Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=02.11.2015
Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 20.08.16
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
Zitierung
& Copyright
Anfang_
Die
Sprache der Mathematik: Metamathematische Hilfsbegriffe_
Rel.
Aktuelles _Überblick_Überblick
Wissenschaft _Rel.
Beständiges_ Titelblatt_Konzept_Archiv_Region_Service
iec-verlag___ _Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaft,
Bereich Mathematik und hier speziell zum Thema:
Die Sprache der Mathematik
Metamathematische Hilfsbegriffe
aus der Sicht eines mathematisch interessierten Laien
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Editorial: Die Mathematik ist vermutlich
die erfolgreichste Wissenschaft. Dies brachte mich vor Jahren zu der Überlegung:
wie machen die das? Und was können wir anderen, insbesondere die PsychologInnen
davon lernen? Dies führte mich zur Konzeption meiner Seiten zum Thema
Beweis
und beweisen in Wissenschaft und Leben. Meine gelegentlichen
Bemühungen, mehr und mehr in das Geheimnis der Mathematik einzudringen
führten zu einer Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen, meist
im terminologischen, methodologischen, metamathematischen Verständnisbereich.
Dies ergab sich vor allem durch die Beschäftigung mit dem Grundlagenstreit
und der Mengenlehre, insbesondere mit dem merkwürdigen, selbstwidersprüchlichen
Konzept der aktual unendlichen Menge.
Ich begann dann Mathe-Lexika und Wörterbücher, aber auch mathematikdidaktische
Arbeiten (unsystematisch) zu sammeln. In der newsgroup Mathematik gab es
immer wieder mal auch Sprachkritik, z.B. über den falschen Gebrauch
und die Bedeutungsvielfalt des Wortes "alle",
aber das metamathematische Probembewusstsein ist dort gering wie anscheinend
überhaupt in der Mathematik, fixiert und eingeengt auf einige wenige
Themen, geprägt von den Hauptanliegen Hilberts (z.B. Beweistheorie,
Widerspruchsfreiheit, Vollständigkeit) auf hohem Niveau. Eine erfreuliche
Ausnahme sind Athen & Bruhn (1974), die in ihrem 511 Seiten Werk "Rechnen
und Mathematik" immerhin einen dreiseitigen Abschnitt "Metamathematik"
im Kapitel Logik (S. 56-59) bringen Aber eine allgemeine und ausführliche
Metamathematik für Schüler und Studenten gibt es merkwürdigerweise
nicht, obwohl die Mathematikdidaktik
sogar Lehrstühle innehat. Vermutlich meinen die MathematikerInnen:
(1) erst müsse man Mathematik lernen, dann erst habe man Grundkompetenzen
erworben, um metamathematisch mitreden zu können; 2) die benötigte
Metamathematik ergäbe sich - quasi implizit - beim Lernen oder Studium
der Mathematik. 3) Reden über ist gefährlich, weil
es leicht und seicht ausufern kann, wie vielleicht sehr abschreckend die
Entwicklung der Philosophie und der weichen Geistes- und Sozialwissenschaften
zeigt.
Zufällig ergab sich in der mathe-newsgroup
eine Diskussion um die Kommutativität
und - aus meiner Sicht - um ihren metamathematischen Status. Das war der
Auslöser für diese Seite (die schon mehrere interne, aber nicht
veröffentlichte Vorgänger und Materialsammlungen hat).
Objekt- und Metasprache
Die Unterscheidung zwischen Objekt- und Metasprache führte Tarksi
(1936) in Grundlegung
der wissenschaftlichen Semantik ein. Man unterscheidet in der Semiotik
und Linguistik, ob man in einer Sprache, z.B. deutsch, oder
über
eine Sprache, z.B. Grammatik der deutschen Sprache spricht. Beachtet man
dies nicht, kann man in Paradoxien
oder noch schlimmer in Antinomien geraten, z.B. ist das Wort "einsilbig"
dreisilbig. Ein ganz gefährliches Wort in Mathematik und Logik ist
in diesem Sinne "alle". Bertrand
Russell hat diese Fallen durch den Aufbau einer Typentheorie
umschifft. Man muss sozusagen aufpassen, dass man die Aussageebenen nicht
durcheinanderbringt, wobei es nicht immer einfach ist, die verschiedenen
Ebenen auseinander zu halten, weil man oft nicht genau weiß, wie
Ausdrücke und Aussagen gemeint sind. Die allgemeine Gretchenfrage
lautet daher bei wissenschaftlichen Ausdrücken: was haben sie für
einen metasprachlichen Status? Hat man z.B. Zweifel, ob eine Definition
korrekt ist, so geht es um den metasprachlichen Status der Definition.
