Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=11.111.2023a
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
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& Copyright
Anfang_Körperlich
oder psychisch?_Datenschutz_Überblick__Rel.
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Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie
in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:
Definitions-Register-Psychologie
Körperlich oder psychisch?
Wie entscheiden wir das?
Originalrecherche von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Körper, Geist und Seele sind nur verschiedene Aspekte des Menschseins.
Haupt- und
Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren
* Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe
* Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles Zum
Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister
Psychologie * Beweis und
beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen
* natcode Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen erleben,
erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
Inhaltsverzeichnis Körperlich oder psychisch?
Editorial.
Zusammenfassung.
Einführung in das Definitionsproblem der
... des Menschen.
Begriffsfeld ....
Beschreibungen ...
Unterscheidungen zu anderen
Erlebensinhalten ...
Signierungen.
Auf dem Weg zu einer Definition.
Wissen um die menschliche ....
Elementare Prädikationen
...
Definition menschliche ....
Sätze zur menschlichen ...
Situationen menschlicher
...
Schätzung ("Messung")
des ... eines Menschen.
Checkliste definieren.
Literatur, Links, Glossar,
Anmerkungen und Endnoten, Querverweise,
Copyright
und Zitierung, Änderungen
Editorial Körperlich oder psychisch?
Anlass für diese Seite waren die Erfahrungen
bei der Auswertuung des Energiefragebogens.
Dort ging es u.a. um die Frage, ob und wie energetische psychische Regungen
dem Körper oder der Seele zugeordnet werden können oder sollen.
Alles was geschieht und von
uns erfasst wird, wird im Erleben erfasst. Körper, Geist und Seele
werden aber seit Jahrtausenden als unterschiedliche Entitäten (Seinsweisen,
Seinseinheiten) gedacht, teilweise sogar als unabhängig von einander,
am extremsten von Descartes, der hier ein regelrechtes Wahnsystem ausgebildet
hat.
Für die allermeisten
Menschen scheint die Trennung zwischen Leib und Seele - ohne metaphysische
Leib-Seele-Annahmen - ganz natürlich, selbstverständlich und
normal. Fast alle Menschen erleben psychisches Erleben als als unkörperlich.
Aber darum muss es nicht unkörperlich sein. So mancher Schein trügt.
Wir nehmen auch wahr, dass sich die Sonne um uns dreht, obwohl wir dass
es umgekehrt ist: die Erde dreht sich um die Sonne.
Zum Leib-Seele-Problem gibt
es eine unübersehbare Flut von Schriften, die meistens von Leuten
stammen, die das richtige wissenschaftliche Arbeiten nicht gelernt haben
und nicht weiter führen, besonders auch deshalb weil es an den elementaren
begrifflichen Voraussetzungen fehlt. Das ist umso verwunderlicher, als
doch jeder Mensch täglich rund 16 Stunden Zeit hat, sein leibliches
und seelisches Erleben zu erfahren und zu erkunden.
Die Gretchenfrage dieser Seite
lautet also: wie machen wir das, dass wir Erlebensinhalte, z.B. sich gut
oder schlapp fühlen, körperlichen oder seelischen Quellen
zuschreiben? Was heißt das denn genau, etwas sei körperlich
oder psychisch, sei körperlichen oder psychischen Ursprungs? Was heißt
es überhaupt genau, zu erleben?
Zusammenfassung körperlich oder
psychisch ?
Die Ausgangsfrage dieser Seite lautet: wie machen
wir das, dass wir energetische seelische Regungen wie z.B. gut drauf oder
schlapp fühlen, dem Körper oder der Psyche, beiden oder keinem
zuschreiben?
Z1 Jedes Geschehen, in uns oder außer unserer
selbst gedacht, wird uns durch das Erleben vermittelt, durch die inneren
Wahrnehmungen, was in unserem Bewusstsein vorgeht.
Z2 Seit Jahrtausenden wird eine Außenwelt
- bis auf wenige Solipsisten
und Sophisten -
gedacht, die unabhängig von unseren ICHen existiert. Nachlässig
spricht man von in Bezug auf die Außenwelt von äußeren
Wahrnehmungen, richtiger wäre, von äußeren Wahrnehmungsquellen
zu sprechen. So paradox es klingt, auch die Außenwelt wird durch
die innere Wahrnehmung des Bewusstseins erlebt und erfahren.
Z3 Ebenfalls seit Jahrtausenden werden Körper,
Geist und Seele als verschieden gedacht, obwohl feststeht, dass Seele und
Geist an einen funktionsfähigen und lebenden Körper gebunden
sind - was einige Dualisten, am extremsten Descartes, anders sehen.
Z4 Evolutionsbiopsychologisch können Seele
und Geist als Spätform hochentwickelten Lebens betrachtet werden.
Es gibt Erleben, da ist es ganz klar, dass das Erleben etwas Körperliches
oder Psychisches repräsentiert. Und es gibt Erleben, dass ist es unklar
und schwierig, eine Zuordnung körperlich oder psychisch zu treffen.
Eine Reihe von Beispielen sollten hier weiter führen.
Quellen und Repräsentationen des Erlebens
Unser Erleben ist immer psychisch. In der Hauptsache gibt es vier Quellenfragen
-
Außenwelt
-
Körper
-
Äußere Körperteile
-
Innere Körperteile (Organe)
-
Psychisches
Und es stellt sich die Frage: wie machen wir das, dass wir unserem Erleben,
die entsprechenden Quellen zuordnen?
Beispiele
Erleben, denkem, wahrnehmen, erinnern, vorstellen, fühlen, Motivfeldregungen
ordnen wir gewöhnlich nicht dem Körper zu, sehen wir nicht als
körperliches Merkmal an. Aber Schmerzen, Anstrengung, körperliche
Kraftaufwendungen, Empfindungen wie z.B. ziehen, spannen, stechen schon.
Es zieht in meinem rechten Bein?
Mein Nacken ist verspannt.
Es juckt am Kopf.
Es mißempfindet/ schmerzt im Kreuz
Schmerzprojektionen
Einführung in das Definitionsproblem
körperlich -psychisch
Klare Begriffe sind eine notwendige Voraussetzung
für das Beweisen, das
Herzstück wissenschaftlicher
Arbeit. Auf dieser Seite geht es daher um eine beweistaugliche Definition
der ... in der Psychologie
und in den Psychowissenschaften. Hierbei werden verschiedene Wege und Möglichkeiten
erörtert und schließlich eine Definition für die Psychologie
des Erlebens und der Erlebnisse gegeben mit der hier gearbeitet wird. Elementarer
Baustein für eine Definiton ist der Begriff, der als erstes zu definieren
ist: Ein Begriff besteht aus Name bzw.
