Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=13.10.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erleben und Erlebnis bei Ludwig J. Pongratz (1915-1995)

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren  *   ist-Bedeutungen  * Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren, Hochstaplerzitierstil * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.: Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben *  Elementare Dimensionen des Erlebens * »«

        Inhaltsübersicht:

      Editorial.
      Zusammenfassung-Pongratz-1973.
      Zusammenfassung-Pongratz-1984.
      Fundstellen-Pongratz-1973.
      Fundstellen-Pongratz-1984.

      Signierungen und Signierungssystem.
      Checkliste definieren.
      Bisher ausgearbeitete Definitionen elementarer Dimensionen des Erlebens.
      Checkliste-Beweisen.
      Methodik-Beweissuche in der Psychologie.
      Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen.
      Beweissuchwortkürzel.
      Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen


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    Editorial
    Ludwig J. Pongratz (1915-1995) - nicht zu verwechseln mit Ludwig A. Pongratz (*1948; TU Darmstadt) - war ein bedeutender Psychologe und Grundlagenforscher psychologischer Psychotherapie. Seine Ausführungen zum Erleben sind teilweise auch heute noch aktuell und wegweisend.



    Pongratz, Ludwig J. (1973)  Erleben und Verhalten. In (17-19) Pongratz, Ludwig J. (1973).  Lehrbuch der Klinischen Psychologie. Psychologische Grundlagen der Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.

    Zusammenfassung-Pongratz-1973-17-19: Fundstellen Erleben 13 (ohne 2 Überschriften), erlebt 1, Erlebnis 1. e=14, E=1. Mit der Formulierung "Mit Erleben ist die unmittelbare innere Erfahrung (Mental, subjective, personal experience) gemeint." verschiebt Pongratz den Begriff erleben zwar auf den  Begriffsverschiebebahnhof  innere Erfahrung, wohlinterpretiert ist das aber verständlich und richtig, wenn man bedenkt, dass erleben im Allgemeinen nicht anderes bedeutet als innerlich wahrnehmen, was in einem geschieht. Lässt man allerdings wie Pongratz unbewusstes erleben zu, was ich richtig finde, wird es etwas komplizierter.

    Fundstellen-Pongratz-1973-17-19: Erleben 13 (ohne 2 Überschriften), erlebt 1, Erlebnis 1. e=14, E=1. Im Sachregister: "Erleben, 18
    in der Client-centered-Therapie, 342, 353—355, erlebensmäßige Präsenz [RS: der Symptomatik], 167."

    S.18 "b. ERLEBEN UND VERHALTEN
    Unsere Definition unterscheidet am psychischen Leben Erleben und Verhalten.

    (1) Erleben
    Mit Erleben ist die unmittelbare innere Erfahrung (Mental, subjective, personal experience) gemeint. Wesentliche Attribute des Erlebens sind die Innerlichkeit (Erlebnisse sind nur dem Erlebenden selbst unmittelbar zugänglich), die Subjektivität im Sinne von individueller Bedeutsamkeit und gefühlsmäßiger Tönung und die Pathik (Erleben hat Widerfahrnischarakter).
        Es erscheint uns wichtig in einer Klinischen Psychologie, das Erleben ausdrücklich zu thematisieren. Ein Erlebensbericht enthält nicht nur das Was, sondern auch das Wie des Erlebens und eben dieses macht das Individuelle, um nicht zu sagen das Existentielle einer Erfahrung aus. In der diagnostischen und therapeutischen Praxis steht die individuelle Persönlichkeit, nicht der Durchschnittsmensch im Zentrum."



    Pongratz, Ludwig J. (1984)  V. Erleben  In (245-297) Pongratz, Ludwig J. (1984). Pongratz, Ludwig J. (1967, 1984, 2. A.)  Problemgeschichte der Psychologie. Bern: Francke.

    Zusammenfassung_Pongratz-1984-245-297:
    Fundstellen-Pongratz-1984-245-297: erleben 180 (235 mit 1 Titel, 2 Überschriften und 52 Seitenüberschriften), erlebt 25, Erlebnis 86; e=205, E=86. Pongratz arbeitet den Kontrast zwischen akademischer Psychologie der Gründerzeit und der Erlebnispsychologie gründlich heraus und stellt die Thesen und Antithesen in der Tabelle S. 247 übersichtlich und verständlich dar. Im Anschluss daran analysiert er den Erlebensbegriff:

      "Das Wort «erleben» taucht in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Dichtersprache auf. Bei Goethe findet sich sowohl das Zeitwort «erleben» als auch das substantivierte Partizip das «Erlebte»; auch die Wortform «miterleben» gebraucht er (vergleiche Maximen und Reflexionen).
          Die verbale Form «erleben» verweist auf den psychischen Akt, den psychischen Vorgang in seiner unmittelbaren Aktualität diese Bedeutungsrichtung zeigt auch die Rede: Das möchte ich noch erleben, das heißt, ich möchte noch am Leben sein, wenn dies und dies geschieht. Demgegenüber wird durch die Wortbildung «das Erlebte» der Inhalt des Erlebens anvisiert, «der bleibende Gehalt dessen, was erlebt wird». «Dieser Inhalt ist wie ein Ertrag oder Ergebnis, das aus dem Vorübergehenden des Erlebens Dauer, Gewicht und Bedeutsamkeit gewonnen hat» (Gadamer, 1960, 57). Wir haben demnach zu unterscheiden: Das Erleben als vorübergehendes, unmittelbares Ereignis und das Erlebte als dauerhaftes, bedeutsames Ergebnis."
          S.248: "In der Psychologie hat sich der Terminus «Erleben» eingebürgert. Er bezeichnet einen bestimmten Aspekt des psychologischen Gegenstandes. Erleben im verbalen, prozessualen (erleben) und im substantivischen, gestalthaften (Erlebtes, Erlebnis) Modus sind in ihm zusammengeschlossen. In diesem allgemeinpsychologischen Sinne gebrauchen wir im folgenden den Begriff «Erleben»."
    Die weitere Analyse erarbeitet in Anknüpfung und Auseinandersetzung mit Dilthey die Merkmale seines Erlebensverständnises: Zeitlichkeit (248), Geschichtlichkeit (250), Unmittelbarkeit (252) mit -ursprünglich, natürlich, -selbst erlebt, erfahren, -emotional.

    Ausgewählte Kritik
        S. 246 "Was Leben ist, manifestiert sich im Erleben; Leben wird durch Erleben erkannt; «das Leben ist nur da im Erleben» (Dilthey, GS VII, 291). Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als: Die Lebensphilosophie hat ihre Erfahrungsgrundlage in der Psychologie."
    Kritik: Leben ist erstens weit mehr als nur erleben und zweitens hat die Lebensphilosophie ihre Erfahrungsgrundlage gerade nicht in der Psychologie, vor allem nicht in der akademischen, sondern im Leben und Erleben der Menschen, vor dem sich akademische Psychologie meist drückt, wie man schon daran erkennt, dass die Deutsche Gesellschaft für Psychologie noch nicht einmal eine Fachgruppe Erleben hat.
        S. 252: "3. Unmittelbar = emotional. Damit ist der hauptsächliche «Inhalt» unmittelbaren Erlebens genannt: «Ein Bündel von Trieben und Gefühlen, das ist das Zentrum unserer seelischen Struktur. In den Gefühlen, Stimmungen, Leidenschaften, Volitionen dokumentiert sich der ganzheitliche Erlebniszusammenhang in erster Linie» (GS V, 206). Ob man an die Tiefenerlebnisse bei Krueger, die Seele bei Klages, die Tiefenperson bei Rothacker oder den endothymen Grund bei Lersch denkt, immer wird der emotionale Grundcharakter des Erlebens betont, über den wir bald gesondert zu sprechen haben."
        Unmittelbar ist unmittelbar und emotional ist emotional und beides ganz und gar nicht gleichzusetzen. Und das Affektive bestimmt auch nicht den ganzheitlichen Zusammenhang. Ganzheitlich muss sinnvollerweise dem Erleben als Ganzes vorbehalten bleiben und dazu gehört natürlich auch erlebeng. Pongratz hat  Theodor Lipps'  Arbeiten zum Erleben nicht erkannt und verarbeitet, wie sich bei den gelisteten Arbeiten auch zeigt.
     
     

    S. 245: "                            DRITTES KAPITEL
                                   ERLEBEN UND VERHALTEN

    «Lehre vom Erleben und Verhalten des Menschen in der Welt» - so lautet in
    Deutschland eine verbreitete Antwort auf die Frage, welches der Gegenstand
    der Psychologie sei. Mit dem Begriffspaar Erleben-Verhalten klingen Entsprechungen
    an, wie: innen und außen, subjektiv und objektiv,, geisteswissenschaftlich
    und naturwissenschaftlich, Selbstbeobachtung und Fremdbeobachtung.
    Schon aus diesen Entsprechungen ist zu entnehmen, daß es sich bei Erleben und
    Verhalten nicht um Alternativ-, sondern um komplementäre Begriffe handelt.
    Unsere Aufgabe ist es im folgenden, die beiden Begriffe «Erleben» und «Verhalten»
    aus ihrer Historiogenese zu verstehen und ihren Stellenwert in der Entfaltung
    des Gegenstandsproblems der Psychologie zu bestimmen."