In den Objektsprachen der Wissenschaften wird jeweils fachwissenschaftlich
gearbeitet, in den Metasprachen wird über dieses fachwissenschaftliche
Arbeiten gesprochen, z.B. was soll ein Naturgesetz sein, sind die Schlussfolgerungen
aus einem Experiment korrekt? Welches Wissen im Bereich B ist derzeit wodurch
als gesichert anzusehen?
Objekt- und
Metasprache in der Mathematik
Denken heißt
geistige Modelle bilden oder zueinander in Beziehung setzen. Mathematik
treiben heißt mathematisch denken oder kommunizieren. Genauer und
kurz und bündig teilte Kolmogorow (1932)
mathematisches Tun in zwei Klassen ein: Theoreme beweisen und Aufgaben
rechnen.
In der Objektsprache wird Mathematik betrieben,
in der Metasprache wird über das Mathematiktreiben gesprochen,
das auch mehrere Metaebenen umfassen kann, wenn etwa auf der 2. Metaebene
über die 1. Metaebene gesprochen wird. Das macht insbesondere deshalb
Sinn, weil es verschiedene Mathematiken gibt, z.B. in der Hauptsache
die sog. klassische und die konstruktive mit vielen Varianten. In der sog.
klassischen Mathematik ist das Aktual
Unendliche anerkannt, in der konstruktiven Mathematik nicht.
Wird der Sinn und Nutzen des Abzählbarkeitsbegriff in Frage gestellt,
befindet man sich auf der Metaebene. Das auch, wenn man z.B. über
die Begriffe und Worte oder den "Werkzeugkasten", die Mittel und Methoden
der Mathematik spricht, z.B. über das "Kommutativgesetz".
Metamathematikbegriff
dieser Seite
Zur Metamathematik gehört auf dieser Seite alles, was über
die mathematischen Sprache und Handlungen spricht. Das ist möglicherweise
nicht immer einfach auseinanderzuhalten, z.B. "entscheidbar". Fragt man
z.B. ist das nun eine Definition, Regel, Postulat, Voraussetzung, Bedingung,
Folgerung, ein Axiom, Beweis, ... , so befindet man sich auf der Metaebene.
Ebenso, wenn man feststellt, dass ein Beweis Lücken hat oder falsch
ist.
Für Metamathematik wurde von Hilbert auch der
Ausdruck "Grundlagen der Mathematik" gebraucht. Damals konzentrierte
man sich sehr stark auf nur wenige große Themen wie Widerspruchsfreiheit
und Vollständigkeit, die in den 1930er Jahren eine Blütezeit
hatten (Gödel [1930,
1931],
Skolem [1929,
1933],
Church [1936],
Kleene [1936],
Tarski [1936],
Turing [1936]).
Metamathematik im Nachschlagwerk Rechnen und
Mathematik für einen breiten Leserkreis, so im Vorwort von Athen
& Bruhn (1974), S. 56-59, hier die ersten zwei Seiten aus dem Kapitel
Logik:
Metamathematische Begriffe
Obwohl die Mathematik-Didaktik erfreulicherweise eine große Rolle
spielt, habe ich bislang kein Werk mit dem Titelsachverhalt "Die Sprache
der Mathematik" gefunden, das ausdrücklich unter dem Leitgedanken
Metamathematik abgehandelt wird. Im gewöhnlichen Schulunterricht,
in der Mathematikdidaktik oder in der Mathematikausbildung wird die metamathematische
Auszeichnung meist umgangen. Im Prinzip kann man alle mathematischen Begriffe,
Mittel und Methoden metamathematisch betrachten Hier nun eine kleine
Auswahl von Sachverhalten
für metamathematische Betrachtungen (wird gelegentlich ergänzt
und ausgeführt)
-
Abbildung.
-
Ableitbarkeit, ableitbar Begriff
der Beweistheorie. Es wird untersucht, ob aus einer gegebenen Menge von
Voraussetzungen und Schlussregeln ein Ausdruck hergeleitet werden kann.
So fand man etwa nach über 2000 Jahren, dass das Parallelenaxiom nicht
aus den übrigen hergeleitet werden kann. Der Unvollständigkeitssatz
Gödels (1931)
besagt allgemein, dass man nicht innerhalb eines Systems mit den Mitteln
dieses Systems die Widerspruchsfreiheit der Aussagen dieses Systems beweisen
kann.
-
abzaehlbar Nach Meschkowski: "Eine Menge
heißt abzählbar, wenn sie sich umkehrbar eindeutig auf die Menge
der natürlichen Zahlen abbilden läßt." Dubioser Begriff
aus der Mengenlehre, der das potentiell Unendliche umdeutet und aus der
bloßen Möglichkeit des Anzählens ein fix und fertiges Ganzes,
den selbstwidersprüchlichen Begriff einer "aktual unendlichen Menge"
definiert.
