Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=25.05.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Aufmerksamkeit bei Wilhelm Wundt (1832-1920)
    Definitionregister Psychologie: Aufmerksamkeit

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen



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    Inhalt
    Editorial.
    Zusammenfassung:
    Checkliste definieren.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen



    Editorial
    Wilhelm Wundt kann auch als Pionier der Aufmerksamkeitsforschung betrachtet und sollte daher ausführlich dokumentiert werden.


    Zusammenfassung-Wundt-1897-Grundriss-Psychologie:
    Der Suchtext "aufmerksam" wird mit Titel und Überschriften 111x gefunden, Aufmerksamkeit 109x. Im Inhaltsverzeichnis wird ein ganzes Kapitel, § 15 "Bewusstsein und Aufmerksamkeit" ausgewiesen. Auch das Sachregister enthält Einträge.
    Bei den ersten 10 Erwähnungen, S. 116 bis 126 wird der Begriff der Aufmerksamkeit von Wundt nicht definiert, erklärt oder näher erläutert, auch nicht durch Querverweis, Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis. Ich gehe daher davon aus, dass Wundt den Begriff der Aufmerksamkeit für allgemeinverständlich und nicht für näher begründungspflichtig hält. Das Kapitel § 15, S.238-262 beschäftigt sich ausdrücklich mit der Aufmerksamkeit. Wichtigere Hinweise sollten daher zu diesem Kapitel in den Sachregisterhinweisen zu finden sein. Im Sachregister gibt Wundt S. 245, S. 247 und S. 257 an. Aber auch dort wird Aufmerksamkeit nicht definiert, erklärt oder näher erläutert, auch nicht durch Querverweis, Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis. Wundt differenziert zwischen willkürlicher und unwillkürliche Aufmerksamkeit (S. 257).



    Inhaltsverzeichniss-Wundt-Grundriss-1897:
    "§ 15. Bewusstsein und Aufmerksamkeit 238
    1. Begriff des Bewusstseins. 2. Physiologische Bedingungen.
    2 a. Localisation psychischer Functionen im Gehirn.
    3. Simultaner und successiver Zusammenhang der Bewusstseinsvorgänge.
    Grade des Bewusstseins. Unbewusstwerden psychischer Vorgänge.
    4. Apperception und Aufmerksamkeit
    5. Klarheitsgrade der Bewusstseinsinhalte.
    6. Umfang der Aufmerksamkeit und des Bewusstseins.
    6 a. Methoden zur Untersuchung des momentanen Bewusstseinszustandes.
    6 b. Methoden zur Untersuchung des Bewusstseinsumfangs.
    7. Gefühlswirkungen der percipirten Bewusstseinsinhalte.
    8. Apperceptionsgefühle. Passive und active Apperception.
    8 a. Experimentelle Methoden.
    9. Zusammenhang der Aufmerksamkeits- und Willensvorgänge.
    10. Die Begriffe von Subject und Object.
    11. Das Selbstbewusstsein.
    12. Weitere Entwicklung der Subjects- und Objectsunterscheidung.
    12a. Kritik der dualistischen Hypothesen.
    13. Uebergang zu den einzelnen psychischen Verbindungsprocessen."

    Sachregistereinträge-Wundt-Grundriss-1897:
    "...
    Aufmerksamkeit 245.
    Umfang der A. 247.
    Willkürliche A. 257.
    A. bei den Apperceptionsverbindungen 292.
    A. beim Kinde 336
    ..."

    Fundstellen-Wundt-Grundriss-1897 Aufmerksamkeit im Kontext
    (g e s p e r r t  bei Wundt hier fett, fett, kursiv und 14 Punkt: Hervorhebungen von R.S.)

    13: "... Es wurden daher Gattungsbegriffe gebildet, unter die man
    die verschiedenen Vorgänge ordnete; und dem Interpretations-
    bedürfniss des einzelnen Falles suchte man zu genügen, in-
    dem die Bestandtheile eines zusammengesetzten Processes
    den auf sie anwendbaren Allgemeinbegriffen subsumirt
    wurden. Solche Begriffe sind z. B. Empfindung, Erkenntniss,
    Aufmerksamkeit, Gedächtniss, Einbildungskraft, Verstand,
    Wille u. dergl. ..."

    16: "... Man
    nahm daher im allgemeinen an, die Vorstellungen selbst
    seien, gerade so wie die äußeren Objecte, auf die sie von
    uns bezogen werden, Gegenstände, die aus dem Bewusstsein
    verschwinden und wieder in dasselbe eintreten, und die auch
    wohl, je nachdem der innere Sinn durch die äußeren Sinne
    erregt wird oder nicht, und je nach der Aufmerksamkeit, die
    wir ihnen zuwenden, stärker und deutlicher oder schwächer
    und undeutlicher wahrgenommen werden, aber doch im gan-
    zen in ihrer qualitativen Beschaffenheit unverändert bleiben
    sollen.

