Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=25.05.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 25.08.23
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Theorie, Systematik und Grundlagen, und hier speziell zum Thema:

    Psychologie- und Psychotherapieschulen
     Schulen der Psychologie und Psychotherapie
    Ein Stadium der Unreife aus allgemeiner und integrativer Perspektive

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Gesamt-Übersichtsseite  Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse mit Direktzugriffen
    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Zusammenfassung Hauptseite * Erlebnisregister * Beweisen in der Psychologie * Beweisregister Psychologie * natcode Register *  Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  * Signierungssystem * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof


    Psychologieschulen - Schulen der Psychologie
    Eine Psychologieschule heißt eine Strömung mit eigenen Grundlagen, Prinzipien, Grundannahmen, Betrachtungsweisen und Methoden, die häufig im akademischen Bereich um die Besetzung der Lehrstühle rivalisieren und sich wechselseitig verdrängen oder dominieren wollen. Schulen neigen dazu, Unterschulen hervorzurufen und sich zu zersplittern (Psychoanalyse: Freud, Jung, Adler, Neopsychoanalyse usw.).
        Psychologie wird definiert als die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten (Psychopathologie demnach als Lehre vom gestörten Erleben und Verhalten). Eine scharfe Ausprägung einer Schule zeigt sich, wenn es eine Endung mit "ismus" gibt. Die verschiedenen Ansätze riefen und rufen zahlreiche Kontroversen hervor. Fahrenberg (2015) hat dies in seinem Werk „Theoretische Psychologie: eine Systematik der Kontroversen“ herausgearbeitet wie Stangl, 2023 [Abruf 08.04.2023], berichtet. Jede einfache, absolute, dogmatische und übertriebene Fixierung auf einen Ansatz ist als falsch und borniert abzulehnen. Ich denke, dass alle Schulen wichtige und interessante Beiträge geleistet haben. Aber dogmatische Ansprüche für eine bestimmte Perspektive sind wissenschaftsfremd, falsch und überholt. Entscheidend ist, ob sich die Sätze der verschiedenen Schulen beweisen oder einsichtig machen lassen. Wer oder welche Schule einen Satz aufstellt, interessiert mich, falls überhaupt, nur am Rande und ist mir nicht wichtig oder wesentlich, sondern nur ob er richtig ist und stimmt („Was beweisbar ist, soll in der Wissenschaft nicht ohne Beweis geglaubt werden.“ Dedekind 1872).

        Geschichte der Psychologie: Die Psychologie war jahrtausende lang von Philosophen (Antike, Neuzeit/Aufklärung) und Theologen (Mittelalter) beherrscht. Ab 1751 (Bolten) begann die empirische Psychologie zu entstehen. Als Meilenstein ihrer Emanzipation gilt das Jahr 1879 als Wilhelm Wundt das erste psychologische Labor in Leipzig gründete. Um die Jahrhundertwende haben sich Freud und seine Jünger mit der Psychoanalyse die Psychologie anzueignen versucht. Medizin, insbesondere Psychosomatik und Psychiatrie haben zum Teil ihre eigene fachspezifische Psychologie entwickelt. Um die Jahrtausendwende 2000 versuchen sich Kognitionswissenschaften, Neurowissenschaften und Neurobiologie als neue Primadonnen der Psychologie. Es scheint als ob die Emanzipation noch immer nicht nachhaltig geglückt ist, was auch mit dem desolaten wissenschaftlichen Zustand der akademischen Psychologie zu tun hat. Mit nichtssagenden  Signifikanztests  und den   numerologischen faktorenanalytischen Hauptdiagonalschlachthäusern  ist kein Blumentopf zu gewinnen. Die Methodik-Leerstühle versagen seit Jahrzehnten auf der ganzen Linie.
        Von den psychologischen Schulen muss man die  verschiedenen Teildisziplinen oder Bereiche der Psychologie unterscheiden (>Fachgruppen).
    __
    Chronologisch
    Vermögenspsychologie, Assoziationspsychologie, Bewusstseinspsychologie, Elementenpsychologie, Geisteswissenschaftliche Psychologie, Gestaltpsychologie, Behaviorismus (1913), Kognitive Psychologie (1967)
    Alphabetisch
    Die folgende Auflistung gilt nur grob und mit einigen Überschneidungen:

    1. Assoziationspsychologie. Nach AEM  frühhistorisch Platon, Aristoteles, Danach ca. 2000 Jahre Pause; neues Aufkommen in Großbritannien mit Bain, Hartley, Hobbes, Hume, Locke, Mill. Experimentelle Basis Sechenov (1863 Gehirnreflexe); Pawlow 1934; Behaviorismus, Lerntheorie (Guthrie, Hull, Skinner, Watson). Assoziationsgesetze (bereits Aristoteles): Ähnlichkeit, Kontrast, räumliche oder/und zeitliche Nähe. In Deutschland Ebbinghaus, E. Müller, Ziehen. (Stellungnahme). An der Bedeutung der Assoziation für das psychische Geschehen gibt es für mich keinen Zweifel.
    2. Behaviorismus. Watsons Manifest 1913. Rein am Verhalten orientierte Psychologie mit strikter Ablehnung von Bewusstseinsprozessen. Eine Psychologie ohne Seele musste scheitern.
    3. Bewusstseinspsychologie. Sieht das Bewusstsein und sein Geschehen als den zentralen Forschungs- und Erkenntnisort. Descartes (ich denke, also bin ich). > Elementenpsychologie, > Assoziationspsychologie.
    4. Biologische Psychologie. (> natcode Register) Das ist  eigentlich gar keine Schule, sondern eine Fachspezifikation.
    5. Elementenpsychologie. Sie nimmt an, dass kleinste Elemente des psychischen und Bewusstseinsgeschehens gefunden werden können, aus denen sich größere Zusammenhänge ergeben und Gesetzmäßigkeiten abgeleitet werden können. Psychophysik und  Wundt. Gegner: Geisteswissenschaftliche Psychologie und Gestaltpsychologie.
    6. Experimentelle Psychologie Nach AEM  seit 1860 eig. Wissenschaftszweig. Helmholtz (sensorische Psychophysiologie), Fechner, Wundt. Boring (1972). A History of  Experimental Psychology. Das ist  eigentlich gar keine Schule, sondern ein methodisches Prinzip, das von allen wissenschaftsorientierten Schulen anerkannt wird. Zu einer Schule wird es dann, wenn ausschließlich experimentell fundierte Ergebnisse anerkannt werden.
    7. Funktionalismus. Dorsch (Abruf 09.04.23) Lexikon der Psychologie führt u.a. aus: "... Für den F. ist nicht die Innenwelt wichtiger, sondern der Zusammenhang und die wechselseitige Abhängigkeit von Innen und Außen, zw. Individuum und Gesellschaft. Die Hauptvertreter waren J.R. Angell, J.M. Baldwin, J.M. Cattell, G.S. Hall, W. James, in der Schweiz E. Claparede. ..."
    8. Gestaltpsychologie. Erlebt werden Ganzheiten und Gestalten, keine Elemente. Einflußreiche Schule(n) bis etwa um die Mitte des 20. Jhds. Berliner Schule: Wertheimer, Köhler, Koffka; Ganzheitsorientierung und experimentell-phänomenologische Methodik. Grazer Schule: Benussi, Ehrenfels, Meinong, Witasek. Leipziger Schule: Krueger, Sander, Klemm, Wellek.  Würzburger Schule:  Ach,  Bühler, K., Külpe, Marbe, Messer, Selz. Genf: Meili.  [Dorsch]
    9. Geisteswissenschaftliche Psychologie. Brentano (innere Wahrnehmung),  Dilthey, Spranger: ganzheitliche, lebensphilosophische, phänomenologische und hermeneutische Orientierung.
    10. Humanistische Psychologie. Maslow. Gegenbewegung zu Psychoanalyse und Behaviorismus um 1960 entstanden und große Bedeutung vor allem durch die  Humanistische Psychotherapie  erlangt.
    11. Informationspsychologie. Grundlegende Orientierung an der Informationstheorie und Kybernetik.
    12. Introspektive Psychologie. [SpektrumLexPsy]
    13. Kognitive Psychologie (Neisser 1967) [SpektrumLexPsyAbruf 25.05.23 ]
    14. Kognitionswissenschaft, Kognitivismus. Fokus: Informationsverarbeitung
    15. Konstruktivismus.
    16. Küchenpsychologie. Entwertende Ausdrucksweise für die Psychologie des einfachen und gewöhnlichen Menschen, auch mit naiver oder Laien-Psychologie bezeichnet.
    17. Künstliche Intelligenz Problemlösungen werden Maschinen und Computern übertragen. Spielt mit der Entwicklung der Computer, Problemlösungsalgorithmen und von Robotern eine immer größere Rolle, woran eine ganze Reihe von Disziplinen beteiligt sind, z.B.  Informatik, Technik, Kognitionswissenschaften, Psychologie, Neurobiologie, ...
