SGIPT
    Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT DAS=22.12.2001

    Anfang_ Beweis 4_Service_ Überblick_ Relativ Aktuelles_Rel. Beständiges_ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung & Copyright_ Post: SGIPT Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen  _
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    Willkommen in der Abteilung Allgemeine und Integrative Politische Psychologie, hier zum Thema:

    Was beweist das Video?
    Zur Frage der Urheberschaft des kriegerischen Terroranschlages vom 11.9.2001
    Beweislage 4  [1 hier] [2 hier] [3 hier]

    von Rudolf Sponsel, Erlangen, update 22.12.1 (Erstausgabe 18.12.1)


    • Der Sachverhalt
    • Befangenheit und Interesse
    • Bedeutung  und Beweiswert des Videos
      • Zur Psychologie der Verantwortlichen für die Anschläge am 11.September 2001
      • Anmerkung (22.12.1): Zur Analyse der Saudis
    • al-Qaida - eine Fata Morgana der CIA?
    • Gedankenexperiment: Wäre ein WTC in einem Terrorstaat für die USA ein legitimes Kriegsziel?
    • Kritische Links
    • Völkerrechtsgesetz für Geheimdienste für den Typ CIA
    • Querverweise


    Der Sachverhalt

    Am 9. November soll Osama Bin Laden sich mit anderen getroffen haben, wovon ein privates Amateur Video gefertigt sein soll. Dieses Video soll den Amerikanern Ende November in die Hände gefallen sein. Bis zur englisch kommentierten Veröffentlichung sind demnach ca. 14 Tage vergangen. Es wurde nicht bekannt, daß das Video nach Aneignung kopiert und das Original von einer neutralen und unabhängigen Institution, etwa dem Internationalen Gerichtshof in Obhut genommen wurde. Angeblich soll der überwiegend unverständliche (Ton) Text ein "Geständnis" Osama Bin Ladens enthalten. Die deutschen Medien, weitgehend unkritisch wie ihre PolitikerInnen, deren Propaganda sie untersützten, frohlocken und triumphieren. Tenor: Osama Bin Laden habe den Beweis selbst mit diesem menschenverachtenden "durchgeknallten" Geständnis nunmehr selbst erbracht. Das ist natürlich propagandistischer Unsinn und zeigt eine gewisse Gleichschaltung der Medien an, denn Deutschland befindet sich im Krieg, wenn auch in einem neuartig undefinierten, was allerdings nur wenige zu stören scheint. Der angeblich sozialdemokratische Bundeskanzler Schröder und angeblich grüne Außenminister haben es so gewollt und auch möglich gemacht, so daß wir zwangsläufig auch uneingeschränkt solidarisch jede politische Dummheit oder jedes Kriegsverbrechen der USA und ihrer Allianz unterstützen müssen.



    Befangenheit und Interesse
     
    (1a) VertreterInnen der USA sind in Fragen des Terrors und des kriegerischen Terroranschlages vom 11. September 2001 als grundsätzlich und unüberwindbar befangen und interessegeleitet anzusehen. (1b) Von VertreterInnen der USA vorgelegten Informations- und Beweismittel sind daher grundsätzlich mit Zurückhaltung und Vorsicht zu bewerten und bedürfen der Überprüfung durch unabhängige Institutionen und spezifisch Fachkundige (wozu JournalistInnen sicher meist nicht zählen).

    (2) Als unbefangen und beweismittelwürdig kann nur ein internationaler Strafgerichtshof gelten, der internationalen Rechtsgrundsätzen verpflichtet ist (die Ratifizierung eines solchen lehnte die US-Regierung allerdings bislang ab).

    (3a) Als besonders manipulationsverdächtig sind Informationen und Beweismittel anzusehen, die von der CIA oder ähnlichen interessegeleiteten staatsterrroristischen und kriminellen Organisationen vorgelegt werden. (3b) Sie müssen zwar nicht grundsätzlich nichtig und unverwertbar sein, bedürfen aber einer ganz besonderen unabhängigen Prüfung.