Wiedererkennung,
Inhalt, Referenz,
wobei die Referenz angibt, wo und wie man den
den Definitionsinhalt in der Welt
und bei den Menschen finden kann. Das, was definiert wird, heißt
Definiendum und womit definiert wird Definiens, hier auch gelegentlich
Begriffsbasis genannt, die bekannt sein muss. Die allgemeinste Referenz
für die ... ist ebenso
banal oder trivial wie plausibel oder wahr und lautet: Die ...
liegt
im Menschen, was nicht viel besagt und auch ziemlich ungenau ist.
Der Platonismus sieht das anders: er nimmt eine eigene unabhängige
Welt der abstrakt-allgemeinen Begriffe an, die auch existiert, wenn gar
kein Mensch mehr existiert. Die Zahl Pi (3.14...) gibt es z.B. auch, wenn
gar keine Menschen existieren, wobei die Mathematik vielleicht ein
Sonderfall ist. Darüber wird in der Philosophie und Wissenschaftstheorie
seit Jahrtausenden diskutiert und gestritten (>Universalienstreit).
Für die menscliche ... sind platonische
Begriffsvorstellungen allerdings abwegig. Wenn es keine Menschen mehr gibt,
dann gibt es auch keine menschliche Unterscheidungsprobleme mehr. Das gilt
auch für menschliche Erzeugnisse wie etwa Bücher oder Dokumente
des Geistigen.
*
Definition Begriff: Ein Begriff
repräsentiert einen Sachverhalt. Er besteht aus einem Namen
oder einer Wiedererkennung
(Ersatz für den Namen), dem Begriffsinhalt, der den Sachverhalt
repräsentieren soll, und der Referenz, d.h. Angaben wo und
wie man den Begriffsinhalt, den Sachverhalt, in der
Welt
finden kann.
Perspektiven einer Begriffsbetrachtung [Analog nach Quelle: Die
Bedeutung von Definitionen und ihre Signierung]
Nominaldefinition nach eigenen Zwecken, was soll der Begriff an dieser
Stelle bedeuten?
Bedeutung im Sprachgebrauch (nachsehen in den Lexika und Wörterbüchern]
Realgehalt des Begriffes (vorbestimmt durch die Referenz) |
_
Begriffsfeld Körper, Geist und Seele
Begriffsfeld Körper (körperlich erleben)
-
Körper
-
Körperbild
-
Körperorgane
-
Organempfindungen
-
Körperteile
-
Körperschema
Begriffsfeld Geist (kognitives erleben)
-
Begriffe
-
erkennen
-
wiedererkennen
-
denken
-
erinnern
-
merken
-
Weltbild
Begriffsfeld Seele (seelisches erleben)
-
Bewusstsein
-
Erleben, erfahren
-
Motivfelder
-
Fühlen
-
Gestimmt sein
-
Befindlichkeit / Verfassung
_
Beschreibungen körperlicher und
psychischer Regungen
Branstorming - Grundüberlegungen
Die Analyse, woran man körperliche, geistige oder seelische Energie
erkennen kann, kann durch konkrete Analysen erleichtert werden.
In Klausuren, bei Denksportaufgaben oder Arbeiten, die intensives und
konzentriertes Denken erfordern, ist geistige Energie erforderliich.
Bei körperlichen Anforderungen ist körperliche Energie erforderlich.
Wann ist psychische Energie erforderlich: beim Dabeibleiben, beobachten,
konzentrieren, verfolgen; beim Zusammmenreißen, sich beherrschen
und kontrollieren; in allen Willensprozessen.
zuhören
verstehen versuchen
Zusammenhang erkennen
Aufgabe lösen
arbeiten
Autofahren
Fahhradfahren
spazieren
Sport
Unangenehmer Situaton stellen erfordert hauptsächlich psychische
Energie, weniger geistige oder körperliche.
Anfang, beginnen erfordert hauptsächlich jenachdem, was man anfängt,
psychische, geistige oder körperliche Energie.
Um Unterschiede festzustelllen, muss mman sich unterschiedlichen Situatiione
aussetzen und das Energieerleben vergleichen.
Subjektiver Eindruck es ist körperlich
Subjektiver Eindruck es ist psychisch (geistig oder seelisch)
Denkprotokoll Erlebensquellen 27.11.2023, 17:25
Das Erleben hat vor allem drei Hauptquellen: äußere Wahrnehmungsquellen
über die Sinne vermmittelt.Wahrnehmungsquelolen auf meinenm Körper
und Wahrnehmungsquellen meiner Psyche. Woher wissen, wir zu welcher Wahrnhemungsquelle
ein Erlebensinhalt gehört? Seltsamerweise konnte ich darüber
in der Psychologischen Literatur nichts finden. Eine Abfrage bei Psyndex
heute (27.11.23) führt zu keinem Ergebnis. Nun ist es sicherso, dass
im allgemeinen die meisten Menschen keinerlei Probleme damit
haben, ihre Erlebensinhalt einer Quelle zu zuzuordnen, obgleich sich
gewöhnlich die Frage gar nicht stellt. Den meisten Menschen ist es
gewöhnlich klar, welche Wahrnehmungsquelle vorliegt oder es ist ihnen
nicht so wichtig, dass sie hierfür Klärungsenergie aufbringen
möchten. Wie könnten Klärungsfragen lauten?
(1) Liegt eine äußere Wahrenehumgsquelle vor?
(2) Liegt eine Wahrnehmungsquelle meines Körpers vor?
(3) Falls (1) und (2) verneint werden können, liegt die Wahrnehmungsquelle
im Psychischen. Hier stellt sich ein gewisses Unbehagen ein, weil (1) und
(2) auch durch meine Psyche wahrgenommen werden. Alles Geschehen
geht über die innere Wahrnehmung,
Die Zuordnung erscheint einfach und klar. Es gibt keine
Unsicherheit oder Zweifel.
Die Zuordnung kann belegt werden, u.a. durch andere Wahrnehmungszeugen.
Wie kommt es, dass wir, was wir hören fast selbstverständlich
äußeren Wahrnehmungsquellen zuordnen? 18:40
Denkprotokoll Begriffscontainer elementarer Dimensionen 27.11.2023,
19:14
Was besagen die elementaren Dimensionen des Erlebens, z.B. erinnern,
denken, fühlen, wahrnehmen, begehren, wünschen, wollen, lernen,
vorstellen? Es fehlt ja jeweils was wird erinnert, gedacht, gefühlt,
wahrgenommen, begehrt, gewünscht, gewollt, gelernt, vorgestellt?
So betrachtet kann man das eigentlich nur so deuten, dass die jeweilige
Funktion eingeschaltet, aktiv ist. 19:18 Uhr.
Unterscheidungen zwischen körperlichen
und psychischen Erlebensinhalten
Erleben ist immer ein Ganzes. Zu den schwierigsten Aufgaben der Psychologie
des Erlebens gehört daher die Unterscheidung, Abgrenzung und Isolierung
einzelner Dimensionen des Erlebens.
Kriterien für körperlich
Eindruck, es ist körperlich
Empfindungen oder Erlebnisinhalte können einem körperlichen
Ort zugeordnet werden. Eine Empfindung sitzt da und da.
