Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=03.06.2014
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 31.08.18
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052
Erlangen
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sekretariat@sgipt.org_
Zitierung
& Copyright
Anfang_Psychiatrie
der Gegenwart 1963_
Überblick_
Rel.
Aktuelles_ Rel.
Beständiges _ Titelblatt_
Konzeption_
Archiv_
Region_
Service_iec-verlag
_ _Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensische
Psychologie, Kriminologie, Recht und Strafe, Bereich forensische Gutachten,
und hier speziell zum Thema:
Psychiatrie der Gegenwart Bd. I/2 Grundlagen und Methoden
der klinischen Psychiatrie - Gruhle, Jung, Mayer-Gross & Müller
1963
Hilfsseite zum Katalog der potentiellen
forensischen Gutachtenfehler (MethF)
Methoden- und Methodenproblembewusstsein
in der - forensischen - Psychiatrie
Zu:
Potentielle Fehler in forensisch psychiatrischen
Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz
Eine methodenkritische Untersuchung illustriert
an einigen Fällen u. a. am Fall Gustl
F. Mollath
mit einem Katalog
der potentiellen forensischen Gutachtenfehler sowie einiger Richter-Fehler.
von Rudolf
Sponsel, Erlangen
_
Methodisch vorgehen heißt,
Schritt für Schritt, von Anfang bis Ende, Wege und Mittel zum (Erkenntnis-)
Ziel angeben
|
Zusammenfassung
Psychiatrie der Gegenwart I/2 1963
Legende Signierungen
Gesamtwertung angemessene Darstellung
der psychiatrischen Methodenproblematik Signierung 0
Das 1056-Seiten-Buch mit seinem anspruchsvollen Titel "Grundlagen
und Methoden der Psychiatrie" enthält kein Kapitel oder einen
Abschnitt, wo es ganz speziell um psychiatrische Methodenfragen geht; und
ein solches hätte eigentlich an den Anfang gehört. Deshalb
habe ich die Gesamtwertung auch mit 0 bewertet, obwohl der Teil C. Somatotherapie
methodisch sehr detaillierte Ausführungen enthält, wie man sie
sich vom ganzen Werk gewünscht hätte. Auch dieses umfangreiche
Werk vermittelt den Eindruck: Die Psychiatrie hat keinen klaren Methodenbegriff,
kennt keine Methodenprobleme und verfügt über keine systematische
und detailliert ausgearbeitete Methodologie. Das war 1963 so, 50 Jahre
nach Jaspers, aber es scheint sich bis heute (2014), 50 Jahre später
und 100 Jahre nach Jaspers, nicht geändert zu haben.
Wyrsch Der erste Teil von Wyrsch ist
methodisch weitestgehend unergiebig. Er hebt - unter Berufung auf
Jaspers - die Bedeutung und Unverzichtbarkeit der phänomenologischen
Methode hervor, die vorurteilslos aufnehmen soll, was der Erlebende von
sich gibt. Wie das in der Praxis genau gehen soll, zeigt auch niemand (nicht
einmal Jaspers selbst). Das steht ja sogar noch
bis heute im direkten Widerspruch zur psychiatrischen Praxis, die, so schnell
kann man kaum schauen, sofort bei den Symptomen
ist. Kein modernes Klassifikationssystem hat die phänomenologische
Forderung Jaspers' je angemessen bedacht oder gar umgesetzt. Die Psychiatrie
der Gegenwart, zu Wyrsch's Zeiten, aber auch jetzt, hat nie eine phänomenologische
Methodik mit entsprechenden Datensammlungen entwickelt. Die Mehrzahl der
gegenwärtigen Psychiater glaubt,
das Symptom sei die Basis der Psychopathologie. Aber das ist falsch.
Die Basis sind die elementaren Erfahrungen und Äußerungen des
Erlebens und Verhaltens. Ansonsten erfährt man nur, wen Wyrsch für
die Psychiatrie der Gegenwart für erwähnenswert hält.
