Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=28.09.2016
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 26.08.23
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
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Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine
Psychologie, Bereich Begabung, Denken, Intelligenz, kognitive Funktionen,
und hier speziell zum Thema:
Intelligenz
Ein Überblick der verstreuten Ausführungen
zur Intelligenz
in der IP-GIPT
recherchiert von Rudolf
Sponsel, Erlangen
_
Editorial Bislang gab es
in der IP-GIPT keine zentrale Seite zur Intelligenz - wenn auch eine große
zum DENKEN - , aber mannigfach verstreute einzelne
Arbeiten. Diese werden hier nun gebündelt organisiert. Der Intelligenzbegriff
ist eine geistige Konstruktion und wissenschaftstheoretisch eine Definition.
Ein psychologisches bon mot besagt, es gäbe so viele Intelligenzbegriffe,
wie es Intelligenztests gäbe, was wohl wahr ist, aber vermutlich auch
nicht so tragisch, wie es manchmal anmutet. Auch wenn es keine wissenschaftlich
allgemein anerkannte Definition
gibt, so gibt es doch ein weites und beeindruckendes Forschungsfeld. Meine
pragmatische Intelligenzdefinition lautet: Intelligenz ist die geistige
Fähigkeit, Probleme zu lösen, wovon es praktisch sehr sehr viele
gibt. Demnach gibt es auch sehr viele unterscheidbare Intelligenzen. Nach
Spearman und mit Thurstone
und seinen Nachfolgern hat sich eine allgemeine Irrlehre durchgesetzt,
die behauptet, es gäbe keinen allgemeinen Intelligenzfaktor. Das ist
empirisch-mathematisch nachweisbar falsch: Wie ich mit einigen Eigenwertanalysen
verbreiteter Intelligenztests nachweisen konnte, gibt es einen allgemeinen
Generalfaktor Intelligenz. Dennoch erscheint auch die Annahme und Konstruktion
vieler spezieller Intelligenzen je nach Zwecken und Zielen sinnvoll. Ein
Generalfaktor und spezifische Faktoren schließen sich nicht aus,
sie sind ja auch in den allermeisten Generalfaktoruntersuchungen
nachweisbar. Bei 10 Intelligenz-Variablen (Eigenwertsumme 10) liegt ein
ideales Generalfaktormodell vor, wenn der größte Eigenwert bei
5,5 und alle anderen um die 0.5 liegen (5,5 + 9 * 0.5 = 10) (> speziell
zu Eigenwertanalysen als bessere
Alternative zu Faktorenanalysen).
Der RTL-IQ-Test - Kritik
der Sendung (Quelle)
Intelligenz und Erblichkeit
(Quelle)
Die ideologisch völlig unverdächtigen und methodisch
profunden AutorInnen Merz
& Stelzl (1977), S. 68, kommen bei ihrer Auswertung der Studien
getrennt aufgewachsener eineiiger Zwillinge zu dem Ergebnis, dass 80% der
Intelligenzleistung als erblich anzusehen sind. |
Dass Intelligenz wie andere Begabungen auch eine wesentlich genetische
Komponente haben, ist in den letzten Jahrzehnten selbst kaum noch von vereinzelten
UmweltprioristInnen bestritten worden. Aber wenn es ein Sarrazin
sagt, dann muss es wohl falsch sein, so der Tenor der öffentlichen
Empörung um sein Buch "Deutschland schafft sich ab", selbst wenn es
die Spatzen schon von sämtlichen Dächern Wikipedias pfeifen (W1,
W2,
W3). Wir machen es kurz: es gibt seit Jahrzehnten nicht den geringsten
Zweifel daran, dass Intelligenzfaktoren wesentlich auch vererbt werden.
