Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=11.12.2019 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 14.12.19
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier das große Thema unserer Wirtschaftszukunft

    Vorstellung der Gemeinwohlökonomie im Stadtrat Erlangen
    öffentliche Sitzung am 10.12.2019, 17-18.00 Uhr

     Eindrücke und Kurzbericht von Irmgard Rathsmann-Sponsel und Rudolf Sponsel, attac-Erlangen


    Inhalt
    Bericht:
       Vortrag Günter Grzega.
       Vortrag Joseph Rother. 
       Fragen und Antworten.
       Bewertung (Danke an den Stadtrat).
       Erlanger Nachrichten.
    Ausgegebenes Material durch die Referenten:
       Infoblatt von www.ecogood.org.
       Gemeinwohlmatrix 5.0.
       Faltblatt Gemeinwohlökonomie Bayern.
    Antrag-Vorgeschichte:
       Antrag der FWG vom 19.07.2019.
       Antrag der FWG 108/2018 vom 15.07.2018.
    Links * Literatur * Glossar/ Anmerkungen, Endnoten * Querverweise * Zitierung * Copyright * Änderungen.



    Bericht

    Das Thema war in der öffentlichen Stadtrats-Sitzung am 10.12.2019 für 17.00 angesetzt und begann auch ziemlich pünktlich um 17.02 Uhr. Es referierten:
     

    • Günter Grzega, GWÖ-Botschafter, ehem. Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG
    • Josef Rother, Geschäftsführer der GEFAK - Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbH. Mitglied des internationalen Arbeitskreises Gemeinden der GWÖ – für die Übertragung der Instrumente der GWÖ – auf die spezifischen Belange von Kommunen


    Günter Grzega, der uns schon durch einen Vortrag in der VHS vom 28.03.2012 bekannt ist, trug historisch-grundlegend bis 17.22 Ihr vor und nahm in seiner berechtigten und nachvollziehbaren Kritik des Neoliberalismus kein Blatt vor den Mund. Wir brauchen Regeln. Und die stehen auch ganz klar in unseren Verfassungen (> Gemeinwohl), die bislang aber nur unzulänglich umgesetzt würden (wie auch Felber in seinen Büchern sehr klar und deutlich herausgearbeitet hat) Die Finanzkrise gehe auf einen grundlegenden Fehler Bill Clintons zurück, als dieser 1999 die Trennung zwischen Geschäfts- und Investmentbanken aufgehoben hatte. Der Neoliberalismus sei durch die drei G's  - Geld, Geiz, Gier - bestimmt und mit Menschenwürde und Gemeinwohl unverträglich. Solche Worte von einem ehemaligen Bankdirektor sind ebenso ungewöhnlich wie tief beeindruckend.

    Es folgte Joseph Rother von 17.22-17.43 Uhr, der das Thema praktisch anging und zeigte, wie es geht und wie man es macht. Er machte indessen auch noch einmal grundlegend klar, dass wir Erfolg, Wirtschaftserfolg, anders als bisher messen müssen. Das Bruttoinlandsprodukt BIP sei ungeeignet. Gemeinwohl statt Profit muss die Losung lauten. Und er zitiert treffend ein Wort von Stiglitz: "Wenn er das Falsche messen, tun wir das Falsche." Darüber hinaus sei Erfolg wie auch der Misserfolg immer eine Teamleistung. Und er berichtete, dass immer mehr Kommunen den Gemeinwohlökonomie zuwenden und ihn praktizieren (z.B. Stuttgart, Mannheim). Dabei kämen den Kommunen eine dreifache Aufgabe zu: Vorbild, Förderin, Hüterin.

    Danach waren noch knappe 20 Minuten Zeit für Fragen und Antworten, die von den StadträtInnen auch genutzt wurden. Wir haben 5 Wortmeldungen registriert.