Gefühlsmäßig ist es so
Kriterin für psychisch
Eindruck, es ist psychisch
Empfindungen oder Erlebnisinhalte können keinem körperlichen
Ort zugeordnet werden
Grundfrage Erlebensquellen.
Woher weiß ich:
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in der Außenwelt? Was sind meine
Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in meinem Körper? Was sind meine
Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens im äußeren Körper? Was
sind meine Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens im inneren? Was sind meine Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in meiner Psyche? Was sind meine Kriterien
dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in meinem Geist, im Kognitiven? Was sind
meine Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens im Affektiven (befinden, Stimmung, Gefühl,
Motivfelder? Was sind meine Kriterien dafür?
Quellenfehler
-
Irrtum
-
Illusion
-
Täuschung
-
Wahn
Körper
Das äußere, raumeinnehmede Körperliche
Das innere im raumeinehmenden Körperlichen
Was ist der Körper (psychologisch)?
Der Körper als Ganzes, die Gestalt
Die Körperteile
-
Kopf
-
Kopfhaare
-
linkes Ohr
-
rechtes Ohr
-
Stirn
-
linkes Auge
-
rechtes Auge
-
linke Wange
-
rechte Wange
-
Nase
-
Nasenwurzel
-
linker Nasenflügel
-
rechter Nasenflügel
-
linkes Nasenloch
-
rechtes Nasenloch
-
Mund
-
Mundhöhle
-
Lippen
-
Oberlippe
-
Unterlippe
-
Kiefer
-
Zähne
-
Hals
-
Nacken
-
Schulter links
-
Schulter rechts
-
linke Achsel
-
rechte Achsel
-
linker Oberarm
-
rechter Oberarm
-
linker Ellenbogen
-
rechter Ellenbogen
-
linker Unterarm
-
rechter Unterarm
-
linkes Handgelenk
-
rechtes Handgelenk
-
linker Innenhand
-
rechte Innenhand
-
linker Daumen
-
linker Daumenballen
-
linker Daumennagel
-
linker Zeigefinger
-
linker Mittelfinger
-
linker Ringfinger
-
linker Kleiner Finger
-
rechter Daumen
-
rechter Daumenballen
-
rechter Daumennagel
-
rechter Zeigefinger
-
rechter Mittelfinger
-
rechter Ringfinger
-
rechter Kleiner Finger
-
Brust
-
Rücken
-
Wirbelsäule
-
Bauch
-
Nabel
-
Becken
-
Hüfte links
-
Hüfte rechts
-
Oberschenkel links
-
Oberschenkel rechts
-
Knie links
-
Knie rechts
-
Unterschenkel links
-
Unterschenkel rechts
-
Wade links
-
Wade rechts
-
Linker Fußknöchel
-
Rechter Fußknöchel
-
Linker Fuß
-
Rechter Fuß
-
Linke Fußsohle
-
Rechte Fußsohle
_
Ideen und Fragen
Woher weiß ich, dass ein Erlebnisinhalt eine Regung des Körpers
bedeutet?
Körperliche Empfindungen haben einen Ort, können lokalisiert
werden. Psychische Prozesse haben keinen Ort. Die Psyche, Seele und Geist
werden ortlos gedacht.
Unser Erleben hat eine Quelle: das Bewusstsein. Davon ausgehend könnte
man das Erleben köperlicher, geistiger oder seelischer Vorgänge
auch als eine Einheit sehen.
Es gibt den Körper und körperliche Regungen. Davon ausgehend
könnte man das Erleben köperlicher Vorgänge auch als etwas
eigenes und anderes sehen.
Körperliches wie Psychisches (Geistiges und Seelisches) wird biologisch
codiert. Woher wissen wir, ob ein körperlicher oder ein psychischer
Vorgang biologische codiert wurde? Weil wir es erleben kann es nicht sein,
weil wir per Voraussetzung oder Ausgangsfrage ja annehmen, dass es Erleben
körperlicher wie psychischer Regungen gibt.
Gibt es für Körper und Psyche eigene (Sub-) Systeme (im Gehirn)?
Argumente für und dagegen
Ene Empfindung muss nicht den tatsächliche Ort des Geschehens angeben.
_
Signierungen
Körper, Seele und Geist sind Begriffscontainer
/ Containerbegriffe.
Dem Körper zugeordnete Regungen
-
abgespannt
-
atmen, schnaufen, nach Luft schnappen, keuchen
-
Augenbrauen hochziehen
-
äußern
-
Äußerungen
-
ausscheiden
-
Ausscheidungsdrang
-
berühren spüren
-
betätigen
-
bewegen (merken)
-
aufstehen (bewegen),
-
bücken,
-
drehen,
-
duschen
-
fallen,
-
gehen,
-
hangeln,
-
hin legen,
-
hin setzen,
-
hüpfen,
-
kippen,
-
lachen
-
lächeln
-
liegen,
-
machen
-
mopern
-
recken,
-
rennen,
-
sitzen,
-
stehen,
-
steigen,
-
strecken,
-
klettern,
-
blähen
-
brennen
-
drücken
-
ejakulieren
-
empfinden
-
erblassen
-
eregieren, Erektion
-
erröten
-
frieren
-
frösteln
-
furzen
-
gähnen
-
Gänsehaut
-
geblendet (von Licht)
-
Gleichgewicht
-
gluckern
-
glucksen
-
grimassieren
-
grinsen
-
handeln merken > bewegen merken
-
hangeln
-
hängen
-
hängen bleiben
-
Herzklopfen
-
im Kreuz haben
-
jodeln (singen, Sprache, Äußerungen)
-
jucken
-
kalt
-
kauern
-
kichern
-
kitzeln
-
knurren
-
kochen, braten, dünsten, garen, backen,
-
Krampfen
-
kratzen spüren
-
kribbeln
-
krümmen
-
lachen
-
lächeln
-
Lage
-
läuft (Nase)
-
merken (da ist was)
-
müde
-
Mund verziehen
-
Muskelkater
-
Nase rümpfen
-
Orgasmus
-
pfeifen
-
pinkeln
-
prickeln
-
psychopathologische körperliche Regungen (Phantomschmerz, )
-
Puls
-
putzen, abstauben, fegen, kehren, wischen,
-
rascheln
-
rasseln
-
Regung spüren, merken
-
rümpfen (Nase)
-
rülpsen
-
rumoren
-
rumpeln
-
runzeln
-
saußen
-
schmerzen
-
schütteln (Schüttelfrost)
-
schwitzen
-
seufzen
-
Sinneswahrnehmungen
-
spannen
-
springen
-
spüren
-
stammeln
-
stechen
-
Stirnrunzeln
-
stöhnen
-
stottern
-
straucheln
-
streicheln
-
stoßen
-
Tränen
-
Völlegefühl
-
warm
-
waschen, trocknen, bügeln,
-
weinen
-
ziehen
-
zischen
-
zittern
-
zwicken
Klassenbildung bemerken körperlicher Regungen
Regung
Körper
Psyche
Geist
Seele
-
Begriffe
Bewusstsein
-
erkennen
Erleben, erfahren
-
wiedererkennen Motivfelder
-
denken
Fühlen
-
erinnern
Gestimmt sein
-
merken
Befindlichkeit / Verfassung
-
Weltbild
natcodes
[Ausführlich mit 6 Beispielen in D_Energie]
natcode ist ein Kunstwort und bedeutet die naturwissenschaftliche Codierung
eines biologischen oder psychischen Prozesses. Körper, Seele und Geist
sind Begriffscontainer
/ Containerbegriffe. Auch das Körperliche wird über das Erleben
des Bewusstseins vermittelt. Die allermeisten körperlichen Prozesse
verlaufen nicht bewusst.
natcodes Körperliches
Dass es unserern Körper und Körperliches gibt dürfte
nur von wenigen bezweifelt werden.