Allerdings wird über das quantitative Ausmaß von "wesentlich"
und die Wirkungsweise schon immer gestritten. Genaue Anteilszahlen haben
wir nicht, es gibt nur Schätzungen, weil ein idealtypisches Experiment
mit eineiigen Zwillingen ethisch völlig unvertretbar wäre und
auch unrealistisch ist. Das einfachste und aussagekräftigste feld-experimentelle
Design sieht so aus:
Eineiige Zwillinge werden bei Geburt oder kurz danach getrennt |
Intelligenzschätzung (IQ)
|
a) Gruppe derer, die in bildungsförderlicher Umgebung aufwuchsen |
IQa
|
b) Gruppe derer, die in wenig bildungsförderlicher Umgebung aufwuchsen |
IQb
|
_
Gäbe es keinen Umwelt-Unterschied wird man annähernd gleiche
Intelligenz-Quotienten erwarten. Betrachten wir die drei theoretisch möglichen
Extremergebnisse: 1) IQa = IQb (IQ in förderlicher Umgebung gleich
groß wie in nicht förderlicher). 2.1) IQa >> IQb (IQ
in förderlicher Umgebung viel größer als in nicht förderlicher).
2.2) IQa > IQb (IQ in förderlicher Umgebung größer
als in nicht förderlicher). 3) IQa < IQb (IQ in förderlicher
Umgebung viel kleiner als in nicht förderlicher).
Das Ergebnis 1) könnte man deuten: die Umweltkomponente
spielt bei eineiigen Zwillingen keine Rolle, egal wie sehr oder nicht jemand
gefördert wird, sein Intelligenzquotient ist davon unabhängig.
Das Ergebnis in 2) könnte man so deuten, dass
es 2.1) einen großen förderlichen Umweltfaktor gibt, z.B. IQa=114,
IQb=100 und 2.2) dass es einen nicht so großen, aber dennoch
förderlichen Umwelteinfluss gibt, z.B. IQa=107, IQb=100.
Das Ergebnis 3) könnte man deuten, dass die
Umweltförderung paradoxerweise die Intelligenzentwicklung sogar mindert,
was unseren Erwartungen und Erfahrungen völlig zuwider läuft.
Befunde
aus der Verhaltensgenetik der Intelligenz
Spinath &
Deary schreiben (S. 135; fett RS): "Quantitativ-genetische Befunde
zur Intelligenz. Intelligenz gehört zu den bestuntersuchten Gegenstandsbereichen
in der quantitativen Genetik. Bereits ein im Jahre 1963 in Sience veröffentlichter
Artikel dokumentiert die Konvergenz von Befunden aus Familien, Zwillings-
und Adoptionsstudien, die einen genetischen Einfluss auf Intelligenz nahe
legen (Erlenmeyer-Kimling & Jarvik, 1963). Aktualisierungen dieser
Befunde (Bouchard & McGue, 1981) sowie neuere Übersichtsarbeiten
belegen, dass die zentralen Aussagen dieser Arbeiten unverändert Gültigkeit
besitzen (z.B. Plomin, 2001; Plomin & Spinath, 2004; Kovas, Haworth,
Dale & Plomin, 2007). So zeigen Befunde zur allgemeinen Intelligenz
bei über 10.000 Zwillingspaaren, dass die durchschnittliche Ähnlichkeit
von EZ etwa .86 beträgt und damit nahe der Test-Retest Reliabilität
der Testverfahren liegt, während ZZ Korrelationen sich in der Größenordnung
von ca. .60 bewegen. Auch Adoptionsstudien belegen einen substantiellen
genetischen Einfluss auf kognitive Fähigkeiten. Model-Fitting Analysen,
in denen simultan Daten aus Familien-, Adoptions- und Zwillingsstudien
analysiert wurden, erbringen Erblichkeitsschätzungen von ca. 50% (Petrill,
Lipton, Hewitt et al., 2004). Selbst Versuche, ein Maximum an phänotypischer
Varianz allgemeiner Intelligenz mittels pränataler Effekte aufzuklären,
führten zu einer Erblichkeitsschätzung von 48% (Devlin, Daniels
& Roeder, 1997; McGue, 1997). Ebenfalls ist zu berücksichtigen,
dass für Intelligenz eine vergleichsweise hohe Korrelation zwischen
Ehepartnern zwischen .30 und etwa .40 besteht (Bouchard & McGue, 1981;
Plomin et al, 2008). Wird dies in Strukturgleichungsanalysen von Daten
gemeinsam aufgewachsener Zwillinge berücksichtigt, steigen die Erblichkeitsschätzungen
an (vgl. Spinath, Spinath & Plomin, in press). Dies beruht auf dem
Umstand, dass selektive Partnerwahl die genetische Ähnlichkeit von
ZZ erhöht, was im Zwillingsdesign als Einfluss der gemeinsamen Umwelt
fehlgedeutet werden könnte, aufgrund entsprechender Anpassungen der
Modellannahmen (z.B. Anpassung der Korrelation additiver genetischer Effekte
zwischen ZZ auf einen Wert > 0.50) jedoch als genetischer Einfluss identifiziert
wird. ... "
Einige Ergebnisse der seriösen Zwillingsforschung, also ohne Burt,
teilen Funke
& Vaterrodt-Plünnecke in ihrem Buch Was ist Intelligenz?