    27:     "3. Dagegen ist die reine Beobachtung, wie sie in
    vielen Gebieten der Naturwissenschaft möglich ist, innerhalb
    der individuellen Psychologie im exacten Sinne nach dem
    ganzen Charakter des psychischen Geschehens unmöglich.
    Sie wäre nur denkbar, wenn es ähnliche beharrende und
    von unserer Aufmerksamkeit unabhängige psychische Objecte
    gäbe, wie es relativ beharrende und durch unsere Beobach-
    tung nicht zu verändernde Naturobjecte gibt. ..."

    34: "... Die subjectiven Elemente bezeichnen wir dagegen
    als Gefühlselemente oder einfache Gefühle. Beispiele
    solcher Gefühlselemente sind: das Gefühl, das irgend eine
    Licht-, Schall-, Geschmacks-, Geruchs-, Wärme-, Kälte-,
    Schmerzempfindung begleitet, oder das Gefühl beim Anblick
    eines wohlgefälligen oder missfälligen Objectes, die Gefühle
    im Zustand der Aufmerksamkeit, im Moment eines Willens-
    actes u. s. w. Solche einfache Gefühle sind in doppelter Be-
    ziehung Producte der Abstraction: jedes Gefühl ist nämlich
    nicht nur mit Vorstellungselementen verbunden, sondern es
    bildet auch einen Bestandtheil eines in der Zeit verlaufenden
    psychischen Processes, während dessen es sich selbst
    von einem Zeitpunkt zum andern verändert."

    38: "... So unterscheiden wir qualitativ nur eine Druck-,
    Wärme-, Kälte- und Schmerzempfindung, nur ein Gefühl
    der Aufmerksamkeit, der Thätigkeit  u. s. w., während aber
    jede dieser Qualitäten in sehr verschiedenen Intensitäts-
    graden möglich ist.  ..."

    67: "... Vielmehr kann man die näm-
    liche Ordnung der Empfindungen auch erhalten, wenn man
    beliebig gemischte farbige Objecte nach ihrer subjectiven
    Farbenverwandtschaft ordnet; selbst Kinder, die niemals ein
    Sonnenspektrum oder einen Regenbogen mit Aufmerk-
    samkeit beobachtet haben und daher die Reihe, ebenso gut wie
    mit Roth, mit irgend einer andern Farbe beginnen können,
    construiren sie immer wieder im selben Sinne."

    110f: "... Ist die Verbindung eines Elementes mit andern eine
    so innige, dass es nur durch eine ungewöhnliche Richtung
    der Aufmerksamkeit, unterstützt durch die experimentelle
    Variation der Bedingungen, in dem Ganzen wahrnehmbar [>111]
    ist, so nennen wir die Verschmelzung eine vollkommene;
    tritt dagegen das Element nur gegenüber dem Eindruck
    des Ganzen zurück , während es doch in der ihm eigenen
    Qualität unmittelbar erkennbar bleibt, so nennen wir sie
    eine unvollkommene. ... "

    113f:     "Psychologisch besteht hiernach die Hauptbedingung zur
    Entstehung eines Einzelklangs darin, dass eine Verschmel-
    zung von Tonempfindungen mit nur einem herrschenden
    Element gegeben, und dass die Verschmelzung eine voll-
    kommene oder mindestens nahezu vollkommene sei. In der
    Regel unterscheidet man in dem Einzelklang die Ober-
    töne nicht unmittelbar mit unbewaffnetem Ohr; man kann
    sie aber durch Resonanzverstärkung (durch Hörrohre, die
    auf den gesuchten Oberton abgestimmt sind) wahrnehmbar
    machen; und nachdem man sie einmal auf diesem experi-
    mentellen Wege isolirt hat, können die stärkeren Obertöne [>114]
    auch ohne solche Hülfsmittel aus dem Klange successiv
    herausgehört werden, wenn man die Aufmerksamkeit auf
    sie richtet."

    125f: "... Die
    herrschenden Elemente dieser Verschmelzung sind die Tast-
    empfindungen, hinter denen bei vielen Individuen die Ge-
    sichtsvorstellungen so zurücktreten, dass sie selbst bei großer
    Aufmerksamkeit nicht sicher wahrgenommen werden können.
    In solchen Fällen ist daher die räumliche Auffassung vielleicht [>126]
    wie bei den Blinden, eine unmittelbare Function der Tast-
    und Bewegungsempfindungen (siehe unten 6). In der Regel
    zeigt aber die genauere Beobachtung, dass man sich von der
    Lage und Distanz der Eindrücke nur Rechenschaft geben
    kann, indem man sich das unbestimmte Gesichtsbild der
    berührten Körperstelle deutlicher zu machen sucht."

