1,0%).
        Die Zahl der Straßenverkehrstoten nahm im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 nur in Mecklenburg- Vorpommern (- 15%), Rheinland-Pfalz (- 11%), Sachsen-Anhalt (- 8,8%) und in Sachsen (- 4,6%) ab, in allen anderen Bundesländern hat sie zugenommen. Mehr als doppelt so viele Unfalltote wurden in Bremen gezählt. Prozentual ebenfalls stark gestiegen ist die Zahl der Getöteten im Saarland (+ 89%), in Hamburg (+ 42%) und in Schleswig-Holstein (+ 29%) gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres.
        Bezogen auf je eine Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2007 im Bundesdurchschnitt 30 Straßenverkehrsteilnehmer. Immer noch weit über diesem Durchschnitt lagen- wie schon im ersten Halbjahr 2006 - die Werte in Brandenburg mit 47, Thüringen mit 43 und Mecklenburg-Vorpommern sowie Sachsen-Anhalt mit 42.
        Für den Zeitraum Januar bis April 2007 liegen schon tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Diese zeigen, dass in den ersten vier Monaten dieses Jahres wesentlich mehr Menschen auf Zweirädern als im Vergleichszeitraum des Vorjahres starben. Besonders stark zugenommen hat die Zahl der getöteten Motorradbenutzer um 126 auf 236 Personen. Das waren mehr als doppelt so viele wie von Januar bis April 2006. Auch wurden mit 24 Personen ein Drittel mehr Benutzer von Mofas/Mopeds und mit 107 Personen 22% mehr Fahrradbenutzer getötet. Die Zahl der getöteten Fußgänger ist um 8,3% auf 248 gestiegen. Dagegen wurden weniger Personen in Güterkraftfahrzeugen (- 15%) und in Personenkraftwagen (- 3,7%) tödlich verletzt als in den ersten vier Monaten des Jahres 2006.
        Im Juni 2007 erfasste die Polizei in Deutschland rund 190 900 Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme um 3,6% gegenüber Juni 2006. Bei 32 700 (+ 0,6%) Unfällen mit Personenschaden kamen 463 Menschen ums Leben, das waren 34 Personen weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Um 1,3% zugenommen hat im Juni die Zahl der Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen.


    Zahl der Verkehrstoten im Mai 2007 stark gestiegen
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 296 vom 24. Juli 2007
    "WIESBADEN - 500 Menschen starben nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im Mai 2007 auf deutschen Straßen. Das waren 70 Getötete oder 16% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Auch die Zahl der Verletzten ist um 5,3% auf 41.800 gestiegen. Insgesamt hat die Polizei im Mai 2007 in Deutschland rund 204.000 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,6% mehr als im Mai 2006. Dabei hat die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 5,9% auf 32.900 und die Zahl der Unfälle mit
    ausschließlich Sachschaden um 4,4% auf 171.000 zugenommen. Wie schon in den Vormonaten dürfte das vergleichsweise milde Wetter dieses Jahres zu höherer Verkehrsteilnahme - vor allem von Zweiradfahrern - und damit zu schwereren Unfällen beigetragen haben.
        In den ersten fünf Monaten dieses Jahres kamen deutlich mehr Menschen ums Leben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Mit 2.006 Getöteten waren es 11% mehr als von Januar bis Mai 2006. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich in diesem Zeitraum um 14% auf rund 170.300.Insgesamt erfasste die Polizei 926.400 Straßenverkehrsunfälle in den Monaten Januar bis Mai 2007, eine Steigerung um 2,5% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 132.800 Unfälle mit Personenschaden (+ 16%) und 793.600 Unfälle mit nur Sachschaden (+ 0,6%)."


    32% mehr Verunglückte im Straßenverkehr im April 2007
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 254 vom 21. Juni 2007
    "WIESBADEN - 478 Menschen kamen im April 2007 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 84 Personen oder über ein Fünftel (+ 21%) mehr als im April 2006. Die Zahl der Verletzten hat sich um 33% auf 40.100 erhöht. Ein Grund für diese negative Entwicklung gegenüber dem Vorjahresmonat dürfte das sommerliche Wetter im April dieses Jahres gewesen sein. Bei schönem Wetter wird mehr gefahren, damit steigt das Risiko im Straßenverkehr zu verunglücken. Die milde Witterung in den ersten Monaten dieses Jahres hat auch dazu beigetragen, dass die Zweiradsaison früher begann als im Vorjahr.
        Von der Polizei wurden im April 2007 rund 186.900 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 13% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Besonders stark stiegen die Unfälle mit Personenschaden (+ 36% auf 31.500). Die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden nahmen mit 9,2% etwas weniger zu (auf 155.500).
        Von Januar bis April 2007 registrierte die Polizei rund 722.800 Straßenverkehrsunfälle, das waren 2,0% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 622.400 Unfälle (- 0,4%), bei denen lediglich Sachschaden entstand und 100.400 Unfälle mit Personenschaden (+ 20%). Bei diesen Unfällen wurden insgesamt 130.800 Personen verletzt oder getötet. Damit hat die Zahl der Verunglückten um 18% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum erheblich zugenommen. 1.515 Menschen starben an den Folgen eines Verkehrsunfalls, das ist ein Anstieg um 10% gegenüber Januar bis April 2006."