-
Aktual Unendliches selbstwidersprüchliche
Begriffsbildung, wenn die Menge der natürlichen Zahlen 1, 2, 3, ...
als abgeschlossenes, fertiges Ganzes aufgefasst wird - im Gegensatz zum
vernünftigen Verständnis als potentiell Unendliches.
-
Argument Nach dem Kleinen Duden Mathematik:
"1. Argument ist eine ältere Bezeichnung für „Element des Definitionsbereichs"
einer Funktion. 2. Ist eine Funktion f durch den >Term f(x) definiert,
so nennt man die Variable x bzw. die für x einzusetzenden Zahlen die
Argumente
bzw. Argumentwerte der Funktion. 3. Ist eine > komplexe Zahl in
der Gaußschen Zahlenebene dargestellt mit z = |z| (cos phi + i sin
phi), so heißt phi Argument von z; man schreibt dann phi =
arg z (Abb. 1) ..."
-
Aussage heißen Sachverhalte, denen ein
Wahrheitswert zugesprochen werden kann.
-
Axiom unbewiesene oder unbeweisbare Aussage,
die, wenn sie als wahr bewertet und anerkennt wird, als Voraussetzung für
andere mathematische Prozeduren verwendet werden kann. Kriterien für
Axiome, eine typisch metamathematische Fragestellung, sucht man meist vergeblich.
In der Geschichte der Mathematik gibt es ungefähr bis 1900 die euklidische
Tradition, wonach Axiome idealerweise unmittelbar einsichtig sein sollten.
Mit der Grundlagenkrise ergab sich ein Wandel hin zum Technisch-Pragmatischen,
wonach von Axiomen "nur" noch verlangt wird, dass sich die gewünschten
Sätze und Theorien daraus ableiten lassen, vollständig und widerspruchsfrei
sind. Hierbei werden seit der Mengenlehre grundlegend problematische und
strittige Sachverhalte per Axiom quasi "matheologisch"
verkündet, etwa die aktual unendliche "Existenz" der Menge der natürlichen
Zahlen.
-
Bedeutung grundlegender allgemein wissenschaftlicher
und wissenschaftstheoretischer Begriff, für nicht wenige Mathematiker
allerdings ein phobischer Begriff sobal sie ihre Formalismen in gewöhnlicher
Sprache ausdrückenn und erklären sollen. > Putnam.
-
Bedingung ein Sachverhalt, der für
einen anderen erfüllt sein muss > Voraussetzung.
-
Begrifffunktioniert
als Grundbegriff, in der Mathematik gewöhnlich nicht metamathematisch
ausführlich behandelt (Ausnahmen Hischer, Weigand, Wittenberg). Überblick
> Wörterbuch
der Logik. Als besonders wichtig haben sich Umfang (Extension) und
Inhalt (Intension) eines Begriffs erwiesen. Ist allerdings der Inhalt (Intension)
eines Begriffs nicht klar, kann der Umfang (Extension) gar nicht bestimmt
werden. In Logik und Mathematik sind die Intensionen häufig sehr abstrakt,
z.B. Eigenschaft für Prädikate.
-
Beweis.
Besonders > Exkurs
IV: Ist die Mathematik so sicher, wie sie sich präsentiert?
-
Beweistheorie untersucht, wie unter
verschiedenen Bedingungen bewiesen werden kann, darf oder soll.
-
Definition.
Ein besonderes Problem stellen die sog. impredikativen
[zikulären] Definitionen dar.
-
Eigenschaft Ontologischer, allgemein wissenschaftlicher,
sprachlicher oder alltäglicher Grundbegriff. Allgemein wird
Eigenschaft als an ein Objekt gebundenes und nicht selbständig existierendes
Merkmal eines Objektes oder Sachverhalts verstanden. Der Eigenschaftsbegriff
wird üblicherweise nicht metamathematisch behandelt, sondern man benutzt
ihn stillschweigend als selbstverständlich und unproblematisch, was
falsch ist, wie die Diskussionen z.B. in de.sci.mathematik am Beispiel
Kommutativität
belegen. Das DIN Taschenbuch 202 (1984) der Formelzeichen, Formelsazu
Mathematische Zeichen und Begriffe enthält zwar einen Registereintrag
"Eigenschaft 4897 9.1",
aber darunter wird lediglich das Wort Eigenschaft verwendet und weder definiert
noch erklärt. Auch die meisten Wörterbücher und Lexika zur
Mathematik enthalten keinen Eintrag "Eigenschaft". Eine Ausnahme ist der
dtv-Atlas zur Mathematik (1984). Im Bd. 1 (bis 266) gibt es vier Einträge
im Sachregister unter "Eigenschaft": S. 17, 213 (äußere, innere,
Gestalt, Lage).