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Körperliches, erleben Körperliches, bewusst
erleben Körperliches zu vergegenwärtigen. Sachverhalt S := Körperliches.
-
(natcode Körperliches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche
Codierung des Körpers und Körperlichen betrachtet.
-
(natcode erleben (natcode Körperliches)). In Worten: es wird
das Erleben der biologischen Basis des Körperlichen betrachtet.
-
psychologisches erleben (natcode bewusst (natcode erleben(natcode Körperliches))).
In Worten: es wird bewusstes Erleben des Körperlichen betrachtet.
Konkretes Beispiel: Magen knurrt (natcode bewusst (natcode erleben(natcode
Magen knurrt))). In Worten: es wird bewusstes Erleben des Magenknurrens
betrachtet. Das Knurren wird gehört und der Magengegend evtl. durch
ein Spüren dort zugeordnet.
natcodes Psychisches
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Sachverhalt, erleben Sachverhalt, bewusst erleben
Sachverhalt zu vergegenwärtigen. Sachverhalt S := Psychisches.
natcodes Geistiges
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Geistiges, Geistiges erleben, Geistiges bewusst
erleben zu vergegenwärtigen.
-
(natcode Geistiges). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche
Codierung des Sachverhaltes Geistiges betrachtet.
-
(natcode erleben (natcode Geistiges)). In Worten: es wird das Erleben
der biologischen Basis des Geistigen betrachtet.
-
(natcode bewusst (natcode erleben(natcode Geistiges))). In Worten:
es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Geistigen betrachtet.
_
natcodes Seelisches
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Seelisches, erleben Seelisches, bewusst erleben
Seelisches zu vergegenwärtigen. Sachverhalt S := Seelisches.
-
(natcode Seelisches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche
Codierung des Sachverhaltes Seelisches betrachtet.
-
(natcode erleben (natcode Seelisches)). In Worten: es wird das Erleben
der biologischen Basis des Sachverhalts Seelisches betrachtet.
-
psychologisches erleben(natcode bewusst (natcode erleben(natcode Seelisches))).
In Worten: es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Sachverhalts
Seelisches betrachtet.
_
Auf
dem Weg zu einer Definition des menschlichen .....
Wissen um den menschlichen .....
Elementare Prädikationen
des menschlichen .....
Definition des menschliche .....
Sätze zum menschlichen .....
Situationen menschlichen ....
Schätzung ("Messung") des ...
eines Menschen.
Erlebensberichte zu und während
dieser Arbeit
Materialien Körper,
Geist und Seele
Der Körper in psychologischen
Lexika und Wörterbüchern
Zusammenfassung: Alle durchgesehenen 8 Lexika/Wörterbücher
(5
"Wessis", 3 "Ossis") der Psychologie haben keinen Eintrag "Körper".
-
Arnold, Eysenck, Meili (1980),
Band 2, hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen;
Körperbhinderte Kinder; Körperbehinderter; Körperpflege,
mutuelle; Körperschema; Körpersprache.
-
Claus, Günter (1995,,
Hrsg.) Fachlexikon Psychologie hat keinen Eintrag "Körper",
aber Körperbild; Körperkontakt; körperorientierte,-bezogene
Psychotherapien.
-
Claus, Günter (1976,
Hrsg.) hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperpflege > Komfortverhalten.
-
Dorsch Lexikon der Psychologie
(Abruf 11.11.2023) hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen;
Körperfühlsphäre, körperlich sehen, Körperschema;
Körperseele; Körpersprache; Körperstrukturen; Körperfunkktionen;
Körpertherapie;Körperwahrnehmungsstörungen.
-
Faktum Lexikoninstitut 1995
Lexikon der Psychologie hat keinen Eintrag "Körper", Körperbautypen
> Konstitutionstypen; Körperpflegehandlungen; Körperschema; Körpersprache;
Körpertemperatur.
-
Fröhlich (Revers), 1994,
hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperlageempfindung; Körperlagesinn
> Propriozeptor; Körperschema.
-
Hehlmanns Wörterbuch
der Psychologie, 3.A. 1968, hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen,
Körperbhinderte, Körperfühlsphäre (sensibles Rindenfeld),
Körperschema.
-
Städtler (1998) Lexikon
der Psychologie hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbewusstsein
> Körperschema; Körperwahrnehmung; Körperbild > Körperschema;
Körperfühlbild > Körperschema; Körperhaltung > Pantomimik,
Tiefensensibilität; Körper-Ich > Körperschema; Körper-Imago
> Körperschema; Körperliches Selbst > schema.; Körperliches
Wohlbefinden > Wohlbefinden; Körpermanipulatoren > Gestik; Körperorientieruung
> Pantomimik; Körperschema; Körperselbst > > Körperschema;
Körpertranssformation > sensomotrisches Lernen; Körperwahrnehmung
Bischof, Norbert (1966) Das Erleben des eigenen
Körpers. In (422-428) Metzger, Wolfgang , Bischof, Norbert (1966)
Handbuch der Psychologie /1,1: Allgemeine Psychologie ; 1, Der Aufbau des
Erkennens ; Halbbd. 1, Wahrnehmung und Bewußtsein. Göttingen:
Hogrefe.
Inhaltsverzeichnis:
II. Das Erleben des eigenen Körpers 422
1. Körperschema und Körper-Ich 422
2. Erscheinungsweise und Grenzen des Körper-Ich 422
a) Normale Phänomene 422
b) Abnorme Phänomene 423
3. Physiologische Voraussetzungen für die anschauliche Präsenz
der Körpergestalt 424
a) Phantomglieder 425
b) Die anschauliche Präsenz des Körper-Ich 425
c) Die anschauliche Gestalt des Körper-Ich 426
Zusammenfassung-Das Erleben des eigenen Körpers
In dem Abschnitt Das Erleben des eigenen Körpers gibt es 19 Fundstellen
mit "erleb":
-
S.422.1 Im Titel des Abschnitts Das Erleben des eigenen Körpers.
Hier ist keine Erklärung zu warten.