A.) Matussek schreibt zwar einen sehr
interessanten Artikel zu Wahrnehmung, Halluzination und Wahn,
aber Methodenfragen spielen dort keine Rolle. López-Ibor
geht in "Psychosomatische Forschung" auch nicht auf Methodenfragen ein.
Das tut zwar Brengelmann, aber nicht sehr überzeugend, weil
er die
idiographische
Problematik völlig verkennt, den naturwissenschaftlich- experimentellen
Idealen huldigt und dabei die Unzulänglichkeiten und Gefahren der
szientistischen
Orientierung übersieht. In die gleiche Richtung gehen
Pichot,
der die verschiedenen klinischen Tests behandelt und Eysencks Arbeit
"Funktion und Anwendung der Statistik in der Psychiatrie". Die Nützlichkeit
der Faktorenanalyse belegt er mit seiner Forschung zu suggestiblen Faktoren
(S. 269f), wo er einiges Interessante herausfindet und mitteilt.
B.) Dieser Teil bespricht die Psychotherapie,
zunächst Bally "Grundfragen der Psychoanalyse und verwandter
Richtungen". Hier habe ich keine Methodenerörterung gefunden, obwohl
es gerade die Psychoanalyse bitter nötig hätte, z.B. die methodische
Prüfung einer Übertragungshypothese. Zum Schluss erwähnt
er als ein Grundproblem der Psychoanalyse die "Verifizierung der durch
sie erhobenen Befunde" (S. 328). Es folgt Meerwein mit der "Technik
der psychoanalytischen Behandlung und der Gruppenpsychotherapie". Das Indikationsproblem
wäre dabei vorzüglich geeignet, die Methodik zu erörtern.
Wir erfahren nur, dass dies in der Psychoanalyse komplizierter als sonst
in der Medizin sei und sich die Indikation als Resultante zwischen Diagnose,
Persönlichkeit Patient und Persönlichkeit des Arztes ergebe.
Wolfgang Kretschmer jr. beschriftet Teil "C. Methoden" in "Indikation
und Methodik der Psychotherapie (ausgenommen Psychoanalyse)". Die verschiedenen
Methoden werden - z.T. detailliert - beschrieben.
C.)Müller
leitet den Teil Somatotherapie (S. 384 - S. 719) ein und stellt u.a.
fest: "Jede Methode hatte ihre Zeit größter Wertschätzung
und wurde dann von anderen abgelöst." (S. 385) Diese Beobachtung enthält
eine methodische Herausforderung, nämlich: wie kann man herausfinden,
warum das so ist (> Psychomoden).
Es werden folgende Behandlungen ausführlich vorgestellt: Müller:
Insulin (S. 388 - S. 414); Solms: Krampfbehandlungen (S. 415 - S. 494);
Cornu: Psychopharmakotherapie (S. 496 - S. 659), Heimann: Psychochirurgie
(S. 661 - S. 719). Methodologisch sind das die informativsten und besten
Teile des Buches. Bei der Insulinbehandlung werden z.B. auch die Zwischenfälle
mitgeteilt und erörtert (S. 399 - S. 402).
D.) Allgemeine Konzeptionen und philosophische
Grundfragen. Ey leitet mit seiner organo-dynamischen Theorie ein
(S. 720 - S. 762). Es folgt Zutt mit seinem Versuch einer anthropologischen
Grundlegung der psychiatrischen Erfahrung. Methodische Problemerörterungen
habe ich nicht gefunden, mehr philosophisch-existenziell anmutende und
schwer verständliche Ausführungen, wie z.B. S. 767: "Wo
bin ich, wenn ich aus dem unmittelbaren Zusammenhang des Daseins herausgetreten
bin?" Da heideggert es mächtig. S. 800 formuliert das Identitätsparadox:
"In allen seinen Wandlungen bleibt der Mensch immer auch derselbe." Mir
ist nicht ersichtlich geworden, wozu so eine anthropologische Grundlegung
praktisch hilfreich sein soll. Kuhn macht weiter mit "Daseinsanalyse
und Psychiatrie" und erörtert S. 876 "Methodologische Probleme",
wobei er gleich zu Beginn desillusioniert: "Eine zusammenhängende
Darstellung der vom Daseinsanalytiker verwendeten Methoden liegt noch nicht
vor und kann hier auch nicht gegeben werden." Natanson erörtert
sodann mit einem methodologischen Nachwort Philosophische Grundfragen
und Psychiatrie I (S. 903 - S. 925), das Straus mit Philosophische
Grundfragen und Psychiatrie II beendet (S. 925 - S. 996), der einige
grundlegende Probleme, besonders im Abschnitt II. Die Kommunikation
und das Gemeinsame, erörtert (Straus: Halluzinationen).
