Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=25.10.1998 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 05.10.17
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org

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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Differentielle Psychologie der Persönlichkeit, Bereich Methodologie und Konstruktionsprinzipien, und hier speziell zum Thema:

    Axiome, Konstruktionsprinzipien, Grundbegriffe und Methoden Differentieller Psychologie der Persönlichkeit

    Das Persönlichkeits- und Typus-Problem und seine Lösung in der Allgemeinen und Integrativen Psychologie, Psychodiagnostik, Psychopathologie und Psychotherapie

     Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Inhalt
    Allgemeine und integrative Axiome
       Axiom 1:  Potentiell unendliche Vielfalt von Merkmalen
       Axiom 2:  Relative Stabilität der Merkmale
       Axiom 3:  Differenzierte Gültigkeit von Merkmalem
       Axiom 4:  Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten
       Axiom 5:  Schichten- und Tiefendimension
    Kriterien zur Konstituierung und Konstruktion von Typen
       Konstruktionsprinzip 1:   Ziele und Zwecke erläutern (Nutzen, Pragmatik)
       Konstruktionsprinzip 2:  Erkennbarkeit (Diagnostizierbarkeit)
       Konstruktionsprinzip 3: Evaluation (Nachweis)
       Konstruktionsprinzip 4: Nutzen und Schaden-Reflexion
    Grundbegriffe.
    Methoden.
    Literatur * Links * Querverweise * URL, Zitierung, Copyright * Änderungen * 


    Allgemeine und integrative Axiome
    Ruttkowski hatte im Jahre 1974 das internationale Schrifttum zu Typologien und Schichtenlehren bis zum Jahre 1970 der Persönlichkeit erfaßt und kam auf 1170 Titel, die er 1978  in seinem systematischen Anschlußwerk meta-typologisch verarbeitete. Es gibt also eine kaum übersehbare Anzahl von Persönlichkeitstheorien; besser vielleicht von Ansätzen, Fragmenten, Facetten, Aspekten. Eine allgemein anerkannte integrative Theorie der Persönlichkeit gibt es bislang nicht. Auch die folgenden Ausführungen sind mehr ein Konzept und Orientierungsrahmen zur Bildung einer solchen Theorie. Dieser Konzeptionsrahmen ist das (bisherige) Resultat von über 40 Jahren Erfahrungen mit Theorien, Testkonstruktion, praktischer Diagnostik und opsychologisch-psychotherapeutischer Arbeit im Felde der Persönlichkeiten, die mir in meiner Arbeit begegnet sind.

        Die Vielzahl der Systeme und umfangreiche eigene Erfahrungen (Sponsel 1982, 83,84) mit der Persönlichkeitsdiagnostik führen uns zum ersten Axiom der Persönlichkeitstheorie in der GIPT:



    Axiom 1:  Potentiell unendliche Vielfalt von Merkmalen

    Wir postulieren eine potentiell unendliche Vielfalt möglicher Persönlichkeiten, Persönlichkeits-Typen oder Persönlichkeits- Konstruktionen durch Merkmals-Kombinationen, wobei auch nicht oder nicht sehr ausgeprägte vorhandene Merkmale wichtig für die Charakteristik sein können.

    Der Grund für dieses Axiom liegt einerseits in der historisch gegebenen Vielfalt an Beschreibungen und Konstruktionen und andererseits in der tatsächlichen Vielfalt der Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten hängen unter anderem von den vielen Zielen und Zwecken ab, unter denen man eine Persönlichkeit betrachten kann.

    Persönlichkeitsbeurteilungen kommen im Alltag eines jeden Menschen ständig vor. Jeder beurteilt ständig und jeder wird ständig beurteilt. Für einen Arzt stehen andere Merkmale (Gesundheit, Krankheit, Konstitution, Verfassung)  im Vordergrund als für eine Erzieherin (Lenkbarkeit, Erziehbarkeit, Anpassungsfähigkeit,) einen Polier auf dem Bau (Handwerkliche Fähigkeit, Kraft, Beweglichkeit) oder einen Gastwirt, der eine Bedienung (Überblick, Freundlichkeit, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit) sucht. Für einen Vermieter, Autohändler (Vertragsfähigkeit, Mittel), einen Musterungs- (Gesundheit, Beweglichkeit, Allgemeine Leistungsfähigkeit) oder Prüfungsausschuß für  Offiziersanwärter bei der Bundeswehr, für einen Personalberater für diese oder jene Aufgaben werden wiederum ganz andere Merkmale im Vordergrund stehen. Wer auf Brautschau geht, für den sind andere Merkmale wichtig als für den, der einen Torwart, eine Sekretärin oder einen wissenschaftlichen Assistenten sucht.