    (4) Im übrigen sind Beweise im Nachhinein grundsätzlich nicht geeignet, frühere Maßnahmen zu rechtfertigen. 



    Bedeutung  und Beweiswert des Videos

    Nimmt man (I) an, daß das Video nicht gefälscht, was technisch möglich ist und nimmt man (II) an, daß die Übersetzungen korrekt sind,  dann folgte - wenn denn die Voraussetzungen erfüllt wären, wofür nichts spricht - aus den Texten lediglich, daß (III) Osama Bin Laden sagt (sagt!, nach Sekundär-Text-Quelle Der Spiegel Nr. 51, 17.12.01, S. 144-145),

    (1) "wir berechneten im voraus, ..."
    (2) "wir hatten Nachricht seit dem vorigen Donnerstag, daß das Ereignis an jedem Tag stattfinden werde"
    (3) "Sie waren außer sich vor Freude, als das erste Flugzeug das Gebäude traf, aber ich sagt ihnen, nur Geduld ... Und der Zeitunterschied zwischen dem ersten Flugzeug und dem, das im Pentagon eintraf, betrug nur eine Stunde."

    Unter den Anahmen I, II und III bedeuten die Aussagen (1), (2) und (3), daß Osama Bin Laden davon wußte. Sein "wir" bedeutet, daß diese Aktion von mehreren logistischen Terror- Führern geplant wurde. Er gehörte demnach mit zu den Verantwortlichen.



    Zur Psychologie der Verantwortlichen für die Anschläge am 11.September 2001
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    Betrachten wir die Ereignisse ausschließlich unter militärischen Gesichtspunkten, so muß man wohl zugeben, daß die Anschläge vom 11. September 2001 ein "Meisterwerk" an kriegsterroristischer Kompetenz, Logistik und auch Psychologie waren, so daß mit Recht vielfach von kompetenter Seite die Frage gestellt wurde, ob Osama Bin Laden und seine angebliche Terrororganisation al-Qaida hierzu allein fähig gewesen sein konnte. Die Unterstellung, Osama Bin Laden habe sich "mokiert" und darüber lustig gemacht, daß die Kämpfer bis kurz vor ihrem Besteigen der Flugzeuge nichts gewußt hätten, ist eine propagandistische Fehldeutung. Es ist die beste Kriegspsychologie überhaupt, ein Sonderkommando so zu organisieren, daß jeder so wenig wie möglich weiß, weil dann nämlich bewußter oder unbewußter Verrat sehr unwahrscheinlich wird.
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    Ohne Zweifel kann in radikal- islamistischen Kreisen jeder, der die Anschläge vom 11.9. mitgeplant oder maßgeblich mit durchgeführt hat, als kriegerisches Heldengenie gelten. Es dürfte also nicht wenige geben, die im Nachhinein gerne beteiligt gewesen wären. Der Ruf, die Anschläge mitvollbracht zu haben, bedeutet also in radikal- islamistischen Kreisen eine enorme Aufwertung, ja eine ungeheure Schmeichelei. KriminologInnen kennen diese Phänomen schon sehr lange von spektakulären Verbrechen, um die sich nicht selten viele Selbstbezichtiger aus Renommiergründen mit - falschen - Geständnissen "bewerben". Und AussagepsychologInnen wissen um die Problematik falscher Geständnisse: nur die deutsche Politiker- und JournalistInnen und ihre Medien wissen das offenbar nicht. Oder wissen womöglich doch, was sie da tun? Gibt es so etwas wie Propaganda- Kriminalität? Oder gehört dies zum neo-  großdeutschen Nato- Patriotismus?
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    Halten wir also fest: Aus dem im Nachhinein Sagen oder Bekennen folgt keineswegs, daß diese Aussagen auch Tatsachen repräsentieren. 
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    Fassen wir zusammen: Das sog. Video vom 9.11.2001 beweist inhaltlich gar nichts, bestenfalls, daß Osama Bin Laden ein Eingeweihter in die Planung der Anschläge war. Die Umstände seiner Handhabung und Veröffentlichung führen im Gegenteil zu erheblichen Zweifeln. 
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    Anmerkung (22.12.1): Zur Analyse der Saudis