Wort im Titel (wTit)
Signierung 1: Das umfangreiche Werk, hier "nur" der Band I/2 mit 1056
Seiten trägt den verheißungsvollen Titel "Grundlagen und Methoden
der klinischen Psychiatrie":
Wort im Inhaltsverzeichnis
(IV)
Signierung 1: "A Psychopathologie und psychologische Untersuchungsmethoden"
und im Einzelnen: "
-
Psychopathologie I: Bedeutung und Aufgabe. Ich und Person. Bewußtsein,
Antrieb und Gefühl. Von Professor Dr. JAKOB WYRSCH, Stans/Schweiz
1
-
Psychopathologie II: Wahrnehmung, Halluzination und Wahn. Von Professor
Dr. PAUL MATUSSEK, Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, München
23
-
Psychosomatische Forschung. Von Professor Dr. JUAN J. LÓPEZ IBOR,
Madrid/Spanien 77
-
Psychologische Methodik und Psychiatrie. Von Dr. JOHANNES C. BRENGELMANN,
State Colony, Woodbine, New Jersey/USA. Mit 6 Abbildungen 134
-
Les tests psychologiques en psychiatrie. Par Professeur Dr. PIERRE PICHOT,
Hôpital St. Anne, Paris/France. Avec 14 figures 176
-
Funktion und Anwendung der Statistik in der Psychiatrie. Von Professor
Dr. H. J. EYSENCK, Institute of Psychiatry, Maudsley Hospital, London/Großbritannien.
Mit 10 Abbildungen 249"
Wort im Sachregister (SR)
Signierung 1: Obwohl das Buch sogar im Titel "Grundlagen und Methoden
der klinischen Psychiatrie" führt, wird das Wort "Methode" im deutschen
Sachregister nicht erwähnt, auch nicht "Untersuchungsmethode(n)".
Aber es es gibt einen Eintrag aus den französischen Arbeiten:
-
méthode des jumeaux 232
-
Q (Stephenson) 214, 230, 232, 243.
Wort im Text (wT)
Signierung 1:
W. Kretschmer S. 367: "1. Protreptik. Mit dem Worte Protreptik will
E. KRETSCHMER alle Methoden zusammenfassen, welche den Patienten mittels
kräftiger
sensorischer und im besonderen verbaler Reize und dadurch hervorgerufener
unangenehmer
Affekte plötzlich von einer neurotischen Fehlhaltung in eine normale
Verfassung überführen. Insofern Patient den Vorgang der Umstellung
nicht durchschaut, im besonderen nicht motivieren kann, er also unbewußt
beeinflußt wird, gehört die Protreptik im weiteren Sinne zu
den suggestiven Behandlungsverfahren. Die Methode baut auf auf der
Beobachtung typischer Reaktionsweisen des tierischen und menschlichen Organismus
in Notfallsituationen. Das Modell ist die „Dressur". Zum Unterschied
von der Hypnose spricht man auch vom „wachsuggestiven" Verfahren, bei welchem
sich — wie zu zeigen ist — suggestive und aktivierende Prinzipien verbinden."
Natanson, S. 923 - S. 925, "III. Methodologisches Nachwort" an
dem ich nichts methodologisches finden konnte.