Fundstelle S. 17: " Eigenschaften" als einstellige Prädikate in
der Prädikatenlogik erster Stufe - ohne nähere Erklärung.
Fundstelle S. 213 (äußere, innere, Gestalt, Lage) - ohne
nähere Erklärung:
_
DIN Taschenbuch
202, Eigenschaft 4897 9.1
_
-
Einheit Der Duden Rechnen und Mathematik,
1994, führt aus "Einheit: 1) Ein Element e eines > Größenbereichs
heißt Einheit des Größenbereichs, wenn alle Größen
als reellzahlige Vielfache von e geschrieben werden können, also in
der Form re mit r enthalten |R. 2) In einem TRing mit neutralem Element
bezüglich der Multiplikation heißt ein Element eine Einheit,
wenn es invertierbar bezüglich der Multiplikation ist." Bedauerlicherweise
geht man nicht auf den Ausdruck imaginäre
Einheit ein.
-
Entscheidbar Claus Thiel in Mittelstraß
Bd. 1 (1980), S. 556: "Entscheidungsproblem, das von D. Hilbert als Hauptproblem
der mathematischen Logik bezeichnete Problem der Auffindung eines > Entscheidungsverfahrens,
das über die > Allgemeingültigkeit bzw. > Erfüllbarkeit
eines beliebigen vorgelegten, quantorenlogisch zusammengesetzten Ausdrucks
(> Quantorenlogik) entscheidet. A. Church bewies 1936, daß
das E. in dieser allgemeinen Fassung unlösbar ist. Für verschiedene
spezielle Klassen von Ausdrücken, z.B. für die monadische, d.h.
nur einstellige Prädikatoren enthaltende klassische Quantorenlogik,
sind jedoch Entscheidungsverfahren angegeben worden. Literatur ..."
-
Existenz ein grundlegender mathematischer
Begriff, der so gut wie nirgendwo angemessen erörtert oder problematisiert
wird. Eine gewisse Entartung und Beliebigkeit ist mit dem Existenzquantor
"Es gibt ein ..." in die Mathematik gekommen. In den mathematischen
Wörterbüchern und Lexika kommt "Existenz" als eigener Eintrag
nicht vor, wenn es auch viele Beispiele gibt, aus denen klar wird, dass
Existenz weitgehend mit Zeigen, also Beweisen und Vorhandensein zu tun
hat. Es gibt aber auch Auffassungen, die besagen, mathematisch existent
sei, was widerspruchsfrei ist. Allgemein betrachtet wird man von dem, der
die Existenz eines mathematischen Sachverhaltes behauptet, auch verlangen,
dass er angibt, durch welches Verfahren die behauptete Existenz nachvollzogen
und überprüft werden kann. Ich werde bei Gelegenheit das gesammelte
Material zur "Existenz" mathematischer Sachverhalte ergänzen; hier
erst mal zwei Zitate:
_
Bourbaki, Nicolas (1971). Die Frage nach der
Existenz
[S. 36f]
"Von diesem Augenblick an sind die natürlichen Zahlen die Grundlage
der gesamten klassischen Mathematik. Zudem erhielten die auf die Arithmetik
gegründeten „Modelle" noch größere Bedeutung mit der Ausdehnung
der axiomatischen Methode und der Auffassung mathematischer Objekte als
freier Schöpfungen des Geistes. Tatsächlich aber unterlag dieser
von Cantor propagierten Freiheit noch eine Einschränkung, nämlich
die Frage nach der „Existenz", die schon die Griechen beschäftigt
hatte und die sich nun noch dringender stellte, da genau jeder Appell an
eine intuitive Darstellung jetzt aufgegeben war. Wir werden später
noch sehen (p. 51-52), wie der Begriff der „Existenz" in den ersten Jahren
des 20. Jahrhunderts zum Mittelpunkt philosophisch-mathematischer Auseinandersetzungen
werden sollte. Doch im 19. Jahrhundert ist man noch nicht so weit, und
der Beweis der Existenz eines mathematischen Objektes, das vorgegebene
Eigenschaften hat, bedeutet einfach, wie bei Euklid, ein Objekt zu „konstruieren",
das die angezeigten Eigenschaften hat. Das ist es genau, was die arithmetischen
„Modelle" bezweckten: nachdem erst einmal die reellen Zahlen mit Hilfe
der natürlichen [>37] „interpretiert" worden waren, waren es auch
die komplexen Zahlen und die euklidische Geometrie dank der analytischen
Geometrie, und das Gleiche gilt für all die neuen, seit Beginn des
Jahrhunderts eingeführten algebraischen Schöpfungen. ... "
Nahe kommt m. E. der Eintrag "Existenzaussage"
aus dem Lexikon der Mathematik, Walz (2001, Red.), Bd.2, Spektrum,
S. 107.
Literatur (Auswahl)
> Lexika, Wörterbucher, ... > Frege.