[S.
62] mit:
Funke berichtet auch über einige falsche Erblichkeitstheoretiker
kritisch (S. 63ff ).
Eine neuere, aber ähnliche Befundlage, berichtet Flammers (2008)
in Entwicklungstheorien,
S. 34:
Anmerkung RS: Will man den Anteil gemeinsamer Varianz
schätzen, muss man nur den Korrelationskoeffizienten
quadrieren (= Determinationskoeffizient).
Halten wir fest: Es gibt sehr wahrscheinlich einen
bedeutsamen genetischen Anlagefaktor. Was aus ihm aber gemacht wird oder
gemacht werden könnte, hängt sehr entscheidend von der individuellen
und sozialen Förderung ab, die ein Kind erfährt.
Literatur:
-
Funke, Joachim
& Vaterrodt, Bianca (2004). Was ist Intelligenz ? München:
C.H. Beck Wissen.
-
Merz, Ferdinand
& Stelzl, Ingeborg (1977) Einführung in die Erbpsychologie. Stuttgart:
Kohlhammer (Standards Psychologie).
-
Neyer,
Frank J. & Spinath, Frank M. (2008). Anlage und Umwelt. Neue Perspektiven
der Verhaltensgenetik und Evolutionspsychologie. Stuttgart: Lucius.
-
Rosemann, Hermann (1979). Intelligenztheorien.
Forschungsergebnisse zum Anlage-Umwelt-Problem im kritischen Überblick.
Reinbek: Rowohlt.
-
Ritter, Horst
& Engel, Wolfgang (1972), Genetik und Begabung. In (99-128): Deutscher
Bildungsrat (1972, Hrsg.). Gutachten und Studien der Bildungskommission
4. Begabung und Lernen. Stuttgart: Klett.
-
Spinath, Frank
M. & Deary, Ian, J. (2008). Verhaltensgenetik der Intelligenz. In (129-147).
Neyer, Frank J. & Spinath, Frank M. (2008).
-
Baßler,
Wolfgang; Becker, Franz Josef E. & Becker-Jakli, Barbara
(1978). Intelligenzbegriff und Schülerbewertung. Düsseldorf:
Schwann.
Emotionale Intelligenz
Definition Abbou (2023)
Abbou, Kenza Ait Si (2023) Menschen verstehen. Wie emotionale künstliche
Intelligenz unseren Alltag erobert. München: Droemer. S. 51:
"Emotionale Intelligenz (EI) ist unsere Fähigkeit, Menschen zu lesen,
zu verstehen, was sie im Innersten bewegt."
Definition Bosley
& Kasten (2018)
Bosley, Irina & Kasten, Erich (2018) Emotionale Intelligenz.
Ein Ratgeber mit Übungsaufgaben für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene.Mit 95 Abbildungen. Berlin: Springer.
Vorwort: "Die emotionale Intelligenz ermöglicht es uns, Menschen
richtig einzuschätzen."
