Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
IP-GIPT DAS=00.01.2008
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
Sekretariat:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Postbox
3147 D-91019 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org__
Zitierung
& Copyright
Anfang Glossar
Kunsttheorie__Überblick
_Rel. Aktuelles
_Rel. Beständiges
_Titelblatt
_Konzept
_Archiv
_Region
_Service-iec-verlag
_ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und
Integrative Psychotherapie, Abteilung Kunst, Bereich Ästhetik und
Kunsttheorie, und hier speziell:
Glossar Kunsttheorie
Zur Analyse Darstellender Kunst
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Editorial Kunsttheorie: Die Kunstwissenschaften sind ihrer Natur
nach die kompliziertesten und komplexesten, weil sie sämtliche, inbesondere
auch die subjektiven Welten und deren
Repräsentationen, Konstruktionen und Interaktionen umfassen. Sind
das Leben und die Welt schon von unendlicher Mannigfaltigkeit, so sind
es mehrere Welten, die noch dazu ineindergreifen und miteinander verflochten
sein können, erst recht. In dieser extremen Vielfalt liegen viele
Schwierigkeiten und Probleme, aber auch der Reiz der Kunstwissenschaften.
Siehe auch: Glossar
der Biographik, Glossar
zum ICH und SELBST.
Abbildung:
[ ,W,]
Abfuhr: [ ,W,]
Absatz: [ ,W,]
Abschnitt: [ ,W,]
Absurdes Theater.
[W]
"Absurdes Theater: Form des
modernen Theaters als Protest gegen die unechte, unehrliche bürgerliche
Lebensführung; Sinnloses und Sinnwidriges wird zum Gegenstand der
Handlung; bewusst provokant durch Verzicht auf logischen Handlungsfortschritt;
verwandt mit Narrenliteratur und Clownerie; z. B. Beckett „Warten auf Godot“."
[aus: PDF]
Brauneck
& Schneilin führen u.a. aus: " ... Das
Unsichtbare oder Unbe[>40]wußte offenbart sich in diesem Theater
am schärfsten in der Sprache. Sie ist jedoch nicht mehr Kommunikationsmittel,
sondern Folterinstrument. Die Personen bei Ionesco, Beckett, Pinter, Kroetz,
Martin Walser, Handke sind in eine Sprache verstrickt, die sie ganz durchdringt
und übermannt. Sie reden nicht, es redet in ihnen: sie verlieren sich
in Tiraden von Gemeinplätzen, Halb Wahrheiten, Klischees und Stereotypen;
äußerste Entfremdung der in einer <automatischen Sprache>
(Ionesco), in uferlosem Jargon verlorenen Menschen. ..."
Abwechslung: [ ,W,] Wichtiges Mittel
zur Aurechterhaltung des Interesses und der Spannung.
Abwehr,
Abwehrmechanismen: [ ,W,]
Äquivalenz:
[ ,W,]
Allegorie:
[ ,W,]
Analogie:
[ ,W,]
Andeuten: [ ,W,]
Anekdote: [ ,W,]
Anfang: [ ,W,]
Anregung: [ ,W,]
Aporismen: [ ,W,]
Ästhetik: [ , Kunstkritik,
Prinzhorn,W,]
Aufsatz: [ ,W,]
auktorial. Die Uni Essen erläutert
[O]:
"Auktoriale Erzählsituation
Die 'auktoriale Erzählsituation' ist in erster Linie durch einen
"allwissenden" Erzähler gekennzeichnet. In ihr dominiert die 'Außenperspektive',
das berichtende Erzählen einer 'Erzählerfigur' (das in der englischsprachigen
Erzählforschung auch als 'telling' bezeichnet wird) und die Er- oder
Sie-Erzählung, in der ein Erzähler bekanntlich außerhalb
des Universums seiner Figuren steht. In diesem Fall spricht man von der
'epischen Distanz', über die der Erzähler zu seiner Geschichte
verfügt. Diese fast "göttlich" anmutende Übersicht kann
er nutzen, um ohne Einschränkungen die Schauplätze seiner Geschichte
zu wechseln oder die chronologische Abfolge der erzählten Ereignisse
zu verändern, gewissermaßen zwischen den Zeiten "hin- und herzuspringen"
(vgl. Rückwendungen und Vorausdeutungen). Er verfügt aber nicht
nur souverän über Zeit und Raum, er kann auch die Worte, Gedanken
und Gefühle seiner Figuren nach Belieben ausbreiten, zusammenfassen
oder verschweigen. Dieser auktoriale Erzähler ist es, der dem Leser
nahezu als "Person" entgegentritt, ihn anspricht und über sich selbst
und sein Erzählen reflektieren kann. In der Regel spart er nicht mit
Wertungen oder Urteilen und gelegentlich macht er auch von seiner Möglichkeit
Gebrauch, die Figuren oder ihre Ansichten ironisch zu kommentieren. Daher
ist ihm eine Tendenz zu humoristischem Erzählen eigen.