-
Athen, H.
& Bruhn, J. (1974-76, Hrsg.). Rechnen und Mathematik. München:
Mosaik u.a. Lizenzausgaben [ISBN hier
keine Angabe].
-
Behnke,
H.; Remmert, R.; Steiner, H.G. & Tietz, H. (1964, Hrsg.). Mathematik
1. Frankfurt a.M.: Das Fischer Lexikon. [ISBN keine Angabe].
-
Behnke,
H. & Tietz, H. (1966, Hrsg.). Mathematik 2. Frankfurt a.M.: Das Fischer
Lexikon. [ISBN keine Angabe].
-
Bourbaki, Nicolas (1971) Elemente
der Mathematikgeschichte. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht. [S.
36f]
-
Bruder, Regina; Hefendehl-Hebeker, Lisa; Schmidt-Thieme,
Barbara & Weigand, Hans-Georg (2015, Hrsg.) Handbuch der Mathematikdidaktik.
Berlin: Springer (Spektrum).
-
Deiser,
Oliver et al. (2011) Die Mathematik und ihre Sprache. In (2-3) Deiser,
Oliver; Lasser, Caroline; Vogt, Elmar & Werner, Dirk (2011) 12 x 12
Schlüsselkonzepte zur Mathematik. Heidelberg: Spektrum.
-
DIN-Taschenbuch
202 Formelzeichen, Formelsatz, mathematische Zeichen und Begriffe
-
Felix, Lucienne (1963) Mathematische
Strukturen als Leitfaden für den Unterricht. Göttingen: Vandenhoek
& Ruprecht.
-
Hischer, Horst
(2012) Grundlegende Begriffe der Mathematik: Entstehung und Entwicklung.
Wiesbaden: Springer Spektrum. [Rezension GDM-Mitteilungen 95, 2013]
-
Janich, Peter (2009) Kein neues Menschenbild.
Zur Sprache der Hirnforschung. Frankfurt aM: Suhrkamp.
-
Junker, Markus (2010) Einführung
in Sprache und Grundbegriffe der Mathematik. Mathematisches Institut Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg. Wintersemester 2010/11, Version vom 22. Dezember 2010. Im Netz
als pdf frei zugänglich. [Enthält das Wort "Metamathematik" nicht]
-
Kondakow,
N.I. (dt. 1978, russ. 1975). Wörterbuch der Logik. Berlin: deb.
-
Lorenzen, Paul (1962)
Meta-Mathematik Mannheim: BI.
-
Maier, Hermann
& Schweiger Fritz (2008) Mathematik und Sprache Zum Verstehen und Verwenden
von Fachsprache im Mathematikunterricht. Aus der Reihe MATHEMATIK FÜR
SCHULE UND PRAXIS. Herausgegeben von Hans-Christian REICHEL Als pdf im
Netz frei zugänglich. [Enthält das Wort "Metamathematik" nicht]
-
Meschkowski, Herbert
(1966) Mathematisches Begriffswörterbuch. Mannheim: BI.
-
Mittelstraß,
Jürgen (1980-1996, Hrsg.). Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie.
4 Bde. Die ersten beiden Bände erschienen bei BI, Mannheim. Die letzten
beiden Bände bei Metzler, Stuttgart.
-
Müller,
Gert H. & Lenski, Wolfgang (1987, Ed.) Bibliography of Mathematical
Logic Vol. I-VI. Berlin: Springer.
-
Naas, J. &
Schmid, H.L. (1972-74, Hrsg.). Mathematisches Wörterbuch mit Einbeziehung
der theoretischen Physik Bd. I A-K, Bd. II. L-Z. Berlin und Leipzig:
Akademie und Teubner.
-
Piaget, Jean > Werke.
-
Putnahm, Hilary (engl. 1975, dt. 1979) Die
Bedeutung von "Bedeutung". Frankfurt aM: Klostermann.
-
Reinhardt,
Fritz & Soeder, Heinrich (1982 f) dtv-Atlas zur Mathematik. 2 Bde.
München: dtv.
-
Ruzsa,
Imre (1976) Die Begriffswelt der Mathematik. Berlin: Volk und Wissen.
-
Walz,
G. (2001f, Red.) Lexikon der Mathematik. 6 Bde.: Verlag: Elsevier - Spektrum
Akademischer Verlag. [ISBN: 3827404339]
-
Weigand,
Hans-Georg (2015) Begriffsbildung In (255-269) Bruder, Regina et
al. (2015).
-
Wittenberg,
Alexander Israel (1957). Vom Denken in Begriffen. Mathematik als Experiment
reinen Denkens. Mit einem Geleitwort von Paul Bernays. Basel: Birkhäuser.