    Temperament, Stimmung, Antrieb und Energie, Befinden, Verfassung, Konstitution, Anlage, Begabung, Fähigkeiten, Tüchtigkeiten, Werte und Ziele, Interessen und Neigungen, Tugenden, Lenkungsfähigkeit, Wahrnehmung, Intelligenz, Aufmerksamkeit, Verhalten, Äußere Erscheinung, Haltung, Mimik, Gestik und Gebaren, Alter, Geschlecht, Bildung, Herkunft sind nur einige grobe Merkmalsklassen, aus denen Persönlichkeitssysteme konstituiert und konstruiert werden können.

    Wie immer wir auch konstruieren, eine die Zeiten überdauernde Idee der Begriffe Persönlichkeit, Charakter oder Wesen ist eine gewisse Ausprägung, ein gewisses Hervortreten mit einer gewissen über- oder andauernden Konstanz. Dies führt uns zum zweiten Axiom der Persönlichkeitstheorie in der GIPT:



    Axiom 2:  Relative Stabilität der Merkmale

    Merkmale, die wir der Persönlichkeit, dem Charakter oder dem Wesen eines Menschen zurechnen haben eine gewisse über- oder andauernde relative Stabilität und damit einen gewissen Veränderungswiderstand, ohne unveränderlich zu sein. Gie rliegt ein gewisser Grundwiderspruch der Persönlichkeitstheorie: die Dialektik von Stabilität und Wandel.

        Auch die Formulierung "Relative Stabilität" klingt wie ein Widerspruch, weil wir mit dem Relativen keine Stabilität verknüpfen und umgekehrt mit dem Stabilen nichts Relatives meinen.
        Hier wird man z. B. feststellen, daß jemand nicht allgemein und immer in jeder Situation zuverlässig ist, sondern bevorzugt bestimmten Menschen gegenüber, anderen hingegen nicht. Andere werden bei einer bestimmten Aktivität sehr oft die gleichen Merkmale zur Erscheinung bringen, etwa beim Kauf relativ teuerer Güter sehr sorgfältige Qualitätsvergleiche und Abwägungen durchführen. Dies wird z. B. nur möglich sein, wenn eine bestimmte Selbstkontrolle gegeben ist, so daß aus einem Merkmal (sorgfältige Abwägungen) ziemlich sicher auf ein anderes Merkmal (Selbstkontrolle) geschlossen werden kann.
     

      Zusatzanfang 2.5.4: Wechselhaft, instabil, fluktuierend: Man kann aber auch wechselhafte (instabile, fluktuierende) Merkmale als typisch für eine Persönlichkeit ansehen. In diesem Falle wäre dann das Wechselhafte das Typische, Konstante oder Stabile. Kontinuität, Konstanz und Stabilität sind ja Metakategorien. Merkmale können nach ihren relativen Häufigkeiten hinsichtlich ihrer Kontinuität, Konstanz oder Stabilität klassifiziert werden. Dies läßt sich natürlich noch weiter differenzieren nach Situationszusammenhängen. Als ich den Charakter-Struktur-Test CST konstruierte habe ich ein Programm konzipiert, daß erlaubt, für jedes Item und für jede Struktur über N Testungen hinweg jeweils die relativen Häufigkeiten nach frei wählbaren Schranken zu bestimmen, so daß das Charakter-Struktur-Kerne, die eine gewisse relative Häufigkeit über- oder unterschreiten, erfaßt werden können. Damit sind automatisch auch die wechselhaften (fluktuierenden, instabilen) Merkmale erfaßt. Zusatzende 2.5.4.