Die auktoriale Erzählsituation herrscht vor allem im Roman des
17. und 18. Jahrhunderts vor."
Ausdruck: [ ,W,]
Auslegen: [ ,W,] unklarer oder mehrdeutiger Text, der einer Auslegung
(was gemeint ist) bedarf.
Aussage:
[ ,W,]
Autobiographie: [ ,W,]
Ballett: [ ,W,]
Barock: [ ,W,]
Bedeutung:
[ ,W,]
Beispiel:
[ ,W,]
Belletristik: [ ,W,]
Bericht: [ ,W,]
Beschreibung: [ ,W,]
Bewerten: [ ,W,]
Bewusstsein: [ 1, 2,
3, W,]
Bewusstseinsfilm: [ ,W,]
Bewusstseinsinhalte
[ ,W,]
Bewusstseinslenkung:
[ ,W,]
Bewusstseinsstrom
[ ,W,] Erzähltechnik,
die den Ablauf der Bewqusstseinsinhalte sprachlich abzubilden versucht.
Der Ausdruck wird erstmals William James zugeschrieben.
In seiner Psychologie (drt. 1909, S. 148-174) findet sich das Kapitel XI:
"Der Strom des Bewusstseins". Nach [W]:
Berühmt für die Verwendung dieser Technik sind beispielsweise
die Romane
-
James Joyce : Ulysses (1921)
-
Virginia Woolf : Mrs Dalloway (1925) und Die Wellen (The
Waves) (1931)
-
Alfred Döblin : Berlin Alexanderplatz (1929)
-
William Faulkner : Schall und Wahn (1929)
-
Wolfgang Koeppen : Tauben im Gras (1951) und Das Treibhaus
(1953)
-
Alfred Andersch : Sansibar oder der letzte Grund (1957)
Der Bewusstseinsstrom kann bei jedem Autor andere charakteristische
Merkmale tragen. Merkmale des Bewusstseinsstroms bei James Joyce sind zum
Beispiel: verkürzte Syntax, persönliches Idiom, willkürliche
Wortbildungen, Lautmalerei, Sprachspiele.
Literatur: Vogt, Jochen (1998). Aspekte erzählender
Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. Opladen:
Westdeutscher Verlag.
Beziehung [ ,W,]
Bild:
[ ,W,]
Blende: [ ,W,]
Botschaft: [ ,W,]
Bühnenbild: [ ,W,]
Burleske: [ ,W,]
Chor: [ ,W,]
Comic: [ ,W,]
Dadismus: [ ,W,]
Denken:
[ ,W,]
Dialog: [ ,W,]
Drama: [ ,W,]
Emblem:
[ ,W,]
Ende: [ ,W,]
Eindruck: [ ,W,]
Entwicklung: [ ,W,]
Epik: [ ,W,]
Erörterung: [ ,W,]
Ersatz:
[ ,W,]
Ersatzhandlung: [ ,W,]
Erzählung: [ ,W,]
Exegese > Auslegung.
Expressionismus: [ ,W,]
Fabel:
[ ,W,]
Fernsehen: [ ,W,]
Film: [ ,W,]
Gedicht: [ ,W,]
Geschichte: [ ,W,]
Gleichheit:
[ ,W,]
Gleichnis:
[ ,W,]
Glosse: [ ,W,]
Groteske: [ ,W,]
Handlung: [ ,W,]
Hauphandlung: [ ,W,]
Hermeneutik: auslegen, verstehen, deuten [ ,W,]
Hörspiel: [ ,W,] Beschränkung
auf ausschließlich akustische (Sprache, Geräusche, Musik) Kommunikation.
Ausdruck und Aufmerksamkeit werden nicht durch Bilder unterstützt,
aber auch nicht gestört oder abgelenkt, was der Phantasietätigkeit
mehr Freiraum lässt.
Humoreske: [ ,W,]
Ideal:
[ ,W,]
Identität:
[ ,W,]
Impressionismus: [ ,W,]
Information:
[ ,W,]
Inhalt, Inhaltsangabe: [, W,]
Intention: [ ,W,] Absicht, was
ein Kunstwerk zum Ausdruck bringen soll.
Internet: [ ,W,]
Interpretation: [ ,W,]
Ironie: [ ,W,]
Kapitel: [ ,W,]
Katharsis, Katharsiseffekt: [ ,W,]
Kommentar: [ ,W,]
Komödie: [ ,W,]
Kommunikation: [ ,W,]
Kompromiss: [ ,W,]
Konflikt: [ ,W,]
Strebungen, die eineinander stören, behindern oder - im schärfsten
Fall - ausschließen, z.B. wenn jemand einerseits seine Meinung sagen,
aber deshalb auch keinen Nachteil haben möchte; wenn zwei um ein und
denselben Partner ringen ("Nur einer kann gewinnen").