    Aus den Erkenntnissen saudischer Analysten des Videobandes ergibt sich bestenfalls - wie schon oben ausgeführt - daß Osama Bin Laden von der Aktion wußte und keineswegs, daß er dafür verantwortlich oder der Chefplaner war. Die Schuld Osama Bin Ladens als radikal-islamistischer Gotteskrieger und Feind der westlichen Welt, namentlich der USA, stand ja schon seit Jahren durch seine Veröffentlichungen fest. Schon damals konnte man ihn jagen, was man auch - offenbar halbherzig, CIA-like und nicht sehr erfolgsmotiviert - tat. Das entscheidende Problem, das auch die Gegner des Terrors entzweite, war nicht, ob man gegen den Terrorismus vorgeht, sondern wie, bei welchen Beweisen und mit welcher Legitimation. Das hat aber die USA nicht interessiert, und das interessiert sie immer noch nicht. Sie mußten aus inneren psychologischen Gründen heraus handeln und sie brauchen klare Feindbilder und Sündenböcke. Hierzu laut uneingeschränkte Solidarität zu rufen - wie Bundeskanzler Schröder und Außenminister Fischer im Chor mit der nationalkonservativen Opposition - kann eigentlich nur ein quasi-religiöser Fundamentalpolitiker, der seine Realitätskritik verloren oder zu Gunsten anderer Werte aufgegeben hat.
     



    al-Qaida - eine Fata Morgana der CIA?

    Seit den militärischen Erfolgen der Anti-Taliban-Allianz haben die Medien zunehmend unkritischer entwickelt. So wird nahezu unproblematisiert von der "Terror-Organisation al-Qaida" des Terrorschefs Osama Bin Laden gesprochen. Es wird Wirklichkeit nicht mehr erforscht, begründet und belegt, es werden CNN und Pentagon Quellen nicht mehr hinterfragt, sondern kriegsprogaganda-geleitetet oder einfach nur dumm und unkritisch nachgeplappert. Zu al-Qaida berichte heise kritisch:
     

      "Dr. Saad Al-Faghi jedenfalls, in England lebender Mediziner und saudischer Dissident, muss "wirklich lachen", wenn er im Fernsehen von Al-Qaida als dem Terrornetzwerk Bin Ladins hört. Er war als Arzt in Afghanistan und kennt die Szenerie des Jihad ebenso gut wie die Situation in Saudi-Arabien. Bin Ladin hatte Mitte der 80er Jahre im pakistanischen Peschawar ein Rekrutierungsbüro für junge Araber eröffnet, die am Afghanistankrieg teilnehmen wollten. Anfangs liefen diese Rekrutierungen ohne jede schriftliche Aufzeichnungen. Da sich aber immer häufiger besorgte Familien nach dem Verbleib ihrer Söhne erkundigten und Bin Ladin keine Auskunft geben konnte, ließ er in Peschawar dann Eingangs- und Ausgangslisten führen, auf denen Name und Datum vermerkt waren. Dr. Al-Faghi dazu in einem Interview mit Frontline:
      "Ich muss wirklich lachen, wenn ich das FBI über Al-Qaida als Organisation von Bin Ladin reden höre. Es ist eine ganz simple Geschichte: Wenn Bin Ladin Leute aus Saudi-Arabien oder Kuwait empfing, tat er dies im Gästehaus in Peschawar. Von dort zogen sie auf die Schlachtfelder und kehrten zurück, ohne Dokumentation. Es gab nur einen freundlichen Empfang, und dann gehst du dahin, und nimmst am Krieg teil - eine sehr einfache Organisation. Dann wurde er bedrängt von besorgten Familien, die nach ihren Söhnen fragten - und er wusste es nicht, weil es keine Aufzeichnungen gab. Also ließ er seine Leute in Peschawar Listen über jeden Araber führen, der unter seine Schirmherrschaft kamen. Es wurde der Ankunftstag aufgezeichnet und wie lange sie blieben - manche nur für zwei oder drei Wochen, um dann wieder zu verschwinden. Diese Aufzeichnung, diese Dokumentation, wurde "Al-Qaida" genannt.
      Das ist Al-Qaida, überhaupt nichts Geheimnisvolles, keine Organisation wie eine Terroristenorganisation oder eine Untergrundgruppe. Für seine eigene Gruppe hat er meines Wissens nie diesen Namen benutzt. Wenn man sie benennen sollte, würde man "Bin Ladin Gruppe" sagen - Al-Qaida ist nur die Liste all der Leute, die irgendwann in das Gästehaus in Peschawar kamen. Insgesamt bestimmt 20-30.000 Leute, die man unmöglich verfolgen kann. Das meiste dazu ist ohnehin in den Händen der saudischen Regierung, denn die Leute benutzten saudische Airlines, zu einem stark  verbilligten Preis. Nur 25% des normalen Preises nach Islamabad..."