    18. Lerntheorie (russische Linie: Sechenov, Bechterew, Pawlow. Amerikanische Linie: Behaviorismus, Guthrie, Hull, Skinner, Watson. Verhaltenstheorie (Kaminski). Räumt dem Lernen eine starke Stellung in der Entwicklung der Menschen ein. Grundlage der frühen Verhaltenstherapie.
    19. Naturwissenschaftliche Psychologie. Verzichtet auf subjektive Informationen und nimmt eine naturwissenschaftliche Grundorientierung ein. Neurobiologie, Neurowissenschaft,  Psychobiologie
    20. Neuropsychologie Auch Neurowissenschaftliche, neurobiologische oder biologische Psychologie. G. Guttmann.
    21. Neurospsychotherapie: Orientiert sich an den biologischen Grundlagen der Psyche  und bezieht diese in Planung, Durchführung und Evaluation der Psychotherapie ein. > Grawe; Schiepek.
    22. Numerologische Psychologie. Zentral die  Faktorenanalyse  und der oberflächlich-leichtfertige Umgang mit Zahlen (> per fiat Messungen in der Psychologie).
    23. Pragmatismus. Orientierung an Zweckmäßigkeit und  Handeln (Peirce, James, Dewey), gilt nach  AEM  als Vorläufer der sprachkritischen Philosophie, des kritischen Rationalismus (Popper) und des Erlanger Konstruktivismus (Lorenzen)
    24. Psychoanalyse. Ziel ist das Unbewusste zu erforschen, worin man die wesentlichen Antriebskräfte des Menschen sieht. So weit, so gut. Aber Freud und Schüler verwechseln Phantasieren, Meinen und Mutmaßen mit Wissenschaft und entwickeln daher letztlich wissenschaftliche Wahnsysteme. Das ist  eigentlich auch gar keine Schule, sondern eine Fachspezifikation. Zur Schule wird sie erst, wenn sie ihren Ansatz mit Ausschließlichkeitsanspruch erhebt.
    25. Psychobiologie. Sieht die Biologie als Basis der Psyche und betreibt Psychologie aus biologischer Sicht.
    26. Signifikanzpsychologie. Überwertigkeit statistischer Signifikanz, nicht selten numerologisch-szientistisch verbrämt.
    27. Strukturalismus. Überbetont die Struktur (Teil, Ganzes, Organisation) von Sachverhalten.
    28. Szientismus. Überwertige mathematische, statistische und naturwissenschaftliche Orientierung, nicht selten numerologisch-szientistisch verbrämt.
    29. Tiefenpsychologie. An sich eine treffliche Bezeichnung für eine Psychologie, die nicht an der Oberfläche bleibt, sondern in die Tiefe geht. Das ist natürlich nicht auf die Psychoanalyse beschränkt. Man könnte auch die  Schichtentheorien (Tiefen- und Schichtenpsychologie)  zur Tiefenpsychologie rechnen. Jedenfalls ist die Idee, dass der Mensch, seine Entwicklung und Persönlichkeit "Tiefen" hat, die ihn wesentlich bestimmen, die er nicht direkt wahrnehmen kann, und die oft nicht bewusst sind, ziemlich sicher richtig.
    30. Verhaltenspsychologie. Fachrichtung, die nur dann in eine Schule demutiert, wenn sie ausschließlich das Verhalten zum Gegenstand wissenschaftlicher Psychologie macht - wie der   Behaviorismus. Teilweise ein Ausdruck für ethologisch-vergleichende Verhaltensforschung.
    31. Vermögenpsychologie. 1. Substanzmodell. 2. Funktionsmodell (denken, fühlen, wollen), das unterschiedliche Grundfähigkeiten annimmt. Ältere (Tetens), umstrittene Psychologie, die von eigenständigen Vermögen (Fähigkeiten) ausging, heftig kritisiert und bekämpft von Herbart und Lotze (Hehlmann). Das Substanzmodell ist heute jederzeit als psychobiologisch oder neurowissenschaftlich fundiert anzusehen und auch am Funktionsmodell kann es eigentlich keinen Zweifel geben, weil es ganz offensichtlich Grundfähigkeiten und Fähigkeiten gibt.
    32. Völkerpsychologie. Mehrdeutiger Begriff. Im engeren Sinne Entwicklungspsychologie der Kulturen (Wundt: Sprache, Mythus, Religion, Kunst, Recht, Geschichte der Völker, Stämme, Volksgruppen und  Rassen), was mit Psychologieschule auf dieser Ebene nichts zu tun hat, es sei denn, man interpretiert den Wundtschen Ansatz als Schule.