Wort
"Probleme" im Zusammenhang mit "Method" (wP)
Signierung 1: "Problem" wird im Sachregister nicht aufgeführt,
hat aber bei Zutt einen ganzen Abschnitt (S. 876 - S. 886):
"6. Methodologische Probleme
Eine zusammenhängende Darstellung der vom Daseinsanalytiker
verwendeten Methoden liegt noch nicht vor und kann hier auch nicht gegeben
werden. Es sollen nur einige Hinweise auf wesentliche Punkte erfolgen,
die aber nicht etwa als „Anleitung" aufgefaßt werden dürfen.
Für daseinsanalytische Untersuchungen sind
die üblichen, klinischen Krankengeschichten meist ganz ungeeignet.
Sie enthalten nicht nur eine bereits beschränkte Auswahl von Tatsachen,
die im Hinblick auf das Ziel der Diagnosenstellung vorgenommen worden ist,
sondern zudem eine Vermengung von Äußerungen der Kranken mit
Urteilen des Psychiaters, welche aus dessen naturwissenschaftlicher Interesserichtung
stammen und sich oft vom Material, welches der Kranke geliefert hat, nicht
unterscheiden lassen. Geeignet hingegen sind alle spontanen Äußerungen
von Kranken, am besten solche, die nicht aus einer Untersuchungssituation
stammen, wie Briefe, Tagebücher, künstlerische Darstellungen,
aber auch spontane Gespräche bei der Arbeit, oder die Haltung im geselligen
Verkehr. Besonders zweckmäßig ist es, wenn verschiedene derartige
Dokumente vorliegen und wenn diese aus verschiedenen Zeiten herkommen,
vielleicht sogar vor und nach der Erkrankung an einer Psychose entstanden
sind. Auch dann können sie noch sehr verschieden aufschlußreich
sein. ..."
Hier wird also zu Recht größter Wert auf originale Äußerungen
gelegt. Die daseinsanalytische Grundregel der Methodik könnte also
lauten: Liefere möglichst originales, unverfälschtes, ungefiltertes
Material, das man als phänomenologisches Grundmaterial bezeichnen
könnte. So interpretiere ich auch Jaspers. Doch dann geht es natürlich
weiter, wenn aus dem Material auszuwählen
ist. Hier bedürfte es dann einer Auswahlmethode, auf die Jaspers
zwar allgemein hinweist, aber keine Methodik im Detail angibt.
Methodenbegriff
dieser Studie (MB)
Signierung 0: Eine Methodendefinition habe ich nicht gefunden.
Erörterung
von Methodenproblemen (eMP)
Signierung 1: Sie findet an vielen Stellen statt, wenn auch nicht grundlegend.
Straus zu den Halluzinationen
Die folgenden, interessanten Ausführungen von Straus im Abschnitt
II. Die Kommunikation und das Gemeinsame zu den Halluzinationen,
enthalten eine Reihe von methodologischen Problemen, S. 942:
"... . Wir glauben nicht, daß ein halluzinierender
Kranker begnadet, inspiriert ist. Indem wir uns selbst zum Richter ernennen
und für unsere eigene Erfahrung den Standard der Norm beanspruchen,
entscheiden wir, daß er an Halluzinationen leidet. Wenn ich allein
mit dem Patienten bin, steht meine Überzeugung gegen seine — eins
zu eins. Ich erwarte jedoch, daß jeder Normale mein Urteil bestätigen
wird, nicht seines. Der Patient dagegen, sollten ihm auch alle anderen
widersprechen, wird seine Überzeugung nicht preisgeben. Offensichtlich
handelt es sich um verschiedene Weisen des In-der-Welt-seins.
Im Alltag ist man der Meinung, daß der Patient
etwas hört, das nicht wirklich ist, etwas, das es nicht gibt. Der
Psychiater schließt sich der alltäglichen Auffassung an und
definiert Halluzinationen z. B. als „Wahrnehmung ohne Objekt" [FN1]. Diese
Definition, die zwei Arten von Wahrnehmungen unterscheidet — solche mit
und solche ohne Objekt — ist in einem theoretischen Vorurteil begründet.
Die Wahrnehmungen werden als bloß subjektive Bewußtseinsdaten
aufgefaßt. Unter normalen Bedingungen sollen Objekte in der sog.