Kopie:
[ ,W,]
Kunstgattungen: [ ,W,]
Kunstkritik: [ ,W,]
Kunst-Paradigma:
[ ,W,]
Kurzgeschichte: [ ,W,]
Literaturgattungen: [ ,W,]
Literaturwissenschaft: [ ,W,]
Logo:
[ ,W,]
Lustspiel: [ ,W,]
Lyrik: [ ,W,]
Manierismus: [ ,W,]
Märchen: [ ,W,]
Marke:
[ ,W,]
Marotte: [ ,W,]
Maske: [ ,W,]
Medien: [ ,W,]
Metamorphose: [ ,W,]
Metapher:
[ ,W,]
Modell:
[ ,W,]
Monolog: [ ,W,]
Mythe:
[ ,W,]
Nachricht:
[ ,W,]
Naturalismus: [ ,W,]
Neue Sachlichkeit: [ ,W,]
Nicht: [ ,W,]
Novelle: [ ,W,]
Ode: [ ,W,]
Offen lassen: [ ,W,]
Ort: [ ,W,]
Parabel:
[ ,W,]
Persiflage: [ ,W,]
Phantasie: [ ,W,]
Poetik: [ ,W,] Ästhetik, Kunstlehre,
Kunsttheorie. Einteilung der Künste. Aufbau, Struktur und Eigenart
der Künste. Wirkweise der verschiedenen Künste. Lehre zur Erzeugung
von Kunstwerken. Analyse und Interpretation von Kunstwerken.
Prädikation:
[ ,W,]
Pragmatik: [ ,W,]
Prosa: [ ,W,]
Realismus: [ ,W,]
Repräsentation:
[ ,W,]
Roman: [ ,W,]
Rücklauf, Rücksprung: [ ,W,]
Satire: [ ,W,]
Signal:
[ ,W,]
Sinn:
[ ,W,]
Spannung: [ ,W,]
Sprache: [ ,W,]
Spruch, Sprüche: [ ,W,]
Stil: [ ,W,] Bestimmte, erkenn-, vergleich-
und wiederholbare Art und Weise (Charakteristika) einer Ausdrucksweise
und Darstellung.
Stilmittel: [ ,W,]
Struktur: [ ,W,]
Strukturalismus: [ ,W,]
Substitut:
[ ,W,]
Surreal,
Surrelaimsus: [ ,W,]
Symbol:
[ ,W,]
Symbolismus: [ ,W,]
Syntax: [ ,W,]
Syntaktik: [ ,W,]
Text: [ ,W,]
Textanalyse: [ ,W,]
Textinterpretation: [ ,W,]
Theater: [ ,W,]
Titel: [ ,W,]
Tragödie: [ ,W,]
Traum: [ ,W,]
Unterhaltung:
[ ,W,]
Vage: [ ,W,] Undeutlich, unscharf, angedeutet.
Stilistisches Merkmal z.B. bei Kafka.
Verfremdungseffekt. Wirkungsmittel
im Theater (Brecht): Der Zuschauer soll sich nicht mit einem Helden überidentifizieren,
sondern sich stets bewusst sein, dass er im Theater ist. Dieses Ziel kritischer
Distanz soll mit dem Verfremdungseffekt [,W,]
erreicht werden. Hierzu gibt es viele Stilmittel, z.B. dass ein urchristliches
Thema und die Religionskritik des Christentums mitten in China [Brecht:
Der
gute Mensch von Sezuan] spielt.
Verlauf: [ ,W,]
Vers: [ ,W,]
Vermaß: [ ,W,]
Verstehen: [ ,W,] Hat drei Hauptbedeutungen:
(1) geistiges (kognitives) erfassen und begreifen; (2) Einfühlung,
einfühlendes verstehen, d.h. aus dem eigenen Erleben nachvollziehen
können. (3) Die dritte, ganz andere Bedeutung - billigen - bedeutet
eine Wertung.
Video: [ ,W,]
Videoclip: [ ,W,]
Vorlauf, Vorausschau: [ ,W,]
Vorstellen:
[ ,W,]
Weglassen: [ ,W,]
Wichtiges Ausdrucksmittel, das man leicht übersieht. Eine Charakteristik
entsteht nicht nur durch das, was und wie es ausgedrückt wird, sondern
auch durch das, was nicht ausgedrückt, also weggelassen wird. Stilistisches
Merkmal z.B. bei Kafka.