ChatGPT 26.08.2023
Abfrage "emotionale Intelligenz" 26.08.2023: https://chatgpt.ch/
"Emotionale Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person,
ihre eigenen Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu regulieren sowie
die Emotionen anderer Menschen wahrzunehmen und darauf angemessen zu reagieren.
Es umfasst auch die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen,
empathisch zu sein und effektiv mit anderen zu kommunizieren. Emotionale
Intelligenz ist ein wichtiger Aspekt sozialer Kompetenz und kann in verschiedenen
Bereichen des Lebens, wie zum Beispiel in zwischenmenschlichen Beziehungen,
im Arbeitsumfeld oder bei der Konfliktlösung, von Vorteil sein. Es
ist jedoch wichtig anzumerken, dass emotionale Intelligenz nicht statisch
ist und durch Lernen und Erfahrung weiterentwickelt werden kann."
Intelligenz
und Bildung (Quelle)
Generalfaktor
g in Intelligenztests (Quelle)
Thurstones
Intelligenzfaktoren (Quelle)
Die Idee multipler Intelligenzn wird auch von Howard Gardner vertreten:.
-
Gardner, Howard (dr. 1994, engl. 1985) Abschied vom IQ. Die Rahmen-Theorie
der vielfachen Intelligenzen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Denken
(Quelle)
Kognitive Schemata
(Quelle)
Kognitive Funktionen
(Quelle)
Leistungs-
und Schul-Leistung Eine Analyse der Faktoren oder Komponenten.
(Quelle)
Bildung und Bildungsstatistik
(Quelle)
Intelligenz von
Tieren
Der anthropomorphe
Narzissmus des Menschen, sich als Krone der Schöpfung zu werten,
hat über lange Zeiten dazu geführt, die intelligenten Leistungen
der Tiere zu verleugnen oder zu unterschätzen. Eine ähnlicher
Fehler wie der Irrglaube, Intelligenz sei - über das Denken
- an die Sprache gebunden. Wenn Intelligenz die Fähigkeit bedeutet,
Probleme zu lösen, dann müssen wenigstens all die Tiere intelligent
sein, die der Evolution nicht zum Opfer gefallen sind.
Medien Tierintelligenz
..."
[]
-
"Tierische Intelligenz: Meinung: Schluss mit dem Mythos vom dummen Tier
Wieder und wieder stellen verblüffte Forscher fest: Tiere sind intelligenter
als gedacht. Warum nur diese Pauschalannahme vom dummen Tier? Das schadet
uns und der Tierwelt, kommentiert Laura Hennemann. ..." [Spektrum 13.05.2015]
-
"Tierische Intelligenz So clever nutzen Tiere Werkzeuge Lange glaubte
man, nur Menschen wüssten Werkzeuge zu nutzen. Von wegen. Immer wieder
stoßen Forscher auf Tiere, die praktische Hilfsmittel gebrauchen.
Unsere Top-Ten der tierischen Do-it-yourself-Lösungen ..." [Geo 12,
2014)]
-
"Pferde sind viel klüger als gedacht Die Intelligenz der Tiere
wurde jahrzehntelang unterschätzt. Dabei sind sie mehr als nur muskelbepackte
Kreaturen: Pferde können sogar Werkzeuge benutzen. ..." [Tagesspiegel
2012]
-
"Delfin steht Mensch an Intelligenz kaum nach Die Intelligenz von
Delfinen ist weitgehend anerkannt – dass ihr Hirn dem des Menschen sogar
ebenbürtig ist, geben Studien aber erst jetzt preis. Nach neuesten
Erkenntnissen erfüllen Delfine alle Kriterien, um als Individuum zu
gelten. Demnach stünden ihnen ähnliche Rechte zu wie den Menschen.