    Merkmale können also nach den Kriterien der Gültigkeit für verschiedene Situationen und Personen gegenüber mehr oder minder verallgemeinert werden. Die Relativität der Gültigkeit von Merkmalen kann auch positiv als Differenzierung und Differenziertheit beschrieben werden. Dies führt uns zum dritten Axiom der Persönlichkeitstheorie in der GIPT:



    Axiom 3:  Differenzierte Gültigkeit von Merkmalem
    Menschen können in Abhängigkeit von ihrer eigenen Verfassung, der Situation und ihrem Gegenüber sehr differenziert reagieren.
    Merkmale müssen also keineswegs absolut, starr und immer zur Erscheinung gelangen, um zu den Persönlichkeits-, Charakter- oder Wesensmerkmalen gerechnet zu werden.
    Man könnte keine Persönlichkeitsstörungen therapieren, nähme man nicht an, daß Veränderungen möglich sind. Dies führt uns zum vierten Axiom der Persönlichkeitstheorie in der GIPT:



    Axiom 4:  Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten
    Persönlichkeits-, Charakter- und Wesensmerkmale können in einem bestimmten Umfang entwickelt und verändert werden, am stärksten gewöhnlich in der Pubertät.
        Menschen können sich radikal und vollständig verändern (Saulus / Paulus). Und viele Menschen verändern sich in vielen Merkmalen nicht oder nur sehr geringfügig. Entscheidend ist, daß es die Möglichkeit der Veränderung gibt. Manche Merkmale sind leicht beeinflußbar, andere schwer, andere kaum bis gar nicht. Und dies wiederum kann sehr davon abhängen, welche Einflußmöglichkeiten und Situation gegeben sind.



    Axiom 5: Schichten- und Tiefendimension (> Tiefen- und Schichtenpsychologie)
    Die Persönlichkeit kann in Schichten unterschiedlicher Tiefe und Wirkungsbedeutung gedacht werden. Frühere, d.h. ältere und längere bestehende Merkmale, die in tieferen Schichten angesiedelt sind, haben im allgemeinen eine stärkere Bedeutung als spätere erworbene Merkmale. Sie sind stabiler und beeinflussen spätere Entwicklungen. Als älteste und tiefste Schicht kann die genetische Ausstattung angesehen werden.
     



    Kriterien zur Konstituierung und Konstruktion von Typen

    Weltweit gibt es über 1000 Persönlichkeits-, Charakter- oder Wesenstypologien (Ruttkowski 1974). Die Mehrzahl davon dürfte wissenschaftlich und praxeologisch umstritten sein. Viele sind in der Kultur- und Wisenschaftsgeschichte untergegangen. Viele überschneiden sich. Es hat den Anschein, als ob beliebig viele Konstruktionen möglich sind - je nach unterschiedlichen Zielen und Zwecken.

    Konstruktionsprinzip 1   Ziele und Zwecke erläutern (Nutzen, Pragmatik)
    Wer eine Typologie entwirft, soll seine Ziele und Zwecke erläutern, wozu diese Typologie tauglich und nützlich sein soll.

    Konstruktionsprinzip 2  Erkennbarkeit (Diagnostizierbarkeit)
    Hier sind operationale Kriterien und Verfahren so zu entwickeln und zu benennen, daß die Merkmale einer Typologie möglichst objektiv und reliabel erfaßt bzw. diagnostiziert werden können. Ein Typus kann natürlich nur dann erkannt werden, wenn er, d.h. seine KoOnstruktion, tatsächlich existiert. Das muss gezeigt werden

    Konstruktionsprinzip 3 Evaluation (Nachweis)
    Hier ist der Nachweis zu führen, daß die Typologie für die unter 1 genannten Ziele und Zwecke tatsächlich auch tauglich ist, daß der Typ also in der Lebenspraxis auftritt und nach den genannten Zielen und Zwecken erkannt (diagnostiziert) und von anderen unterschieden werden kann.

    Konstruktionsprinzip 4: Nutzen und Schaden-Reflexion
    Viele Menschen mögen es nicht, wenn sie in "Schubläden" eingeordnet werden und ihre Individualität dabei verloren geht. Jaspers hat das einst (1913) scharf formuliert: "Menschlich aber bedeutet die Feststellung des Wesens eines Menschen eine Erledigung, die bei näherer Besinnung beleidigend ist und die Kommunikation abbricht." [Quelle] Das ist ernst zu nehmen. Am besten so, dass man zeigt, worin der Nutzen besteht und welcher Schaden möglich ist. Dazu gehört auch, dass man erklärt, welcher Erkenntnisgewinn sich ergibt, wenn ein Individuum unter einem Typus klassifiziert werden kann.