    Wir wollen daher einige kritische Fragen zu al-Qaida stellen:
     

    1. Welche Beweise wurden vorgelegt, daß es die Organisation al-Qaida überhaupt gibt?
    2. Welche Beweise wurden vorgelegt, falls es die Organisation al-Qaida geben sollte, daß ihre Mitglieder tatsächlich alle Terroristen sind?
    3. Wie werden al-Qaida Mitglieder von Taliban Kämpfern unterschieden?
    4. Was bedeutet es, wenn vermeintliche al-Qaida Terroristen von CIA Terroristen "verhört" werden?
    5. Was heißt es, daß das US-Militär keine al-Qaida-Gefangenen, also kein Ergeben und Aufgeben, haben wollen?
    6. Was bedeutet es, wenn die US-Militäts dagegen sind, daß die vermeintlichen al-Qaida Kämpfer der UN unterstellt werden?



    Gedankenexperiment: Wäre ein WTC in einem Terrorstaat für die USA ein legitimes Kriegsziel?

    Die USA bombardieren ohne jede Hemmung in der Überzeugung richtig zu handeln, obwohl es die Genfer Konvention verbietet, die Infrastruktur des erklärten Feindes: Wasserwerke, Elektrizitätswerke, Regierungseinrichtungen und andere wichtige infrastrukturelle Einrichtungen. Nehmen wir an, in Afghanistan hätte sich ein WTC als wirtschaftlich- technisches Herzstück der Taliban- Herrschaft befunden.
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    Wäre ein Taliban- WTC in Afghanistan für die USA ein legitimes Kriegsziel gewesen oder hätten sie sich gesagt: das dürfen wir nicht, das wäre ein Kriegsverbrechen ? Wie war das im ehemaligen Jugoslawien? Wie war das im Irak? Wie ist das mit den kriegerischen Terroranschlägen der CIA ?

    Nun ja: Unrecht ist Unrecht, Mord ist Mord, Teror ist Terror, meine ich. Doch die Geschichte der US-Präsidenten als politisch Verantwortliche für die CIA sagt etwas anderes. 

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    Ich denke, unsere PolitikerInnen sind ein Grundproblem. Das Problem sind nicht nur die radikal-fundamentalistischen Terroristen, sondern die globalen politischen Machtstrukturen.
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    Kritische Links  (Wichtiger Hinweis zu Links)

    Verschwörungstheorien nach dem 11. September Stand: Anfang November 2001
    https://www.heise.de/ix/artikel/2001/12/158/

    Die al-qaidisch-ladinistische Weltverschwörung von Mathias Bröckers   30.11.2001
    https://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/11242/1.html

    11. September: eine "strategische verdeckte Operation" (19. September 2001). Mubarak stellt die richtigen Fragen. Geheimdienstexperten beurteilen die Ereignisse
    https://www.eirna.com/html/headsd38.htm#A1