-
S.423.2 Erwähnung "Körpererlebnis" ... würde hier zu weit
führen.
-
S.422.3 Erwähnung "Krafterlebnis", aber keine Erklärung, was
ein Krafterlebnis ist..
-
S.422.4 Erwähnung "Berührungserlebnis", aber keine Erklärung,
was ein Berührungserlebnis ist.
-
S.422.5 Fußnote 27 Erwähnung "erlebbar" ohne nähere Eräuterung
wie sich erlebbar im Erleben zeigt.
-
S.423.1 Erwähnung "Körpererlebnis" ... würde hier zu weit
führen.
-
S.423.2 Erwähnung "Fremdkörper" erlebt"
-
S.423.3 Fußnote 28 Erwähnung "Berührungserlebnisse".
-
S.424.1 Erwähnung "Doppelgängererlebnis"
-
S.424.2 Erwähnung "Unwirklichkeitserlebnissen".
-
S.425.1 Erwähnung "Phantomerlebnisse".
-
S.425.2 Fußnote 30 Erwähnung "erlebt"
-
S.426.1 Erwähnung "somästhetische Erlebnisse"
-
S.426.2 Erwähnung "Körpererlebnisse"
-
S.426.3 Fußnote 31): "In der Tat bringen etwa taktile Sinnesmeldungen
nicht nur die Existenz und Beschaffenheit der ertasteten Objekte, sondern
zugleich auch die der tastenden Hautpartien zum Erleben —
-
S.426.4 Fußnote 31) allerdings je nach Situation in sehr unterschiedlicher
Gewichtsverteilung (vgl. den Abschnitt über „gegabelte Wirkung" bei
Metzger 1954). Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß
taktile Empfindungen mit erlebtem Objektbezug (eine Manschette schiebt
sich über die Hand, ein gummiartiger Körper wird durch die Finger
zusammengedrückt u. ä.)
-
S.426.5 Fußnote 31) bei Phantomgliedern sehr selten sind — weitaus
überwiegend wird lediglich das Glied selbst in irgendeinem Reizzustand
erlebt (Katz 1921)."
-
S.426.6 Fußnote 32) Erwähnung "Phantomerlebnissen"
-
S.428 Erwähnung "Phantomerlebnissen"
Fazit: Im ganz Abschnitt wird nirgendwo erklärt, wie es zum
Erleben des eigenen Körpers kommt und wie sich das Erleben des
eigenen Körpers im Erleben darstellt. Die "phänomenologische
Definition" S. 422 ist wissenschaftlich und praktisch unbrauchbar.
Definition (S.422)
"Das Körper-Ich läßt sich phänomenologisch definieren
als eine leibhaftig wirkliche (d. h. aus Stoff geformte und mit mechanischen
Eigenschaften wie Trägheit, Schwere, Elastizität u. dgl. ausgestattete")
freibewegliche Raumgestalt, die durch das Wesensmerkmal des „Eigenen",
„unmittelbar zu mir selbst Gehörenden", „von meinem Ich (meiner Seele)
Durchdrungenen" ausgezeichnet ist, innerhalb derer ferner meine Krafterlebnisse
und an deren Grenzfläche meine Berührungserlebnisse sich lokalisieren
und an deren Teilen und Gliedern mein Wille unmittelbar angreifen kann."
Kritik: Diese "phänomenologische Definition" ist ein Begriffsungetüm
mit vielen Begriffsverschiebebahnhöfen
das weder wissenschaftlich noch praktisch zu gebrauchen und auch noch falsch
ist, wenn dem Körper-Ich mechanische Eigenschaften zugedacht werden.
Das Körper-Ich ist eine geistige Konstruktion und daher weder schwer
oder träge noch elastisch.
Durchgängig Hochstaplerzitierstil mit vielen
Unklarheiten.
Psyndex
ChatGPT
-
ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß das Erleben, dass eine Regung
zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt, zu einer Regung des
Körpers oder zu einer Regung aus Geist und Seele gehört?
-
ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden wir, ob Regungen in unserem
Erleben Körperliches oder Psychisches repräsentieren?
-
Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: : Sind nicht alle Empfindungen oder
Regungen psychisch, indem sie erlebt werden. Die Frage ist, repräsentiert
das Erlebnis Körperliches oder Psychisches? Und wie stellt man
das fest?
-
ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen
-
ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen des Erlebens und ihre korrekte Zuordnung
(Evaluation)
-
ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das Körpcher-Ich und was gehört
dazu?
-
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023: Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen" mit
"unbehaglich" gleichgesetzt?
_
ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß
das Erleben, dass eine Regung zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt,
zu einer Regung des Körpers oder zu einer Regung aus Geist und
Seele gehört?
"Das Bewusstsein oder das Erleben eines Menschen kann auf verschiedene
Arten erkennen, ob eine Empfindung oder Regung einer Wahrnehmungsquelle
in der äußeren Welt, dem Körper oder dem Geist und der
Seele entspringt. Diese Unterscheidung basiert oft auf verschiedenen Signalen
und Hinweisen, die das Gehirn verarbeitet:
-
Sinneswahrnehmungen: Empfindungen, die von den Sinnesorganen aufgenommen
werden (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten), werden oft als
Reaktionen auf externe Reize wahrgenommen. Das Gehirn interpretiert diese
Signale als Informationen aus der äußeren Welt.
-
Körperliche Empfindungen: Physische Regungen wie Schmerz, Wohlbefinden
oder Temperatur können als Reaktionen auf interne Vorgänge oder
auf äußere Einflüsse wahrgenommen werden. Das Bewusstsein
kann oft zwischen Empfindungen im Körper und denen von äußeren
Quellen unterscheiden.
-
Emotionen und mentale Zustände: Gefühle, Gedanken und emotionale
Reaktionen können als innere Zustände wahrgenommen werden, die
nicht unbedingt direkt auf äußere Reize zurückzuführen
sind. Sie können als Reaktionen auf Erinnerungen, Vorstellungen oder
auf interne Prozesse des Geistes und der Seele entstehen.
Die Unterscheidung zwischen diesen verschiedenen Arten von Erfahrungen
basiert auf der Verarbeitung von Informationen im Gehirn. Das Gehirn interpretiert
sensorische Eindrücke, vergleicht sie mit internen Modellen der Welt
und berücksichtigt dabei auch emotionale und mentale Zustände,
um zu bestimmen, ob eine Empfindung von außen, aus dem Körper
oder aus dem Geist stammt.
Diese Unterscheidung kann manchmal jedoch subjektiv sein und von Person
zu Person variieren. Zum Beispiel können manche Menschen eine Verbindung
zwischen emotionalen Zuständen und äußeren Reizen herstellen,
während andere möglicherweise eine klare Trennung zwischen inneren
und äußeren Empfindungen haben"
_
ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden
wir, ob Regungen in unserem Erleben Körperliches oder Psychisches
repräsentieren?