    Bewertung
    Insgesamt eine sehr wichtige Veranstaltung, wofür wir dem Stadtrat dankbar sind, und die Erlangens Motto Offen aus Tradition gerecht wird und ein sehr wichtiges Thema, das seit 2010 durch Felbers erstes Buch zur Gemeinwohlökonomie inzwischen weltweite Aufmerksamkeit und AnwenderInnen findet. Attac Erlangen hat Felber bereits am 25.06.2011 zu einem Vortrag in das E-Werk eingeladen und am  02.12.2015 im Lesecafé mit einer zweiten Veranstaltung zur Gemeinwohlökonomie nachgesetzt. Zusammen mit der VHS hat attac Erlangen -  im Rahmen der Krötenwanderungsaktion -  zum Themenabend Bankenwechsel jetzt am 28.03.2012 den Vorstandsvorsitzenden Günter Grzega, GWÖ-Botschafter der Sparda-Bank München eG eingeladen.
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    Erlanger Nachrichten
    Die Erlanger Nachrichten haben am Dienstag, den 10.12.19 keinen Hinweis auf die öffentliche Stadtratssitzung gebracht und damit natürlich auch keinen Hinweis auf das Thema Gemeinwohlökonomie. Es gab auch keinen Bericht in den folgenden Tagen bis einschließlich Samstag, den 14.12.2019.


    Ausgegebenes Material durch die Referenten

    Info von  www.ecogood.org

    "GEMEINWOHL-ÖKONOMIE
    ALS EINE VERWIRKLICHUNG VON MARKTWIRTSCHAFT

    Eine Marktwirtschaft beschreibt eine gesamtwirtschaftliche Organisationsform, bei der die Wertschöpfungs- und Verteilungsprozesse auf Arbeitsteilung und Handel zwischen den wirtschaftlichen Akteur*innen beruhen. Unter bestimmten Bedingungen kann eine Marktwirtschaft auf effiziente Art und Weise die Bedürfnisse aller Beteiligten bzw. die gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt optimal erfüllen.

    Die These in dem vorliegenden Papier lautet, dass ...

      I) diese Bedingungen bisher noch nie ausreichend erfüllt wurden und darin eine wesentliche Erklärung für die Entstehung sozialer und Ökologischer Probleme liegt;
      II) die Gemeinwohl-Ökonomie diese Merkmale und Funktionsbedingungen einer Marktwirtschaft sicherstellen würde, wie noch nie zuvor in der Geschichte.


    Dafür werden im Folgenden

      a) die Bedingungen einer funktionierenden Marktwirtschaft genannt,
      b) ihre Erfüllung im derzeitigen System sowie
      c) ihre Erfüllung in einer Gemeinwohl-Ökonomie in Kürze dargestellt.


    1) WAHRE PREISE OHNE EXTERNALITÄTEN:

    a) Bedingung: Preise können Angebot und Nachfrage effizient koordinieren, wenn sie alle relevanten Kosten und Nutzen abbilden. Mit anderen Worten: wenn der Preis ein dem Nutzen-Aufwandsverhältnis entsprechendes Signal sendet.
    b) Heute: zahlreiche ökologischen, sozialen und zwischenmenschliche Werte werden nicht in Geldgrößen ausgedrückt und tauchen weder in Finanzbilanzen noch in Marktpreisen auf. Dadurch kommt es zu unzähligen negativen externen Effekten, wie zum Beispiel Klimawandel, Bodendegradation oder Gesundheitsschäden.
    Fazit: Wahre Preise sind die Ausnahme, preis-verzerrende Externalitäten sind die Regel!
    c) GWÖ: eine Gemeinwohl-Bilanz erfasst auch die nicht-marktlichen Aspekte und kann als eine Externalitäten-Bilanz betrachtet werden. Durch ausgleichende Steuern und Zölle werden externe Effekte preislich internalisiert. So bilden Preise annähernd den gesamtgesellschaftlichen Aufwand und Nützen ab. ..

    2) VOLLSTÄNDIGE INFORMATIONEN

    a) Bedingung: nur wenn alle relevanten Informatiönen vorliegen, können Marktteilnehmer angemessene
    Entscheidungen treffen. .
    b) Heute: Information gibt es höchstens für die Produktmerkmale (Endnutzung), aber nicht für die .
    Produktionsmerkmale und damit verbundenen Auswirkungen. Kundinnen haben keine gesicherte und flächendeckende Information darüber, wie .die Produktionsbedingungen das Gemeinwohl, bzw. unsere sonstigen Bedürfnisse beeinflussen. ?
    c) GWÖ: die Gemeinwohl-Bilanz sorgt für (annähernd)' vollständige Information. Konsument*innen können bewusste Entscheidungen treffen.