    126: "... Demzufolge beobachtet man bei solchen Personen
    eine fortwährende Bewegung der Tastorgane, besonders der
    tastenden Finger, über die Objecte hin, bei deren Auffassung
    ihnen überdies die geschärfte Aufmerksamkeit auf die Tast-
    empfindungen und die größere Uebung in der Unterscheidung
    derselben zu statten kommen. ..."

    Fundstellen im § 15 Bewusstsein und Aufmerksamkeit nach Sachregisterangaben S. 245, S. 247, S. 257.
    _
    245: "... Den durch eigen-
    thümliche Gefühle charakterisirten Zustand, der die klarere
    Auffassung eines psychischen Inhalts begleitet, nennen wir
    die Aufmerksamkeit [bei Wundt gesperrt], den einzelnen Vorgang, durch den
    irgend ein psychischer Inhalt zu klarer Auffassung gebracht
    wird, die Apperception. Dieser stellen wir die sonstige,
    ohne den begleitenden. Zustand der Aufmerksamkeit vorhan-
    dene Auffassung von Inhalten als die Perception gegen-
    über. Die Inhalte, denen die Aufmerksamkeit zugewandt ist,
    bezeichnen wir, nach Analogie des äußeren optischen Blick-
    punktes, als den Blickpunkt des Bewusstseins oder den
    inneren Blickpunkt, die Gesammtheit der in einem
    gegebenen Moment vorhandenen Inhalte dagegen als das
    Blickfeld des Bewusstseins oder das innere Blick-
    feld. Der Uebergang irgend eines psychischen Vorgangs in
    den unbewussten Zustand endlich wird das Sinken unter
    die Schwelle des Bewusstseins, das Entstehen irgend
    eines Vorganges die Erhebung über die Schwelle des
    Bewusstseins genannt. Natürlich sind alles dies bildliche
    Ausdrücke, die nicht wörtlich genommen werden dürfen.
    Ihre Anwendung empfiehlt sich aber wegen der anschau-
    lichen Kürze, die sie bei der Schilderung der Bewusstseins-
    vorgänge gestatten."

    247: "... Eine
    räumliche Vorstellung dagegen kann, wenn sie nur ein be-
    schränktes extensives Ganzes bildet, in ihrem vollen Um-
    fange in einem einzigen Moment appercipirt werden. Ist
    sie zusammengesetzter, so müssen aber auch ihre Theile
    successiv den inneren Blickpunkt durchwandern, wenn sie
    vollständig zu einer klaren Auffassung gelangen soll. Hier-
    aus ergibt sich von selbst, dass zusammengesetzte räum-
    liche Vorstellungen (namentlich momentane Gesichtsein-
    drücke) sich vorzugsweise dazu eignen, um ein Maß für die
    Menge der in einem einzigen Acte appercipirten Inhalte
    oder für den Umfang der Aufmerksamkeit zu ge-
    winnen, während zusammengesetzte zeitliche Vorstellungen
    (z. B. rhythmische Gehörseindrücke, Taktschläge) benutzt
    werden können, um die Menge der in einem gegebenen
    Momente im Bewusstsein überhaupt vereinigten Inhalte oder
    den Umfang des Bewusstseins zu messen. Die auf
    solche Weise ausgeführten Versuche ergeben je nach den
    besonderen Bedingungen für den Umfang der Aufmerksam-
    keit einen Spielraum zwischen 6 und 12, für den Umfang
    des Bewusstseins einen solchen zwischen 16 und 40 ein-
    fachen Eindrücken. Dabei gelten die kleineren Zahlen für
    solche Eindrücke, die keine oder relativ sehr beschränkte
    Vorstellungsverbindungen bilden, die größeren für solche,
    in denen die Elemente zu möglichst zusammengesetzten
    Vorstellungen combinirt werden."