    Bericht: Bin-Laden-Video von Geheimdienst initiiert
    18. Dez 2001 11:55, ergänzt 13:57. Das Video, in dem Osama bin Laden feixend seine eigene Leistung als Terroristenführer lobt, ist echt, aber es wurde von einem Agent provocateur der CIA arrangiert:
    https://www.netzeitung.de/servlets/page?section=1109&item=172058
     
    Querverweise (IP-GIPT)


    Geheimdienste vom Typ CIA  ( 1- 2 - 3 - 4 - 5 ) sind nichts anderes als staatlich sanktionierte Kriminelle Vereinigungen und pseudo-legalisierte Terrorbanden, die den lokalen, regionalen und Weltfrieden gefährden. Daher fordern wir aus allgemeiner und integrativer polit-psychologischer Sicht ein

    Internationales Geheimdienst-Völkerrechtsgesetz:


    1. Allen Geheimdiensten wird verboten Attentate, Umstürze, Staatsstreiche, Militärinterventionen, Sabotage, Waffenlieferungen und jede andere Form aktiv aggressiver oder destruktiver Beeinflussung zu betreiben. 
    2. Geheimdienste dürfen nur informationell zur Abwehr und Aufklärung eingesetzt werden. 
    3. Es ist detailliert und operational genauestens festzulegen, was Geheimdienste dürfen und was nicht; hierbei ist jeglicher Interpretationsspielraum streng zu vermeiden.
    4. Sämtliche Geheimdienstaktivitäten müssen parlamentarischer Kontrolle unterliegen und vom Weltsicherheitsrat der UNO oder einem internationalen Gerichtshof geprüft werden können. 



    wird unregelmäßig ergänzt, vertieft und modifiziert

    Querverweise
    • Überblick Politische Psychologie_
    • Die Präsidenten der USA als politisch Hauptverantwortliche und Hintermänner für Terroranschläge, Kriegsanzettelungen, Staatsstreiche, Killerkommandos und viele andere destruktive Aktionen und Einmischungen in die inneren Angelegenheiten fremder Länder. Mit Literatur und Linkliste.
    • Methoden der CIA unter der politischen Verantwortung der US-Präsidenten
    • Zur Beweislage 2 des kriegerischen Terroranschlages vom 11.9.2001. Fragen und Probleme zum internationalen Terroristenproblem. Was tun?
    • Tops und Flops der US-Geheimdienste. Lesebeisspiel: Bespitzelung, Denunziation und die Ermordung John Lennons. Ein Buchhinweis.
    • Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste (Andreas von Bülow, Piper). Ein Buchhinweis
    • Der Mord als Mittel der CIA und der US-Präsidenten. Die Ergebnisse der Church-Kommission und Buchhinweise zum Politischen Mord
    • Heiliger Krieg - Dschihad provoziert. Die Würfel sind gefallen. Wenn es nur ein Abenteuer wäre.
    • Tot oder Lebendig: Osama Bin Laden durch Wyatt Earp Bush für vogelfrei erklärt.
    • Teil 1 Neue Formen des Krieges? Die Achillesversen der Hightech-Gesellschaften und das vollständige Versagen der amerikanischen Sicherheitssysteme. Aus der Reihe Politische Psychologie. (14.9.01)
    • Teil 2 Neue Formen des Krieges: Was ist ein Beweis? Oder wann ist ein Aggressor überführt?  (16.9.01)
    • Der Krieg und seine psychologischen Wurzeln
    • Parameter des Weltfriedens: Die Staatslehre des Aristoteles. Ein Leitmotiv für die Organisation der Welt zur Minimierung von Krieg, Terror, Gewalt, Unterdrückung und Ausbeutung. Aus der Politik 5. Buch, 8. Kapitel. (16.09.01)
    • Auserwählt im Names Jahwes, Gottes und Allahs

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Was beweist das Video?  Beweislage 4  [1 hier] [2 hier] [3 hier]. Zur Frage der Urheberschaft des kriegerischen Terroranschlages vom 11.9.2001.  Aus der Reihe Allgemeine und Integrative Politische Psychologie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/usa/beweis4.htm
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     end-korrigiert: irs