"Die Unterscheidung zwischen körperlichen und psychischen Regungen
in unserem Erleben kann manchmal herausfordernd sein, da Körper und
Geist eng miteinander verbunden sind. Dennoch gibt es einige Anhaltspunkte,
die helfen können, diese beiden Aspekte zu unterscheiden:
1. Körperliche Regungen:
-
Physiologische Reaktionen: Körperliche Regungen können mit messbaren
physiologischen Reaktionen verbunden sein, wie z. B. Herzschlag, Atmung,
Muskelspannung oder Schwitzen.
-
Schmerzempfindungen: Wenn Sie körperliche Schmerzen oder Unwohlsein
verspüren, sind dies klare Anzeichen für körperliche Regungen.
-
Wahrnehmung von Sinnesreizen: Empfindungen wie Hunger, Durst, Kälte
oder Hitze können ebenfalls auf körperliche Zustände hinweisen.
2. Psychische Regungen:
-
Gefühle und Emotionen: Psychische Regungen sind oft eng mit Gefühlen
und Emotionen verbunden. Traurigkeit, Freude, Angst, Wut und andere emotionale
Zustände sind eher psychischer Natur.
-
Gedanken und Überlegungen: Wenn Sie sich mit Gedanken, Erinnerungen
oder Überlegungen beschäftigen, die auf mentalen Prozessen basieren,
handelt es sich eher um psychische Regungen.
-
Bewusstsein und Wahrnehmung: Das Bewusstsein für die eigene mentale
Verfassung, wie zum Beispiel die Wahrnehmung von Gedanken oder Stimmungen,
weist auf psychische Prozesse hin.
Es ist wichtig zu beachten, dass Körper und Geist eng miteinander
verbunden sind, und viele Erfahrungen beinhalten sowohl körperliche
als auch psychische Aspekte. Zum Beispiel können Stress oder Emotionen
wie Angst körperliche Reaktionen wie erhöhten Herzschlag oder
Muskelspannung auslösen.
In einigen Fällen kann es schwierig sein, genau zu bestimmen, ob
bestimmte Empfindungen primär körperlich oder psychisch sind.
Ein integrativer Ansatz, der sowohl physische als auch psychische Gesundheit
berücksichtigt, ist oft am effektivsten. Wenn Unsicherheiten oder
Fragen bestehen, ist es ratsam, professionelle Hilfe von Ärzten, Psychologen
oder anderen Gesundheitsdienstleistern in Anspruch zu nehmen."
Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Sind
nicht alle Empfindungen oder Regungen psychisch,
indem sie erlebt werden. Die Frage ist, repräsentiert das Erlebnis
Körperliches oder Psychisches? Und wie stellt man das fest?
Die Frage nach der Unterscheidung zwischen Körperlichem und Psychischem
in Bezug auf Empfindungen und Regungen berührt philosophische, psychologische
und neurobiologische Aspekte. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Trennung
zwischen Körperlichem und Psychischem in der Realität oft nicht
so klar ist, wie es in theoretischen Überlegungen erscheinen mag.
Hier sind einige Perspektiven:
1. Philosophische Perspektive:
-
Einige philosophische Ansätze, insbesondere im Bereich des Dualismus,
neigen dazu, Körper und Geist als getrennte Entitäten zu betrachten.
In dieser Sichtweise repräsentieren körperliche Empfindungen
den physischen Aspekt, während psychische Empfindungen auf den Geist
oder die Seele verweisen.
2. Psychologische Perspektive:
-
In der Psychologie gibt es einen wachsenden Ansatz, der den Körper
und die Psyche als integriert betrachtet. Kognitive Psychologie und Neurowissenschaften
betonen die enge Verbindung zwischen körperlichen Prozessen im Gehirn
und mentalen Zuständen.
3. Neurobiologische Perspektive:
-
Neurowissenschaftlich betrachtet können viele psychische Erfahrungen
auf neurobiologische Prozesse im Gehirn zurückgeführt werden.
Selbst Emotionen, Gedanken und Bewusstsein sind mit neuronalen Aktivitäten
verknüpft.
In Anbetracht dieser Perspektiven kann man sagen, dass alle Empfindungen
oder Regungen, selbst wenn sie körperliche Ursachen haben, auf irgendeine
Weise psychisch repräsentiert werden, da sie erlebt werden. Die Erfahrung
selbst, ob schmerzhaft, emotional oder anderweitig, findet im Bewusstsein
statt.
Um zu unterscheiden, ob eine bestimmte Empfindung eher körperlich
oder psychisch ist, kann es hilfreich sein, auf die Kontexte und Begleitumstände
zu achten. Wenn die Empfindung mit messbaren körperlichen Veränderungen
einhergeht (wie Schmerz, Beschwerden im Magen, etc.), könnte dies
auf eine primär körperliche Ursache hinweisen. Wenn sie stark
von Emotionen oder Gedanken begleitet wird, könnte dies eher auf psychische
Ursachen hinweisen.
Letztendlich ist die Integration von körperlicher und psychischer
Gesundheit wichtig, und in vielen Fällen können körperliche
und psychische Faktoren miteinander verbunden sein. Bei Unsicherheiten
oder ernsthaften Bedenken ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch
zu nehmen, um eine umfassende Beurteilung zu erhalten."
ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen
"Es gibt eine Vielzahl von Körperregungen, die als Reaktion auf
verschiedene Stimuli oder Zustände auftreten können. Hier ist
eine Liste einiger allgemeiner Körperregungen:
Herz-Kreislauf-System:
Herzschlag (Puls)
Blutdruckänderungen
Atmungssystem:
Atemfrequenz
Tiefe der Atmung
Muskulatur:
Muskelspannung
Muskelkontraktionen
Haut:
Hauttemperatur (Schwitzen,
Frösteln)
Hautfarbe (Erröten,
Erblassen)
Verdauungssystem:
Magen-Darm-Bewegungen
Verdauungssäfte
Endokrines System:
Hormonausschüttung
(z.B., Adrenalin in Stresssituationen)
Sinnesorgane:
Pupillenreaktion auf Licht
Tränenproduktion
Nervensystem:
Reflexe
Nervenleitgeschwindigkeit
Schmerzempfindung:
Schmerzrezeptoren aktivieren
Schmerzsignale
Sexuelle Reaktionen:
Erektion (bei Männern)
Vaginale Lubrikation (bei
Frauen)
Immunsystem:
Entzündungsreaktionen
Freisetzung von Immunmediatoren
Temperaturregulation:
Schwitzen zur Kühlung
Schüttelfrost zur Wärmeproduktion
Diese Liste ist nicht abschließend, da der menschliche Körper
äußerst komplex ist, und viele Prozesse interaktiv sind. Körperregungen
können durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, einschließlich
physiologischer Bedürfnisse, emotionaler Zustände, Umweltbedingungen
und vielem mehr. Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Reaktionen
bewusst erlebt werden können, während andere unbewusst ablaufen."
ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen
des Erlebens und ihre korrekte Zuordnung (Evaluation)
"Das "Erleben" kann auf verschiedene Quellen oder Ursachen zurückgeführt
werden, und die Zuordnung dieser Quellen kann je nach Kontext variieren.