    3) KEINE MACHTASYMMETRIEN

    a) Bedingung: alle Marktteilnehmerinnen können sich frei zwischen einer großen Auswahl an Optionen
    entscheiden.
    b) Heute: In vielen Bereichen ist das gegeben. In einigen Bereichen gibt es aber extreme Machtkonzentrationen einzelner Konzerne sowie .extreme Abhängigkeiten einzelner Menschen.,
    c) GWÖ: Durch Größengrenzen von Konzernen wird die (Wettbewerbs-) Vielfalt gefördert. Durch eine
    Begrenzung der extremen Ungleichheiten treten sich Menschen am Markt freier gegenüber und haben tatsächliche Wahlmöglichkeiten. Dort wo durch Skaleneffekte wirtschaftliche Konzentrationseffekte gesellschaftlich erwünscht sind, sorgt eine Gemeinwohl-Bilanz trotzdem dafür, dass sich Wirtschaftsakteur*innen auf Augenhöhe begegnen. . . ' -

    4) RATIONALE (=BEWUSSTE) AKTEURE UND ENTSCHEIDUNGEN

    a) Bedingung: wenn die ökonomischen Akteure in der Lage sind Kosten und Nutzen rational zu kalkulieren, können sie Entscheidungen treffen, die für ihre Bedürfnisbefriedigung zielführend sind. .
    b) Heute: Allgemein .sind zielführende Entscheidungen eine Frage, des Bewusstseins über die eigenen Bedürfnisse sowie gesellschaftliche. Zusammenhänge. Wenn mensch nicht bewusst ist, was ? Langstreckenflüge für einen negativen Effekt auf das Klima hat, kann mensch diesen Schäden auch nicht in seine „Kalkulation“ miteinbeziehen. So treffen Menschen häufig „unbewusst" irrationale“ Entscheidungen. Omnipräsente und manipulative Werbung weckt Bedürfnisse, die vorher nicht existiert haben. Meistens, indem Konsumhandlungen (Trend-Klamotten .kaufen) mit Bedürfnissen verknüpft werden (z.B. soziale Anerkennung), die eigentlich auch unabhängig dieser Konsumhandlung erfüllbar wären. Das führt - gemessen an) dem eigentlichen Bedürfnis - zu extrem ineffizienten und damit irrationalen Handlungen, die sogar zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen (Kaufsucht, Zucker, Alkohol," ...).
    c) GWÖ: Werbung beschränkt sich auf sachliche Informationen. Es werden keine künstlichen Bedürfnisse mehr geweckt Durch eine entsprechende Bildung sind sich Menschen über ihre Bedürfnisse bewusster und können unmittelbare Bedürfniserfüllung von „Ersatzstrategien“ unterscheiden. Es werden tatsächlich „bewusste“ (treffenderes Wort für „rationale“) Entscheidungen getroffen."



    Gemeinwohlmatrix 5.0


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    Faltblatt Gemeinwohlökonomie Bayern


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    Antrags-Vorgeschichte

    Antrag der FWG vom 19.07.2019

    Mit Antrag Nr. 125/2019 vom 19.07.2019 hat die F.W.G. beantragt, Vertreter der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) zu einem Vortrag in eine UVPA-Sitzung einzuladen.


     
     

    Antrag der FWG 108/2018 vom 15.07.2018

    Quelle: https://ratsinfo.erlangen.de/vo0050.php?__kvonr=2132166

    Betreff:  Gemeinwohl-Kommune
    Vorlage 13/272/2018
    Aktenzeichen OBM
    Art Beschlussvorlage 4 Dokumente

    1.    Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.
    2.    Die Stadt Erlangen sieht sich grundsätzlich den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie verpflichtet.
    3.    Es geht kein Auftrag an die Verwaltung zu Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz.
    4.    Der Antrag der FWG Nr. 108/2018 vom 15.07.2018 ist damit bearbeitet.

    1.  Ergebnis/Wirkungen
    (Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
    Städte und Gemeinden sind als Teil der staatlichen Grundordnung dem Gemeinwohl verpflichtet und nicht einseitigen Interessen. Sie sind Recht und Gesetz verpflichtet und handeln auf Basis der Grundwerte der Verfassung. Deshalb ist die Stadt den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie (Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung & Transparenz) grundsätzlich auch verpflichtet.