    Psychotherapieschulen - Schulen in der Psychotherapie
    In der Psychotherapie ist das Schulengerangel noch schlimmer als in der Psychologie.

    Als Beispiel diene das große Werk Grawes mit grob 41 "Schulen" oder Richtungen (Quelle):
     

      4.3  Humanistische Therapien (83)  <  (a. a. O., S. 97)   Anzahl kontrollierter Studien
      Psychodrama ................................................  6
      Gestalttherapie ............................................  7
      Gesprächspsychotherapie .................................... 35
      Encounter-Gruppen ..........................................  9
      Humanistische Therapie ohne nähere Spezifizierung .......... 11
      Transaktionsanalyse ........................................  6
      Musiktherapie ..............................................  3
      Bewegungs- und körperorientierte Therapie ..................  3
      Tanz- und Kunsttherapie ....................................  2
      Bioenergetische Therapie ...................................  1

      4.4  Psychodynamische Therapien (70) <  (a. a. O., S. 168)
      Langzeit-Psychoanalyse .....................................  0
      Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ................ 12
      Psychoanalytische Kurztherapie ............................. 29
      Psychodynamische Therapie ohne nähere Spezifizierung .......  8
      Psychodynamische Therapie mit medikam. Behandlung .......... 13
      Ich-Analyse ................................................  3
      Individualtherapie .........................................  2
      Katathymes Bilderleben .....................................  2
      Daseinsanalyse .............................................  1

      4.5 Kognitiv-behaviorale Therapien (452) < a. a. O., S. 245)
      Systematische Desensibilisierung ........................... 56
      Training sozialer Kompetenz ................................ 74
      Reizkonfrontation .......................................... 62
      Biofeedback ................................................ 62
      Aversionstherapien ......................................... 31
      Paradoxe Intention ......................................... 10
      Rational-emotive Therapie .................................. 17
      Kognitive Bewältigungstrainings ............................ 38
      Problemlösetherapien ....................................... 25
      Kognitive Therapie nach Beck ............................... 16
      Depressionstherapie nach Lewinsohn ......................... 17
      Verhaltenstherapeutische Alkoholikerprogramme .............. 14
      Verhaltenstherapeutische Sexualtherapie .................... 22
      Breitspektrumverhaltenstherapie ............................  8

      4.6  Interpersonale Therapien (63) <  (a. a. O., S. 514)
      IPT nach KLERMAN & WEISSMAN (1974) ......................... 10
      Paartherapien (VT dominant) ................................ 35
      Familientherapien .......................................... 18

      4.7 Entspannungstherapien & Hypnose (114)< (a. a. O., S. 579)
      Progressive Muskelentspannung .............................. 66
      Autogenes Training ......................................... 14
      Hypnose .................................................... 19
      Meditation ................................................. 15

      4.8 Eklektische & richtungsübergreifende Therapien (22) .... 22
          (a. a. O., S. 638 ff)
       





    Literatur (Auswahl) > Literaturliste Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse.


    Links (Auswahl: beachte)
    • Psychologie des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit
    Reines Erleben
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Psychologie- und Psychotherapieschulen.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Psychologie- und Psychotherapieschulen - Schulen der Psychologie und Psychotherapie. Ein Stadium der Unreife aus allgemeiner und integrativer Sicht. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/sys/PsySchulen0.htm

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