Links (Auswahl: beachte)
Aufgrund der häufig veränderten, aber nicht weitergeleiteten
URL-Adressen, die zu Fehlern 404 (not found) führen, gebe ich externe
Linkadressen nur noch selten und höchst ungern an.
Glossar,
Anmerkungen und Fußnoten
1)
GIPT= General andIntegrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Mathematikdidaktik Lehrstühle
Ich möchte hier nur auf die Gesellschaft für Didaktik
der Mathematik und auf ein paar Beispiele hinweisen:
Beispiel Gesellschaft für Didaktik der Mathematik,
wo es eingangs heißt (Abruf 31.10.15):
"Die GDM ist eine wissenschaftliche Vereinigung mit dem Ziel, die Didaktik
der Mathematik - insbesondere in deutschsprachigen Ländern - zu fördern
und mit entsprechenden Institutionen in anderen Ländern zusammenzuarbeiten.
Sie wurde am 12. und 13. März 1975 in Saarbrücken während
der Jahrestagung für Didaktik der Mathematik gegründet. Das Gründungsprotokoll
ist veröffentlicht in Heft 1, Seite 3 der Mitteilungen der GDM.
Die Mathematikdidaktik beschäftigt sich mit
dem Lernen und Lehren von Mathematik in allen Altersstufen. Sie sucht Antworten
auf Fragen der Art: Was könnten, was sollten Schüler im Mathematikunterricht
lernen? Wie könnte oder sollte ein bestimmter mathematischer Inhalt
gelehrt, eine bestimmte mathematische Fähigkeit vermittelt werden?
Wie können Schüler mehr Freude an mathematischen Tätigkeiten
gewinnen?"
Beispiel FAU Erlangen Didaktik der Mathematik
(Abruf 31.10.15), wo auf der Startseite ausgeführt wird:
"Die Lehrerbildung in Didaktik der Mathematik an der Universität
Erlangen-Nürnberg basiert auf der Überzeugung, dass tragfähiger
Mathematikunterricht auf soliden fachmathematischen Kenntnissen und deren
souveräner Beherrschung aufbaut. Dementsprechend liegen die Ausbildungsschwerpunkte
neben konkret - unterrichtsrelevanten Aspekten auch auf Fragen mathematischer
Begriffsbildung, mathematischer Argumentation und der Anwendung von Mathematik.
Damit sollen die Studierenden befähigt werden, fachlich und fachdidaktisch
begründete Entscheidungen über die Gestaltung von Mathematikunterricht
treffen zu können.
Die Forschungsaktivitäten am Lehrstuhl für
Didaktik der Mathematik an der Universität Erlangen-Nürnberg
verstehen sich hauptsächlich unter dem Paradigma der Verbindung zwischen
Fachmathematik und Unterricht; und weniger als der Versuch, pädagogische
und/oder psychologische Theorien und Strömungen (wie z.B. Konstruktivismus,
Ganzheitlichkeit, ...) mit mathematischen Inhalten zu konkretisieren."
Beispiel LMU München führt auf ihrer
Forschungs-Homepage auf (Abruf 31.10.15):
"Die Mathematikdidaktik beschäftigt sich mit dem Lehren und Lernen
von Mathematik. Sie zeichnet sich dabei durch starke interdisziplinäre
Bezüge aus. Einerseits ist sie stark mit der Mathematik als wissenschaftliche
Disziplin sowie als Schulfach verbunden. Andererseits orientiert sie sich
an der pädagogischen Psychologie, der Entwicklungspsychologie sowie
der Erziehungswissenschaft und anderen Fachdidaktiken.
In der Arbeitsgruppe Didaktik der Mathematik an
der LMU werden Forschungsprojekte zum Lernen und Lehren von Mathematik
an verschiedenen Stellen der Bildungsbiographie durchgeführt. Ziel
ist dabei zu verstehen, was mathematische Kompetenzen ausmacht, wie Lernende
mit Mathematik umgehen und wie mathematische Lernprozesse altersgemäß
unterstützt werden können.
Die in der Arbeitsgruppe durchgeführten Projekte
basieren auf theoretischen Analysen sowie vorhandenen Forschungsergebnissen
und bedienen sich meist empirischer Methoden um offene theoretische Fragen
zu klären. Dabei kommen je nach Fragestellung qualitative, quantitative
Methoden oder Kombinationen zur Anwendung. Im Vordergrund stehen meist
Fragen der fachdidaktischen Grundlagenforschung, die einen starken Bezug
zur Praxis des Lehrens und Lernens von Mathematik aufweisen.