    Deutlich mehr Verkehrstote im März 2007
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 214 vom 24.05.2007
    "WIESBADEN - Im März 2007 kamen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 407 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 69 Personen oder ein Fünftel mehr als im März 2006. Etwa gleich stark gestiegen ist gegenüber dem Vorjahresmonat die Zahl der Verletzten, nämlich um 19% auf 34.000.
        Die Polizei erfasste im März 2007 rund 195.300 Straßenverkehrsunfälle, 0,3% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 22% auf 26.400 stark zugenommen hat, verringerten sich die Unfälle, bei denen nur Sachschaden entstand, um 3,0% auf 168.900.
        Insgesamt kamen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland im ersten Quartal dieses Jahres rund 91.400 Personen zu Schaden, das waren gut 13% mehr als von Januar bis März 2006. Die Zahl der Verletzten hat sich in diesem Zeitraum um 14% auf 90.300 und die Zahl der Getöteten um 8% auf 1.057 erhöht.
    In den Monaten Januar bis März 2007 wurden rund 537.700 Unfälle von der Polizei aufgenommen, 1,1% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 69.600 Unfälle (+ 15%), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde und 468.100 Unfälle (- 3,1%), bei denen lediglich Sachschaden festgestellt wurde.


    Im Februar 2007 weniger Unfälle und Verkehrstote
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 171 vom 23. April 2007
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im Februar 2007 von der Polizei 166.100 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 0,4% weniger als im Februar 2006. Davon waren 144.600 Unfälle (- 2,0%), bei denen lediglich Sachschaden entstand und 21.600 Unfälle (+ 12%), bei denen Personen zu Schaden kamen. Obwohl sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden erhöhte, starben 22 Menschen weniger im Straßenverkehr als im Februar 2006. Die Zahl der Getöteten ist im Februar 2007 gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,7% auf 305 zurückgegangen. 28.200 Personen wurden bei Straßenverkehrsunfällen schwer- oder leichtverletzt, das waren 12% mehr als im Februar 2006.
    Insgesamt haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres die Unfälle mit Personenschaden um 14% auf 44.200 zugenommen. Bei diesen Unfällen kamen 679 Verkehrsteilnehmer ums Leben, 6,9% mehr Menschen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Weitere 57.600 Personen (+ 14%) wurden bei Straßenverkehrsunfällen verletzt. Da die Unfälle mit nur Sachschaden um 2,7% auf 300.500 in den Monaten Januar und Februar 2007 zurückgegangen sind, hat die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle insgesamt um 0,8% auf 344.600 gegenüber den ersten beiden Monaten des Vorjahres abgenommen."


    Zahl der Verkehrstoten im Januar 2007 stark gestiegen
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 126 vom 26. März 2007
    "WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kamen im Januar 2007 bei Straßenverkehrsunfällen 374 Menschen ums Leben. Das waren 66 Personen oder über ein Fünftel (+ 21%) mehr als im Januar 2006. Auch die Zahl der Verletzten ist um 15% auf 29.300 gestiegen. Ein Grund für diese negative Entwicklung dürfte die im Vorjahresvergleich sehr milde Witterung im Januar dieses Jahres gewesen sein. Bei günstigen Witterungsbedingungen wird mehr und schneller gefahren, damit steigt das Risiko im Straßenverkehr zu verunglücken.
    Insgesamt wurden von der Polizei 178.500 Straßenverkehrsunfälle im Januar 2007 aufgenommen, 1,2% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Während sich die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden um 3,2% auf 155.900 verringerte, sind die Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 16% auf 22.600 stark angestiegen.
    Wesentlich mehr Getötete als im Januar 2006 wurden vor allem in Brandenburg (+ 16 Personen), in Niedersachsen (+ 15 Personen) und in Rheinland-Pfalz (+ 9 Personen) gezählt. Dagegen ist in Mecklenburg- Vorpommern (- 7 Personen) und in Thüringen (- 5 Personen) die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verletzten gegenüber Januar 2006 deutlich gesunken."
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Herausgeber Verkehrsunfallstatistiken: Statistisches Bundesamt, Pressestelle. Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76. mailto:presse@destatis.de. https://www.destatis.de.
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    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Währung Währungen des Lebens sind z.B.: arbeiten, etwas leisten, anpassen, anstrengen, unterwerfen, schmeicheln, lügen, psychosomatische Störungen (nicht immer, aber auch: Kopfschmerzen, Migräne, Atmung, Herz- Kreislauf,  Verdauunsgstörungen, Haut), müde, erschöpft, depressiv, Angst, Mut, Selbstbehauptung, durchsetzen.
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    23.01.08   Zahl der Verkehrstoten im November 2007 stark gesunken.
    24.05.07   Deutlich mehr Verkehrstote im März 2007.
     



    Information Unfallgeschehen im Straßenverkehr (inkl. Bedeutung des Alkohols im Straßenverkehr): Pressebroschüre (Bundesamt für Statistik 2005). * Stichwort Straßenvekehr (destatis shop) *  Informationen Bundesverkehrsministerium * ADAC-Statistiken *

    Querverweise
    Standort: Verkehrsunfall-Statistik 2007.
    Definitionen zur Verkehrsunfallstatistik.
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    [Statistik 2006, 04-2002, 07-2002, Motorrad 2001, ]
    Überblick Verkehrspsychologie * MPU-Vorbereitung/ Aufarbeitung *
    Alkohol und Straßenverkehr 2001 * Alokohol Geusndheitsbericht 1998 *
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Verkehrsunfallstatistik site:www.sgipt.org * Verkehrspsychologie site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Verkehrsunfallstatistik. Verkehrspsychologischer Service der Gesellschaft für Allgemeine und Integrative Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2007.htm
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