Im Allgemeinen können die Quellen des Erlebens in verschiedene Kategorien
eingeteilt werden:
-
Biologische Quellen:
-
Neurologische Prozesse: Erleben und Wahrnehmung sind stark mit neurologischen
Vorgängen im Gehirn verbunden. Die Aktivität von Neuronen, chemische
Prozesse und Gehirnstrukturen spielen eine Rolle.
-
Körperliche Empfindungen: Die Sinne, wie Sehen, Hören, Riechen,
Schmecken und Tasten, sind grundlegende biologische Quellen des Erlebens.
-
Psychologische Quellen:
-
Emotionen und Gefühle: Unsere emotionalen Zustände und unsere
psychische Verfassung beeinflussen stark, wie wir Erfahrungen erleben und
interpretieren.
-
Kognitive Prozesse: Unsere Denkweise, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Erinnerungen,
Sprache und andere kognitive Faktoren beeinflussen stark, wie wir die Welt
erleben.
-
Soziale und Umweltquellen:
-
Soziale Interaktionen: Die Interaktion mit anderen Menschen, soziale Normen,
Kultur und gesellschaftliche Einflüsse spielen eine große Rolle
bei unserem Erleben.
-
Umweltfaktoren: Die physische Umgebung, in der wir leben, wie auch kulturelle,
wirtschaftliche und politische Bedingungen, können unser Erleben stark
beeinflussen.
Die korrekte Zuordnung der Quellen des Erlebens hängt von der
Art der Evaluation oder Analyse ab, die durchgeführt wird. In psychologischen
oder neurologischen Studien könnten Forscher versuchen, bestimmte
Aspekte des Erlebens (z. B. Emotionen, Wahrnehmungen) auf die zugrunde
liegenden biologischen oder psychologischen Mechanismen zurückzuführen.
In sozialen Studien könnte man versuchen, das Erleben von Menschen
in Bezug auf kulturelle oder soziale Einflüsse zu analysieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Erleben oft eine komplexe Mischung
aus verschiedenen Quellen ist, und es kann schwierig sein, sie strikt voneinander
zu trennen. Oft interagieren diese Quellen miteinander und beeinflussen
sich gegenseitig, was zu einem komplexen Gesamterlebnis führt."
ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das Körper-Ich
und was gehört dazu?
"Das "Körper-Ich" oder auch "Körper-Selbst" bezieht sich
auf das individuelle Bewusstsein und die Wahrnehmung des eigenen Körpers.
Es ist ein Konzept aus der psychologischen und neurologischen Forschung,
das beschreibt, wie Menschen ihren eigenen Körper erleben, identifizieren
und verstehen.
Zum "Körper-Ich" gehören verschiedene Aspekte:
-
Körperwahrnehmung: Dies bezieht sich auf die sensorische Wahrnehmung
des eigenen Körpers, einschließlich des Tastsinns, der Propriozeption
(Wahrnehmung der eigenen Körperposition und -bewegung), des Gleichgewichtsgefühls
usw.
-
Körperbild: Das Körperbild umfasst die subjektive Bewertung
und das mentale Bild, das eine Person von ihrem eigenen Körper hat.
Dies beinhaltet die Wahrnehmung der eigenen Größe, Form, Proportionen
und äußeren Erscheinung.
-
Körperidentität: Es bezieht sich auf das Gefühl der
Kontinuität und Stabilität des eigenen Körpers im Laufe
der Zeit. Menschen erkennen normalerweise ihren eigenen Körper über
längere Zeiträume hinweg wieder und identifizieren sich mit ihm
als Teil ihrer Identität.
-
Interozeption: Dies bezieht sich auf die Wahrnehmung der inneren
Körperzustände wie Hunger, Durst, Herzschlag, Atemfrequenz usw.
Es ist ein wichtiger Bestandteil des Körper-Ichs und der Fähigkeit,
auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu reagieren.
-
Körpererleben: Hierunter fallen die Emotionen und Empfindungen,
die mit dem eigenen Körper verbunden sind, wie etwa Schmerz, Wohlgefühl,
Unbehagen usw.
Das Körper-Ich spielt eine entscheidende Rolle bei der Konstruktion
des Selbstkonzepts einer Person und bei der Interaktion mit der Umgebung.
Es wird durch eine komplexe Mischung aus neurologischen, psychologischen,
sozialen und kulturellen Einflüssen geformt. Störungen des Körper-Ichs
können zu verschiedenen Problemen führen, darunter Essstörungen,
Körperbildstörungen, aber auch zu psychischen Gesundheitsproblemen
wie Depressionen und Angstzuständen."
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023: was macht "Unbehagen"
zu einem Körpergefühl?
"Unbehagen" ist ein psychophysiologisches Gefühl, das eng mit dem
Körper verbunden ist. Es wird häufig als eine Art von körperlichem
oder emotionalen Unbehagen wahrgenommen und kann verschiedene Ursachen
haben. Die Art und Weise, wie Unbehagen als Körpergefühl erlebt
wird, kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein:
-
Physische Empfindungen: Unbehagen kann durch körperliche Empfindungen
entstehen, die als unangenehm empfunden werden, wie zum Beispiel Schmerzen,
Übelkeit, Muskelspannungen oder ein allgemeines Gefühl der Unruhe.
-
Emotionale Komponente: Unbehagen kann auch stark mit emotionalen
Zuständen wie Angst, Stress, Frustration oder Sorge verbunden sein.
Diese emotionalen Zustände können sich auf den Körper auswirken
und körperliche Reaktionen wie ein unangenehmes Gefühl im Bauch
oder im Brustbereich hervorrufen.
-
Störungen der Homöostase: Unbehagen kann entstehen, wenn
der Körper aus seinem physiologischen Gleichgewicht gerät. Zum
Beispiel können Hunger, Durst oder eine übermäßige
Hitze oder Kälte Unbehagen verursachen, da sie den Zustand der Homöostase
stören.
-
Psychosomatische Reaktionen: Psychosomatische Zusammenhänge
beziehen sich auf Wechselwirkungen zwischen psychischen und körperlichen
Prozessen. Emotionale oder psychische Belastungen können sich als
körperliche Symptome äußern, die als Unbehagen erlebt werden.
-
Wahrnehmung und Interpretation: Unbehagen kann auch stark von der
Wahrnehmung und Interpretation einer Person abhängen. Was für
eine Person unangenehm oder unbehaglich ist, kann für eine andere
Person möglicherweise nicht so empfunden werden.
Unbehagen wird oft als subjektives Gefühl erlebt und kann von
Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Es kann sich als eine Vielzahl von
Empfindungen im Körper manifestieren und als ein allgemeines Gefühl
der Unruhe oder des Missbehagens wahrgenommen werden. Die Einordnung von
Unbehagen als Körpergefühl basiert auf seiner unmittelbaren physischen
oder emotionalen Verbindung zum individuellen Erleben des eigenen Körpers."