..." [Welt 24.02.2010]
-
"Intelligenz Was Tiere denken Hunde, die bis zu 300 Wörter
verstehen, Papageien, die ihre Wünsche auf Englisch artikulieren,
Krähen, die Werkzeuge basteln - Forscher plädieren für mehr
Bescheidenheit, denn neueste Erkenntnisse zeigen: Intelligenz ist nicht
für Primaten oder Säugetiere reserviert. ..." [Spiegel Online
24.03.2008]
-
"Die Einsteins unter den Tieren Krähen lassen ihre Walnüsse
von Autos knacken, Affen kommunizieren mithilfe von Symbolen und Katzen
zählen: Können Tiere wirklich denken, oder ist das alles Quatsch?
..." [Focus 22.07.2012]
-
"Tierwelt Intelligenz bei Tieren Viele Tiere sind intelligenter
als man auf den ersten Blick vermuten würde: Sie lösen Denkaufgaben,
täuschen, betrügen und benutzen Werkzeuge. Und längst weiß
man, dass sich nicht nur Menschenaffen und Delfine klug verhalten, auch
bei Vögeln, Tintenfischen und Insekten konnten Wissenschaftler Anzeichen
von Intelligenz entdecken. Doch wie viel von den schlauen Handlungen ist
tatsächlich Intelligenz und wie viel ist tierischer Instinkt? ..."
[planet wissen 26.06.2012]
-
"Die Einsteins der Tiere Menschenaffen und im besonderen Schimpansen
gelten gemeinhin als die Hauptvertreter tierischer Intelligenz. Neben unseren
behaarten Verwandten gibt es aber noch ganz andere tierische Intelligenzbestien.
..." [stern 19.06.2006]
Literatur Intelligenz
bei Tieren (auch Sozialleistungen) [Auswahl]
-
Jorgensen, Bent (1970) Tiere als Erfinder. München: List.
-
Lindauer, Martin (1991) Auf den Spuren des Uneigennützigen. Nutzen
und Risiko des Zusammenlebens in der Natur. München: Artemis &
Winkler.
-
Ruby, Claudia (2007) Einstein im Aquarium. Die faszinierende Intelligenz
der Tiere. München: Knaur.
Nachrichten zur Intelligenz
"...
[]
Flynn-Effekt: Nimmt die Intelligenz zu?
-
"Intelligenz Wird die Menschheit immer klüger? Statistisch gesehen
schneidet jede neue Generation bei IQ-Tests besser ab als die Generation
davor. Der Trend hält schon seit 100 Jahren an – aber wurden die Menschen
tatsächlich intelligenter? Eine Studie an Schachspielern wirft neues
Licht auf diese umstrittene These. Ein Wert von 100 markiert bei
Intelligenztests das Mittelmaß, so schreibt es das Regelwerk der
Statistik vor, doch diese Marke scheint sich im Laufe der Zeit zu verschieben.
„Wenn wir uns an der Norm unserer Großeltern messen würden,
dann hätten wir heute im Schnitt einen IQ von 130“, sagt James Flynn.
Dem US-amerikanischen Intelligenzforscher fiel als erstem auf, dass die
Folgegeneration bei IQ-Tests immer besser abschneidet als jene davor –
nachgewiesen wurde dieser Trend zunächst in den USA, dann kamen Industrieländer
wie Dänemark, Deutschland und die Niederlande hinzu, mittlerweile
wurden Psychologen auch in Entwicklungsländern fündig."... [science.orf
20.10.2020]
Literatur
(Auswahl) > siehe bitte Literaturlisten in den verlinkten Arbeiten.
Links
(Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Querverweise
Standort: Intelligenz.
*
Überblick Denken in
der IP-GIPT.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Intelligenz.
Ein Überblick der verstreuten Ausführungen
zur Intelligenz in der IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/allpsy/denk/Intellig.htm
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Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert: irs 28.09.2016
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft, kleine Änderungen
werden nicht extra ausgewiesen * Anregungen und Kritik willkommen
26.08.23 Rubrik
Emotionale Intelligenz.
26.10.20 Rubrik:
Nachrichten
zur Intelligenz
17.10.16 Rubrik
Intelligenz
von Tieren.
28.09.16 Bisherige
Einträge korrigiert.
27.09.16 Angelegt.