Welten:
[ ,W,]
Werkorientierte Interpretation
ist
eine
natürliche Idee, die sich viele KünstlerInnen auch wünschen,
woran sich aber viele InterpretInnen nicht halten. Bei der werkorientierten
Interpretation wird bewusst auf Rückgriffe auf andere Werke und die
Biographie der KünstlerIn verzichtet.
Jede Kritik ist eine Bewertung und verlangt daher,
streng betrachtet, ein Bewertungsverfahren, das im allgemeinen aber unbekannt
ist. So haftet der Kritik nicht selten etwas Willkürlich-Zufälliges
und Subjektiv-Persönliches an. Daher besteht seit jeher ein spannungsvolles
Verhältnis zwischen KünstlerIn und KritikerIn. Häufig
spielen auch ganz profane - wenn auch selten zugegebene - Fragen eine Rolle:
wie viel Platz steht für die Kritik zur Verfügung, wie schnell
muss sie geschrieben sein, wie hoch ist das Honorar, was erwartet der Finanzier,
die Redaktion, die LeserIn? Ist die KünstlerIn berühmt, hat sie
Einfluss? Versteht, schätzt oder mag man sie?
Die von uns bevorzugten 4 Grundsätze und Regeln
werkorientierter Interpretation sind: (1) Inhaltsangabe, Hintergrund,
Zeit- und Rahmenbedingungen und Verlauf der Handlung. (2) Leitmotive und
Hauptthemen des Werkes. (3) Ausdrucksmittel: Sprache, Stil, Erwähnen
und weg lassen, Dramaturgie und Spannung. (4) Besondere Analyse spezieller
Themen; hier: Die Persönlichkeiten, Charaktere und das Familiensystem.
(5) Werkorientierte Wirkung und Interpretation der LeserInnen (Hierzu bringt
W
ein interessantes Zitat von Marcel Proust: "„In Wirklichkeit ist jeder
Leser, wenn er liest, ein Leser nur seiner selbst. Das Werk des Schriftstellers
ist dabei lediglich eine Art von optischem Instrument, das der Autor dem
Leser reicht, damit er erkennen möge, was er in sich selbst vielleicht
sonst nicht hätte erschauen können. Dass der Leser das, was das
Buch aussagt, in sich selber erkennt, ist der Beweis für die Wahrheit
eben dieses Buches und umgekehrt.“ – Marcel Proust: Auf der Suche
nach der verlorenen Zeit 7: Die wiedergefundene Zeit".)
Wiederholung: [ ,W,]
Wirkung: [ ,W,] Folge oder Spuren eines
Ereignisses oder Geschehens. Gegensatz: wirkungslos, keine Wirkung.
Zeichen:
[ ,W,].
Zeichentheorie: [ ,W,]
Zeit: [ ,W,] 1) Vergangenheit, Gegenwart,
Zukunft. 2) Anordnung der zeitlichen Verläufe. So beginnt z.B. DIE
VERWANDLUNG mit der dramatischen Verwandlung Gregors in die äußere
Gestalt eines Käfers über Nacht, also inmitten der Gegenwart.
Im Lauf der Erzählung führen Rückblenden durch Erinnerungen
Gregors in allmäglich in die Vorgeschichte ein. Wichtiges und vielfältiges
Ausdrucks- und Stilmittel. (Beckett beginnt sein Stück DAS LETZE BAND
mit: "Eines Abends, spät, in der Zukunft.) So können mit
dem Spiel der Zeiten besondere Wirkungen angeregt werden.
Zukunft: [ ,W,]
Zwischen den Zeilen: [ ,W,]
Wichtiges Stilmittel, Mitteilungen nicht offen, klar und direkt, sondern
versteckt, vorsichtig, indirekt zum Ausdruck zu bringen. Etwas sagen,
ohne es zu sagen.
Zyglosse: [ ,W,] Eine neue journalistisch-literarische
Kategorie, die angesichts der Verhältnisse in dieser Republik und
auf der Welt, notwendig wurde. Ein Zyglosse spießt einen Sachverhalt
nicht nur glossierend, sondern zynisch glossierend auf und ist daher eine
besonders aggressive Form der Kritik für besondere Sachverhalte. Beispiele:
Links (Auswahl: beachte)
-
Fachbegriffe für den Deutschunterricht: Glossar.
Literatur (Auswahl)
Vogt, Jochen (1998). Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung
in Erzähltechnik und Romantheorie. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Glossar, Anmerkungen
und Endnoten
GIPT= General and
Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
tt.mm.jj
Querverweise
Standort Glossar Analyse Darstellende Kunst.
*
*
*
Information für Dienstleistungs-Interessierte.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Glossar
Kunsttheorie. Analyse Darstellende Kunst. Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen:
https://www.sgipt.org/kunst/GADK.htm
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Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
Ende Glossar
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