    V. ERLEBEN
    Unter der Überschrift «Erleben» lernen wir ein Stück «typisch deutscher» Psychologie
    kennen. Typisch deutsch ist schon das Wort selbst. Es ist in andere
    Sprachen nicht zu übersetzen und muß von ihnen als Fremdwort übernommen
    werden. Wenn man der Erlebenspsychologie das Etikett typical German aufprägt,
    dann ist das nicht als Gütezeichen zu verstehen. Gemeint ist eine philosophische,
    spekulative, subjektivistische und letztlich unwissenschaftliche Psychologie.
    Wir wollen uns mit diesem Vorurteil und seiner Genese nicht weiter aufhalten,
    statt dessen aber versuchen, etwas Licht in das Dunkel dieser Gegenstandsbestimmung
    zu bringen.
        Seit etwa 1900 bemerkt man in den psychologischen Lehrbüchern einen allmählichen
    Wandel in der Terminologie. An die Stelle von «Bewußtsein» treten
    immer mehr die Bezeichnungen «Erleben» und «Erlebnis». Sie werden in einem
    zweifachen Sinne gebraucht: Bei den Bewußtseinspsychologen dienen sie lediglich
    der sprachlichen Abwechslung. Sie sprechen von Bewußtseinserlebnissen, Gefühls-,
    Willenserlebnissen usw. «Erlebt» ist gleichbedeutend mit «bewußt».
    Die andere Gruppe von Psychologen versteht die Worte «Erleben» und «Erlebnis»
    als Symbole einer neuen Psychologie und eines neuen Aspektes des
    Psychischen. [>246]

    1. LEBEN UND ERLEBEN
    Die Vorgeschichte einer Psychologie des Erlebens reicht bis in die Zeit des vorromantischen
    Irrationalismus. Wir sind diesem Zeitgeist schon begegnet, als wir
    die Geschichte des Gefühls als dritter seelischer Grundkraft und des vitalen Unbewußten
    behandelten. Gefühl und Leben lernten wir dort als die Leitwörter
    des Aufstandes gegen den Zwang der toten Begriffe, gegen die «Trockenheit»
    und «Herzensdürre» des Rationalismus kennen (IV, 4).
        «Gefühl» und «Leben» waren auch die zentralen Wortsymbole der Lebensphilosophie,
    die im letzten Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts aufkam, ihre
    Blütezeit in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erreichte und in der
    Existenzphilosophie unserer Tage modifiziert weiterlebt. Auch die Lebensphilosophie
    war wie die Romantik eine Erhebung der irrationalen emotionalen
    Kräfte gegen die Hegemonie des überzüchteten Intellektes, gegen die einseitig
    naturwissenschaftliche, rechnende und messende Betrachtung der Wirklichkeit.
    Daher zählen Hamann, Herder, Jacobi, Rousseau, Goethe zu den historischen
    Vorläufern der Lebensphilosophie. Weitere klangvolle Namen ihrer Ahnenreihe
    sind Fichte, Schelling, Schleiermacher, Hegel, Schopenhauer. Als Hauptvertreter
    der Lebensphilosophie gelten: Friedrich Nietzsche (1844-194, Wilhelm
    Dilthey (1833-1911), Georg Simmel (1858-1918), Henri Bergson (1859
    bis 1941), Ludwig Klages (1872-1956), Oswald Spengler (1880-I936). Auf sie
    und die Lebensphilosophie im ganzen können wir im folgenden nur so weit
    eingehen, als sie zur Entstehung der Psychologie des Erlebens beigetragen
    haben."
     



    Literatur (Auswahl)
    Hinweis: Ludwig J. Pongratz (Würzburg) ist nicht zu verwechseln mit Ludwig A. Pongratz (TU Darmstadt).

    Pongratz, Ludwig J. (1973)  Lehrbuch der Klinischen Psychologie. Psychologische Grundlagen der Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
    Pongratz, Ludwig J. (1973)  Erleben und Verhalten. In (18-19) Pongratz, Ludwig J. (1973).
    Pongratz, Ludwig J. (1967, 1984, 2. A.)  Problemgeschichte der Psychologie. Bern: Francke.
    Pongratz, Ludwig J. (1984)  V. Erleben  In (245-297) Pongratz, Ludwig J. (1984).
     



    Links (Auswahl: beachte)
    Ludwig J. Pongratz (Wikipedia)
     
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Erleben und Erlebnis bei Ludwig J. Pongratz (1915-1995).
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erleben und Erlebnis bei Ludwig J. Pongratz. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/PongratzLJ.htm

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    13.10.2024    irs Rechtschreibprüfung und gelesen.
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    12.10.2024    Auszählung und Doku, der eingescannten Abschnitte
    29.09.2024    angelegt.