Laufende Projekte
link Hier erhalten Sie einen Überblick über die in der Arbeitsgruppe
derzeit laufenden Forschungsprojekte
link Internationales Doktorandenkolleg "Reason"
Links
-
International Group for the Psychology of Mathematics Education (PME)
-
Gesellschaft für Didaktik der Mathematik
-
Deutsche Mathematiker-Vereinigung
-
Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
-
Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung
-
MathEduc (Mathematics Education Database)"
__
Metamathematik
nach Gereon Wolters aus Mittelstraß, Jürgen (1980-1996,
Hrsg.), Bd. 2.
"Metamathematik, Bezeichnung (1) für diejenige
metasprachliche (> Metasprache) mathematische Theorie, deren Untersuchungsgegenstand
die formalen axiomatischen Theorien (> System, axiomatisches) der Mathematik
sind. In diesem engeren Sinne wird manchmal nur die sich aus dem > Hilbertprogramm
ergebende > Beweistheorie, meistens jedoch, neben der Klärung
der > Widerspruchsfreiheit formaler Theorien, auch die Untersuchung von
Problemen wie > Berechenbarkeit, > Beweisbarkeit, > Entscheidbarkeit
und > Unvollständigkeit bezüglich solcher Theorien als >M,<
bezeichnet. (2) In einem weiteren Sinne gelten neben den syntaktisch orientierten
Untersuchungen im Sinne von (1) auch die semantisch orientierte > Modelltheorie
und konstruktive Theorien über axiomatische Theorien als M. Eine solche
Erweiterung des Wortgebrauchs scheint zweckmäßig zu sein, da
sich manche Theoreme (z.B. der > Unvollständigkeitssatz) sowohl beweistheoretisch
als auch modelltheoretisch beweisen lassen. Historisch trat der Ausdruck
>M.< wohl erstmals in einem (analog zu > Metaphysik <) pejorativen
Sinne gegen Ende des 19, Jahrhunderts anläßlich der Kritik an
pseudophilosophischen Spekulationen im Anschluß an die Theorie mehr
als dreidimensionaler Geometrien auf. Viele Mathematiker verwendeten >M.<
(neben dem synonym gebrauchten >Metageometrie<) zur Bezeichnung der
> nicht-euklidischen Geometrie. Die heutige Bedeutung von >M.< im Sinne
von (1) geht auf D. Hilbert zurück. ... ..."
__
matheologisch
Eine kreativ-kämpferische Wortschöpfung Wolfgang Mückenheims,
der es aus Mathematik und Theologie gebildet hat, womit er sozusagen die
"Theologie" der Absurditäten des Unendlichen in der Mathematik geißelt
und brandmarkt. Allerdings verwandte schon Paul Gordan (1888)
den Theologievorwurf gegenüber einem reinen Existenzbeweis durch David
Huber.: "Das ist keine Mathematik, das ist Theologie."
__
Frege Literatur
zu Gedanke und Begriff u.a. Literaturangaben nach nach Patzig. Freges
Vorstellungsbegriff.
Kutschera, Franz von (1989) Gottlob Frege. Eine Einführung in
sein Werk. Berlin: de Gruyter. [epub-uni-reg]
-
Frege, Gottlob (1879) Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete
Formelsprache des reinen Denkens. Halle 1879 (Neudruck Darmstadt u. Hildesheim
1964), X, 88 S.
-
Frege, Gottlob (1879) Anwendungen der Begriffsschrift. Jenaische Zeitschr.
f. Naturwiss. 13 (1879), Suppl.-Heft II, 29—33.
-
Frege, Gottlob (1882) Über den Zweck der Begriffsschrift. Jenaische
Zeitschr. f. Naturwiss. 16 (1882), Suppl.-Heft I, 1—10.
-
Frege, Gottlob (1882) Über die wissenschaftliche Berechtigung einer
Begriffsschrift. Zeitschr. f. Philos. u. philos. Kritik, N.F. 81 (1882),
48—56.
-
Frege, Gottlob (1884) Die Grundlagen der Arithmetik. Eine logisch-mathematische
Untersuchung über den Begriff der Zahl. Breslau 1884 (Neudruck Breslau
1934 und Darmstadt u. Hildesheim 1961); XXIII, 119 S. Dt.-Engl. Ausgabe
(mit engl. Übers, v. J.L.Austin) New York 1950. Italien. Ubers, in:
G. Frege, Aritmética e lógica, Traduzione e note del L. Geymonat,
Torino 1948, 15—187.
-
Frege, Gottlob (1885) Über formale Theorien der Arithmetik. Sitz.-Berichte
der Jena¬ischen Gesellschaft f. Medizin u. Naturwiss. (Suppl. z. Zeitschr.
f. Naturwiss. Bd. 19.) (1885), 94—104.