    2.  Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
    (Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
    Die Matrix / Bilanz 1.0 für Gemeinden setzt sich aus 17 Indikatoren (Ethisches Beschaffungsmanagement, Ethisches Finanzmanagement, Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung, Ethische Beziehung zur Berührungsgruppe, Beschlüsse des Gemeinderates und deren Umsetzung dienen der Entwicklung der Menschen und der Gemeinschaft und generieren positiven Nutzen, Gerechte Verteilung der Arbeit, Solidarität mit Bürger/innen, Einwohner/innen, Bewohner/innen und mit anderen Gemeinden, Beitrag zum Gemeinwesen, Förderung ökologischen Verhaltens vom Mitarbeiter/innen und Mandatsträger/innen, Ökologische Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen im privatwirtschaftlichen und hoheitlichen Bereich, Reduktion ökologischer Auswirkungen, Gerechte Verteilung des Einkommens, Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen, Gemeinwohlorientierte Haushalts- und Sozialpolitik, Innerorganisatorische Demokratie und Transparenz, Demokratische aktive Mitwirkung zur Erhöhung der sozialen und ökologischen Standards, Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung) zusammen, die auf 5 universale Werte (Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung & Transparenz) aufgeteilt werden (siehe Anhang).

    Jeder Indikator wird in einen bis vier Sub-Indikatoren mit den unterschiedlichen Relevanzstufen niedrig, mittel und hoch unterteilt. Die Bewertung eines Indikators und seiner sämtlichen Sub-Indikatoren erfolgt in vier Abstufungen:

    Erste Schritte (1–10 %),
    Fortgeschritten (11–30 %),
    Erfahren (31–60 %) und
    Vorbildlich (61–100 %).

    Diese Methode möchte eine Genauigkeit und Messbarkeit erzeugen, jedoch lässt sich Gemeinwohl nicht exakt bemessen oder bewerten. Eine externe Kontrolle der sehr aufwändig zu erstellenden Gemeinwohlbilanz durch eine neue freie Berufsgruppe der Gemeinwohlauditor/innen erscheint auch noch recht unausgereift.

    In Bayern haben sich bisher ausschließlich die drei kleineren Gemeinden Wielenbach, Wessobrunn und Peißenberg (2.500 -13.000 Einwohner) aus dem Landkreis Weilheim Schongau dazu entschlossen Gemeinwohl-Kommune zu werden. Allein durch die Größe, aber auch durch den Aufgabenumfang im Vergleich zu einer kreisfreien Stadt sind diese mit Erlangen nicht vergleichbar.

    Die Baden-Württembergische Landeshauptstadt Stuttgart sieht ihre Aktivitäten im Bereich Gemeinwohl-Ökonomie nur im Bereich der städtischen Unternehmen beziehungsweise im Bereich der Information von Privatunternehmen, die sich dafür interessieren.

    3.  Prozesse und Strukturen
    (Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

    Viele der genannten Indikatoren werden von der Stadt Erlangen bereits umgesetzt. Eine Verankerung findet sich beispielsweise über gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung und zum Naturschutz bei privaten und öffentlichen Bauprojekten. Mit dem Leitbild gute Bürgerbeteiligung werden weite Teile im Feld Demokratische Mitbestimmung und Transparenz erfüllt. Mit dem Masterplan zur Personalentwicklung werden die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig in den Blick genommen. Darüber hinaus ist Erlangen Fairtrade-Stadt, der Titel ist im Oktober für weitere zwei Jahre verlängert worden.

    Allein durch die kommunale Daseinsvorsorge (vom öffentlichen Nahverkehr über die Wasserversorgung bis zu sozialen Dienstleistungen) unterscheidet sich die Stadt von Wirtschaftsunternehmen, deren Zielsetzung primär die Gewinnerzielung ist.

    Der personelle Aufwand für die Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz und hin zu weiteren Schritten, die durch die Indikatoren gefordert werden, ist hoch. Ein konkreter Vorteil für Bürgerinnen und Bürger ist dadurch allerdings nicht ersichtlich.

    Eine Auditierung der Gemeinwohl-Arbeit bei der Stadt Erlangen über die Gemeinwohl-Bilanz wird daher derzeit nicht befürwortet.