    257: "... Bei der activen Apperception dagegen
    drängen sich während des vorbereitenden Gefühlsstadiums
    stets noch andere psychische Inhalte mit ihren Gefühls-
    effecten der Aufmerksamkeit auf, so dass hier die endlich
    eintretende Apperception als eine Willkürhandlung und in
    vielen Fällen, wenn nämlich der Kampf verschiedener sich
    aufdrängender Inhalte selber ein klar bewusster wird, sogar
    als eine Wahlhandlung erscheint. In diesen letzteren Fällen
    ist denn auch das Vorhandensein einer solchen schon von der
    älteren Psychologie anerkannt worden, indem man bei ihnen
    von »willkürlicher Aufmerksamkeit« redete. Aber erstens
    trat hier der Wille genau so unvermittelt auf wie bei den
    äußeren Willenshandlungen, da man den springenden Punkt
    dieser Entwicklung, nämlich die Thatsache, dass die so
    genannte »unwillkürliche Aufmerksamkeit« nur eine ein-
    fachere Form innerer Willenshandlung sei, verkannte; und
    zweitens wurden dabei ganz in der Weise der alten Ver-
    mögenstheorie »Aufmerksamkeit« und »Wille« als verschie-
    denartige, gelegentlich sich verbindende, gelegentlich aber
    auch sich ausschließende psychische Kräfte einander gegen-
    übergestellt, während doch beide offenbar Begriffsbildungen
    sind, die sich auf die nämliche Classe psychischer Processe
    beziehen. Nur umfassen die Apperceptions- oder Aufmerk-
    samkeitsvorgänge diejenigen unter diesen Processen, die an
    und für sich, sofern nämlich nicht weitere Vorgänge sich
    anschließen, ohne äußere Wirkungen, bloß als so genannte
    innere Handlungen, verlaufen."



    Physiologische Psychologie Sachregister 6. Auflage 1911, 3.Band
    Aufmerksamkeit und Apperzeption 306ff. Verhältnis der beiden Begriffe 315.  Teilvorgänge der A. 316. Umfang der A. 324. Dissipation der A. 326. Beziehung der A. zum Willen 283, 316. begleitende Gefühle 319. Einfluß der A. auf die Zeitvorstellungen 48ff., 54ff., 86ff, bei den Komplikationsversuchen 58ff. Vgl. Apperzeption.
    Aufmerksamkeitsfeld 307, 329.
    Aufmerksamkeitshemmung346, Anm. 3.
    Aufmerksamkeitskonstante 325; - ihre Beziehung zum Bewußtseinsumfang 332, Anm. 1; zu dem Umfang des apperzeptiven Lesens 578.
    Aufmerksamkeitskurve, bei rhythmischen Reizen 37.
    Aufmerksamkeitsleistung, als der zentrale Faktor bei den Korrelationserscheinungen 598.
    Aufmerksamkeitsrichtung, Einfluß auf die Zeitschwellen disparater Sinnesreize 55ff.
    Aufmerksamkeitsschwankungen 345ff. Schema der A. bei disparaten Reizen 350, Fig. 366. Kritik der Theorien 351. A. bei Reaktionsversuchen 410, bei Durchgangsbeobachtungen 414f., bei Reproduktionsversuchen 464.
    Aufmerksamkeitsspannung 312, Einfluß auf die Zeitauffassung 48, 54 auf Durchgangsbeobachtungen 414. Messung ihres Verlaufs bei rhythmischen Reizen 31.
    Aufmerksamkeitsschwelle 314, 347.
    Aufmerksamkeitsumfang 324. Technische Hilfsmittel der Messung des A. 337ff.  Beziehung des A. zu dem Bewußtseinsumfang 332, Anm. 1; zu den Denkvorgängen 547; zu den Gedächtnisleistungen 559;
    zu dem Umfang des apperzeptiven Lesens 578; zu der beziehenden Relation 761,
    Anm. 1. Aufmerksamkeitswanderungen 325.
     

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    Checkliste definieren



    Checkliste-Beweisen
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Viele positive oder bejahende Feststellungen oder Aussagen haben kein Suchtextkriterium, so dass Fundstellen nur durch lesen, Zeile für Zeile, erfassbar sind. Negative Feststellungen oder Aussagen sind hingegen oft durch ein "nicht" zu finden.
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen [Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.



    Zitierstil
     





    Literatur (Auswahl)
    • Wundt, Wilhelm (1897) Grundriss der Psychologie. 2. Auflage. Leipzig: Engelmann.  [Internetarchiv]




    Links (Auswahl: beachte)
    • Erleben und Erlebnis bei Wilhelm Wundt.
    • Beweis und beweisen bei Wilhelm Wundt.
    • Definitionslehre, Definition und definieren bei Wundt.
    • Definition der Aufmerksamkeit.
    • Psychologie des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit. Zur Psychotherapie der Bewußtseins- und der Aufmerksamkeits-Lenkung.
     _
    ChatGPT:
    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/

     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: Wissenschaftlicher Standort * Weltanschaulicher Standort.
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Aufmerksamkeit bei Wilhelm Wundt.
    *
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Aufmerksamkeit bei Wilhelm Wundt. Definitions
    register Psychologie: Aufmerksamkeit. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/I16-Aufmerken/A-Wundt.htm

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    korrigiert: 23.05.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    25.05.2024    angelegt und ausgeführt.