    Grundbegriffe [In Arbeit]
    Charakter * Einflussfaktoren * Entwicklung * Gehabe * Kern(e) *  Kontinuität * Oberfläche * Person * Persönlichkeit * Prägung * Reifung * Reifen *  Rolle * Schein * Schicht * sich geben * Stabilität * Tiefe * Typ, Typus * Veränderung * Vererbung, genetische Ausstattung * Wandel * Wesen * Zeit * Zufall *



    Methoden
    Methoden zur Erforschung der Persönlichkeit. [In Arbeit]
    [Konstruktion und Eigenwertmodell der Dimension Extraversion]



    Literatur (>  siehe bitte auch die Literurangaben in den Links)
    • Ruttkowski, W. (1974). Typologien und Schichtenlehren. Bibliographie des internationalen Schrifttums bis 1970. Amsterdam: Rodopi.
    • Ruttkowski, W. (1978). Typen und Schichten. Zur Einteilung der Menschen und seiner Produkte. Bern: Francke.
    • Sponsel, R. (1982, 83, 84). CST-SYSTEM: CST: Charakter-Struktur-Test (nach Fritz Riemann), Motivgruppenanalyse, VS: Vitalitäts-Skala (Ich-Stärke), PSBS: Psychosomatische-Belastungs-Skala, GVS: Gefühls-Verhältnis-Skala, SKS: Selbstkritik-Skala, LZS: Lebens-Zufriedenheits-Skala, SZS: Selbst-Zufriedenheits-Skala; zusammengefaßt zur Therapieerfolgskontrolle: BA: Befindlichkeitsanalyse (VS, SKS, PSBS, GVS, LZS, SZS). Erlangen: IEC-Verlag. Lose-Blatt-Sammlung, 2 Bde. ca. 1400 Seiten, DM 230.00. Wir haben ca. 6000 Testbearbeitungen erfasst und durchgeführt. Kurzbeschreibung CST. * Strukturtypen


    Links

    • Übersicht Differentielle Psychologie und Psychopathologie der Persönlichkeit in der Allgemeinen und Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
    • Selbstbild.
    • Konstruktion und Eigenwertmodell der Dimension Extraversion.
    • Allgemeine Intelligenzfaktoren über Eigenwertanalyseb nachgewiesen.
    • CST - Charakter-Struktur-Test Analysen:
      • Die vier Strukturen nach Fritz Riemann.
      • Bedeutung der Charakterstrukturen für Wohlbefinden und seelische Gesundheit.
      • CST Charakter-Struktur Test und Gesundheit.
      • Untersuchung von Tomans Persönlichkeitscharakterisierungen nach den Geschwisterkonstellationen und ihre Übertragung in den CST-Charakter-Struktur-Test nach Fritz Riemann.
    • IPF - Integrativer Persönlichkeits Fragebogen.
    • Abwehrmechanismen und Neutralisationsmechanismen.
    • Gewissenstypologie und Straftäterbehandlung.
    • Jüttemann, Gerd (1995). Persönlichkeitspsychologie. Perspektiven einer wirkungsgerechten Grundlagenwissenschaft.
    • "Persönlichkeitsstörung" Zur Kritik eines widersinnigen Konzepts. Die Kritik von Hans Lieb (1998).  Probleme der Psychodiagnostik.
    • Allgemeine Kriterien für (alle) Persönlichkeitsstörungen ICD-10 F60.x - Darstellung und Kritik - .
    • Auseinandersetzung mit Peter Fiedlers "Integrative Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen": Teil 1, Teil 2, Teil 3. [unvollende]



    Querverweise
    Standort: Axiome, Konstruktionsprinzipien, Grundbegriffe und Methoden
    *
    Zum allgemeinen Überblick Differentielle Psychologie in der GIPT
    Übersicht Differentielle Psychologie der Persönlichkeit in der Allgemeinen und Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.


    Zitierung
    Sponsel, R. (DAS).  Axiome, Konstruktionsprinzipien, Grundbegriffe und Methoden Differentieller Psychologie der Persönlichkeit in der Allgemeinen und Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/diffpsy/giptpt0.htm
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      Ende  GIPT-DPdP_Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges_ Titelblatt_Konzept_Archiv_Region_Service-iec-verlag_Mail: sekretariat@sgipt.org___



    Änderungen
    05.10.17  Erg. Axiom 2: Dialektik von Stabilität und Wandel. Neu Axiom 5: Schichten und Tiefe. Abschnitte Grundbegriffe und Methoden angelegt [In Arbeit]. * Links * Inhaltsverzeichnis * Titelmodifikation.
    04.10.17  Neu: Konstruktionsprinzip 4: Nutzen und Schaden-Reflexion.
    17.03.15 02.05.04    Zusatz.