    4.  Ressourcen
    (Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

    Investitionskosten:          €    bei IPNr.:
    Sachkosten:                   €    bei Sachkonto:
    Personalkosten (brutto): €    bei Sachkonto:
    Folgekosten                   €    bei Sachkonto:
    Korrespondierende Einnahmen €  bei Sachkonto:
    Weitere Ressourcen
    Haushaltsmittel
                     werden nicht benötigt
                     sind vorhanden auf IvP-Nr.
                                   bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
                     sind nicht vorhanden

    Anlagen:             Antrag Nr. 108/2018 der FWG

    -                                     Gemeinwohl-Matrix für Gemeinden – Version 1.0



     
     





    Links (Auswahl: beachte)
        Veränderte URL ohne Weiterleitung werden entlinkt.
    • Vortrag von Christian Felber im Lesecafé Erlangen am 02.12.2015.
      • Vortragsfolien.
      • Aktuelle Entwicklungen und Erfolge als PDF.
      • Aktuelle Entwicklungen und Erfolge als Word.doc zum direkten Anklicken der Links mit Strg+Klick.
      • Gemeinwohlökonomie auf einen Blick.
    • Ausführliche Buchpräsentation Felber: Gemeinwohl-Ökonomie. Das Wirtschaftsmodell der Zukunft.
    • Buchpräsentation Felber: Neue Werte für die Wirtschaft.
    • PDF-Infoblatt zur Gemeinwohl-Ökonomie anläßlich der attac Aktion im Rahmen der "Sozialmeile" am 23.10.2010 in Erlangen.
    • Gemeinwohl-Oekonomie.
    • Demokratische Bank.
    • attac Gemeinwohlsymposium.
    • Homepage Christian Felber.
    • Homepage attac Deutschland.
    • Homepage attac Österreich.
    • Homepage attac Schweiz.
    • PDF-Infoblatt zur Gemeinwohl-Ökonomie anläßlich der attac Aktion im Rahmen der "Sozialmeile" am 23.10.2010 in Erlangen.
    • Ausführliche Buchpräsentation Felber This is not Economy - Aufruf zur Revolution der Wirtschaftswissenschaft.


    Literatur (Auswahl) > Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung
    - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
    ___
    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
    ___
    Autor: Christian Felber, geboren 1972, studierte Romanische Sprachen, Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie in Wien und Madrid. Er ist die prominenteste Stimme der Globalisierungskritik in Österreich, Mitbegründer von Attac, erfolgreicher Autor, freier Tänzer, Universitätslektor und internationaler Referent: www.christian-felber.at. Zuletzt erschienen bei Deuticke: Das kritische EU-Buch (hrsg. von Attac, 2006), 50 Vorschläge für eine gerechtere Welt (2006), Neue Werte für die Wirtschaft (2008), Kooperation statt Konkurrenz. 10 Schritte aus der Krise (2009) und Die Gemeinwohl-Ökonomie. Das Wirtschaftsmodell der Zukunft (2010)." [Q]
    __
    VHS und attac Erlangen luden im Rahmen der Krötenwanderungsaktion zum Themenabend Bankenwechsel jetzt am 28.03.2012 den Vorstandsvorsitzenden Günter Grzega, GWÖ-Botschafter der Sparda-Bank München eG ein:


    _
    Kroetenwanderung  > ausführlicher Bericht.


    _

    Auch der Monatsspiegel 20-3 der SPD berichtete über die Aktion "Krötenwanderung"
    __


    Querverweise
    Standort: Die aktuelle Entwicklung zur Gemeinwohl-Ökonomie
    *
    Ausführliche Buchpräsentation Felber This is not Economy - Aufruf zur Revolution der Wirtschaftswissenschaft.
    Ausführliche Buchpräsentation Felber: Gemeinwohl-Ökonomie. Das Wirtschaftsmodell der Zukunft.
    Buchpräsentation Felber: Neue Werte für die Wirtschaft.
    Steueroasenausstellung * Finanzkrise 2007 (Hauptartikel), ..., Doku 4.Q10, Doku 3.Q10, Doku 2.Q10, Doku 1.Q10, Doku 4.Q09, Doku 3.Q09 * Alternativ-Kritische Links * Vorbilder * Globalplayer * Elite & etilE * Gemeinwohl * Politikaxiome * Oligarchie * Aristoteles *
    Wirtschaftliche Werte - Grundlagen und Systematik für eine vernünftige, gerechte, humane und stabile Weltwirtschaft.
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    Buchpräsentation site: www.sgipt.org. 
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
    *



    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Vorstellung der Gemeinwohlökonomie im Stadtrat Erlangen öffentliche Sitzung am 10.12.2019, 17-18.00 Uhr. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT.Erlangen: https://www.sgipt.org/regional/attac/GMWO/Stadtrat191210/Stadtrat191210.htm
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    Aenderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    14.12.19  Erlanger Nachrichten.
    11.12.19  Erste Version, noch nicht endkorrigiert, ins Netz gestellt.