-
Frege, Gottlob (1891) Function und Begriff. Jena:
-
Frege, Gottlob (1892a) Über Sinn und Bedeutung Zeitschrift für
Philosophie und philosophische Kritik. N. F. 98(1891),145-161. (Nachdruck
in [Patzig 1962])
-
Frege, Gottlob (1892b) Über Begriff und Gegenstand. Vierteljahresschrift
für wissenschaftliche Philosophie,
16(1892), 192-205. (Nachdruck in Patzig, 1962)
-
Frege, Gottlob (1893) . Grundgesetze der Arithmetik, begriffsschriftlich
abgeleitet. Bd. I: XXII, 254 S. Jena 1893. Bd. II: XV, 265 S. Jena 1903
(Neudruck Darmstadt u. Hildesheim 1962).
-
Frege, Gottlob (1918) Der
Gedanke Eine logische Untersuchung. Beiträge zur Philosophie
des deutschen Idealismus, 1, Heft 1, 58-77. Wieder abgedruckt in Patzig,
Günter (1966, Hrsg.) Gottlob Frege. Logische Untersuchungen. Göttingen;
Vandenhoeck & Ruprecht. [Digital]
-
Frege, Gottlob (1919)
Die Verneinung Eine logische Untersuchung. Teil. Beiträge zur
Philosophie des deutschen Idealismus, 2, Heft 1, 143-157. Wieder abgedruckt
in Patzig, Günter (1966, Hrsg.) Gottlob Frege. Logische Untersuchungen.
Göttingen; Vandenhoeck & Ruprecht. [Digital]
-
Frege, Gottlob (1923)
Das Gedankengefüge Logische Untersuchungen Dritter Teil. Beiträge
zur Philosophie des deutschen Idealismus, 3, Heft 1, 36-51. Wieder abgedruckt
in Patzig, Günter (1966, Hrsg.) Gottlob Frege. Logische Untersuchungen.
Göttingen; Vandenhoeck & Ruprecht. [Digital]
Querverweise
Standort: Die Sprache der Mathematik: Metamathematische
Hilfsbegriffe.
*
Beispiel 01 Kommutatvität.
Beispiel 02: Zählen.
Beispiel 03:
Komplexe Zahlen.
*
Euklid Axiom 8: Das
Ganze ist größer als der Teil ... aufgehoben durch einfaches
"hinüberzählen" ins Unendliche?
Materialien zur Kontroverse
um "das" Unendliche.
Unendlich. Vorstellungen, Metaphern,
Analogien, Begriffe, Kennzeichnungen, Definitionen.
Cantor Diagonalverfahren
I Probleme. Unklarheiten, Paradoxes, Widersprüchliches mit Zählen,
Anzahlen und den Mächtigkeiten im Endlich-Unendlichen aus der
Sicht eines mathematischen Laien. * Naleph
Phantasien. *
*
Alle
und Jeder. Anscheinend klare Begriffe, die es aber in
sich haben. Eine sprachanalytische und logische Studie.
Geschichte
des Grundlagenstreits in der Mathematik unter besonderer Einbeziehung
einiger Arbeiten zur Entwicklung der Mengenlehre und mathematischen Logik.
Beweis und beweisen in Wissenschaft
und Leben * Beweis und beweisen
in Mathematik *
Sophistik
und Rabulistik in der altehrwürdigen Mathematik.
*
Materialien zur Mathematik: Lexika, Wörterbücher,
Glossare.
*
Überblick Arbeiten
zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik
und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, R. (DAS). Die
Sprache der Mathematik: Metamathematische Hilfsbegriffe aus der
Sicht eines mathematisch interessierten Laien. Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/mathe/sprache/dsdm0.htm
Copyright & Nutzungsrechte
Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen
Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht inhaltlich
verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle
benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten
oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen.
Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden.
Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um
Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
Ende_
Die
Sprache der Mathematik: Metamathematische Hilfsbegriffe_Rel.
Aktuelles _Überblick_Überblick
Wissenschaft _Rel.
Beständiges_Titelblatt_Konzept_Archiv_Region_Service
iec-verlag__Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen_
Mail:
sekretariat@sgipt.org_
korrigiert: irsf 02.11.2015
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
20.08.16 Nachtrag "Einheit".
17.08.16 Nachtrag bei Eigenschaft:
"Eigenschaft
4897 9.1"
14.08.16 Lit.: DIN-Taschenbuch
202. Formelzeichen, Formelsatz, mathematische Zeichen und Begriffe
12.08.16 Komplexe
Zahlen.
26.11.15 abzählbar.
22.11.15 Zählen.
04.11.15 Lit: Erg. Begriffsbildung:
Hischer, Piaget, Weigand; Putnam zur Bedeutung; Frege
zur Prüfung erfasst.
02.11.15 Erstausgabe, Linkfehler
geprüft.