Außenwelt die subjektiven Wahrnehmungen hervorrufen und ihnen in
gewisser Weise entsprechen; in dem Fall des Halluzinierens sollen die „äußeren
Reize" fehlen. Der Wahrnehmungsapparat soll statt dessen von inneren Reizen
erregt werden. Derartige rückläufige Erregungen sollen ebenfalls
subjektive Bilder hervorrufen, die, wie alle anderen, „nach außen"
projiziert werden. Der Halluzinant, lehrt die Psychoanalyse in Übereinstimmung
mit der Grundthese, zieht sich von einer unerträglichen Wirklichkeit
zurück und ersetzt sie durch ein Surrogat, das seine Wünsche
befriedigt.
LHERMITTEs Definition steht im Widerspruch zur alltäglichen
und zur klinischen Erfahrung. Für den Kranken selbst sind die Stimmen
keineswegs bloß subjektiv, ihre Wirklichkeit steht für ihn außer
Zweifel. Die Stimmen sind Objekte seines krankhaften Wahrnehmens. LHERMITTEs
Definition sollte darum lauten: Halluzinationen sind Wahrnehmungen ohne
ein gemeinsames Objekt. Die unausgesprochene Voraussetzung ist, daß
die wirkliche Welt sichtbarer und hörbarer Dinge uns allen gemeinsam
ist. Rückzug von der Realität bedeutet — auch bei FREUD — Rückzug
von der uns allen wesensmäßig gemeinsamen Realität. Diese
Voraussetzung wird aber nicht ausgesprochen und durchdacht, ja sie wird
ausdrücklich zurückgewiesen. Das ist unvermeidlich, da die Wahrnehmungen
entweder als physiologische Prozesse in voneinander getrennten Gehirnen
lokalisiert werden oder als Sinnesdaten auf dieses oder jenes individuelle
Bewußtsein verteilt gedacht sind. ..."
Sonstiges (Son)
Zur Beachtung: Das Buch wurde hier nur und ausschließlich unter
dem Gesichtspunkt Methoden, Methodenbewusstsein, Methodenproblembewusstsein
analysiert und beurteilt. Damit ist natürlich in keiner Weise etwas
über seine sonstigen zahlreichen Qualitäten ausgesagt.
Literatur
(Auswahl)
Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: > Eigener
wissenschaftlicher Standort.
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
_
Methodisch vorgehen heißt,
Schritt für Schritt, von Anfang bis Ende, Wege und Mittel zum (Erkenntnis-)
Ziel angeben
|
Querverweise
Standort: Psychiatrie der Gegenwart I/2 Grundlagen
und Methoden.
*
Methodik der Methodenuntersuchung
zur - forensischen - Psychiatrie.
Potentielle Fehler
in forensisch psychopathologischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen
der Maßregeljustiz.
Potentielle Methoden-Fehler
in psychopathologischen Gutachten.
Überblick
Forensische Psychologie.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Psychiatrie
der Gegenwart Bd. I/2 Grundlagen und Methoden der klinischen Psychiatrie
- Gruhle, Jung, Mayer-Gross & Müller 1963.
Hilfsseite zum Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler (MethF).
Methoden- und Methodenproblembewusstsein in der - forensischen -
Psychiatrie. Zu: Potentielle Fehler in forensisch
psychiatrischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz.
Eine methodenkritische Untersuchung illustriert an einigen Fällen
u. a. am Fall Gustl F. Mollath
mit einem Katalog
der potentiellen forensischen Gutachtenfehler sowie einiger Richter-Fehler.
Erlangen
IP-GIPT: https://www.sgipt.org/forpsy/NFPMRG/Methode/1963GJMM.htm
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Ende_
Psychiatrie
der Gegenwart 1963_Überblick_Rel.
Aktuelles_ Rel.
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Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert: 04.06.2014 irs
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
31.08.18 Anmerkung zu
Gruhle bezichtigt
in Verstehen und Einfühliung S. 284f Wilhelm von Humboldt unbelegt
der Fälschungsbereitschaft.