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023: Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen"
mit "unbehaglich" gleichgesetzt?
Entschuldigung für die Verwirrung in der Formulierung. Die Gleichsetzung
von "Unbehagen" mit "unbehaglich" war möglicherweise nicht ideal.
Ich werde versuchen, das zu klären:
"Unbehagen" ist ein Gefühl des Unwohlseins oder der Unruhe, das
sich in verschiedenen Formen und Ausprägungen manifestieren kann.
Es ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit dem Adjektiv "unbehaglich". Vielmehr
beschreibt "unbehaglich" den Zustand des Unbehagens oder des Unwohlseins.
Das Gefühl des Unbehagens kann als eine Vielzahl von Empfindungen
wahrgenommen werden, die subjektiv als unangenehm oder unerwünscht
empfunden werden. Es kann sich um körperliche Beschwerden, emotionale
Anspannung oder eine allgemeine Unruhe handeln.
Die Verwendung des Adjektivs "unbehaglich" kann helfen, das Gefühl
des Unbehagens zu beschreiben, indem es auf den Zustand hinweist, in dem
sich eine Person aufgrund dieses Unwohlseins befindet. "Unbehaglich" beschreibt
den Zustand der Unannehmlichkeit oder des Unwohlseins, der durch das Unbehagen
hervorgerufen wird.
Es ist wichtig zu betonen, dass "Unbehagen" und "unbehaglich" sich auf
das subjektive Erleben beziehen und nicht immer genau dasselbe Gefühl
für jede Person darstellen. Sie dienen jedoch als Beschreibungen für
Zustände oder Empfindungen, die als unangenehm oder unerwünscht
empfunden werden können.
_
ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage
27.11.2023: Jetzt setzen Sie "Unbehagen" mit "Unruhe"gleich.
Wie kommen Sie darauf?
"Entschuldigung für die Verwirrung in meiner
vorherigen Erklärung. "Unbehagen" und "Unruhe" sind nicht zwangsläufig
identische Begriffe. Sie können sich in ihrem Charakter und ihrer
Bedeutung unterscheiden, obwohl sie in bestimmten Kontexten miteinander
verbunden sein können.
"Unbehagen" beschreibt im Allgemeinen ein Gefühl
des Unwohlseins, das verschiedene Arten von körperlichen oder emotionalen
Unannehmlichkeiten umfassen kann. Es ist ein breiterer Begriff, der eine
Vielzahl von unangenehmen Empfindungen oder Zuständen umfasst.
"Unruhe" hingegen bezieht sich eher auf ein Gefühl
der Unruhe oder Nervosität. Es ist ein spezifischerer Begriff, der
darauf hindeutet, dass jemand innerlich aufgewühlt oder zappelig ist,
vielleicht aufgrund von Sorgen, Ungewissheit oder Stress.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Begriffe
in ihrer Bedeutung und Interpretation subjektiv sein können und je
nach Kontext unterschiedlich wahrgenommen werden können. Während
sie in einigen Fällen miteinander verbunden sein können, können
sie in anderen Situationen unterschiedliche Facetten des individuellen
Gefühlslebens ausdrücken."
ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage
27.11.2023 Hm, Unruhe ein Gefühl der Unruhe
mutet recht zirkulär an
Es tut mir leid für das Missverständnis
in meiner vorherigen Erklärung. Der Begriff "Unruhe" allein als Beschreibung
kann tatsächlich zirkulär oder wenig spezifisch erscheinen. Deshalb
ist es wichtig, ihn in einem klareren Kontext zu erklären, um seine
Bedeutung besser zu verdeutlichen.
"Unruhe" beschreibt oft ein Gefühl der inneren
Unruhe oder Nervosität, das mit einem Mangel an Ruhe oder Ausgeglichenheit
verbunden ist. Es kann eine Empfindung von nervöser Anspannung, innerer
Spannung oder einer Unfähigkeit, sich zu beruhigen, ausdrücken.
Um dieses Gefühl genauer zu beschreiben,
ist es hilfreich, die zugrunde liegenden Empfindungen oder Symptome zu
benennen, die zur Unruhe beitragen können. Zum Beispiel könnte
Unruhe mit körperlichen Symptomen wie Zappeligkeit, Muskelspannung,
erhöhter Herzfrequenz oder Schlaflosigkeit einhergehen. Gleichzeitig
kann es auch ein Gefühl von psychischer Anspannung, Sorgen, Stress
oder Nervosität darstellen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Unruhe oft ein
subjektives Empfinden ist und sich von Person zu Person unterscheiden kann.
Eine klarere Beschreibung von Unruhe könnte auf die individuellen
Empfindungen oder Symptome eingehen, die eine Person als Unruhe erlebt,
anstatt sich nur auf den Begriff selbst zu beschränken."
Checkliste
definieren
Checkliste-Beweisen
Methodik-Beweissuche
in der Psychologie
Viele positive oder bejahende Feststellungen oder Aussagen haben kein
Suchtextkriterium, so dass Fundstellen nur durch lesen, Zeile für
Zeile, erfassbar sind. Negative Feststellungen oder Aussagen sind hingegen
oft durch ein "nicht" zu finden.
Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen
[Stand
27.03.2023, 18:21 Uhr]
Beweissuchwortkürzel.
Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und
Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.
Zitierstil
gemischt: korrekt und Hochstaplerzitierstilvariante
Literatur
(Auswahl)
Links(Auswahl:
beachte)
_
ChatGPT:
-
https://chat.openai.com/
-
https://chatgpt.ch/
-
https://talkai.info/de/chat/
_
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Querverweise
Standort: Körperlich oder psychisch?
*
Haupt- und
Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren
* Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe
* Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles Zum
Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister
Psychologie * Beweis und
beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen
* natcode Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen erleben,
erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Körperlich
oder psychisch? IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/D_KoePsy.htm
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oder psychisch?__Datenschutz_Überblick__Rel.
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Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert:
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
18.04.2024 Neuzuwendung als Folge
der Auseinandersetzung mit dem Leib-Seele-Problem (Descartes, Spinoza)
. Idee: Es gibt Erleben, da ist es ganz klar, dass das Erleben etwas Körperliches
oder Psychisches repräsentiert. Und es gibt Erleben, dass ist es unklar
und schwierig, eine Zuordnung körperlich oder psychisch zu treffen.
Eine Reihe von Beispielen sollten hier weiter führen. Frage: für
was sind Unterscheidungen, körperlich oder psychisch überhaupt,
nützlich oder wichtig, z.B. welchen Arzt brauche ich?
00.00.2024 Gelegentliche Eintragungen,
leidernicht konsequent dokumentiert.
23.12.2023 Die Schwierigkeit, Körperliches
und Psychisches zu unterscheiden, wurde mit der Auswertung des Energiefragebogen
noch einmal sehr deutlich.
07.12.2023 angelegt als Folge der
Auswertung des Energiefragebogens.